Gewerkschaftliches.
Die Verhandlungen in der Holzindustrie gescheitert!
In der Annahme, daß die zwischen den Zentralborständen af 100 offene Stellen für männliche Arbeiter geführten Verhandlungen ein positives Ergebnis zeitigen entfielen 61 Suchende, Auf 100 offene Stellen verbandes auf Montag, den 6. November, wieder eine 212 Sudende. Die Arbeitsgelegenheit in den einzelnen Berufen würden, hatte der Vorstand des Deutschen Holzarbeiter- für weibliche Arbeitskräfte dagegen entfielen war folgende: Konferenz der Städtevertreter nach Berlin berufen. Die Konferenz nahm den Bericht des Vorstandes über nur landwirtschaftliche Beamte fehlten. In der 2 andwirtschaft bedte fich Angebot und Nachfrage, Die Verhandlungen über die Verlängerung der Tarif die gescheiterten Verhandlungen entgegen. Als neues Moment üttenwesen fonnte nur ein Drittel der angeforderten Kräfte Im Bergbau und verträge in der Holzindustrie sind in ein ernstes Stadium konnte der Konferenz mitgeteilt werden, daß nunmehr getreten. Die Holzarbeiter haben auf Beschluß einer Städte- Verhandlungen unter der Leitung des Reichsamts des Innern gestellt werden. 1 konferenz des Deutschen Holzarbeiterverbandes in allen Ver- angebahnt sind, die heute Dienstag beginnen sollen. Bei der Industrie der Steine und Erden konnte der Betragsorten eine sofortige Teuerungszulage von 33% Proz. darf an Arbeitskräften gar nur zu einem Viertel befriedigt werden. Die Konferenz ermächtigte die Verbandsvertreter zur Teil- Ebenso bestand Arbeitermangel in der Metallindustrie. Bei bezw. eine Lohnerhöhung von 20 Pf. pro Stunde gefordert. nahme an diesen Verhandlungen. In der gepflogenen Aus- der Industrie der Nahrungs- und Genußmittel fonnten Diese Lohnerhöhung sollte sowohl den männlichen als auch sprache kam aber der allseitige feſte Wille zum Ausdruck, an An Meggern war dagegen Ueberfluß. Große Nachfrage bestand im offene Stellen für Bäcker und Bigarrenarbeiter nicht befest werden. den weiblichen Arbeitern gewährt werden, die in stark steigen- der Durchführung der gestellten Forderungen unbedingt feft- augewerbe nach Maurern und Zimmerern; ebenso mangelte der Zahl in der Holzindustrie Beschäftigung gefunden haben zuhalten. Dem Verbandsvorstand und der Verhandlungs - es an Tischlern und Drechilern. Im Bekleidungsgewerbe und bei Affordarbeit wie auch bei der Entschädigung für fommission sprach die Konferenz ihre Anerkennung für ihre bedte fich bei Schneidern Angebot und Nachfrage, an SchuhMontagearbeiten gleichfalls gezahlt werden. Von der Bewilligung seitherige Tätigkeit aus. dieser Zugeständnisse wurde die Kündigung der Verträge abmachern fehlte es. Sehr mißlich sieht es in der Textilindustrie hängig gemacht. In einer einstimmig angenommenen Resolution aus. Es wird von weiterer Entlaffung von Arbeitskräften berichtet. erflärte die Konferenz, daß auch das lekte Angebot der Arbeit während jedoch die männlichen Sträfte meist anderweitig unterMit diesen Forderungen beschäftigte sich eine Konferenz geber nicht befriedigen kann. Demgegenüber hält die Stonferenz gebracht werden konnten, blieben zahlreiche weibliche Kräfte arbeitsder Städtevertreter des Arbeitgeber- Schutzver an der Forderung einer 33% prozentigen ErEin noch stärkeres ueberangebot war bei den weiblichen Dienstboten Ebenso waren im Handelsgewerbe weibliche Kräfte überzählig. bandes. Hier wurde beschlossen, an den einzelnen Verhöhung der Akkordlöhne und von 20 Pf. Auftragsorten in Verhandlungen einzutreten und diese so zu befchlag auf die Stundenlöhne als Bedingung für schleunigen, daß sie am 29. Oktober beendet sind. Für diese die Verlängerung der Tarifverträge fest. Mit Entschiedenheit Verhandlungen wurden den Städtevertretern Richtlinien an wird gefordert, daß für die Teuerungszulage nicht die längst die Hand gegeben, über deren Inhalt zwar nichts veröffent- veralteten niedrigen Tariflöhne, sondern die jetzt gezahlten licht wurde, wurde, die aber unschwer aus den Zugeständ- Löhne zur Grundlage genommen werden und daß auch die nissen der Unternehmer ant den einzelnen Orten Arbeiterinnen und Hilfsarbeiter die Zulage erzu erkennen waren. In den meisten Städten halten.
zu berzeichnen.
Aus Industrie und Handel.
Deutsch- Luxemburgische Bergwerks- und Hütten- A.- G. Zwischen dem Leiter der Gesellschaft Hugo Stinnes und wurde eine Teuerungszulage von insgesamt 20 Proz., Für den Fall, daß nur eine Teilung der Lohnerhöhung bezug auf die Berwaltungstendens. Während Stinnes für ständige einem Teil der Aktionäre bestehen schon seit Jahren Differenzen in berteilt auf zwei Termine, angeboten; am 15. No auf zwei Termine zu einer Einigung führen sollte, muß weitausgreifende Erweiterung der Beife eintritt, verlangen die bember 1916 und am 17. Februar 1917 sollten sollten die als Mindestforderung für die erste Nate am 15. November Aftionäre eine gute und schnelle Verginiung ihres Aftienkapitals. Löhne um je 10 Broz. erhöht werden. In manchen Orten 1916 eine Zulage von 25 Prozent auf die Akkordlöhne Diese Differenzen prallten auch jetzt wieder auf der stattgefundenen ging das Angebot darüber hinaus, in anderen blieb es aber und von 15 Pfennig auf die Stundenlöhne aufgestellt Hauptversammlung aufeinander. Die Antipoden des Vorfizenden auch noch erheblich dahinter zurück. Eine Verständigung werden, die zu Beginn des Jahres 1917 alsdann um baben sich unter dem Namen Stuttgarter Schutzvereinigung" zu wurde aber an feinem Drt erzielt. weitere 15 Prozent, respettive 10 Pfennig fammengeschlossen. Neben der Einschränkung der„ uferlofen Auss Es war vorauszusehen, daß eine Verständigung nicht zu erhöhen sind. Schließlich wird in der Resolution verlangt, dehnungspolitik" verlangt die Vereinigung die Beschneidung des Reſervat leicht fallen würde, die Arbeiter glaubten aber ein größeres baß die zu treffende Vereinbarung zum Ausdruck bringen muß, rechts des Aufsichtsrats auf Anftellung der Beamten. Sie berlangte ferner Entgegenkommen erwarten zu dürfen, denn ihre Forderung daß bei Fortdauer der Teuerung etwa im Laufe des neuen die die Vorgänge der letzten Jahre nachprüfen solle. Sie blieb aber die Einsetzung einer Revisionsfominisfion von Vertauensmännern, kann in Anbetracht der start gestiegenen Lebensmittel- Vertragsjahres nötig werdende weitere Teuerungszulagen gegenüber den Plänen von Stinnes bezw. des Aufsichtsrates und preise nur als bescheiden bezeichnet werden. Teuerungs- durch die jekige Abmachung nicht ausgeschlossen sein sollen. des Vorstandes in der Minderheit. Stinnes erflärte zum Schluß, zulagen sind wohl während des Strieges in einer Reihe von Alle Redner auf der Konferenz sprachen den Wunsch aus, daß er unter feinen Umständen über die Ber Städten bewilligt worden, sie halten sich aber meist in daß die Verbandsvertreter mit aller Entschiedenheit auf die gütung und die Anstellungsverträge des Vorbescheidenen Grenzen. Es gibt aber noch eine ganze Anzahl Durchführung der aufgestellten Forderungen dringen follen. tandes Auskunft gebe. Bei der schließlichen Abstimmung Drte, in denen die Holzarbeiter heute noch keine Teuerungs- Die Konferenz hat sich nur vertagt, und wartet zunächst erklärten fich 71 861 Stimmen gegen 8478 mit der Verwaltung ein zulage erhalten haben. Aus den an den einzelnen Städten das Ergebnis der im Reichsamt des Innern geführten Ver- verftanden. geführten Verhandlungen konnte man aber den Eindruck ge- handlungen ab. Nach der allgemein zum Ausdruck gewinnen, daß es den Unternehmern nicht darum zu tun war, tommenen Stimmung ist damit zu rechnen, daß fie beim erin den unmittelbaren Verhandlungen eine Verſtändigung zu neuten Zusammentreten die Kündigung der Verträge beerzielen. Man verließ sich darauf, daß legten Endes die schließen wird, sofern die Verhandlungen kein befriedigendes Zentralborstände schon zu einem Resultat kommen Resultat zeitigen.
mürden.
Diese Hoffnung hat sich nicht erfüllt! Am Freitag und Sonnabend hatten sich die beiderseitigen Zentralborstände, verstärkt durch eine Verhandlungskommission, zusammen- geberverband der Maßichuhmachermeister gerichtete Antrag auf Er Achtung, Schuhmacher! Der am 21. Oktober an den Arbeitgefunden. Die Verhandlungen sind aber als ergebnislos abgebrochen böhung der bisher gewährten Teuerungszulage wurde am ber worden. Die Unternehmer wollten wohl in der Höhe der gangenen Sonntag in der Schlichtungskommission beraten und nach Zeuerungszulage noch ein geringes Zugeständnis machen. gepflogener Aussprache von den Vertretern des Arbeitgeberverbandes Dieses Zugeständnis ist aber völlig entwertet durch die Be- angenommen. Die Teuerungszulage beträgt nun für die Wochen dingung, daß die prozentuale Lohnsteigerung von den bor arbeiter 25 Proz. und für die Akkordarbeiter 30 Proz. und tritt für dem Kriege bestandenen Löhnen berechnet werden soll. Außer- Wir ersuchen die Maßarbeiter, dies zu beachten, und verweisen auf alle von Montag, den 6. November, ausgegebenen Arbeiten in Kraft. dem sollten auch die Arbeiterinnen und jugend- die am Montag, den 13. November, stattfindende Versammlung, in lichen Arbeiter von der Zulage ausgewelcher der nähere Bericht gegeben wird. nommen sein. Die Vertreter der Holzarbeiter erachteten biefe Zugeständnisse als völlig unzureichend. Da andererseits die Vertreter der Unternehmer erklärten, in dem Maß ihrer Bugeständnisse an die Beschlüsse ihrer Generalversammlung gebunden zu sein, mußte schließlich die Ergebnislosigkeit der Beratung festgestellt werden. Die Verhandlungen sind also gescheitert! Der Kündigungstermin für die Verträge ist der 15. November. Es ist wenig wahrscheinlich, daß vor diesem Zermin noch ein Ausweg gefunden wird, die Kündigung der Verträge zu vermeiden.
Direktion: Max Reinhardt . Deutsches Theater . 7%, Uhr: Rose Bernd. Mittwoch: Soldaten.
Kammerspiele.
8 Uhr: Gespenstersonate.
Mittw.: Gespenstersonate.
Der Arbeitsmarkt in der Provinz Westfalen . Ueber den Arbeitsmarkt in Westfalen berichten 38 tommunale suchende. Offene Stellen waren 8799( 878 mehr wie im August) Arbeitsnachweise. Danach meldeten fich 5438 männliche Arbeit vorbanden. Belegt wurden 4163. Weibliche Arbeitsuchende meldeten fich 5540( 223 mehr wie im Vormonat). Offene Stellen waren 2614 ( 40 mehr wie im Vormonat) vorhanden. Befezt wurden 2057.
Lessing- Theater. Possen- Theater. Busch
Direktion: Victor Barnowsky. 8U : Die beiden Klingsberg. Mittwoch, Donnerstag: Die beiden Klingsberg. Freitag: Peer Gynt.
Theater i. d. Königgrätzerstr.
Dir. Meinhard- Bernauer.
8 Uhr: Erdgeist.
Komödienhaus
8 Uhr: Der 7. Tag.
Allabenelich 8 Uhr: Moral.
URANIA
Taubenstr. 48/49. 8 Uhr: Kapitänleutnant van Bebber: Im U- Boot
8 Uhr: Auf Flügeln des Gesanges. gegen den Feind.
Theater am Dienstag, 7. November. Deutsches Opernhaus, Charlottenb. Lustspielhaus 8 Uhr: Die toten Augen.
Friedrich- Wilhelmstädt. Theater
8 Uhr: Das Dreimäderlhaus,
8. Der selige Balduin Residenz- Theater
Täglich 8 Uhr:
Ein unnatürl. Sohn Sagen wir- die Hälfte
Das herrliche Eisballett
Fran Fantasie.
Anf. 8, Uhr. 2, 3, 4 M.
Voigt- Theater.
Badstr. 58.
Täglich:
8 Uhr Täglich 8 Uhr
Die erfolgreiche fünfaltige Märchen- Prunt- Pantomime
Die Geierprinzessin.
Vorher
das große Circus- Programm
Casino- Theater. Lothringer Str. 37. Täglich 8 Uhr Nur noch furze Zeit der Berliner Poffen- Schlager
Verwaist.
Kaffeneröffnung 7 Uhr, Anfang 8 Uhr.
84, U.: Der gutsitzende Frack. Reichshallen-Theater.
Gebr. Herrnfeld- Theater Schiller- Theater 0
8 Uhr: Villa Pschesina.
Kleines Theater
8 Uhr: Liebelei.
Komische Oper
8%, Uhr: Die schöne Kubanerin. Metropol- Theater
8 Uhr: Die Csardasfürstin. Neues Operettenhaus
Kassentelephon: Norden 281. 8 Uhr: Der Soldat der Marie.
8 Uhr: Glaube und Heimat.
Schiller- Th. Charlottenb.
8 Uhr: Die Frau vom Meere,
Thalia- Theater
8. U.: Blondinchen. Theater am Nollendorfpl. 8%, U.: Blaue Jungens.
8 Uhr: Die Fahrt ins Glück
8 Uhr:
Borher das neue Novemberprogramm, u. a. Karl Groth als Feuerwehrhornist. Sonntag 4 Uhr: Vaterns Wunderkur.
Stettiner Sänger. Palast
Zum Schluß: Friedensglocken. Zeitbild v. Menjel. Anf. 8 U. Sonntag nachmittag 3 Uhr: ( Ermäß. Breise): Weihnachtsabend im Schützengraben
Thcaler
Zoo
Tägl. 8 Uhr. Sonnt. 3, u. 8 Uhr.
Otto oder Otto?
Gerichtszeitung.
Mehlschieberei.
Vor der Straffammer in Hagen wurde jetzt ein Prozeß ver Handelt, der zeigt, welche Abwege im Mehlhandel gegangen werden. Angeflagt war ein Bädermeister aus Sinderhausen, weil er hat. Mitangetlagt ist ein Monteur, der der Vermittler zwischen fich Mehl auf unrechtmäßige Weife verschafft, verbaden und verfauft dem Bäder und einem Angestellten einer Mühle war. Letterer steht zurzeit im Felde. Es handelt sich um 200 Zentner Mehl, die der Angestellte an den Bädermeister ohne Marten verkauft hat. Außerdem hat der Angestellte dem Bäder zirka 150 Markenhefte zu je 5 M. verkauft, auf Grund deren er Mehl anderweitig einkaufen konnte. Außer Den Anstoß der Nachforschung in der Sache gab der Umstand, daß dem hat der Bäckermeister 125 Sad Mehl verkauft, aber nicht angemeldet. im Kreise 17400 Bentner Mebl fehlten und die An geklagten fo viel Fuhren nach Elberfeld - Barmen machten, wo das marfenfreie Mehi abgelegt wurde. Der Bäckermeister wurde auf Verdacht hin vor acht Monaten verhaftet. Der Monteur fitzt bier Monate in Unterfuchungshaft. Der Bädermeister ist geständig. Das Urteil lautete für ihn auf fechs Monate Gefängnis und 150 Mart Geldstrafe und für den Monteur auf 3 Monate Gefängnis. Die Strafe wurde als durch die Untersuchungshaft verbüßt erachtet.
Mittwoch mittag. Siemlich mild, veränderlich, vorherrschend wolkig, mit leichten Regenfällen.
Wetteraussichten für bas mittlere Norddeutschland bis
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30.
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100
90.
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8 Uhr:
8 Uhr:
Berliner Konzerthaus- Orchester Leiter: Komponist Frz. v. Blon. Eintritt 30 Pf
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