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lichen Mittel eintrat.

Der österreichische Reichsrat.

Zwar hat sich Lipinski die größte Mühe gegeben, den Wählern seine in der Bekämpfung des Antisemitismus den Parteien, beson. positive Stellung in der Frage der Landesverteidigung Der Präsident des Abgeordnetenhauses Dr. Sylvester ders der Sozialdemokratie, noch viel Arbeit bleiben. flarzulegen, er hat dabei sogar einen bemerkenswerten nationalen brachte beim Ministerpräsidenten Dr. v. Körber die Ein­Eifer an den Tag gelegt trotzdem oder vielleicht zum Teil auch berufung des Reichsrates zur Sprache. Der Zeuerungszulagen für Volksschullehrer. Wie Wolffs Bureau er herum, daß die Arbeitsgemeinschaft, der sich Lipinski anschließen Artikels 8 des Staatsgrundgesezes( Eidesleistung des Kaisers laufender Kriegsbeihilfen an die Volksschullehrer maßgebenden gerade deswegen kam ein Teil der Wähler nicht um die Tatsache Ministerpräsident erklärte, er stehe bezüglich Durchführung des fährt, werden den preußischen Volksschullehrern in gleicher Höhe wie den unmittelbaren Staatsbeamten nach den für die Bewilligung wollte, die Kredite abgelehnt hatte. Und die 7978 Wähler, die auf die Verfassung vor dem Reichsrat) streng auf ver: Grundsägen einmalige Kriegsteuerungszulagen aus der Staatskasse Wildgrube wählten, stimmten nicht für ihn, weil er ein fassungsgemäßem Standpunkte. Eine neue Zeit sei gewährt werden. Frondeur, ein U- Bootmann und ein Mann der alldeutschen Kriegs- heieingebrochen und neuen Verhältnissen sei Rechnung zu ziele ist, sondern weil er der einzige Kandidat im Kreise war, tragen. Der Ministerpräsident erklärte bezüglich der Ein- de Wente, der seine Vorstandsämter im Deutichen Bauernbund vor Deutscher Bauernbund. An Stelle des Abgeordneten Wachhorst der für die Bewilligung der zur Landesverteidigung erforder- berufung des Reichsrates, er werde sich mit den einzelnen einiger Zeit niedergelegt hat, und für den verstorbenen Abgeordneten Parteiführern ins Einvernehmen setzen und ihnen sein Pro- Wamhoff wurde der Mühlenbesitzer Martin Sch und-Nittersmühle Es ist darum ganz falsch, wenn die alldeutsche Presse, voran gramm darlegen. ( Bayern ) und Landwirt Moritz-Wilhelmsaue, Westpreußen , in das die Deutsche Tageszeitung", den Sieg Wildgrubes als ihren Er- Der Kaiser spricht in einem Schreiben an den Minister- Präsidium gewählt. folg ausgibt. So leicht wie in Dschaz Grimma werden es die präsidenten die Absicht aus, die verfassungsmäßige Pflicht Wie fördern wir den Frieden? Die sozialdemkratische Kandidaten vom Schlage Wildgrube nicht oft haben, und darum dieser Eidesleistung zu erfüllen und beauftragt ihn, Vorschläge Fraktion des Großen Rates in Rorschach ( Schweiz ) hat be­darf der Ausfall der Wahl feineswegs als die Stichprobe für eine zur Ausführung dieser Absicht zu machen. Der Reichsrat war schlossen, den schweizerischen Bundesrat zu ersuchen, im Verein der Rechten günstige Boltsstimmung betrachtet werden. zuletzt im Frühjahr 1914 versammelt. Wie es heißt, soll die mit den übrigen Neutralen den kriegführenden Mächten seine Der Ausgang der Wahl ist für viele unerfreulich. Die Liberalen Eidesleistung am 4. Dezember, die Königsfrönung in Ungarn Vermittelung anzubieten. Die Bremer Bürger- Zeitung" sind, wie aus ihrer Presse hervorgeht, von der Wahl auch nicht am 6. Dezember stattfinden. gerade erbaut. Am allerwenigsten ist es natürlich die Sozialdemo demokratie, als deren offizieller Kandidat Genosse Lipinski aufge­treten ist, weil er von der einzig zuständigen Drganisation, der des Wahlkreises, selbst dazu bestimmt war.

fann.

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komödie.

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Ueber die weitere Tätigkeit des Reichsrates wird bisher bringt diese Nachricht unter der Spitzmarke: Eine Friedens­nur gemeldet, daß die beiden Häuser eine Trauer- und Huldigungssigung abhalten sollen.

ab.

,, Die Juden im Heere."

Das tägliche Brot.

Die Fleischration erhöhbar?

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Eine herbe Lehre enthält der Wahlausfall jedoch nicht die Sozialdemokratie als Ganzes, sondern nur für einen Teil von ihr. Wie oft ist von der Parteiminderheit gefordert worden, die Mehr­heit solle sich ihrer vermeintlich besseren Einsicht unterwerfen, denn mus hielt am 23. November in der ,, Viktoria- Brauerei" zu Kriegsernährungsamt, Der Verein zur Abwehr des Antisemitis. Anläßlich des Austritts des Geheimrats Abel aus dem die Massen stünden hinter ihr. Leider hat sich in Dichatz- Grimma die Massen stünden hinter ihr. Leider hat sich in Dſchay- Grimma dieser ist angeblich erfolgt, weil gezeigt, daß die Mehrheit der Wähler es vorzieht, einen nationa- Berlin seine außerordentlich stark besuchte Generalversammlung Geh. Nat Abel die von ihm geforderte Erhöhung der wöchent­listischen Heißsporn zu wählen, als daß sie es über sich vermöchte, während des Strieges ist, wie der Vorsitzende hervorhob, auf R. Kuczynski, Direktor des Statistischen Amtes in Die Wiederaufnahme der Tätigkeit des Vereins noch lichen Fleischration nicht durchsetzen konnte, untersucht Dr. einem Kreditverweigerer, trete er auch als offizieller den Umstand zurückzuführen, daß der Antisemitismus dem Schöneberg , in der Voss. Ztg." die Frage, ob die jchige Ein solches Symptom ist bemerkenswert in einer Zeit, in der Burgfrieden zum Trotz sein übles Banner" munter entfaltet. Fleischration erhöhbar ist, und kommt zu einem bejahen­von einer erregten Striegsstimmung wirklich nicht mehr die Rede So war denn auch die ganze Tagesordnung zugeschnitten auf den Resultat. Dr. K. geht davon aus, daß in den beiden sein kann. Auch die Wähler des Herrn Wildgrube tragen die Last die Abwehr jener bekannten Angriffe, die neuerdings von verflossenen Striegsjahren je 14 bis 16 Millionen Schweine antisemitischer Seite mit zunehmender Heftigkeit verbreitet geschlachtet worden sind, während in diesem Winter nur 6 und die Opfer des Krieges seufzend trotzdem stehen sie nicht zu Herrn Wildgrube, wohl aber zur Sache der Landesverteidigung. Sie werden und den Juden Drückebergerei vom Kriegsdienst und bis 7 Millionen geschlachtet werden sollen. Wenn nur eine ähnliches vorwerfen. begreifen es nicht, daß man wie Genosse Lipinski Million Schweine in diesem Winter mehr geschlachtet würden, akademisch Die beiden Referenten des Tages, der Reichstagsabgeordnete also immer erst halb so viel als im Vorjahr, so könnte die mit begeisterten Worten für die Landesverteidigung eintreten und Gothein und der preußische Landtagsabgeordnete Waldstein, dabei doch die zur Landesverteidigung notwendigen Mittel verweigern behandelten übereinstimmend das Thema: Die Juden im Heere." wöchentliche Fleischration um 100 Gramm erhöht werden. Gothein verwies insbesondere auf die große Zahl der jüdischen Dr. K. berechnet, daß der jetzige Schweinebestand hierfür aus­Es ist der Arbeitsgemeinschaft" nicht zuzumuten, daß sie wegen Kriegsfreiwilligen, erwähnte besonders das Beispiel Ludwig reiche, da wir jetzt ebenso viele Schweine wie im gleichen dieser einen Niederlage ihre Politik ändern wird. Man kann auch von Frants und teilte weiter mit, daß zirka 1500 Juden während Beitraum des Vorjahres haben( 17 Millionen). niemandem verlangen, daß er seine Ueberzeugung aufgibt, weil er des Krieges zu Offizieren ernannt worden seien, 8500 Juden das in der Minderheit geblieben ist. Trotzdem wird man im Interesse der Eiserne Kreuz II. Selafie, über 80 das I. Selasse erhalten hätten. Tausende von Toten und Verwundeten hätten sie aufzuweisen. Und Arbeiterklasse nicht wünschen können, daß sich die Erfahrung angesichts solcher Blutzeugen seien sie in meist anonymen von Oschah- Grimma bei den nächsten allgemeinen Denunziationen als Drüdeberger hingestellt Reichstagswahlen hundertfach wiederholen möge. worden. Gothein betonte noch die hervorragenden Verdienste Diese ersten allgemeinen Wahlen nach dem Kriege werden für die jüdischer Männer der Wissenschaft auf den Gebieten der Kriegs- Dampfer Travarrach( 4199 Bruttotonnen) ist untergegangen. Schiffbrüche. Aus London wird gemeldet: Der britische Zukunft des Volkes von ungeheurer Bedeutung sein. Und industrie, die Leistungen der jüdischen Aerzte im Kriege usw. darum wird man bei ihnen nicht Experimente anstellen dürfen, die An den Kriegsgewinnen feien Juden wie Christen beteiligt, falschen Namen Trevanniet" als verloren gemeldet worden. Die Besatzung ist gelandet. Der Dampfer war früher unter dem Der Der Korreferent für die Unterlegenen noch so ehrenvoll sein mögen, die aber in ihrem der unheilige Goldhunger sei fonfessionslos. Enderfolg darauf hinauslaufen, die reaktionärste Politik, weit über Dr. Waldstein bezeichnete es als eine Pflicht nicht bloß der britische Dampfer Macarazzo" wurde von der Besatzung die Bedeutung ihrer Träger und ihren wirklichen Anhang im Volfe Juden, gegen die Verunglimpfung eines Teils des deutschen Volkes aufgegeben.( W. T. B.) hinaus, zu stärken. Dann bliebe den Lipinskis die Ehre, den Wild- die Opposition gegen die Statistik unterlassen, um nicht den Eindruck Verwahrung einzulegen. Wenn manche Juden meinten, man solle grubes aber das Vergnügen und die Macht. Davor wird das ar- hervorzurufen, als ob man etwas zu verbergen hätte, so dürfe beitende Volk Deutschlands sich selbst bewahren! das deutsche Volt, ein deutscher Volksvertreter einen solchen Stand­punkt nicht vertreten. Jeder habe seine Pflicht zu erfüllen; welchen Glaubens er fei, gehe niemand an.

Angst vor der Diätenreform.

Die Bezüge der preußischen Landtagsabgeordneten sollen nach einer dem Abgeordnetenhaus zugegangenen Regierungs­borlage bekanntlich so geändert werden, daß an die Stelle der jezt für jeden Tag der nichtvertagten oder nichtgeschlossenen Session gezahlten 15 M. ein Jahresgehalt von 3000 m. tritt, wobei für jeden Tag, an dem nicht die Anwesenheit des Abgeordneten nachgewiesen ist, ein Abzug von 20 m. statt­* finden soll.

In dem Ausschuß, der am Freitag mit der Beratung dieses Gesetzentwurfs begann, erklärte nun ein freikonservativer Abgeordneter die Vorlage als den ersten Versuch der Radikalisierung des Parlaments und den ersten Schritt auf den neuen Wegen der Politik.

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Beide Referate fanden einmütigen Beifall. So verdienst voll übrigens die Tätigkeit des Vereins sein mag, so wird doch

Deutscher Holzarbeiterverband.

Zahlstelle Berlin .

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Nollege, der Vergolde:

Albert Heinsch Charlottenburg, Cauerstraße 15, im Alter von 62 Jahren ge­storben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Sonnabend, den 25. November,

Die Regierung der Herren Loebell, Breitenbach, Schorlemer, Beseler und Lenze, der wohl niemand besondere Feindseligkeit nachmittags Uhr, von der gegen das Abgeordnetenhaus zumuten wird, hat als Zweck der vorgeschlagenen Neuregelung die Sicherung der Beschluß­fähigkeit des Hauses bezeichnet.

In der Tat bietet ja dieses Parlament, wenn nicht ganz besondere Sensationen, also Aktionen gegen die Reichs­leitung, zu erwarten sind, meist das trübselige Bild eines leeren Saales. Wie nun der Zwang, das angenommene Mandat auch auszuüben, eine Radikalisierung des Parlaments darstellen soll, ist wirklich das Geheimnis jenes Frei­fonservativen: die Radikalen waren schon bis jetzt immer da, so sehr sogar, daß sie ja öfter als Störung empfunden wurden, welche Aeußerung denn meist auch mit Geräusch ver­bunden war. Und ein erster Schritt auf den neuen Wegen der Politik kann die Diätenvorlage auch nicht sein, denn schon der beliebtere Bülow hat ja diejenigen Großgrundbesitzer, die dem Reichstag die Ehre ihrer Mitgliedschaft zu erweisen ge­ruhen, durch die Anwesenheitskontrolle gezwungen, entweder fich dorthin zu bemühen oder die Reichskasse um 20 M. zu stärken.

Im Volt wird man wenig Verständnis für die frei­tonservative Klage haben; dort stellt man sich die Radikali­fierung des Parlaments und die neue Politik etwas anders bor als in einer Sicherung der Anwesenheit des größten Teils dieser Abgeordneten.

Das Reichsschazamt wehrt sich.

Die dem Reichsschazamt nahestehenden Berl. Pol. Nach­richten" wenden sich gegen einen auch vom Vorwärts" im Auszug wiedergegebenen Artikel des Genossen Keil, in dem die Vermutung ausgesprochen wurde, daß hinter dem Hilfs­dienstgesetz fiskalische Erwägungen des Reichsschazamts ständen. Dagegen wird ausgeführt:

Die im Vorwärts" wiedergegebene Auslassung leistet sich, wenn auch in bedingter Form, die Unterstellung, der Arbeits­zwang solle dazu dienen, arbeitslosen Arbeitskräften, die außer­stande sind, anderweitig einen ausreichenden Erwerb zu finden, die Unterstützung zu entziehen. Es erübrigt, dieser niedrigen Unterstellung entgegenzutreten, da eine Einflußnahme des Reichsschaamtes in der vom Abg. Keil behaupteten Richtung, wie wir versichern können, in keiner Weise erfolgt ist.

Wir haben die Ausführungen Keils wiedergegeben, um die so wichtige Frage des Hilfsdienstgesezes nach allen Seiten hin flar zu stellen. Waren seine Vermutungen un­richtig, um so besser! Jedenfalls waren seine Darlegungen in der Form viel ruhiger gehalten, als die von uns nunmehr gleichfalls registrierte Abwehr.

Halle des Friedhofes der Luisen­gemeinde am Neuen Fürsten­brunner Weg aus statt.

Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unser Kollege, der Tischler

Wilhelm Hoffmann Lichtenberg, Friedrich- Karl- Str.19. im Alter von 72 Jahren ge storben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Sonnabend, den 25. November, nachmittags 2, Uhr, in Marzahn ſtatt.

Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unser Kollege, der Möbelpolierer

Rudolf Bergemann

Weißensee , Lehderstraße 28,

im Alter von 38 Jahren ge= storben ist.

am

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Montag, den 27. November, nach­mittags 3 Uhr, von der Halle des Weißenseer Friedhofes in der Roeldestraße aus statt. Um rege Beteiligung ersucht.

Nachruf.

wird

Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unser Kollege, der Tischler

Wilhelm Rothenburg

Lichtenberg, Kronprinzenstraße 20, im Alter von 58 Jahren ge storben ist.

Ehre seinem Andenken! 93/11

Gr.K.E

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Berlin

Die Ortsverwaltung.

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Deutscher Metallarbeiter- Verhand

Verwaltungsstelle Berlin.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Schlosser

Paul Jakatz

Mühlenstr. 42, am 22. November gestorben ist.

Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 25. d. M., nach­mittags 22 Uhr, von der Leichen­halle des St. Michael- Kirchhofes in Neukölln, Mariendorfer Weg, aus statt.

Rege Beteiligung erwartet 126/3 Die Ortsverwaltung.

Als Opfer des Weltkrieges fiel durch Volltreffer am 18. November 1916 unser lieber Sangesbruder

Wilhelm Krüger.

Ein ehrendes Andenken be­wahrt ihm +66

Gesangverein der Zimmerer Lichtenbergs.

3. A.: A. Pickenhagen.

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Allgemeine Familiensterbekasse. Sonntag, 26. November: Zahl und Aufnahmetag von 3-6 Uhr im Restaurant Gerichtstr. 12/13 und Budower Str. 14.

Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis Sonntag mittag. Mild, im Südosten noch vielfach beiter, in den anderen Gegenden überwiegend bewölkt, mit geringen, im Nordwesten und längs der süste stärkeren Regenfällen,

Deutscher Transportarbeiter- Verband.

Bezirksverwaltung Groß- Berlin. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Sollege, der Industrie­arbeiter

Wilhelm Lehmann von der Firma Schwarzkopff am 22. November im Alter 61 Jahren verstorben ist.

bon

am

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Sonntag, den 26. November, nach mittags 12, Uhr, von der Leichen­halle des Neuen Sophien- Kirch­hofes, Freienwalder Str., aus statt.

Nachruf.

Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unser Kollege, der Markthallenarbeiter

Fritz Gossow

von der Firma Liedefett, Kaiser­Wilhelm- Str., am 18. November im Alter von 35 Jahren ver­storben ist.

Ehre seinem Andenken! 69/16

Die Bezirksverwaltung.

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