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Ur. 306.

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Vorwärts

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Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: SW. 68, Lindenstraße 3. Fernsprecher: Amt Morigplag, Nr. 151 90-151 97.

Montag, den 6. November 1916.

Expedition: SW. 68, Lindenstraße 3. Fernsprecher: Amt Moritplatz, Nr. 151 90-151 97.

Proklamierung des konftitutionellen Polen .

auf

Die Feier in Polens Hauptstadt.ten in einer mit weißen und roten Blumen, gefüllten Zum Manifest von Warschau .

( Originaltelegramm des Vorwärts".)

Warschau , 5. November 1916.

"

Und es wäre falsch, in dieser Stunde die Beden. fen zu berhehlen, die manchen patriotischen Mann bei uns hindern, mit freudigem Herzen den fühnen Schritt gutzuheißen, der mit dem Manifest getan wird. " Nordd. Allgem. Zeitung."

monumentalen Marmorvase findet. Mit schallender, klarer Stimme verliefst er das Manifest, das das Polen der Zukunft aus der Taufe hebt. Dann tritt Graf Hutten- Czapski, der Ueber der Geburtsstunde des konstitutionellen Polens Schloßhauptmann von Posen, der Kurator der Warschauer steht freundlichste Sonne. Zu Tausenden sind mit einem Hochschule, hervor und verliest den polnischen Wortlaut der Schlage die weißroten Fahnen Polens hervorgekommen. Vor Verkündung. Als er geendet, schlägt in den feierlichen Staats­In der Geschichte der Leiden Polens bildet der den Häusern den Fenstern, den Geschäften, flattern fie akt das polnische Temperament hinein. Eine helle Stimme Weltkrieg von 1914/16 eines der am tiefsten erschütternden lustig im frischen Morgenwind. Alle Nebenstraßen gießen ruft: Es lebe Polen !" und ein vielhundertstimmiger Chor Kapitel. Aber so Schweres Polen in diesen Fahren erlebt Menschenmassen in die Hauptstraße, die Krakauer Vorstadt. erwidert: Es lebe Polen , es lebe das freie und unabhängige hat, so hat es doch nicht zu hoffen aufgehört. Auf diesem Die Jungmannschaft, Schülerinnen und Schüler marschieren Polen !" Minuten vergehen, che der Beifallssturm sich legt, großen Leichenfeld Europas , inmitten aller Schrecken der Ver­truppweise heran. Ernst und geduldig warten die Männer der durch den Saal braust, und die Szene wiederholt sich, nichtung, hat sich der nationale Lebenswille fraftvoll geregt. und Frauen, viele in schwarzer Kleidung, viele mit blaffem als der Rektor der Warschauer Universität, Brudzinski, der Seine Energie, seine diplomatische Geschicklichkeit stehen vor Gesicht. An den Fenstern, auf den Balkons drängen sich die zugleich der Präsident der Stadtverordnetenversammlung ist, dem ersten großen Erfolg: vor der Wiederaufrichtung eines Menschen, immer dichter wird die Masse. Schon stockt der der hervorragendsten Selbstverwaltungskörperschaft Bolens, selbständigen polnischen Staatswesens. Verkehr, doch die freiwillige Bürgerwehr, junge Leute mit den Dank seines Volkes für den staatsrechtlichen Akt der beiden Die grundsägliche Stellung der Sozialdemokratic Armbinde und weißgroter Rosette, lenkt die Willigen höflich. Zentralmächte ausspricht. Noch einmal spricht Beseler; der zum polnischen Problem ist von eindeutiger Klarheit. Die Alles fließt in geordneten Bahnen nach dem mächtigen viel. Ton seiner frei gesprochenen Worte ist etwas anders, als er Sozialdemokratie hat von der bürgerlichen Demokratie die edigen Plake vor dem alten von masovischen Herzögen ge- es bei der Verlesung war. Hatte er dort wie der Vertreter Forderung eines freien Polens übernommen, und sie hat stets gründeten und vom letten Polenkönig noch im vollen Staats- des stärksten Machtwillens gesprochen, so sprach er jetzt als an dem Satz von Karl Marr festgehalten, daß die Macht des verfall verschönten" Schlosse. Hier steht das Volk Kopf an Staatsmann. Sein Wunsch galt der glücklichen Zukunft des Barismus nur wirklich unschädlich gemacht werden kann Kopf. Nur eine schmale Zufahrtstraße zum Portal bleibt Königreichs Polen. durch Wiederherstellung Polens auf demokratischer offen. Man blickt in den viereckigen Schloßhof, den nach allen In die Hochrufe der Deutschen mischte sich der Bravo- Grundlage". In dieser grundsätzlichen Stellungnahme Seiten die gelben Bauten abschließen. Hier bilden zu vielen sturm der Polen und in die ständig wiederkehrenden Hoch- liegt schon alles miteingeschlossen, was zu dem soeben voll­Hunderten die Abordnungen der Vereine Spalier. Ein Wald rufe auf Polen der Ruf:" Niech zyje Niemcy"," Es lebe zogenen geschichtlichen Akte zu sagen ist. Die Sozialdemo weißer Müßen leuchtet auf. Man denkt zuerst, der Zahl nach Deutschland " oder auch" Es leben die Deutschen !" Im Neben- fratie will ein freies polnisches Volf, wie sie ein freies deut­überwiege das Studententum, Universität und Technische nalhymne: Gott , der du Polen durch die Jahrhunderte er- Freiheitsgüter erblickt sie das einzig feste, zuverlässige Band, saal spielten Militärbläfer die alte feierliche polnische Natio- sches Volf will; in dem gemeinsamen Besitz staatsbürgerlicher Hochschule, aber bald unterscheidet man genauer: Abordnungen halten hast". In tiefem Schweigen hörte die Versammlung das die beiden Völker zusammenhalten fann, zu friedlichem ciner ganzen Zahl aller möglichen Landesvereine, zumeist das Lied und brach, als es zu Ende war, noch einmal in Hoch- Wirtschaftsaustausch wie zur Abwehr drohender Gefahren ökonomisch- sozialer Art sind mit ihren kostbaren Fahnen er- rufe auf Polen aus. Damit schloß die Staatshandlung. von außen. schienen, die mit den drei Fakultätsfahnen das in den Rahmen Draußen aber nahm das Volk das Wort. Was drinnen im eines kleinen Versailles gespannte Bild beleben. Es geht die Saal die Hunderte gerufen, das riefen draußen die Tausende daß das Manifest von Warschau einen ersten Schritt auf Einstweilen wird man sich der Hoffnung hingeben dürfen, Marmortreppe hinan durch eine Flucht von Zimmern und durch den Schloßzhof. Ueber den Schloßplat, durch die Haupt- diesem Wege bedeutet. Die Aussichten für Polen , zu einer Sälen zu dem Säulensaal, dort wird sich die Staatsaktion straße marschierten die Deputationen, die Vertretungen mit wirklichen freien Staatsverfassung zu gelangen, erscheinen vollziehen. Der Saal mit dem herrlichen Blick über Garten- ihren Fahnen. Besonders warm wurden die Legionäre be- wesentlich gebessert. Eine Nation, der von allen Seiten die terrassen hinweg zur breiten Weichsel , wirkt trok des warmen grüßt und die Hochschüler, und blutrot schwebte über der freie staatliche Entwicklung zugesagt ist, eine Nation, die mit elektrischen Deckenlichtes, das ihn belebt, mit seinen vielen Jugend ein rasch hergestelltes rotes Banner, auf dem in den Ausläufern ihres Volkstums weit in das Gebiet dreier gelben Marmorsäulen, die zu zwei vereint die hohen Spiegel Silberbuchstaben stand:" Es lebe das polnische Heer!" Kein Großmächte hineinreicht und in der ganzen Welt alte, ge­cinrahmen, in Gold und Stuck und Marmor kalt und höfisch. Jubelrausch war es, der sich durch die Massen fortpflanzte, schichtlich begründete Sympathien genießt, eine Nation schließ­Vielleicht wirkte es anders, leichtsinniger, spielerischer noch, aber etwas wie heilige, feste Entschlossenheit, für die große lich, deren Vertreter überall mit Klugheit und Zähigkeit für bevor ihm die Russen 1831 seine Bilder und Skulpturen Sache Polens das höchste hinzugeben und dem schönen Worte ihre Ziele zu wirken verstehen eine solche Nation hat keinen raubten, um sie nach Moskau und Petersburg zu schleppen. zu dienen, das ein polnischer Romantiker seinem Lande als Grund mehr, an ihrer Zukunft zu verzweifeln. Geblieben ist das stark verblichene riesige Deckengemälde von Wahlspruch gegeben hat:" Meßt Eure Kräfte nach dem Ziel, Das Manifest, das der Großfürst Nikolaj Nikolajewitsch Bacciarelli, das Apollo darstellt, wie er auf dem Viergespann nicht das Ziel nach Euren Kräften!" vor zwei Jahren in Warschau erließ, war voll unklarer, heranstürmt, um dem Erwachen der Völker das Licht zu brin­tönender Verheißungen. Aber es wurde für die Polen und gen. Ueber dem Eingang zum Saal ficht in goldenem Me­Die Aufnahme in Warschau . die Polenfreunde in Rußland das Signal, um eine fieberhafte daillon das weiche lässige Profil des letzten Polenkönigs Sta­Wolffs Telegraphenbureau meldet aus Warschau vom Unabhängigkeit durch Rußland hinzielte. Mit dem Versagen Arbeit zu beginnen, die auf eine Erklärung der polnischen nislaus Poniatowski herab. Für den Glauben, für das Ge­sez und für die Herde", sagt sein Wahlspruch in Lateinisch , 5. November: und die Kartusche auf der anderen Seite der Tür fügt hinzu: lichen Tag Polens . Lebhafte Bewegung der Bevölkerung in änderung der Kriegslage wurde diese Arbeit doppelt gegen­Prachtvolles Herbstwetter begünstigte den heutigen geschicht der gesetzgeberischen Tätigkeit in Petersburg und mit der Ver­Indem man sie belohnt, feuert man sie an." Das ist mitten den Straßen und Ansammlung Tausender auf dem Schloßplatz und standslos. Auch die Frühjahrsreise der russischen Dumadepu im tiefsten Elend Polens 1781 nach der ersten und zweiten in den Höfen der gewaltigen Gebäude kündigten die neue Epoche an. tation nach England, Frankreich und Italien , an der polnische Teilung hingeschrieben. Um 12 Uhr verlas Generalgouverneur v. Beseler im Abgeordnete als Wortführer ihrer Sache teilnahmen, hat an Ueber den Seitentüren schwebt in Marmormedaillons Kolonnensaal die Proklamation in deutscher Sprache, diesem negativen Ergebnis nichts geändert, sie hat aber bei der polnische weiße Adler auf Goldgrund, in die unmittel- worauf Graf Sutten- Czapsti fie polnisch wieder- den Teilnehmern den Eindruck hinterlassen, daß von seiten barste Gegenwart aber führt ein Blick auf zwei hohe Spiegel, bolte. Der Rektor der Universität Brudzinski dankte. Der der Westmächte der Errichtung eines selbständigen polnischen die der Wasserseite gegenüber liegen, fie zeigen die Löcher, die Schluß seiner Rede ging unter in dem jubelnden Ruf Niech Zyje Staates nichts im Wege stehe. die Flintenschüsse der Russen von Praga her hinterlassen gäste waren zu Tränen gerührt. Sodann hielt Generalgou und immer neu wiederholtem Händeklatschen. Viele polnische Fest­haben. Der Saal füllt sich, hohe deutsche Offiziere, ein paar verneur b. Beseler folgende Ansprage: Desterreicher, die deutsche Zivilverwaltung in ihren führenden Vertretern haben sich rechts und links vom Podium aufge­stellt. Vor ihnen stehen in zwei mächtigen Halbkreisen die Abordnungen der polnischen Körperschaften. Da sind die Studenten, die Miliz, die Bauern, die Schulvereine, die land­wirtschaftlichen Gesellschaften, jüdische und evangelische Geist­liche, die Veteranen, der Magistrat und die Stadtverordneten von Warschau , die katholische Geistlichkeit, der Senat der Uni­versität und die alten Professoren, der Senat der Technischen Hochschule und der Landwirtschaftlichen Hochschule, die Gesell­schaft der Wissenschaften, die Kunstakademie, die Hand. Hoch­schule und das Börsenkomitee, die Liga des polnischen Staats­gedankens, der Klub der Anhänger des polnischen Staats­wesens und auch Vertreter der Rechten in der P. P. S.

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fünftige staatliche Freiheit ein noch viel besseres Unterpfand. Das Manifest von Warschau bietet den Polen für ihre Mitten im Toben eines Weltkrieges führt der hochherzige Ent- Es bildet gewissermaßen ein wertvolles Hauptstück in einer schluß der verbündeten Monarchen den langgehegten Wunsch nach Kette von politischen Anstrengungen, die alle überall das einem selbständigen polnischen Staate der Verwirklichung entgegen. gleiche Ziel verfolgen. Und so werden es die Polen auf der Der trübe Zweifel: Was soll aus uns werden? findet keinen Raum fünftigen Staatenkonferenz, die Europa seine neue friedliche mehr in den polnischen Herzen; ein neues großes Ziel ist ihnen Gestalt geben wird, ausschließlich mit Mächten zu tun haben, gesteckt. Es gilt den Aufbau ihres künftigen Staates. Noch blutet

das Land aus tausend Wunden und noch täglich verlangt auch von bon denen ihnen das Recht auf selbständige Eristenz mehr ihm der Kampf gegen seinen einstigen Unterdrücker neue Opfer. oder weniger deutlich zuerkannt worden ist. Ueberall aber feimt neues Leben, überall regt sich das Streben Ausführlicheres wird erst zu sagen sein, wenn die De­nach tätiger Teilnahme am Befreiungskampf und an der Arbeit zur batte über die Kriegsziele freigegeben sein wird. Wir nehmen Heilung der vom Kriege geschlagenen Wunden. So treten Sie an, daß diese Freigabe in der fürzesten Zeit zu erwarten ist. denn vertrauensvoll an unsere Seite, so wie auch wir Ihnen In den wiederholten Debatten über dieses heikle Kapitel hat unser Vertrauen entgegenbringen, um den Kampf zu einem glück- der Reichskanzler immer wieder erklärt, daß dem deutschen lichen Ende zu führen und in gemeinsamer Arbeit den festen Volk vor einer endgültigen Festlegung der Kriegsziele die Grund zu legen für das polnische Königreich, in dessen Geburts- Gelegenheit gegeben werden soll, in voller Freiheit seine In den Gruppen fallen Charakterköpfe auf: das kühn stunde wir heute stehen. Möge es sich als ein starkes Glied in den Meinung auszusprechen. Bund der Staaten Europas einfügen, die durch die gleichen gei­geschnittene Profil eines Führers der Legion, das feine blaffe stigen, politischen und wirtschaftlichen Interessen miteinander ver­Geficht eines Prälaten, ein paar derbe Bauernschädel, bärtige bunden und aufeinander angewiesen sind. Das Wort der erhabenen Professorenhäupter, viele Uniformen, viel Orden, der bürger- verbündeten Monarchen verbürgt Ihnen Ihre Zukunft. Der pol­liche Frack tritt zurück. Aber so verschieden die Männer und nische Staat ersteht und bald wird, so hoffen wir, ein polnisches die Berufe sind, die sie vertreten, eine einheitliche Stimmung Heer, das sich aus freiem Willen um seine Fahnen schart, als Sym­scheint durch die Versammlung zu gehen, Etwas wie feier- bol staatlicher Selbständigkeit zu seinem Schuh bereit stehen. Der licher Ernst liegt über der flüsternden Menge. Die violett­glücklichen Zukunft des Königreichs Bolen gilt mein Wunsch. rote Kardinalskappe des Erzbischofs von Warschau taucht rauschenden Demonstrationen setten sich nach Schluß des feierlichen Die Ansprache rief neue Begeisterungsstürme hervor. Die Das letzte Wort wird die Geschichte sprechen. Der mitten im großen Adel des Landes auf, die Familien der Attes auf dem Schloßhof und in den Straßen fort, wo General- Frieden ist keine einseitige Willenserklärung, sondern ein Radziwill, der Czartoryski , der Lubomirsky haben ihre gouverneur b. Beseler auf der Rückfahrt nach seinem Wohnsis, Schloß Vertrag. Möge dieser Vertrag so bald wie möglich geschlossen Männer da. Der Weg wird freier: durch die Menschenmassen Belvedere , der Mittelpunkt andauernder freudiger Kundgebungen werden! Möge er allen Völkern, dem deutschen wie dem schreitet festen Schrittes der Generalgouverneur, Herr von wurde. polnischen Volk die Freiheit bringen!

Unendlich viel wird ja auch von der Art der Ausführung abhängen, von der Bedeutung, die den Worten konstitutio­nelle Verfassung", selbständiger Staat", verliehen werden wird. Je deutlicher sich dabei herausstellen wird, daß dem polnischen Volk sein Schicksal frei in die eigene Hand zurück­gegeben werden soll, desto mehr werden auch diese Bedenken. schwinden.