tommt."
eder vielmehr nur eines: den Sieg erringen. Wo und wie er zu erringen ist, kann nur immer von neuem auf Grund der Eceignisse beurteilt werden. Deshalb kann die Entscheidung in diesem Kriege ebensowohl im Osten wie im Westen gesucht werden. Ein Unsinn ist es, zu behaupten, ich beabsichtige, die Front im Besten zu verkürzen. Das fiel mir niemals ein. Warum soll ich es auch tun? Die Front im Westen steht bombenfest, und wenn auch die Gegner mit riesigem Aufwand von Artillerie und Munition hier und da ein wenig Boden gewinnen, durchkommen werden sie nie. Da müßten sie
Der bulgarische Kriegsbericht.
Vom U- Boot- Krieg.
ragendste Eigenschaft des russischen Soldaten bleibt sein blinder 1 Gehorsam. Fortschritte in militärischer Hinsicht machte er nicht, nur die russische Artillerie ist infolge der Ausbildung durch französi Sofia , 28. Oktober. ( W. T. B.) Amtlicher HeeresKopenhagen, 28. Oftober.( W. T. B.) Der Svendsborger sche und japanische Offiziere, die sie zum großen Teil auch fombericht. Dreimast schoner" Valborg"( 207 Tonnen) mit einer Lamandieren, leistungsfähiger geworden. Aber unsere deutsche und österreichisch- ungarische Artillereie bleibt ihr auch jetzt überlegen. Mazedonische Front: Südlich des Prespa- Sees dung von Planken und Brettern von Kanada nach Tunis unterEine Zeitlang hatten die Russen mehr Munition als früher. Ihre Mu- schwache Gefechte zwischen Aufklärungsabteilungen. Westlich wegs, ist im Mittelmeer von einem U- Boot versenkt worden. Die über Archangelsk und Wladivostok wird aufhören, sobald der Winter Cernabogen wiesen wir einige serbische Angriffe ab. Ebenso( 795 Tonnen) aus Bergen ist vorgestern versenkt worden. Der nitionsbestände wurden jetzt geringer und die Munitionszufuhr der Bahn Bitolia- Verin lebhafte Artillerietätigkeit. Im Besaßung ist gerettet. Bergen, 29. Oktober. ( W. T. B.) Der Dampfer" Pan" mißlangen schwächere Angriffe des Feindes auf den Berg Der Besucher verweist darauf, daß es bei der Ernennung Dobropolje und auf die Dörfer Tuschin und Nente(?). Auf Dampfer war mit einer Kohlenladung von England nach Frank Hindenburgs zum Generalstabschef allgemein hieß, er werde jegt beiden Ufern des Wardar schwaches Artilleriefeuer. Vom reich unterwegs. Er war mit 670 000 Stronen kriegsversichert. endlich sein Programm durchführen, daß der Krieg nur im Often Fuße der Belasica- Planina und von der Strumafront außer London , 29. Oktober. beendet werden kann. Hindenburg antwortet:" Die Leute ahnen ( W. T. B.) Lloyds meldet: Die Benicht, welchen Unsinn sie reden. Man tut einem Heerführer ganz bereinzelten Kanonenschüssen nichts Wichtiges zu melden. An fabung des versentten norwegischen Dampfers unrecht, ihm ein Programm anzudichten. Gewiß bildet sich in der ägäischen Küste Ruhe. " Pan" wurde gelandet. Der norwegische Dampfer seinem Kopf ein Kriegsplan, eine Gesamtansicht vom Kriege. Aber Rumänische Front: An der Küste des Schwarzen" Dan", das norwegische Segelschiff Kathinka", der es gibt kein fertiges Programm Meeres Ruhe. In der Dobrudscha fortgesette Verfolgung schwedische Dampfer Jontoeping", der britische der Feind überſtürzt und in Unordnung nach den Pontondes Feindes. Unsere Abteilungen stellten überall fest, daß Dampfer Sparta " wurden versenkt. brüden bei Harsova, Braila , Isaktscha und Tulticha flieht. England, Amerika und die deutschen U- Boote. Die Brüde bei Harsova wurde am Morgen des 26. Oktober London , 26. Oftober.( W. T. B.) Oberhaus. Lord zerstört. Unsere vorgeschobenen Abteilungen erreichten die Sydenham richtete an die Regierung eine Frage über die VerLinie Ostrovo- Gegend südlich Badadagh. Im Laufe der sentung der Stephano" und anderer britischer zwei letzten Tage machten wir über 800 Gefangene und er- und neutraler Schiffe durch das U- Boot 53. Redner beuteten 7 Kanonen, 5 Munitionsfästen und viele Wagen. fragte, ob diese Versenkungen in Uebereinstimmung mit den deutLängs der Donau stellenweise Gewehrfeuer. Wir besetzten schen zusagen wären, und führte die Erklärung des Präjidenten der Vereinigten Staaten an, daß ein ZumiderDeutschland und Amerika zur Folge haben würde. Lord Sydenham handeln den Abbruch der diplomatischen Beziehungen zwischen behauptete, daß wiederholt Schiffe ohne Warnung versenkt worden Mazedonische Front: Zwischen Prespa - See und feien und daß Seeleute dabei ihren Tod gefunden hätten. Die Ver der Cerna lebhafte Tätigkeit der Artillerie. Wir schlugen pflichtung, die die deutsche Regierung eingegangen sei, sei damit durch Gegenangriffe einen feindlichen Angriff zwischen der zerrissen, und die amerikanische Regierung hätte trotzdem nichts die entsetzlichen Verluste noch lange aushalten?" Eisenbahn Bitolia- Lerin und der Cerna ab. Mehrere An- von sich hören lassen. Fast jeden Tag komme es vor, daß neutrale Hindenburg antwortet:" Die Franzosen zeigen große Zähig griffe des Gegners beim Cerna- Bogen auf die Front der Schiffe versenkt würden. Was müßten die kleinen neutralen feit. Aber sie rotten sich selbst durch diese Kampfesweise aus, und deutschen Truppen scheiterten. Im Moglenica- Tale und west- führen fort, jedes unbewaffnete Schiff zu versenken, dem ihre Staaten von ihrem mächtigen Vertreter denken? Die Deutschen auch ihre Zähigkeit wird ihnen nichts nüßen, weil sie eben schließlich lich des Wardar schwaches Artilleriefeuer. Destlich vom War- U- Boote begegnen. Der einzige Unterschied sei, daß sie nicht mehr nicht mehr da sein werden. Das französische Volt danft dieses dar südlich von Stoiafovo lebhaftes Artilleriefeuer. Am auf den ersten Blid torpedierten, aber sie vernichteten die Schiffe Schicksal vor allem den Engländern. Die Franzosen rufen die Eng- Fuße der Belafica- Planina schwaches Geschüßfeuer. An der ebenso wie vorher, wenn sie auch nicht mehr so häufig Mordtaten länder zu Hilfe, und die Silfe, welche die Bundesgenossen leisten, Strumafront große Tätigkeit der Aufklärungsabteilungen und begingen. Am 15. August habe Lord Creve imOberhause von dem besteht darin, daß sie die Franzosen zwingen, sich für sie zu ver- schwaches Artilleriefeuer. An der Küste des Aegäischen Zeitpunkt gesprochen, wo es England möglich sein würde, nicht nur nichten. In der Offensive an der Somme ist ein großer Teil der Meeres Ruhe. französischen Armee geblieben. Wenn die Engländer im Frühjahr in seinem, sondern auch im Namen der Verbündeten eine endgültige eine neue Offensive in demselben Stil verlangen sollten, so werden Rumänische Front: In der Dobrudscha dauert Erklärung über die Politik zu geben, die gegenüber diesen un= sie Frankreich um den Rest seines Heeres und feiner Volkskraft die Verfolgung des Feindes fort. 500 neue Gefangene wurden geheuerlichen Gefahren befolgt werden sollte. Es läge im Interbringen. Uns fann das nur recht sein. Es ist doch seltsam, daß eingebracht und ebenso eine Gruppe Telephoniſten des 4. si- tämpfer besäßen, daß diese Erklärung sobald als möglich erfolge effe der Verbündeten und der armen Neutralen, die keinen Vordie Franzosen nicht merken, was ihr Bundesgenoise fie foftet.--birischen Korps. Lord Beresford sagte, er habe immer angenommen, daß An dem Urteil über den Wert der militärischen Leistungen Englands wird auch dieser Krieg wenig ändern, namentlich die großen Die Meldung des türkischen Hauptquartiers. ben Strieg hineinzuziehen. Wenn die Bereinigten Staaten an der die deutsche Regierung beabsichtige, die Vereinigten Staaten in Friedenskonferenz teilnehmen würden, so würde das ein beträchtKonstantinopel, 28. Oktober. ( W. T. B.) Amtlicherlicher Vorteil für Deutschland sein. Die Vereinigten Staaten Heeresbericht. Kein wichtiges Ereignis an den Fronten. hätten geradezu dazu beigetragen, diesen abscheulichen Zustand aufrechtzuerhalten. Die U- Bootgefahr werde von Tag zu Tag ernst hafter und England müsse von der Tatsache Kenntnis nehmen, daß fich die Vereinigten Staaten in dieser Hinsicht nicht vollkommen neutral verhalten hätten.
noch dreißig Jahre angreifen,
wenn sie Menschen genug haben. Die Sommefchlacht foftet unseren Feinden viele Hunderttausende und damit mehr wie uns."
Dr. Goldmann fragt:" Kann
bas französische Bolt
englischen Strategen sind auch diesmal ausgeblieben."
" In Siebenbürgen ," sagt Hindenburg , geht es ausgezeichnet. Die Numänen
gehen zurück und bekommen ihren Bahltag. Ich begrüße thr Losgehen mit Freude, dadurch sind wir aus dem Stellungskrieg herausgekommen."
***** Bölckes Fliegertod.... 50
Viscount Grey antwortete, er halte eine Erörterung Vom 28. Oktober nachmittags.( W. Z. B.) der Frage im Augenblick für zwecklos. Die deutsche Regierung An der Somme - Front Beschießung mit Unterbrechungen. fei gegenüber der amerikanischen und nicht der englischen Regierung Douaumont noch immer sehr lebhaft. Die Franzosen eroberten amerikanische Politik gegenüber der deutschen Regierung in dieser Der Artilleriekampf ist nördlich von Verdun in der Gegend von eine Verpflichtung eingegangen, und es sei nicht zweckmäßig, die in einem glänzenden Handgranatenkampf einen von den Deutschen Frage zu erörtern. Nicht die englische, sondern die amerikanische befestigten Steinbruch nordöstlich des Forts Douaumont . Sonst Regierung habe darüber zu entscheiden, was die Vereinigten verlief die Nacht überall ruhig. Staaten zu tun hätten.
Der österreichisch- ungarische Ausgleich.
Aber dem Flieger droht Gefahr nicht nur von seinen in der Gegend von Douaumont sehr heftig andauert, ist kein Er Korrespondenzbureau bon maßgebender Stelle erfährt, sind
In die langen Reihen der deutschen Verlustlisten ist seit gestern ein Name eingefügt, der in den letten Striegsmonaten genannt wurde, wie benig andere. In ganz Deutschland sprach man von Bölcke, dem kühnen Fliegerhauptmann, dessen Taten die Bewunderung auch der Feinde erregten. Nun hat der Tod, dem er unzählige Male furchtlos ins Auge sah, auch diesen Tapferen ereilt. Zwei Tage vor seinem eigenen Absturz hatte Bölde sein vierzigstes Flugzeug abgeschossen. Das sind vierzig Rämpfe auf Leben und Tod. Gegnern in der Luft. Wie oft Schrapnells und Maschinengewehre die Jagd auf den gefährlichen Stoßvogel unternahmen, sagt uns feine Statistik. Wenige haben so verwegen mit ihrem Leben gespielt wie dieser Mann, ja er mußte wissen, daß er dieses Spiel eines Tages verlieren würde, wenn nicht geradezu ein Wunder geschah. Nun hat ihn der Opfertod erreicht, den er selber in ungestühmer Kampflust beinahe fuchte, und er ist als Mann den vielen nachgegangen, die er als Männer und als Gegner die dunkle Bahn vorausgeschickt hat.
Orientarmee. Das schlechte Wetter dauert fort. Eg ift nichts zu melden, außer einer lebhaften Beschießung in der Cerna- Gegend. Vom 28. Oftober abends. Außer Artilleriekampf, der andauernd schlechte Wetter behindert die Tätigkeit. eignis von Bedeutung von der ganzen Front zu melden. Das Belgischer Bericht: Der übliche Artilleriekampf, namentlich in den Abschnitten von Ramscapelle und nördlich von Digmuiden. Die englische Meldung.
Bom 28. Oktober nachmittags.( W...) Feind liche Artillerietätigkeit in der Nachbarschaft von Lesboeufs. Vom 28. Oktober nachmittags.( W. T. B.) Erfolg. reiches örtliches Vorgehen nordöstlich von. Lesboeufs führte zu der Einnahme mehrerer wichtiger feindlicher Gräben. Unsere BeKein Kampf widerstrebt unserem menschlichen Empfinden mehr schießung war äußerst wirksam, und der Feind wurde, als er als der Kampf droben in den Lüften. Als vor Jahren, zur Frie- aus den Gräben vertrieben worden war, von unserem Gewehrdenszeit, bei uns auf dem Tempelhofer Feld der kühne Pionier der feuer gefaßt. Wir machten dreiundsechzig Mann zu Gefangenen. Luft, der Franzose Latham, aufstieg, bebten Zehntausende um sein Im übrigen beiderseitige Artillerietätigkeit. Reben, und Tausende hätten, wäre er abgestürzt, geweint. Heute Bericht aus Saloniti. Der Feind versuchte Osmanli hat sich die Welt daran gewöhnt, täglich von Abstürzen zu lesen, zu nehmen, wurde aber mit Erfolg zurückgeschlagen. die nicht durch Mängel der Technik und die Tücken des leichten Elements, sondern durch menschliche Gewalt herbeigeführt sind, und man entscheidet sich in seinen Gefühlen nicht nach der allgemein menschlichen, sondern nach der nationalen Zugehörigkeit.
Aber, was das Merkwürdigste dabei ist: obwohl die Flieger ein ander gefährlichere Feinde sind als die Soldaten auf feftem Erdboden bei Angriff und Gegenangriff, herrscht unter ihnen dennoch ein Gefühl der Gemeinschaft, der Kamerabschaftlichkeit,
Die griechischen Wirren.
Der russische Kriegsbericht. Vom 28. Oftober.( W. T. B.)
Budapest , 28. Oktober. ( W. T. B.) Wie das Ungarische die Beitungsmeldungen, wonach der neuernannte öfterreichische und der ungarische Ministerpräsident übereingekommen seien, daß der Abschluß eines neuen Ausgleichs bis nach Beendigung des Krieges verschoben und bis dahin der zurzeit in Kraft befindliche Ausgleich verlängert werde, unbegründet. Prämien für die französischen Landwirte.
Paris , 28. Oktober. ( W. T. B.) Die Kammer hat die Vorlage angenommen, durch die den Bandwirten eine Prämie von drei Frank für jeden Doppelzentner in Frank reich gebauten Weigens und eine Zusabprämie von 20 Frank für jeden Hektar Landes gewährt werden, der im vorigen Jahre nicht bestellt worden ist, aber jest wieder in Kultur genommen wird. Französische Eigentümer, die sich in der Schweiz im Grenzgebiet, und schweizerische Eigentümer, die sich im französischen Grenzgebiet niedergelassen haben, sollen der Wohltat dieses Gefetes teilhaftig werden.
disor
Bulgarische Thronrede.
Westfront: An der ganzen Front der Armeen wechfelfeitiges Feuer und Tätigkeit unserer Aufklärer. Auf beiden Seiten der Bystriha unternahm der Feind in der Gegend von Dorna Watra , unterstützt durch seine Artillerie, eine Reihe erbitterter Angriffe und zwang unsere vorgeschobenen Abteilungen, Telegraphenagentur.) Heute um 4 Uhr nachmittags hat MinisterSofia, 28. Oktober. ( W. T. B.)( Meldung der. Bulgarischen zwei Söhen aufzugeben. Der Gegner hatte südlich der erwähnten präsident und Minister des Aeußeren Radoslawow im Namen Rumänische Front: An der fiebenbürgischen Front An der fiebenbürgischen Front des Zaren der Bulgaren die dritte ordentliche Tagung der 17. or fest am Engpaffe von Bran, im Tale des Tirgului- Flusses und im bentlichen Nationalversammlung mit folgender Thronrebe er Tale des Jiu- Flusses der Feind seine erbitterten Angriffe fort. An öffnet: der Dobrudschafront hat sich im Laufe des 27. Oktober nichts Wichtiges ereignet. and god sum
Gegend feinen Erfolg.
unter Ausnußung der mißlichen Lage des im Kriege mit seinen „ Meine Herren Abgeordneten! Unser Nachbar Rumänien , der treulosen Verbündeten stehenden Bulgarien im Jahre 1913 in frevelhafter Art in das Gebiet unseres Königreiches eingedrungen ist und uns unsere fruchtbare und reiche Dobrudscha geraubt hatte, bat am 27. August des laufenden Jahres der verbündeten öfterreichisch- ungarischen Monarchie den Krieg erklärt und zu gleicher Beit durch die Beschießung unserer Donaustädte Bulgarien ange griffen. Ja, noch vorher haben seine Truppen unerhörte Graufamkeiten begangen und mit der Ausrottung der bulgarischen Bebölferung auf dem von ihm geraubten bulgarischen Boden begonnen. Soldaten gefangen und erbeuteten 5 Maschinengewehre, viele Ge Dieses Borgehen Rumäniens hat mich gezwungen, unserer wehre und eine sehr große Menge Material. Bei Oluz warfen tapferen Armee den Befehl zu erteilen, in Rumänien einzubringen wir den Feind zurück. Bei Vrancea nichts Neues. Bei Tabla um seine unerwarteten Angriffe zurüdzuweisen, Rumänien für das Bugi, Bratocea und Predelus ist die Lage unverändert. Im von ihm im Jahre 1913 begangene Unrecht zu züchtigen und unsere Brabovatale ist ein von uns versuchter Gegenangriff nicht geglüdt. Brüder in der Dobrudscha aus der Stlaberei zu befreien. In der Gegend von Dragoslavle machten wir einen Gegenangriff unsere Armee und jene unserer Verbündeten- Deutschland und Mit ungestümem Drang und beispielloser Tapferkeit haben warfen den rechten Flügel des Feindes zurüd, machten 300 Gefangene und erbeuteten 5 Maschinengewehre und 2 Schüßengraben- der Türkei die feindlichen Truppen in der Dobrudscha bestegt, mörser. Deftlich der Alt wiesen wir Angriffe des Feindes zurück. fie nach kurzer Zeit zur Ohnmacht gezwungen und dadurch unferen Im Jiutal wurde der Feind, der westlich von Jiu vorrüdte, fräftig in Slaverei schmachtenden, zur barbarischen Ausrottung und zum von uns angegriffen und vollständig geschlagen. Unser Angriff Märtyrertobe verurteilten Brüdern Freiheit und Befreiung gegeht. weiter. Bis jetzt zählten wir 450 bayerische Gefangene und erbeuteten 16 Maschinengewehre mit Bespannungen und 3 GeMi- schüße. Der Feind ließ 1000 Tote auf dem Gelände. Bei Orsova ist die Lage unverändert. Lage unverändert. Südfront: An der Donau und in der Dobrudscha ist die
Die Lage sehr befriedigend"! Rotterdamm, 28. Oktober. ( W. T. B.) Daily ChroDer rumänische Bericht. nicle" schreibt, man fönne annehmen, daß die Regelung Vom 28. Oftober.( W. Z. B.) der griechischen Angelegenheit sich ungefähr Nord, und Nordwest front: Bei Fulghes und Bicaz in folgender Weise vollzogen habe: Der König habe einen mi leichte Gefechtstätigkeit und Artilleriebeschießung. Wir machten litärischen Angriff von seiten der Revolutionäre in Salonifi 4 Offiziere und 190 Mann zu Gefangenen. Im Trotustal machten gefürchtet. Durch Garantien dagegen hätten die Alliierten wir einen Angriff und nahmen den Biscul Cupin wieder; der ihn bewogen, den größten Teil seiner Armee zu entlassen. Feind flüchtete in Unordnung. Im Uzultal griffen wir den Feind Venizelos habe erklärt, daß er nicht beabsichtige, seine Truppen an und warfen ihn zurüd; wir nahmen 10 Offiziere und 900 zu einem Angriff auf irgend jemand anderes als die Bulgaren zu verwenden, und nie daran gedacht habe, sie zu einem Bürgerkrieg zu benützen.
Auf Grund dieser Erklärung hätten die Alliierten Veni zelos Geld leihen können, ohne dadurch einen militärischen Zusammenstoß mit dem König herbeizuführen.
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Der Berichterstatter der Times" in Athen gebt so weit, zu melden, daß die Lage jetzt sehr befriedigend sei, und daß bei der Audienz des Admirals Fournet„ aufrichtige Versicherungen von beiden Seiten" gewechselt worden seien.
Beendigung des Eisenbahnerstreiks. Athen , 28. Oktober. ( W. T. B.)( Reutermeldung.) Der nisterrat hatte heute eine lange Besprechung mit der Direktion der Larissaer Eisenbahn über den Streif. Schließlich wurden die For derungen der Eisenbahner bewilligt. Der Verkehr wird morgen früh wieder aufgenommen werden.
Eine Anleihe der provisorischen Regierung. London , 29. Oktober. ( W. T. B.)( Reuter.)„ Observer" berichtet aus Athen , daß die Alliierten beschloffen haben, der nationalen Regierung in Saloniti eine Anleihe von 400 000 fund Sterling zu gewähren.
Die geschlossene Balkanfront der Alliierten. London , 28. Oktober. ( W. T. B.) Reuter meldet, daß am linken Flügel der Armeen der Alliierten am Balkan die Verbindung mit italienischer Kavallerie aus Al banien hergestellt worden ist, so daß sich die Front jest in ununterbrochener Linie von der Adria aus erstreckt.
bracht.
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Verneigen wir uns vor dem Andenken der für das Vaterland gestorbenen Helden und Märtyrer.
Ruhm und Ehre unserer tapferen Armee, die ebensosehr in der Dobrudscha wie an den übrigen Fronten sich mit unvergänglichem Lorbeer bedeckt hat.
Meine Herren Abgeordneten! Die Bemühungen, welche meine Versammlung aufwendet, um die Verpflegung der Armee und der Regierung im Einvernehmen mit den Vertretern der nationalen Bevölkerung sicherzustellen, haben bereits ihre Früchte gezeitigt. Ich bin überzeugt, daß durch das Zusammenwirken aller Regierungsvon jenem Erfolg gefrönt sein werden, der so unumgänglich notfaktoren und mit Unterstügung der Bevölkerung diese Bemühungen wendig ist für das Gelingen des nationalen Wertes, welches das bulgarische Volf in dem gegenwärtigen Kriege verfolgt.