Statifit fann ble Sohleneinfuhr im November höchstens 1475 000| 3weigstelle bes Deutschen Bauarbeiterverbandes ein. Den Zemen- für Steantentaffenmitglieder, bie längere Zeit frant und arbeitsTonnen statt der erforderlichen Mindestzahl von zwei Millionen er- fierern wurde der Berliner Lohn und eine Landzulage von täglich unfähig sind, aber mehrere noch nicht erwerbsfähige Kinder zu verreichen.( W. T. B.) 2 M. zugesichert. Der Berliner Tariflohn betrug zu jener Beit forgen haben, das Krankengeld erhöht wird. Bedenkt man, daß die 81% f. pro Stunde. Wom 15. April ab erhöhte er R.-B.-D. im günstigen Falle die Gewährung eines Krankengeldes fich aber laut tariflicher Bestimmung um 11 3f. pro bon 4,50 M. pro Tag zuläßt, das in der Regel nur für die WochenStunde. Die erwähnten gementierer beanspruchten nach dem 15. April tage gezahlt wird, so ist ohne weiteres tlar, das bei längerer Strankdiese Erhöhung. Die Firma verweigerte diefelbe, die gementierer heitsdauer eine unverschuldete Notlage eintreten muß. Gine überwandten sich an den Bauarbeiterverband, daraufhin entstand mäßige Belastung der Krantentassen würde taum entstehen, da zwischen diesem und der Firma eine Korrespondenz, die sich längere finderreiche Familien nicht so zahlreich sind. Allerdings würde es Beit hinzog, aber an der ablehnenden Haltung der Firma nichts einer Aenderung der R.- W, D. bedürfen. änderte.
Hohe Geldsätze in New York . Die schon charakterisierte Geldteuerung verschärft sich. Der Durchschnittssag von täglichem Geld stieg vom 4. bis 5. Dezember von 6 auf 8 Prozent, für letzte DarLehen von 7 auf 9 Prozent!
Soziales.
Eingegangene Druckschriften.
. Bimmermann. 40 Pf. Kolonialwirtschaftliches Stomitee. Barifer Blab 1. Dr. K. Renner. 2. Band. Oesterreichs Erneuerung. Politisch- programmatische Aufsäge von 208 Geiten. Wiener Volfsbuchhandlung.
Fünf Bementierer, die teils bis zum August, teils bis zum September auf der betreffenden Baustelle gearbeitet hatten, Ein Streit um die Teuerungszulage der Töpfer beschäftigte die flagten beim Berliner Gewerbegericht auf Nachzahlung der Kammer 3 des Gewerbegerichts. Infolge einer Vereinbarung Differenz von 11 f. pro Stunde, was im ganzen einen Betrag von Ritter. 90 Heller. Autonomie? Zur Frage der Neugestaltung Desterreichs von Dr. A. Lepfam" Verlag, Graz . zwischen dem Töpferverband und der Innung ist die früher festgeber 500 m. ergibt. Die Kläger begründeten ihren Anspruch damit, Notiskalender für Gemeinde- und Staatsarbeiter 1917. 1 M., fette Teuerungszulage von 10 Broz. vom 16. Oftober ab auf daß, weil der Berliner Lohn mit ihnen vereinbart wurde, ihnen auch für Mitglieder 60 f. Selbstverlag des Verbandes der Gemeinde und 15 Broz. erhöht worden. Zwei Kläger, die beim Töpfermeister S. die nach ihrer Einstellung in Kraft getretene tarifmäßige Erhöhung beschäftigt waren, beanspruchten die Nachzahlung der Zulage. Der des Berliner Lohnes zustehe. Die beflagte Firma wandte dagegen Kläger 2., der schon längere Zeit einen Wochenlohn von 54 M. er ein, die Vereinbarung sei so aufzufassen, daß der zur Zeit der Einhalten hatte, bekam seit den 9. September 60 M. wöchentlich stellung der Kläger geltende Berliner Lohn für die ganze Dauer und beansprucht für drei Wochen nach dem 16. Oftober ihres Arbeitsverhältnisses gezahlt werde und später für Berlin ein 15 Broz. Zuschlag auf 60 m., also zusammen 27 M. Der tretende Aenderungen hierbei nicht in Frage fämen. J. Brand u. Co., Wien 6. Beklagte gab an, in der Lohnerhöhung von 54 auf 60 M. liege der Auf diesen Standpunkt stellte sich auch die Kammer 3 des Ge- Der Einfluß des Krieges auf schwebende Lieferverträge im damals geltende Zuschlag von 10 Proz., der deläger könne demnach werbegerichts. Sie schloß aus der Form der mit den Klägern ge- Lichte der Rechtsprechung. Bon Rechtsanwalt Plum. 1,25 M. für die Zeit nach dem 16. Oktober nur noch 5 Broz. Buschlag ver- troffenen Vereinbarung, daß sie nicht den jeweils üblichen, sondern W. Moeser, Bern 8.14. langen. Diesem Standpunkt trat auch das Gericht bei. Der den zur Zeit der Einstellung geltenden Berliner Lohn und 2 M. Brehms Tierbilder. Nach Aquarellen von W. Kuhnert, P. Flanderky, Kläger G., der ebenfalls einen Wochenlohn von 60 m. hatte, wollte Landzulage erhalten sollten. Die Klage wurde beshalb abgewiesen. aufhören, aber der Meister bewegte ihn zum Weiterarbeiten mit den Das Gericht hat auch wie in der Urteilsbegründung gefagt Das Gänsemännchen. Roman von J. Wassermann . 3 M., gebd. Worten: Bleiben Sie nur, Sie bekommen auch noch die 15 Broz." wurde erwogen, ob den Klägern etwa die nach dem Reichstarif 3,75. S. Fischer, Berlin , Bülowftr. 90. Auf Grund dieser Zusage hielt das Gericht die Forderung des eingetretene Teuerungszulage von 6 Pf. pro Stunde zugesprochen Sturmvögel. Kriegsnovellen von G. Buste. Webb. 3,60 M. Klägers, ihm die vollen 15 Prog. auf 60 M. au zahlen, für werben müßte. Aber diese Frage ist verneint worden, weil der Winkelglück. Ein fröhliches Buch in ernster Beit. Gebb. 2,40. berechtigt. Lohn der Mäger höher war als der für ihre Arbeitsstelle geltende Quelle u. Weher, Leipzig . tarifiche Ortslohn."
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Streitige Auslegung einer Lohuvereinbarung. Die in Berlin anfäffige Aktiengesellschaft für Monierbau stellte für Arbeiten in der Nähe von Bitterfeld Bementierer durch Vermittlung der Leipziger
666600999
Unserm Bezirksführer Wilhelm Gente die herzlichsten Glückwünsche zu seinem 70. Ge burtstage. Möge es ihm bergönnt sein, noch viele Jahre in unserer Mitte zu verleben.
Die Genossen d. 156. Bez.Teil II.
Verband der Bureauangestellten
Ortsgruppe Groß- Berlin Am 2. Dezember verstarb unser Mitglied, Krankenkassenangestellter Emil Jehnicke ( Drtstrankentasse der Steinbruder) Ehre seinem Andenken! Die Einäscherung findet am Freitag, den 8. Dezember, nachmittags 3 Uhr, im Strematorium Treptow ( Station Baumschulenmeg) statt.
Um zahlreiche Beteiligung ersucht 46/13 Die Ortsverwaltung.
Verband der Sattler und Portefeuiller.
Ortsverwaltung Berlin . Den Kollegen hiermit zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Sattler
Gustav Püschel
verstorben ist.
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Freitag, den 8. Dezember, nachmittags 3 Uhr, von der Leichen halle des Heilands Kirchhofes aus statt. 159/4 Die Ortsverwaltung,
Beutscher Bauarbeiter- Verband. Zweigverein Berlin .
Bezirk Neukölln. Am 4. Dezember starb unser Mitglied, der Nabigpuzer
Albin Bornschein.
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute, Donnerstag, nachmittags 2 Uhr, von der Halle des JerusalemsStirchhofs in der Hermannstraße, aus statt.
Um rege Beteiligung ersucht 143/9 Die örtl. Verwaltung.
Zum 40. Geburtstage.
Als Opfer des Weltkrieges fiel am 20. September mein lieber Mann und treujorgender Vater seiner Sinder, der Landsturmmann
Karl Demming
Inf. Reg. Nr. 265, 6. Stomp. In tiefem Schmerz
+45
Luise Demming und seine Lieblinge Lucie und Herti.
Db ich den Ort, an dem Du starbst, wohl jemals sehen werde? Fern von der Heimat ruht Dein Leib in falter, fremder Erde. Nicht dürfen wir zum letzten Male Dein liebe Sand Dir drücken, Nicht Deines Grabes Hügel ftill mit Liebesrosen schmücken. Ber weiß, ob Deinen Todesschrei ein anderes Ohr vernommen? Db Du in Durst umd Fieberqual nicht elend umgekommen? Wer weiß, ob Deines Lebens Lauf im Siegesrausch geendet? Db nicht der stolze, junge Letb war martervoll geschändet? Die Todesstunde schlug für uns zu früh, Darum vergessen wir Dich nie.
Suhe sanft in fremder Erde.
Verband der Lithographen, Steindruckeru. verwandten Berufe ( Mitgliedschaft Berlin .) Lithographen.
Am Sonnabend, den 2. Desember, berschieb an den Folgen eines Schlaganfalles unser lieber Sollege, langjähriges, stets eifrig tätiges Mitged, Borsigender ber Matineetommiffion, der Lithograph Emil Jehnicke
Seine chttreue sichert ihm ein datterndes, ehrendes Andenken.
Die Einäscherung der lleberreste findet am Freitag, den 8. dieses Monats, nachmittags 3 Ubr, im Rrematorium in Baumschulenweg, Sefbotsstraße statt. Nächste Berbinbung: Berlin - Bahnhof Baumschulenweg.
109/10
Die Ortsverwaltung.
Statt besonderer Anzeige!
Am Freitag, den 1. Dezember 1916, ftarb im Vereinslazarett Diafonissenhaus Eisenach an den Folgen seiner am 28. Juli 1916 erhaltenen schweren Verwun dungen unser lieber, hoffnungsvoller Sohn und Bruder, der Bionier
Richard Jacobsen
im 22. Lebensjahre.
145A
Dies zeigen tiefbetrübt an Max Jacobsen und Frau Marie geb. Schiebel. Hedwig Jacobsen. Bruno Jacobsen.
Berlin - Oberschöneteide, 5. Dez. 16. Rathenaustr. 28.
Die Einäscherung hat im Strematorium zu Eisenach stattgefunden. Die Asche ruht auf dem hiesigen Gemeinde- Frtedhof.
Gewidmet zum 37. Geburts. tage meines über alles geliebten gulen Mannes, dem treusorgenden Vater meiner Stinder
Richard Schöbel
Landsturmmann im Anhalter Zuf.Steg. 93, gefallen am 25. Sept. 1916.
Berrissen ist unser gemütliches Heim, zerstört mein ganzes Dasein. Was nügt es, daß man sich mübt und quält: die Strone des Hauses fehlt. Doch was nügen viele Worte und Wehklagen, diesen Schmerz kann man nicht in 15895 Worten sagen.
Die tieftrauernde Gattin Anna Schöbel und Kinder. Lieber Papa, schlaf in Nuh, unfee Mobe bedt Dich zu. Deine Buben Märchen u. Kurtchen.
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Erhöhung des Krankengeldes für Kinderreiche Familien. In der Betriebsfrankenkasse"( Nr. 17) tritt Emil Benfied dafür ein, daß
vielen
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bis
Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland Freitag mittag. Borwiegend trübe mit geringen, nur im Besten stärkeren Niederschlägen.
ſpenben bei bem Begräbnis meines lieben Mannes, unseres guten Baters, Fredy
Schwieger- und Großvaters, des Krankenkassenbeamten
Franz Breska
sagen wir allen Beteiligten herzlichen Dank. Besonderen Dank dem Direktor Herrn Albert Kohn, dem Vorstand und dem Personal der Allgem. Drts frantenfajfe der Stadt Berlin , dem Stadtserordneten Herrn Walded Manaffe für die schöne Nede am Sarge, den Sängern, den Angestellten des Deutschen Transportarbeiterverbandes und dem Verband der Bureauangestellten.
15945
Die trauernden Hinterbliebenen Witwe Julie Breska geb. Kohl Hedwig Sommerfeld geb. Breska Max Sommerfeld, zurzeit im Felde und Enkel.
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nehmer gelten nach 9 der Wahlordnung als Borstandsmitglieder der Arbeitnehmer bis 31. Dezember 1917, die in der Siste weiter benannten 13 Arbeitnehmer für die gleiche Zeit als Stellvertreter gewählt.
Der für den 8. Dezember 1916 an gesezte Wahltermin wird hiermit aufgehoben. Die Gültigkeit der Wahl fann innerhalb eines Monats nach der Bekanntmachung des Wahlergebnisses bei dem Stassenvorstand oder dem Versicherungsamt der Stadt Berlin 272/19 angefochten werden.
Berlin , den 6. Dezember 1916. Emil Boeske, Borsigender. Fritz Zinke, Schriftführer.
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