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Arbeiter erst den Wert ihres eigenen Lebens schäßen gelehrt. Jaus dem Kampf geschieden. Aber infolge des Ernstes des Ge- Idaß Machtpolitit feine Grundlage für einen wirksamen inter Sie hat die Gewissen aufgerüttelt und der Welt die Erkennt- fechts konnten sie nicht bis zum Boden beobachtet werden. Das nationalen Friedensbund abgeben könne. Selbst wenn der Reichsnis beigebracht, daß Arbeiterblut nicht weniger wertvoll ist Ergebms anderer Gefechte war, daß weitere 9 feindliche Flugzeuge fanzler hierfür heftig angegriffen werden sollte, bleibt die Tatsache ats anderes Menschenblut. Durch sie werden die Unfälle in heruntergeholt und beschädigt wurden. Von drei von ihnen ist doch bestehen, daß er Worte gesprochen und Wege gezeigt Fabrik und Werkstatt der Gegenstand immer wieder einsetzen- wurde angegriffen und brennend zum Absturz gebracht. Sieben reichten. Der Artikel schließt: Lord Greh und Bethmann Hollweg bekannt, daß sie bernichtet wurden. Ein feindlicher Drachenballon hat, die weit über die Erörterung der Kriegsziele hinaus der parlamentarischer Debatten, werden Gesetzgebung und Ver- von unseren Flugzeugen werden vermißt. polemisieren miteinander, wer Schuld an dem Ausbruch des Weltwaltung genötigt, dem Schutz der Arbeiter gegen Unfälle immer erneute Aufmerksamkeit zu schenken. Der russische Kriegsbericht. frieges ist. Sie begegnen sich aber in dem Wunsche nach baldigem Abschluß und einem Frieden, der den Grundjag des Rechtes an Der Krieg hat uns auch in dieser Beziehung einen om 10. November. ( W. T. B.) erkennt und Sicherheit gegen zufünftige Striege bietet. Diefe Ueberempfindlichen Rückschritt gebracht. Die Bestimmungen der Westfront: In der Gegend von Strobowa ergriff einstimmung ist ein Lichtpunkt in der Kriegsfinsternis. Von allen Arbeiterschutzgesetzgebung wurden auf ein Mindestmaß zurück- Widerstandes unserer Abteilungen, die fieben Angriffe abwiesen, halten worden sind, ist Bethmann Hollwegs legte Rede die be der Feind mehrmals die Offensive und zwang, trotz des erbitterten Reden, die während des Krieges von leitenden Staatsmännern gegeschraubt, an die Stelle organisierter Männer traten un- unsere Truppen, sich auf die zweite Linie ihrer Gräben zurückzu- merkenswerteste, gerade weil sie von deutscher Seite kommt und sie organisierte Frauen. Die Folgen werden in der Unfallstatistik ziehen. Der Gegner benutzte bei diesen Angriffen Flammenwerfer . ist diejenige, die am weitesten in die Zukunft bineinzeigt, indem sie hervortreten, für sie bildet das Unglück von Rahnsdorf nur An der Bystrica waren unsere Aufklärungsabteilungen in der Hoffnungen auf eine neue Ordnung der Gesellschaft erweckt, wo die eine bescheidene Ziffer. Gegend der Dörfer Pazitom, Biesec Stary und Bogorodszany Grundsäge des Friedens triumphieren. Und das eben ist es, was die Bedeutung dieses Unglücs Stary erfolgreich tätig. In der Gegend füdlich von Dorna über den Einzelfall hinaus ins Allgemeine erhebt. Daß atra machte der Gegner im Tal der Bysterca bei den Dörfern neunzehn Frauen mit einem Schlage von einem Eisen- Sollo, Tolniec Pautna einen Gegenangriff, der uns zur Räumung bahnzug erfaßt und zermalmt werden, ist ein Ereignis, das mehrerer Höhen zwang, die wir am Vorabend besetzt hatten. Der sich vor unferer Vorstellungskraft zu einem erschütternden Stampf geht, hier weiter. Schauspiel gestaltet. Wenn aber hier und dort ein Opfer fällt, eines nach dem andern, so bleibt das Geschehnis über den engen Kreis der Augenzeugen hinaus fast unbemerkt.
Neunzehn Frauen haben in Rahnsdorf das Warnungssignal überhört und bezahlten diese Unachtsamkeit mit ihrem Leben. Der Fall von Rahnsdorf selbst aber ist ein Warnungssignal nicht nur für Neunzehn, sondern für alle Welt und ganz besonders für die Millionen der Arbeiterinnen, die der Krieg in die Munitionsfabriken, in die Bergwerke, zu den Erdarbeiten, in den Bost- und Eisenbahndienst getrieben hat. Sie sollen wach werden und ihre Lage begreifen lernen, sie sollen durch Anschluß an die Gewerkschaften ihren Selbstschus organisieren! Dann werden die unglücklichen Opfer von Nahnsdorf wenigstens nicht vergeblich gefallen sein! ( Bericht siehe Beilage.)
Der bulgarische Kriegsbericht.
mir in der Gegend des Dorfes Nuridian den Angriff einer türkiKautajusfront: In Richtung auf Hamadan schlugen schen Kompagnie zurüd.
Rumänische Front: Erstens fie benbürgische Front. Wir schlugen durch Feuer einen feindlichen Angriff im Erotustale zurüd. Westlich des Brizcutales drängte der Gegner bei einem Angriff die rumänischen Truppen vier Werst nach Süden zurü. In der Richtung auf Predeal ergriffen die Rumänen die Offensive, indem sie die linke Flante des Feindes überflügelten. liche Angriffe bei Nemoesti ab. Der Kampf dauert an. In Richtung Kimpolung wiesen wir feind
Betens Donaufront: Unsere Kavallerie und Infanterieabteilungen besetzten den Bahnhof von Dunarea , drei Werst westlich von Cernavoda. Es wird um den Besitz der Brüde von et na boda gekämpft. Wir zählten in dem eroberten Abschnitt über 2000 Leichen, machten Gefangene und erbeuteten ein Maschinengewehr. Wir besetzten die Stadt Ghirsovo und das Dorf Muslui und die Höhen drei Werst südlich von Kassimidja.
Cadorna.
Die polnischen Legionen.
Wien , 7. November. Von Stabsquartier der polnischen Legionen wird mitgeteilt: Von dem Divisionskommando, in wurde der nachstehende Befehl erlassen: dessen Verband polnische Legionen zuletzt gefämpft haben,
Im Felde, Oftober 1916.
Der Gedanke, die von so viel Vaterlandsliebe getragene Legion zu führen, hat mich stets mit Stolz und Freude erfüllt. Allen Angehörigen der tapferen Legionen spreche ich meine volle Anerkennung und den innigsten Dank für ihre unermüdliche Pflichterfüllung, aufopfernde Haltung und die Todesverachtung aus, mit der sie in aufrichtiger Waffenbrüderschaft mit den ver bündeten Armeen erfolgreich alle russischen Angriffe abgeschlagen haben. Besonders dankbar gedenken wir des 3. August, da die Legionen durch einen brillanten Gegenangriff den Feind, der in unsere Schüßengräben eingedrungen war, siegreich hinausgeworfen haben. Die ruhmreiche Geschichte der fampferprobten Legionen, wurde am Stochod durch neue glänzende Lorbeeren bereichert. Ruhm und Sieg den tapferen polnischen Legionen. Meine berz lichsten Glückwünsche für die Zukunft.
b. neußel, Generalleutnant. Durch den obigen Befehl wurden polnische Legionen nach Feuerlinie auf Verfügung des Armeeoberkommandos in den einer mehr als zweijährigen ununterbrochenen Tätigkeit in der Etappenraum zurückfommandiert, wo ihnen eine mehrwöchentliche Ruhe und Sammlung gewährt wird.
Meldung der italienischen Heeresleitung. Bom 10. November.( W. T. B.) Andauernd Ichlechtes Wetter behinderte die Artillerietätigkeit. Die Infanterietätigkeit Sofia , 10. November. ( W. T. B.) Generalstabs- gab Anlaß zu fleinen Gefechten im Giumellatale( Bedrotal), im bericht vom 10. November. Mazedonische Abschnitt der Cima di Cupola( Hochvanoi) und am Oberlauf des Front: Südlich vom Prespafee wies unsere Kavallerie beim Vorrüden einige Stellen der Front und machten an 30 GeChiarco( Carnien). Jm Nordabschnitt des Cardo begradigten wir Ein Kriegsruf von Lloyd George . den Angriff zweier feindlicher Kompagnien ab. An der Front fargene. vom Prespasee bis zur Mündung der Struma für uns London , 11. November. ( T. U.) In einer großen politiRumänischer Bericht. günstige Patrouillengefechte und das gewöhnliche Artillerieschen Versammlung wurde eine Tagesordnung angenommen, om 10. November. ( W. T. B.) Nord- und Nord- in der gegen einen voreiligen Frieden protestiert wurde. In feuer, dieses lebhaft im Cernabogen, aber zeitweise unter- we ft front. An der Moldaugrenze und bis Predelus ist die Lage der Resolution wird erklärt, daß ein dauerhafter Frieden allein brochen. Unsere Artillerie rief durch wirksames Feuer mehrere unverändert. Im Prahova tale sehr heftige Stämpfe, besonders möglich sei, wenn man unerschütterlich an der gemeinsamen Explosionen unter den von ihr beschossenen feindlichen Batte- auf dem linken Flügel. In der Gegend von Dragoslawle Artillerie- Sache der Verbündeten festhalte und die Regierung überall da rien hervor. Angriffe feindlicher Infanterie, bei den Dörfern gefecht. Der Kampf geht in der Gegend des Alt weiter. Im Jiu- Sache der Verbündeten festhalte und die Regierung überall da Rahovo und Baraklidschuma wurden mühelos abgewiesen. tale und bei Orsova ist die Lage unverändert. unterstütze, wo die fräftige Fortsetzung des Krieges bis zum An der Küste des Aegäischen Meeres Ruhe. Südfront: An der Donau Artilleriekampf . Ein Monitor vollständigen Siege es verlange. Es wurde ein Brief des Rumänische Front: Längs der Donau an ber- und zwei Wachtboote des Feindes, die sich der Giurgiubrüde näher- Ministers Lloyd George vorgelesen, worin es heißt: Wales ist schiedenen Abschnitten Artillerie- und Infanteriefeuer. Defter- ten, wurden durch Artilleriefeuer gezwungen, sich zurüdzuziehen. mit Recht stolz auf seine Söhne. Ich bin fest davon überIn der Dobrudscha nichts Neues. reichisch- ungarische Monitore nahmen bei Giurgiewo zwei zeugt, daß das Volk von Wales jedem Nuf, den man an seine rumänische Schlepper, von denen einer mit 600 Tonnen Bürger richtet, folgen wird. Die nächste Zukunft schon fann Petroleum beladen war. In der Dobrudscha nichts Wesent- Fliegerangriff auf das Saargebiet. eine höhere Anspannung und größere Opfer verlangen, und liches zu melden. Bei der Cernavodabrüde zwang Wales muß bereit sein, diese zu bringen. Der Geist eines unsere Artillerie auf dem linken Donauufer vorstoßende feind- zeuge griffen am 10. November zwischen 11 und 1 Uhr mit einer schwierigen Lage fühn ins Auge blickt. Das Volk von Berlin , 11. November. ( W. T. B.) Feindliche Flug- Volkes wird nach der Entschlossenheit bewertet, mit der es liche Einheiten sich gegen die Station Dunarea zurückzuziehen. liche Einheiten sich gegen die Station Dunarea zurückzuziehen. tags Ortschaften und Industrieanlagen im Saargebiet an. Wales ist noch niemals geprüft worden, ohne seine Prüfung An der Küste des Schwarzen Meeres Ruhe. Aus der Aussage eines an unsere Stüfte getriebenen mit Bomben belegt, drei Einwohner getötet, zwei leicht und Die Ortschaften Völklingen , Wehrden und Forbach wurden nicht bestanden zu haben." Russen eines Heizers vom russischen Großlinienschiff zwei schwer verletzt. Militärischer Sachschaden ist nicht ent" Imperatriza Maria" geht mit Sicherheit hervor, standen, der übrige Sachschaden ist gering. daß dieses Großlinienschiff bei Sulina ( Feodossia- Insel) durch eine Minenerplosion bersentt worden ist. Belgisches Flugzeug über holländischem gestern der Regierung ihren Bericht unterbreitet hat.„ Times" Gebiet abgeschossen.
( Die„ Imperatriza Maria" war eines ber vier rufflichen Groß
lampfschiffe der Schwarzen- Meer- Flotte. Das Schiff verdrängte 23 400 Tonnen und lief 21 Knoten.)
Belgisches
3000
London , 10. November. ( W. T. B.)„ Times" berichtet, daß die Kommission zur Verstärkung der britischen Armee glaubt, daß man in der Erwartung, daß das bisherige System der militärfreien Betriebe aufgehoben werden soll, wahrscheinlich enttäuscht werden wird. Es werden wahrscheinlich alle anderen wichtigen Werten in ihren Stellungen bleiben. Anzugelernten Arbeiter in Waffen- und Munitionsfabriken oder
Amsterdam , 11. November. ( T. U.) Der„ Tyd " meldet Die Meldung des türkischen Hauptquartiers. in der Nähe des Ortes eine Flugmaschine, die mit zwei belman aus Monster: Am Freitagabend gegen 17 Uhr wurde Ronstantinopel, 10. November. ( W. T. B.) General - gischen Offizieren bemannt war, abgeschossen. Die beiden nehmen ist, daß die halb- und nichtgelernten Arbeiter unter ftabsbericht. An keiner Front ein wichtiges Ereignis. Offiziere wollten anfänglich landen, stiegen jedoch wieder in einer gewissen Altersgrenze, die vermutlich auf 25 oder die Höhe, als sie bemerkten, daß sie sich berirrt hatten. Ein 26 Jahre festgesetzt werden wird, soweit sie für den KriegsOffizier war durch die Schüsse der holländischen Soldaten dienst tauglich find, unter die Waffen gerufen werden. schwer verwundet worden, und wurde bewußtlos aus dem Flugzeug gehoben. Der andere Offizier tam ohne jeden Schaden davon. In der Flugmaschine wurden 45 Bomben mitgeführt. Aus dem Haag wird hierzu gemeldet, daß die beiden belgischen Offiziere interniert, und das Flugzeug unter Bewachung gestellt wurde.
Die feindlichen Heeresberichte.
Der französische Tagesbericht. Bom 10. November nachmittags.( W. T. B.) Zeitweilig aussehendes Geschützfeuer und Scharmützel auf verschiedenen Teilen
der Front.
Luftkrieg: Große beiderseitige Fliegertätigkeit. Es fanden 77 Luftkämpfe statt. Bei Auberive wurde ein Fotter abgeschossen. Ein. Rumpler wurde bei St. Hilaire- le- Grand zur Landung gezwungen, die beiden Flieger wurden gefangen genommen. Gin anderes Flugzeug wurde abgeschossen und sieben mußten in den deutschen Linien niedergehen. An der Somme warfen französische Bombenwerfergeschwader mehr als 700 Geschosse auf die deutschen Verbindungen und Lager und auf die Bahnhöfe von Lens und Bouziers; 270 weitere Geschosse wurden auf die Hochöfen von Algringen bei Diedenhofen , auf den Flugplaz von Dieuze , den Bahnhof von Courcelles- sur- Bied und auf die Flugzeugschuppen bon Frescath abgeworfen.
der
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Vom U- Boot- Krieg.
Gegen die englischen Konservativen.
London , 10. November. ( W. T. B.)„ Daily News" meldet: Es ist offenbar die Absicht der Abgeordneten, die in der irischen Frage Opposition machen, die verschiedenen Elemente, die gegen die Regierung protestieren, zu einer Partei zu vereinigen. Die Fragenliste von gestern mit 235 gedruckten Fragen zeigt deutlich, daß der Angriff vor allem den konfer bativen Miniſtern gilt. Die irischen Notionalisten unterstützen trok zahlreicher gegen sie gerichteter Nadelstiche Carsons die Unzufriedenen.
Bern , 10. November. ( W. T. B.) Wie Temps" meldet ift norwegische Stohlendampfer, Furuland verfenkt worden. Bern , 10. November. ( W. T. B.) Nach einem Telegramm des Betit Parifien" aus Toulon hat der Marineminister eine gerichtliche Untersuchung über den Berlust nachstehender Schiffe angeordnet: Bern , 11. November. ( W. T. B.) Die französische Kammer Provence", bersenft durch den Dampfer Gallia ", Kleiner nahm gestern die Aussprache über zahlreiche vorliegende InterpellaKreuzer, Rigel", bersenft durch ein feindliches U- Boot, Kanonen- tionen zur Transportkrise auf. Der erste Redner Lefas führte Bom 10. November abends: Nördlich von der Somme haben boot , St. Louis IV" versenkt durch einen englischen Dampfer. aus, seit einem Jahr nehme die Krise einen immer größeren Um wir uns in Besiz. mehrerer Schüßengrabenstücke des Feindes nord- Berlin , 11. November. Nichtamtlich.( W. T. B.) Zu der be- fang an, fie betreffe alle landwirtschaftlichen Gebiete, handle es östlich von Lesboeufs und in der Gegend von Saillisel gefeßt, ein reits gemeldeten Aufbringung des holländischen Postdampfers sich um die Wein- oder Mostgewinnung, um die Getreideproduktion deutscher Gegenangriff auf letteren Bunft wurde mühelos abge- Koningin Regentes", von Vlissingen nach London unterwegs, er- oder um die Viehzucht. Um den Uebelstand zu beheben, verlangi schlagen. Wir machten Gefangene. Südlich von der Somme an- fahren wir noch: Gleich nach dem Anhalten wurden von dem defas vor allem, daß die Gisenbahnfabriken nicht mehr Geschosse dauerndes Geschüßfeuer, das in den Abschnitten von Pressoire und von Ablaincourt zeitweise ziemlich heftig war. Auf dem rechten Dampfer mehrere Säde, anscheinend Bost enthaltend, über Bord herstellen. Fast alle anderen Redner betonten, daß die Verwaltung User der Maas von beiden Seiten starte Tätigkeit der Artillerie geworfen. Einer von ihnen wurde von dem Unterseeboot aufge- ursprüngliche Zivilverwaltung wieder eingerichtet werden müsse. der Gisenbahnbetriebe den Militärpersonen abgenommen und die auf der ganzen Front zwischen den Steinbrüchen von Haudro- fischt; er enthielt in der Hauptsache Zeitungen für das Auswärtige Nur dadurch könne die Leistungsfähigkeit der Betriebe erhöht wermont und Damloup. Kein Infanteriegefecht Auf der übrigen Amt in London . Dreißig wehrfähige feindliche Staatsangehörige, den. Mehrere Abgeordnete aus dem Norden und Süden FrankFront verlief der Tag ruhig. die sich an Bord des Dampfers befanden, sind festgenommen, reichs verlangten dringende Zustellung von Waggons. auf die serbischen Stellungen. Das schlechte Wetter hält auf der nierungslager beurlaubt war. ganzen Front der Orientarmee an. Englische Flieger warfen London , 10. November. ( W. T. B.) Amtlich. Die Admiralität Bomben auf die Bahnhöfe von Dorna und Buljovo. Belgischer Bericht. Lebhafte Artillerietätigkeit auf der teilt mit, daß am frühen Morgen ein Angriff auf den Hafen und ganzen belgischen Front, besonders südlich von Nieuport und in der die Unterseebootsnester von Ostende und Beebrügge durch Gegend von Digmuiden. Bombenkampf in der Richtung auf ein Geschwader von Wasserflugzeugen unternommen wurde. Steenstraete. wurden Bomben von einem großen Gesamtgewicht abgeworfen. Das Ergebnis war befriedigend.
Orientarmee. Im Cernabogen scheiterten neue Angriffe darunter ein englischer Soldat, der aus dem holländischen Inter.
Die englische Meldung.
worden.
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Th. Stauning über praktische Arbeiter
politik.
Der Vorsitzende der sozialdemokratischen Bartei Danemarts und gegenwärtige Minister Th. Stauning schreibt der Zeitschrift Glocke": Werte Genoffen!
Sie haben von mir für die„ Glode" ein paar Worte gewünscht über die Politik der dänischen Sozialdemokratie.
politik, in der die Realitäten die Hauptsache sind, bezeichnet werden. Wir haben noch niemals die Scheidelinien zwischen uns und den bürgerlichen Parteien verwischt und niemals haben wir das sozialistische Biel aus dem Auge verloren und ebenso wenig irgendwelche sozialistische Theorie. Aber wir haben fern von allem Doktrinarismus die notwendige Rücksicht auf das gesellschaftliche Leben und dessen Forderungen genommen.
Bom 10. November nachmittags.( W. T. B.) Die Artillerie Amsterdam , 11. November. ( W. T. B.)„ Handelsblad" meldet, daß zeigte an verschiedenen Stellen der Front auf beiden Ufern der die beiden englischen Fisch dampfer Nellie" und" Titan " Diese kann mit kurzen Worten als eine praktische ArbeiterAncre im Laufe der Nacht beträchtliche Tätigkeit. Die Deutschen machten viel Gebrauch von Gasgeschossen. Nordöstlich von Festubert zum Sinten gebracht worden sind. Die Bemannungen sind durch wurden deutsche Schüßengrabenmörjer von der Artillerie und von vorüberfahrende Schiffe aufgenommen und nach England gebracht britischen Schüßengrabenmörsern zum Schweigen gebracht. Vom 10. November abends: Die Lage ist unverändert. Infolge des besseren Wetters herrschte gestern starte Fliegertätigkeit. „ Bethmann Hollwegs Friedensrede". Es wurden viele Streifen gegen Verbindungslinien, Lager und Vorräte des Feindes ausgeführt und diese mit Bomben beworfen. Kopenhagen , 11. November. ( W. T. B.) In einem Leitartikel Es wurde beinahe ununterbrochen in der Luft gekämpft. Gin der Beitung Bolitiken" mit der Ueberschrift Bethmann Hollwegs englisches Geschwader von 30 Flugzeugen begegnete einem aus 30 Friedensrede" heißt es: Der Punkt der Rede, der zuerst und ganz bis 40 Flugzeugen bestehenden feindlichen Geschwader. Es tam unmittelbar die Aufmerksamkeit auf sich zieht, ist die Erklärung, daß zu einem Luftgefecht. Das feindliche Geschwader wurde durchbrochen der Reichskanzler niemals die Annexion von Belgien als Deutich zusammengearbeitet, und haben dadurch erreicht, daß die ausge und zersprengt. Es wurde beobachtet, daß 6 feindliche Flugzeuge lands Abficht bezeichnet, und ferner seine allgemeine Bemerkung, sprochen reaktionären Parteien beiseitegeschoben und geschwächt
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Auf der Grundlage des herrschenden Wahlgesetes haben wir bei den Wahlen öfters mit der freisinnigen bürgerlichen Partei