Aus Groß- Berlin.
Tragödie einer Kriegerfamilie.
Vom Säufer zum Gattenmörder. Wegen versuchten Gattenmordes wurde gestern der 53 Jahre alte Schuhmacher Otto Haberer aus der Elbinger Straße 13 festgenommen. Haberer ist dem Trunk ergeben und mißhandelte seine Frau ständig, bis sie sich am 1. März 1914 von ihm trennte. Sie wohnt seitdem in der Riesenstraße 12. Ihr Mann wurde gerichtlich verurteilt, ihr von seinem Wochenverdienst von 46 M. wöchentlich die Hälfte zu ihrem Lebensunterhalt, abzugeben. Das ärgerte ihn so sehr, daß er auf den Gedanken kam, seine Frau zu beseitigen, um sich dieser Pflicht zu entledigen. Am Sonnabend gegen 8 Uhr abends drang er mit einem Dolchmesser versehen in ihre Wohnung ein und überhäufte sie sofort mit Schimpfreden und Drohungen. Mit den Worten: Dich alte H... mache ich talt!" packie er sie, schlug sie und stach dann blindlings mit seinem Dolchmesser auf sie ein. Die Unglückliche, die Verlegungen an beiden Armen und Schultern und ziei Bruststiche erhielt machte sich im letzten Augenblick von ihm frei und entfloh aus der Wohnung zu Hausgenossen. Haberer verfolgte sie, versuchte auch bei ihren Beschützern einzudringen, erhielt aber hier keinen Einlaß. Man holte einen Schuhmann und ließ ihn festnehmen. Frau Haberer, die 57 Jahre alt ist, wurde schwerverlegt nach der königlichen Klinik gebracht. Ihr Mann gibt zu, daß er den Anschlag verübie, weil er die Alimente nicht mehr zahlen wollte. Er wurde gestern wegen versuchten Gattenmordes dem
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Mit der Selbstbezichtigung eines Kindesmordes hat sich eine 28 Jahre alte Frau Marie Zietlow aus Altenburg der hiesigen Kriminalpolizei gestellt. Frau Zietiow, deren Mann im Felde stand, kam vor einigen Tagen mit zwei Kindern von vier und zwei Jahren nach Berlin zu ihrer Schwester. Dieser erzählte sie, daß sie ihren im Mai d. J. geborenen Sohn Werner zu Altenburg in Pflege gegeben habe. Die Frau zeigte ein sonderbares Gebahren und kam dann zur Kriminalpolizei mit der Angabe, daß sie den kleinen Werner nicht in Pflege gebracht, sondern ermordet habe. Das Gewissen lasse ihr keine Ruhe mehr, und um sich zu entlasten, wolle sie alles gestehen. Wie sie sagt, hatte sie die Absicht, sich mit allen ihren Kindern umzubringen. Mit einem Rasiermesser schnitt sie zunächst dem fleinen Knaben in der Wohnung den Hals ab. Jetzt verlor sie aber den Mut, um ihr blutiges Werk fortzusehen. Sie wickelte nun die Leiche in Papier, legte sie hierauf in einen Karton und trug sie aus der Stadt hinaus. In der Nähe eines Sees legte sie den Karton, wie sie behauptet, an einem Gartenzaun nieder. Vom Graufen gepackt, wollte sie in der Wohnung nicht länger bleiben und fuhr mit den beiden Kindern nach Berlin . Auf Drahtnachricht stellte die Altenburger Polizei sofort Ermittelungen an. Sie er- Untersuchungsrichter vorgeführt. gaben, daß der kleine Werner spurlos verschwunden ist. In Pflege befindet er sich nicht. Mit der Frau, der Frau Zietlow ihn übergeben haben wollte, hatte sie nur über die Erhebung ihrer Unterstügung gesprochen. Die Leiche des Kleinen ist aber auch nicht gefunden. Man weiß noch nicht, wo die Mutter sie gelassen hat. In der Wohnung fand man einen Brief, den Frau Zietlow, die vermutete, daß ihr Mann kommen werde, nach der Tat geschrieben hat. Auch das Rasiermesser lag noch da. Frau Zietlow wurde gestern nach dem Gerichtsgefängnis gebracht, dann aber von einem Altenburger Polizeibeamten nach dort abgeholt.
Freigabe von Kakao und Schokolade.
Die Kriegs- Rafao- Gesellschaft m. b. H., Hamburg , Möndebergstraße 31, gibt auf Grund des§ 2 der Bekanntmachung der Heeresverwaltung vom 4. Dezember 1916 über die Beschlagnahme von Katao, Schokolade usw. bekannt, daß von der obenerwähnten Verordnung jedermann betroffen wird, der Mengen von mindestens 10 Kilogramm von irgendeiner der in der Verordnung genannten Waren in Gewahrsam hat. Weitere Maßnahmen werden getroffen werden, sobald das Ergebnis der Bestandsaufnahme vorliegt.
Zu dem Absatzverbot für Sauerkraut. Der Bedarf des Heeres an Sauerkraut ist zurzeit noch nicht gedeckt. Um zunächst diesen Bedarf sicherzustellen, hat sich die Kriegsgesellschaft für Sauerkraut veranlaßt gesehen, ein nur auf kurze Zeit berechnetes Verbot des Absatzes durch die Hersteller zu erlassen, während dessen eine Be- standsaufnahme in den Fabriken gemacht werden soll. Das bereits im Groß- und Kleinhandel befindliche Sauerkraut wird von dem Absatzverbot nicht betroffen.
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als ob er etwas zu verschweigen hätte, und bestellte den Beamten auf den nächsten Tag, um das Schweigegeld zu zahlen. Und in der Tat ging der Herr" Revisor" in die ihm gelegte Falle. Er erschien am Tage darauf, fand jedoch zu seinem größten Entsetzen einen „ Kollegen", einen richtigen Beamten der Charlottenburger Kriminalpolizei, der dem Herrn„ Vorgesezten" gegenüber sich mit einer richtigen Erkennungsmarke auswies, und ihn dann nach dem dortigen Polizeipräsidium brachte. Hier wurde in dem Betrüger der 18jährige Bureaugehilfe Hans Henkel ermittelt, der bei seinen Eltern in Charlottenburg wohnt. Da H. bei einem seiner„ Rundgänge" aus einer Speisekammer Schmalz gestohlen hat, wird er sich auch wegen Diebstahls zu verantworten haben.
Immer das Spiel mit dem Schießgewehr! Durch unvorsichtiges Umgehen mit einer Schußwaffe wurde in der Nacht zum Souriag ein Mann getötet und ein zweiter verwundet. Der 16 Jahre alte Fräser Mar Pirsch, Wilhelmshavener Str. 19, borgte einem Mitarbeiter in der Fabrik von Bergmann 3 M. und erhielt dafür als Unterpfand eine Browningpistole. In der Nacht zum Sonntag, furz nach 12 Uhr, befand sich der junge Mensch nach Beendigung seiner Arbeit mit seinen Arbeitsgenossen Christian Wiese aus der Utrechter Str. 7 und Schau aus der Thorner Str. 15 auf dem Heimwege. Dabei sprach er auch von der Pistole. Vor dem Hause Malplaquetstr. 24 trat Pirsch mit seinen Begleitern unter eine Laterne, um ihnen die Waffe zu zeigen. Er glaubte noch vorsichtig zu sein, indem er den Patronenschlitten herausnahm, vergaß aber den Lauf, Ein Paketschwindler treibt seit einiger Zeit sein Unwesen. Er in dem sich noch eine scharfe Patrone befand, zu entladen oder die spricht auf der Straße Arbeitsburschen an und veranlaßt sie, für Pistole zu sichern. Während er nun mit der Waffe herumhantierte, 50 bis 75 Pf. ein Paket mit Wertangabe für ihn zu besorgen. ging plößlich der Schuß los. Die Kugel verlegte Schau, der vor ihm Das Paket, das Zigarren enthalten sollte, ist sorgfältig hergerichtet stand, an den Weichteilen der Brust, drang aber Wiese, der seitwärts und verschnürt. Beigefügt ist in einem feinen Umschlag eine Rech- hinter Schau zusah, links in die Brust ein, durchschlug sie quer und nung für diese oder jene angesehene Person, einen Baron usw., trat rechts wieder heraus. Der Unglückliche, der 53 Jahre alt und in dem von dem Schwindler angegebenen Hause. Der Pförtner verheiratet war, brach bewußtlos zusammen. Er starb schon auf legt den Betrag der Rechnung für den ihm bekannten Mieter aus, und der Bursche bringt das Geld seinem Auftraggeber nach der nächsten Straßenede, wo er wartet. Das Paket enthält statt der Zigarren nur Schutt.
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Die schnelle Abwickelung des Postschalterverkehrs wird fördert, wenn der Absender die Einschreib. und Wertsendungen, Pakete und besonders auch die Bostanweisungen vor der Auflieferung am Postschalter durch Aufkleben der Freimarken selbst freimacht. Wer auf diese Weise dem Schalterbeamten vorarbeitet, fürzt die Wartezeit der nach ihm kommenden.
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dem Wege nach dem Krankenhaus. Auch Schau wurde so erheblich verletzt, daß er nach dem Krankenhause gebracht werden mußte. Gr ist 17 Jahre alt und wohnt bei seinen Eltern. Pirsch wurde ver haftet und gestern wegen fahrlässiger Tötung dem Untersuchungsrichter vorgeführt.
gestern nachmittag ein Mann namens Paul Kleinrath aus der Die Straße. Durch die Straßenbahn schwer verunglückt ist Breitestraße 7 zu Spandau . Er wurde am Königsplay, da er das Klingelzeichen überhörte, von der Linie 7 angefahren und mit schweren inneren und äußeren Verlegungen nach der Charité ge
Reiche Beute machten Einbrecher in der Nacht zum Sonntag. bracht. Bei Mey u. Edlich in der Potsdamer Straße fielen„ Knackern", die den Geldschrank nach Art gewerbsmäßiger Verbrecher erbrachen, Rübezahls Hochzeit, der neue Wegener- Film, der seit Sonntag 6000 m. bares Geld in die Hände, darunter 100 M. Nickelgeld und in den U. T.- Theatern zu sehen ist, gehört sicherlich zum Besten, für 30 M. Fünfzigpfennigstücke. was für die weiße Wand ersonnen und gebildet worden ist. Für Geschäftseinbrecher erbeuteten in der Landsberger Straße für 2000 m. Pelze und bei einem die Veredelung des Kinos ist damit eine bedeutende, im KulturEs gibt wundervolle Sattlermeister in der Markgrafenstraße zwei Ballen Rindleder zu interesse begrüßenswerte Arbeit geleistet. je fünf Häuten und ein Paket helles Schweinsleder im Werte von Bilder aus dem Riesengebirge , Koppen und Seen. Wasserfälle im 1600 M. Wald, wehende Gräser im Winde, Elfen-, Gnomen- und Riesenzauber, entzückende Einfälle, ja sogar tiefere Gedanken. WegenerRübezahl schwebt als polternd gutmütiges Schicksal über der kleinen Menschenwelt. Wie er im Elfenprinzeßchen( Lydia Salmonova) sein Weib sucht und findet, das ist mit Dichterphantasie erdacht und in rechter Märchenpracht gestaltet. Das Elfchen kommt auf der Suche nach einem menschlichen Herzallerliebsten als Gouvernante auf ein Rittergut, ein Fasan im Federkleide wird aufgetragen; sie streichelt entzückt den Gespielen aus dem Walde, flieht aber entsetzt, wie sie sieht, daß die Menschen den armen Vogel nur als Nigel des Gaumens zu würdigen wissen. Das ist von vielen reizvollen Zügen einer. Alles, was in unendlich mühsamer Arbeit aufgebaut ist, wirkt leicht, frei, ungewaltsam, also als wirkliches Kunstwerk. Der verbindende Text stört nicht. da er in drollige Verse gebracht ist, die freilich besser fein tönnten. Tausende von Kinderen und Erwachsenen haben am Sonntag bei Rübezahls Hochzeit eine frohe Stunde verlebt.
Ein falscher Lebensmittelrevisor ist dieser Tage von der CharDie Deutsche Gesellschaft für Mutter- und Kindesrecht hielt lottenburger Kriminalpolizei dingfest gemacht worden. Bei einer am lebten Sonntag eine Gedenkfeier für Lily Braun . Frau Adele großen Anzahl gutfituierter Familien der westlichen Vororte erSchreiber Krieger feierte die Verstorbene als Mitglied der schien in den letzten Monaten ein Mann, der sich als KriminalGesellschaft. Millionen von Müttern und Kindern habe Lily Braun beamter vorstellte, zu seiner Legitimation eine viereckige Blechmarke geholfen. Deshalb habe ihr Ableben auch in ganz Deutschland , ja zeigte und angab, von dem Kriegsernährungsamt beauftragt zu in der ganzen Kulturwelt lebhaftefte Teilnahme hervorgerufen. sein, eine Revision der Lebensmittelvorräte vorzunehmen. Der Wenn jede Mutter, der sie geholfen, nur eine Blüte auf ihr Grab elegant Gekleidete erklärte, im Auftrage der Behörde feststellen zu legte, dann würde sich ein großer Blütenberg erheben. So herrlich müssen, ob der betreffende Haushaltungsvorstand etwa Fleisch oder ihr ganzes Leben, so entbehrte es doch nicht ganz einer gewissen andere beschlagnahmte Lebensmittel beschafft und eingehamstert Tragit. In ihrem Elternhause, im Kastengeist erzogen, strebte sie habe. Der„ Kriminalbeamte" nahm es mit seiner Revision sehr nach der Befreiung aller Menschen. Die Rednerin kam dann auf genau, es mußten die Speisekammern, die Keller und Böden gedas Verhältnis der Verstorbenen zur sozialdemokratischen Partei öffnet werden, und der" Lebensmittelrevisor" notierte sich in einem zu sprechen und sagte:„ Die Genossen und Genofsinnen be- großen Buche alles genau auf. In den meisten Fällen war der gegneten ihr mit Mißtrauen, weil sie aus Hausherr nicht anwesend, und sowie die vorzeigende Hausfrau hier hoben reisen stammte und die vollendete und da ein wenig zaghaft war, ließ er die Aeußerung fallen, daß Weltbame 311 ihrem Vorteil niemals berleugnete." Das die Anzeige unterbleiben würde, falls sie ihn mit einer gewissen ist eine ziemlich schiefe Darstellung des Sachverhalts. Außerdem Summe abfinden würde. Das einträgliche Geschäft ging solange es Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis Diens. scheint die Rednerin zu bemerken vergessen zu haben, daß Lily ging, bis der„ Kriminalbeamte" endlich bei einem Herrn in der tag mittag. Ein weniger wärmer, überwiegend bewölkt mit verBraun als überzeugte Sozialistin gestorben ist. | Goethestraße, an den Unrechten kam. Der betreffende Herr tat so,| breiteten, im Osten meist geringen, im Westen stärkeren Regenfällen.
Am 1. Dezember, abends 6 Uhr, verschied nach langem schweren Leiden mein herzensguter Mann, treusorgender Bater seiner Kinder, Sassenbeamter
im 37. Lebensjahre.
Um stilles Beileid bitten die trauernden Hinterbliebenen Louise Ebert
am
nebft Kindern und Verwandten. Die Beerdigung findet Dienstag, den 5. Dezember, nachmittags 3, Uhr, von der Halle des Weißenseer Gemeinde- Friedhofes, Röldestraße, aus statt.
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