ist, find alle die Wähler wahlberechtigt, die im Juli 1915 in der Wählerliste eingetragen waren. Die Wähler erhalten vom Wahlbureau Wahlkarten zugestellt, die wegen Verzugs eine solche Karte nicht erhalten, müssen sich dieselben im Wahlbureau Stralauer Straße 44/45 I abholen.

Bei der Ersatzwahl zur Stadtverordnetenversammlung in Charlottenburg im 6. Bezirk der 3. Abteilung, die am Montag vorgenommen wurde, wurde Genosse Hofer ge­wählt. Ein Gegenkandidat war nicht aufgestellt.

Zur Hebung des Goldbestandes der Reichsbank haben sich allerorts Ehrenausschüsse gebildet zur Förderung des Planes, möglichst viel im Privatbesitz befindliche Goldsachen und Juwelen anzukaufen und der Reichsbank zuzuführen. Auch in Berlin hat sich ein solcher Ehrenausschuß gebildet. Es find Goldverkaufsstellen eingerichtet worden, in denen die Goldsachen entgegengenommen werden. Die Goldsachen werden von Sachverständigen geschätzt, auch Juwelen, und es wird der Wert vergütet soweit es sich um Kunstwert handelt. Für goldene Uhrketten werden außerdem solche aus Eisen gefertigten überreicht, die sehr gefällig hergestellt sind.

Berlängerung der Hundesperre.

Aus Anlaß zweier Tollwutfälle ist die Hundesperre bis zum B. Januar verlängert und auch räumlich ausgedehnt worden. Sie erstreckt sich auf die Stadtkreise Charlottenburg , Berlin- Wilmersdorf und Berlin- Schöneberg sowie denjenigen Teil des Stadtkreises Berlin , der begrenzt wird im Norden durch die Hafenstraße, das Südufer, die Heide-, die Invalidenstraße, den Plaz vor dem Neuen Tore, die Hannoversche, Eliasser Straße, dem Rosenthaler Platz die Lothringer, Prenzlauer Straße bezw. Allee und den Prenzlauer Berg , im Osten durch die Friedenstraße mit dem Landsberger Platz, die Fruchtstraße mit dem Küstriner Platz, die Mühlen, die Brommy­straße und Brücke, die Köpenicker , Manteuffelstraße, das Kottbuser Ufer, die Kottbuser Brücke und die Gräfestraße, im Süden und Westen durch die Weichbildgrenze einschließlich dieser Straßen und Straßenteile. Sämtliche Hunde müssen festgelegt, angefettet oder eingesperrt werden. Die Festlegung ist das Führen der mit einem ficheren Maulforbe versehenen Hunde an der Leine gleichzuachten. In den übrigen Teilen des Stadtkreises Berlin müssen Hunde, sofern sie sich an öffentlichen Orten befinden, mit sicherem Maukkorbe ver­sehen sein und gewissenhaft überwacht werden.

Eine Besichtigung verschiedener Einrichtungen der Stadt Berlin auf dem Gebiete der Lebensmittelversorgung hat dieser Tage durch die Haushaltungskommission des Reichstages stattgefunden. In Augenschein genommen wurde die Vieh- und Fleischverteilung, dann die Zentralfiche für Voltsspeifung am Alexanderplatz , ferner die Ab­teilung für Brot- und Butterberteilung.

Wohnungsnachweis bei Bezugsscheinen.

Bei der Ausstellung des Bezugsscheines für Web-, Wirk- und Strickwaren bat die ausfertigende Behörde zu prüfen, ob der An­tragsteller in ihrem Bezirke seine ständige Wohnung hat. Im Publi­fum ist nun die Meinung verbreitet, daß dieser Nachweis nur durch Vorlegung eines polizeilichen Wohnungsnachweises geführt werden fann. Obwohl ein solcher polizeilicher Ausweis ohne jede Schwierig feit oder Zeitversäumnis auf vorgedrucktem Formular beim zu ständigen Polizeirevier ausgestellt wird, scheut das Publikum doch vielfach den Gang zur Polizei. Der Verein der Textildetaillisten Groß- Berlins weist darauf hin, daß es durchaus nicht immer eines polizeilichen Wohnungsnachweises bedarf, sondern daß jede Legiti­mation ausreicht, aus der die derzeitige Wohnung des Käufers zweifelsfrei ersichtlich ist, also beispielsweise die letzte Steuer­quittung und ähnliche Ausweise.

Beim Tragen des Mittageffens tödlich verunglückt ist die 28 Jahre alte Frau Merocke aus der Stantstr. 26. Frau M. mußte das Essen nach einem Neubau in der Tauenzienstr. 1 bringen. Dort stürzte fie in einen Keller und wurde erst nach geraumer Zeit schwer ver­legt aufgefunden. Kurz nach Einlieferung in das Krankenhaus starb die Frau.

Kleinhandelspreise für frische Seefische bester Qualität

für Mittwoch, den 18. Oftober 1916. Schellfische, flein( bis 4 fund) 1,88 M., mittel( von 3/4 bis 1 Pfund) 2,19 m., großmittel( von 1 bis 1 Pfund) 2,25 M., große( von 1 Pfund und mehr) 2,32 M.; Kabeljau, flein( bis 12 Pfund) 1,63 M., mittel( von 1 bis 4 Pfund) 1,75 M., große ( von 4 Pfund und mehr) 2,18 M., ohne Stopf( im Ausschnitt) 2,75 M.; Schollen, fleine( bis zu 2 Pfund) 1,19 M.( Zufuhr ganz un genügend.)

1. Mit Austritt ans der versicherungspflichtigen Beschäftigung ist Ihre Frau zur Weiterzahlung der Beiträge nicht verpflichtet. Sie tann aber die frei­willige Versicherung fortsezen, wenn sie mindestens 6 Beitragsmonate ge zahlt hat. 2. Ihr Jahrgang ist jetzt nicht aufgerufen, Sie brauchen sich wissen wir nicht. 3. Die Frau ist verpflichtet, das Land zu räumen, da es deshalb nicht zu melden. Db Sie später nochmals gemustert werden, Landpachtung nichts zu tun. ihr vertraglich nicht zugesprochen ist. Der Wietsvertrag hat mit der 2. 100. Entzieht sich unserer Kenntnis.

verhältnisse des Vereins es nicht zulassen, aus Kassenmitteln die haben infolgebeffen feinen Anspruch an die Krankenkaffe. R. V. 99. Bezahlung solcher Arztatteste zu ermöglichen, so gern der Verein den Mitgliedern alles Entgegenkommen zu zeigen geneigt sei. Kleine Nachrichten. Obst-, Kaninchen- und Hühnerdiebe, welche die Lauben zwischen Neukölln und Berlin unsicher machten, sind in den letzten Tagen festgenommen worden. gefunden wurde im Hause Kottbuser Damm 100 ein 19jähriges Besinnungslos auf Mädchen, das Gas eingeatmet hatte. Die Feuerwehr rief das Mädchen wieder ins Leben zurück. Zwei Taschendiebe sind in der Groß- Markthalle festgenommen worden. Das Publikum möge auf der Hut sein.

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Soziales.

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Die Franenarbeit während des Krieges.

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M.

12. 5. G. Eine

E. A. 92. Das

N. E. 103. Die Löhnung wird, wenn Bedürftigkeit vorliegt, gezahlt an Angehörige von Bermißten und auch dann, wenn der Bermißte als gefangen gemeldet wird. 2. K. 1. Landsturmpflichtig; Krankheiten des Auges und Herzleiden. E. 5. 100. Zeitig untauglich; Krankheiten des Nervensystems. O. G. 155. Landsturmpstichtig; stärkere, über einen großen Teil der unteren Gliedmaßen verbreitete Erweiterung der Blutadern( Krampfadergeflechte). R. H. 40. Landsturmpflichtig; Fett leibigfeit, Herzleiden, Erweiterung der Blutadern( Krampfadergeflechte); garnisonarbeitsverwendungsfähig. R. 100. Ein Anspruch auf Grund der Bersicherung des Ehemannes an die Landesversicherungsanstalt besteht Neber den Umfang der Frauenarbeit während des Krieges läßt in diesem Falle nicht. Der Witwe wird auf Grund der von ihr geklebten sich zurzeit ein erschöpfender Ueberblick nicht geben; doch gewähren Marken bei eintretender Invalidität eine Invalidenrente gezahlt. die Ergebnisse der Krankenkassenstatistik einen Einblick in die Ent-. Günzach . Wir teilen Ihre Befürchtungen nicht. Reflamation von Ihrer Seite ist aussichtslos; außerdem ist Ihre wicklung der Frauenbeschäftigung. Am 1. Oktober 1914 betrug die Ansicht über die Retlamation aber auch irrig. R. P. 15. Aus Zahl der weiblichen Beschäftigten bei den berichtenden Kassen etwa Shrem Schreiben geht nicht bervor, was Sie von uns beantwortet 2,3 Millionen oder 38,3 Proz. aller Pflichtmitglieder; seitdem ist sie haben wollen. B. 138. Ihre Ansicht über die Einziehung ist richtig. fast ununterbrochen gestiegen, und am 1. August d. J., beim Beginn A. M. 31. Sie brauchen sich nicht zu melden, da nur die ungedienten E.. 39. Die Stadt Berlin zahlt in des dritten Kriegsjahres, stellte sie sich auf nahezu 4 Millionen odee Mannschaften aufgerufen sind. 47,1 Proz. der Pflichtmitglieder. Ziemlich die Hälfte aller Beschäf- diesem Fall keinerlei Unterstützung für das Kind, ein Antrag müßte an die tigten besteht mithin aus mitarbeitenden Frauen. In der Metall- wissen wir vorher auch noch nicht, Sie müssen den Aufruf abwarten. Gemeinde des Wohnorts der Mutter gestellt werden. und Maschinenindustrie ist die Zunahme an weiblichen Arbeitskräften E. G. Hamburgischer Landesverein vom Roten Kreuz, Ausschuß für verhältnismäßig sehr erheblich; hier ist die Zahl von noch nicht deutsche Striegsgefangene, Hamburg , Ferdinandstr. 75. D. N. 82. 1. ganz 60 000 vor Kriegsausbruch auf etwas über 140 000 beim An- Nein. 2. Leider ist dagegen nichts zu machen. 77. III. Beköstigungs­geld gibt es für jeden Urlaub, sofern es sich nicht um sogenannten öfters fang des 25. Kriegsmonats, also um das 21% fache angewachsen. Während im Deutschen Reiche die Zunahme der weiblichen wiederkehrenden Sonntagsurlaub handelt. Für diesen gibt es nichts. N. 27. Wir empfehlen Ihnen den Besuch der Arbeiterbildungsschule, beträgt, zeigt sich für Preußen eine solche um fast 22 Broz. und für Hausenstr. 20. Berein der Hausverwalter Berlins und Umgegend, Grüner Arbeitskräfte vom 1. Juli 1914 bis zum 1. Juli d. J. etwa 13 Proz. Lindenstr. 3. Verwalter 14. Verband der Hausverwalter, Camp­Groß- Berlin um beinahe 20 Proz. Unter den Groß- Berliner Weg 109. 2. M. 1899. Darüber können Sie vielleicht näheres er Pflichtmitgliedern befinden sich zurzeit neben 475 000 männlichen fahren bei der Baugenossenschaft Ideal", Neukölln, Weichselstr. 8. rund 659 000 weibliche Arbeitskräfte, von denen über 120 000 oder G. G. 50. Darüber sind wir leider nicht informiert. Sie müßten fich etwa 15,5 Broz. in der Metall- und Maschinenindustrie tätig sind. an diejenige Stelle wenden, wo Sie das Loos gekauft haben. 3. N. 9. 2. Bis zu 50 Meter. Dem Kriegsbeginn gegenüber bedeutet diese Zahl ein Anwachsen auf 1. Chronische erhebliche Leiden der Knochen. 3. H. 100. Stiftungsdeputation des Magistrats, Poststr. 16, oder auch etwas über das Zweieinhalbfache. den Nationalen Frauendienst in Ihrem Bezirk. Ein an Sie adressierter Brief ist zweimal als unbestellbar zurüdgekommen. 5. J. 100. Nur die ungedienten Mannschaften sind zur Musterung aufgerufen. A. Q. 22. 1. Das Testament ist insofern nicht gültig, als bei tinderloser Ehe die Eltern vom Pflichtteil nicht ausgeschlossen werden lönnen. 2. In diesem Fall kann Ihnen die Unterstützung gekürzt werden.

Aus aller Welt.

Frren ist menschlich.

Am Sonntag, den 8. Oktober, ereignete sich in der Nähe von Landsberg a. Warthe ein schreckliches Eisenbahnunglück, dem rund ein Dußend Menschenleben zum Opfer fielen, während mehrere andere Personen schwere Verletzungen erlitten. Wie in ähnlichen Fällen, tauchte auch hier sofort die Schuldfrage auf. Wer war für die furchtbare Katastrophe verantwortlich zu machen?! Sind auch die Toten nicht mehr zum Leben zu erwecken und werden auch ab­gequetschte Gliedmaßen nicht wieder dadurch ersetzt, die Menschen berlangen dennoch die Sühne und rufen nach Vorbeugungsmaß­regeln, die gleiche Unglüdsfälle vermeiden sollen.

Die amtliche Feststellung, die einige Tage später der Deffent­lichkeit unterbreitet wurde, hat ergeben, daß Schuld an dem Un­glück das gänzliche Versagen eines Blockwärters war, der seit vier Jahren bereits den Dienst auf der Blockstelle Jahnsfelde zur Zu­friedenheit versehen hatte. In unbegreiflicher Verwirrung hatte er aber an dem Unglückstage die Strecke freigegeben, ohne daran zu denken, daß ja der Vorzug des freie Fahrt erhaltenen Zuges noch gar nicht vorbei war. Obendrein beseitigte er noch durch einen unerlaubten Gingriff eine Sperre, so daß der nachfolgende Zug die Strecke frei bekam und auf den haltenden Vorzug mit voller Wucht aufstieß.

Was den Beamten zu seinem ganz vorschriftswidrigen Ver­halten bewogen hat, ist noch nicht klar gestellt. Die Tatsache, daß er vier Jahre seinen so verantwortungsvollen Posten zur Zu­friedenheit versah, scheint zu beweisen, daß er für diese Tätigkeit brauchbar war. Vielleicht stand er aber an jenem Unglückstage unter irgendeinem seelischen Druck, der ihm seine Sinne verwirrte. Wohl jedem Menschen fällt schließlich einmal eine solche Schwäche an. Und unter dem Frrtum eines solchen unglücklichen Menschen fällt schweres Leid auf so viele Menschen herab.

Irren ist menschlich. Wir sehen, daß ein Frrtum auch dem besten und pflichttreuesten Menschen passieren kann, und deshalb wollen wir ihn nicht noch mit Steinen bewerfen. Mag das Gericht entscheiden, ob er zu bestrafen ist. Für die Menschheit, die ein Recht hat, vor Gefahren nach Möglichkeit beschützt zu werden, ist es aber nüßlicher, wenn alles getan wird, was die Gefahrenquellen unabhängig von der geistigen und körperlichen Verfassung eines einzelnen Menschen nach Möglichkeit verstopft.

Ein Eisenbahnunglück ereignete sich in der Nacht zum Montag auf der Strecke Hanau - Bebra , wo sich in der Nähe der Station Flieden Teile eines nach Bebra fahrenden Güterzuges los­Ratschläge, um der Verbreitung der Ruhr vorzubeugen. rissen und mit voller Wucht auf offener Strede auf einen aus der Das Polizeipräsidium teilt mit: An verschiedenen Orten, so Richtung von Hanau abgegangenen Personenzug stießen. Zwölf auch in den Gemeinden Groß- Berlins, sind in den letzten Wochen Wagen des blinden Zuges stürzten bei dem Zusammenstoß auf die mehrfach Erkrankungsfälle übertragbarer Ruhr aufgetreten, die zum Gleizanlage und wurden zertrümmert. Die Maschine des Per­Teil auf Einschleppung infolge des Krieges zurückzuführen find. fonenzuges erlitt nur wenig Schaden. Von dem in den umge­Die genannte Krankheit ist in hohem Grade ansteckend und stürzten Wagen befindlichen Begleitpersonal wurde ein Brem= wird wegen der oft jahrelangen Schädigungen der Ver- fer auf der Stelle getötet. 3wei andere sind schwer dauungsorgane sehr gefürchtet. Um ihrer Weiterverbreitung berletzt. nach Möglichkeit vorzubeugen, ist es geboten, bei der Herstellung Esperanto im Schüßengraben. In der Kriegszeitung der vierten und dem Genuß von Speisen größte Sorgfalt und Vorsicht walten Armee wird nachstehende kleine Szene geschildert: An der West­zu lassen, um Magen- und Darmerkrankungen, denen sich die Nuhr front entleiht sich ein Preuße von einem Bayern ein Handwerks­erwiesenermaßen leicht anschließt, zu verhüten. In den Wohnungen, zeug. Eben geht er damit fort, als ihm der Bayer nachruft: Wie meinst Du, Kamerad?" insbesondere auf den Aborten, ist für peinlichste Sauberkeit zu sorgen." Bring's bal' wieda zuabi!" ,, Schwing Di, daß D' firti wirst!"" Wie meinst Du, Kame­Im übrigen aber fann nur dringend angeraten werden, daß beim rad?" Berzine felt packt da der Bayer seine erworbenen fran­Auftreten von Durchfall sofort ein Arzt zugezogen und bis zu dessen zösischen Kenntnisse aus und schreit:" Tout de suite retour!" Entscheidung der Kranke von den Haus- und Familiengenossen ab- Ahoui, oui!" Der Preuße lacht und eilt davon. gesondert wird.

Ueber eine Herabsetzung der Rindfleischpreise wissen verschiedene Blätter zu berichten. Da der Abschlag auf die Stallhöchstpreise nur 5 M. beträgt, kann sich die Ermäßigung nur auf einige Arten von Rindfleisch erstrecken. Sie kann aber auch hier nur eine gering fügige sein. Eine entsprechende Bekanntmachung der Magistrate wird alsbald erfolgen.

Arbeiterbildungsschule. Besonderer Umstände halber mußte der Beginn der Unterrichtskurse, der für diese Woche geplant war, auf nächste Woche verschoben werden.

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Frauenleseabende.

Verein für Frauen und Mädchen der Arbeiterklasse. Mittwoch, den 18. Oktober, abends 8% Uhr, in der„ Neuen Philharmonie", Köpenicker Str. 96/97, Versammlung: 1. Vortrag von Frl. Dr. Wygodszinski über:„ Kleinkinderfürsorge", 2. Erörterung wichtiger Vereinsangelegenheiten.

Briefkasten der Redaktion.

Am Dienstag, den 24. Oftober, wird der Die juristische Sprechstunde findet für Abonnenten Lindenstr. 3, IV. 01 Kursus über Einführung in die wissenschaftlichen Grundlagen cechts, varterre, am Montag bis Freitag von 4 bis 7 Ugr, am Sonnabend Jeder für den Brieftast en bestimmten Anfrage der modernen Arbeiterbewegung beginnen. Donnerstag, bon 5 bis 6 Uhr statt. ist ein Buchstabe und eine Bahl als Merkzeichen beizufügen. Briefliche den 26. Oktober, nimmt der Kursus vom Leben der Antwort wird nicht erteilt. Anfragen, denen leine Abonnements quittung Tiere seinen Anfang, und Sonnabend, den 28. Okt., beigefügt ist, werden nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in der beginnt der Kursus über die Geschichte der deutschen Sozial- Sprechstunde vor. Verträge, Schriftstücke und dergleichen bringe man in bie demokratie von 1890 bis 1914.

Sprechstunde mit.

Krieg 69. 1. Die Entscheidung darüber trifft der Militärarzt.

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