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Vordringen über Vuzen auf Focsani und von der Jalomita auf Braila . In der Dobrudscha Verfolgung über Harsova nordwärts.- Nordöstlich Verdun Zurückdrängen der Deutschen in eine zweite Linie.
Amtlich. Großes Hauptquartier, 16. Dezember 1916.( W. T. B.)
Westlicher Kriegsschauplah. Armeedes Generalfeldmarschalls Herzog Albrecht von Württemberg
Im Ypern - und Wytschaete- Bogen steigerte sich der Geschützkampf zeitweilig zu erheblicher Stärke. Unsere Stoßtrupps drangen südöstlich von Zillebeke bis in die zweite englische Linie vor, deren Besatung geflüchtet war. Heeresgruppe Kronprinz.
Am 15. Dezember gelang es den Franzosen , an der Nordostfront von Verdun uns aus der vordersten Stellung in eine zweite vorbereitete Linie Talon- Rücken- Höhen nördlich Louvemont- Chambrettes Fe- südlich von Bezonvaux zurückzudrängen.
Deftlicher Kriegsschauplatz. Front des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern.
Westlich von Luck brachen nach gelungener Minensprengung österreichisch- ungarische Truppen in die beschädigten feindlichen Gräben ein und kehrten nach weiterer Zerstörungsarbeit mit einer Anzahl Gefangener und Beute zurück.
Front des Generaloberst Erzherzog Joseph .
Südlich des Uz- Tales kamen zweimalige Angriffe der Russen im Artilleriefeuer zum Stehen. Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls von Mackensen.
Jn raftlosen Kämpfen hat der linke Flügel der 9. Armee die Straße Buzau- Rimnicul- Sarat erreicht; östlich von Buzen ist der gleichnamige Flußabschnitt, vom rechten Flügel der Uebergang über die CalmatuiulNiederung erkämpft. Wieder sind 2000 Gefangene eingebracht!
In der Dobrudscha hat der Russe seine südlichsten Stellungen aufgegeben. Bulgarische , osmanische und deutsche Truppen haben in rascher Verfolgung die Linie Cogealac- Cartal- Harsova überschritten.
Mazedonische Front.
Keine besonderen Ereignisse.
Der Erste Generalquartiermeister.
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Ludendorff.
Abendbericht.
Amtlich. Berlin , 16. Dezember, abends.
Im Somme - Gebiet zeitweilig starker Artilleriekampf. Auf dem Ostufer der Maas sind die Kämpfe nach ruhiger Nacht heut wieder aufgelebt.
In der großen Walachei und Dobrudscha gewannen unsere Armeen, teilweise nach Kampf, erheblich Gelände. In Mazedonien Ruhe.
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Der österreichische Bericht.
reich hinzielt. Die Revolutionäre ftellten ein gefälschtes Amtsblatt her, worin Verordnungen veröffentlicht werden, wonach der Prä sident der Republik die Regierung absetzt und eine neue mit Machado Santos als Präsident ernannt habe. Die Regierung ergriff energische Maßnahmen zur Unterdrückung der revolutionären Bewegung, zur Herstellung der Ordnung, zur Bestrafung der Schuldigen. Dem Matin" wären derartige Auflehnungen der portugiesischen Bevölkerung begreiflicherweise sehr verhaßt.
Ein nenes nationales portugiesisches Kabinett. Bern , 16. Dezember. Lissaboner Zeitungen zufolge ist in Portugal neuerdings die Rede davon, ein nationales Kabinett zu bilden.
In Rumänien erbeutetes Getreide.
Aus Stockholm teilt der Korrespondent des„ Lot.- Anz." an diesen mit, nach einer ihm zugegänglich gewordenen Aufstellung der rumänischen Ernteergebnisse für 1916 seien nach geringen Abtransporten und Vernichtungen bereits 60 Prozent der Vorräte den Deutschen in die Hände gefallen, und zwar: Weizen 2,5 Millionen, Roggen 1 Million, Gerste 7,75 Millionen, Mais 8,39 Millionen Hetloliter, in s- gesamt etwa 25 Millionen Hektoliter.
Eine deutsche Meldung über die Beute an Getreide liegt noch nicht vor.
Wien, 16. Dezember 1916.( W. Z. B.) Amtlich wird Norwegischer Appell an Frankreichs Arbeiter.
verlautbart:
T.
Deftlicher Kriegsschauplay.
Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls
von Mackensen.
Der Rückzug des Gegners hat nun auch auf die Dobrudschafront übergegriffen, wo die Verbündeten gestern früh die Verfolgung aufgenommen haben. Südöstlich von Buzeu haben unsere Truppen den Calmatulul überschritten, nördlich der eben genannten Stadt den Bergfuß gewonnen. Hierbei wurden abermals 2000 Gefangene eingebracht. Heeresfront des Generalobersten Erzherzog Joseph.
Die russischen Angriffe beschränkten sich gestern nur auf den Raum südlich des Uz- Tales. Hier brachen vier Anstürme gegen die Truppen des Feldmarschalleutnants Fabinh in unserem Artillerie- und Maschinengewehrfeuer zusammen. Heeresfront des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern.
Bei Augustowka griffen die Russen gegen die von unseren Jägern vorgestern genommenen Gräben mehrmals, aber immer vergeblich, au.
Westlich von Luck überfiel ein österreichisch- ungarisches Jagdtommando russische Sicherungstruppen und zersprengten sie; es wurden Gefangene eingebracht.
Italienischer und Südöstlicher Kriegsschauplatz. Nichts von Belang.
Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes. v. Hoefer, Feldmarschalleutnant.
Schützengrabenkanonen und ein ansehnliches Material teils erbeutet teils zerstört. Trotz des ungünstigen Wetters nahm das Flugwesen trefflichen Anteil an dem Kampf. Der Erfolg ist ein vollständiger. Die Truppen zeigten lebhafte Begeisterung. Unsere Verluste sind leicht.
Belgischer Bericht. Ein Artilleriekampf begann in der Nacht vom 14. zum 15. Dezember und wurde mit Seftigkeit in der Gegend von Steenstraete und weiter nördlich fortgesetzt. Belgische Geschüße aller Kaliber und unsere Schüßengrabenmörser beschossen lebhaft die feindlichen Batterien.
,, Socialdemokraten" in Kristiania, ein Blatt, dem niemand übertriebene Freundschaft für Deutschland nachsagen kann, schließt einen Artikel über das Friedensangebot der Mittelmächte mit folgendem Aufruf:
Könnten wir auf eine Friedensaktion der französischen Arbeiter hoffen, so würde die Friedenssache einen Riesenschritt vorwärts geführt, da in keinem anderen Lande die Arbeiter einen so großen politischen Einfluß haben wie in Frankreich, wenn sie ihn nur gebrauchen wollen.
Der Seekrieg.
Ein U- Boot als Segelschiff.
Ymuiden, 15. Dezember .( W. T. B.) Ein hier angekommener Dampfer meldet, daß der Dampfer, eda" der niederländischen Dampfschiffahrtsgesellschaft an der spanischen Küste von einem U- Boot unbekannter Nationalität beschossen wurde. Der Dampfer, der auf einer Reise von Spanien nach Holland begriffen war, befand fich auf der Höhe des Kap Finisterre, als man in einiger Entfernung ein Untersee boot entdeckte, das Segel gehißt hatte und sich den Anschein gab, ein Segelschiff zu sein. Als der Dampfer näher gekommen war, löste das U- Boot auf ihn einen scharfen Schuß, der quer durch die Schiffsbrücke ging. Unmittelbar darauf ging das U- Boot unter Wasser. Der Dampfer, Leda" wird jezt in den Downs festgehalten, so daß noch keine Einzelheiten über den Umfang des angerichteten Schadens vorliegen.
Berlin, 16. Dezember. Am 15. Dezember ist der norwegische Dampfer Birgit"( 267 Tonnen), mit Bannwaren hauptsächlich Lebensmitteln, nach London unterwegs, von unseren, Seestreitkräften nach einem deutschen Hafen aufgebracht worden.
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Aufgebrachter dänischer Dampfer. Kopenhagen, 15. Dezember.( 2. T. V.) Der dänische Dampfer Vidar", mit Lebensmitteln und Reisenden von Kopenhagen nach England bestimmt, ist im Kattegat von einem deutschen Kriegsschiff aufgebracht und zur Durchsuchung nach einem deutschen Hafen geführt worden.
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Die Turiner„ Stampa" folgert aus den scharfen Angriffen des Abgeordneten Tasca in der Kammer gegen das Kabinett, daß ein Ansturm auf das Kabinett geplant ist, dem sich insbesondere die bisherigen ministeriellen Sozialisten anschließen werden. Man fordert eine Verjüngung des Stabinetts, und sogar die Mehrheitsparteien sollen sich auf einen Sturz der Versenkt. Lloyds melbet: Der norwegische Dampfer Regierung vorbereiten; allem Anschein nach würden sie die Kaupanger" wurde versenkt, der portugiesische Dampfer Deca" und der englische Dampfer, Glencoe" wurden Einsetzung einer Art Direttoriums bevorzugen. Russischer Bericht vom 14. Dezember. Westfront: versenkt." Petit Journal" meldet aus Toulon: Die Ueberlebenden Die bisherige Kriegsdiktatur, die die italienische Regie- An der Eisenbahn Tarnopol- 3lotschow warfen unsere Fluge des versenkten Dampfers, Algerie" wurden gelandet. Der Kolrung sich mit dem Tage des Eintritts in den Krieg bewilligen zeuge wirksam Bomben auf den Bahnhof von Plugow sowie auf dinger Schoner Solon", von Gothenburg mit Holz unterwegs, ließ, wird also auch in diesem Ententelande nicht mehr für einen Wagenzug bei dem Dorfe Nustsche nordöstlich dieser Bahnlinie. wurde Mittwoch" nachmittag westlich Hanstholm von einem deutschen ausreichend erachtet. Die Kriegspolitiker, die„ bis ans Ende" In der Gegend des Bahnhofes von Potutora öftlich des Dorfes Lip U- Boote verfenkt. Das U- Boot nahm die fünfköpfige Besagung auf kämpfen wollen, sorgen vor für den Fall, wo sie der Unter- nica Dolna lebhaftes Artillerie- und Minenwerferfeuer. Der Feind und lieferte sie 7 Stunden später dem Landskroner Dampfer August" stützung durch das Parlament nicht mehr sicher sind. unternahm Erkundungen mit starken Abteilungen an der Nara- ab. Der Stockholmer Schoner, Palander", nach England mit jowka in der Gegend des Dorfes Podschumliadze. Sie wurden Props unterwegs, wurde am Montag vor Drö von einem deutschen durch unser Feuer angehalten. In den Waldkarpathen beschoß U- Boot in Brand geschossen. Der Dampfer Florida" aus unsere Artillerie wirksam Körömfzö und bewirkte dort sieben Brände. Malmö nahm die Besatzung auf. Aus Basel verlautet: Der Kaukasusfront: Ist nichts von Bedeutung zu melden. italienische Dampfer Camparia"( 4297 Tonnen) und die Italienischer Bericht vom 15. Dezember. Vereinzelte italienische Bart Celeste"( 1800 Tonnen) wurden durch Artillerietätigkeit im Astach tal, auf dem Plateau von Asiago und Unterseeboote verſentt." Petit Parifien" meldet aus St. Nazaire: in der Gegend von Plava, stärkere Artillerietätigkeit östlich von Görg Ein Lotsenboot brachte gestern 59 Matrofen von dem versenkten und auf dem Karst. Andauernde Witterungsunbilden schränken die englischen Dampfer" Glencoe"( 2560 Tonnen) und dem portuTätigkeit unserer Truppen ein. giesischen Dampfer" Lessa" ein. Nach Lloyds wurden noch der norwegische Dampfer„ Brask" und der schwedische Dampfer " Valo" versenkt.( Besaßungen gerettet.)
Der bulgarische Kriegsbericht.
Sofia, 15. Dezember. Generalstabsbericht vom 15. Dezember. Mazedonische Front: In der Gegend von Bitolia schwaches beiderseitiges Artilleriefeuer und Patrouillengefechte. Im Cernabogen wurden mehrere feindliche Angriffe gegen die Höhe östlich von Paralovo leicht abgeschlagen. In der Gegend von MogIena schwaches beiderseitiges Artilleriefeuer. Beiderseits des Wardar sehr spärliches Artilleriefeuer. Die Stellung füdlich von Bogorodika wurde von der feindlichen Artillerie von Zeit zu Zeit heftig beschossen. Lebhafte Tätigkeit der feindlichen Flieger über und hinter unseren Stellungen. An der Belasica- Front schwaches Artilleriefeuer und Patrouillengefechte. An der Struma vereinzelte Kanonenschüsse von seiten des Feindes. Mehrere unserer Flugzeuge warfen erfolgreich Bomben auf englische Biwaks und Depots bei Tschajasa. An der Front des Aegäischen Meeres gab ein feindliches Schiff ungefähr 15 Schüsse auf die Küste südwestlich von Maronia ab. Drei feindliche Flugzeuge bewarfen das Dorf Radulevo mit 15 Bomben. Vier feindliche Flugzeuge warfen wirkungslos 12 Bomben auf die Brücke bei Klueti Burgas.
Rumänische Front: In der Dobrudscha hat der Feind seine Stellungen aufgegeben, die bereits in unseren Händen sind. In der östlichen Walachei rücken die verbündeten Armeen nördlich von der Jalomita vor. Unsere Truppen haben Fetesti besetzt.
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Der russische Bericht vom 14. Dezember meldet von der rumänischen Front: Im Laufe des 12. Dezember setzte der Feind seine Angriffe in Richtung Buzeu fort. Unsere Stavallerie und Infanterieabteilungen nahmen Fühlung mit dem Feinde westlich und südwestlich von Buzeu. Unsere Kavallerie, die am 12. Dezember in westlicher Richtung vorrückte, hatte einen erbitterten Kampf mit dem Feinde zu bestehen, der sowohl zu Pferd wie abgesessen kämpfte.
Feindliche Heeresberichte.
Cadorna.
Englischer Bericht vom 15. Dezember. Der Feind versuchte einen Nachtangriff nahe Lesboeufs, wurde aber durch unsere Artillerie niedergeworfen. Wir drangen in die feindlichen Gräben südlich von Armentières und östlich von Hier straat ein. Eine starke feindliche Erkundungsabteilung erlitt bei einem Versuch, südlich von St. Eloi in unsere Gräben zu bringen, schwere Verluste. Im übrigen Artillerietätigkeit auf beiden Seiten. Bericht aus Ostafrika vom 15. Dezember. Seit dem 5. Dezember find bei kubata, in den Matu mbi- Bergen und füdlich des Rufyf- Deltas. Kämpfe im Gange. Gine starke deutsche Abteilung griff wiederholt unsere Vortruppen, die diese Stel lung halten, an. Alle Angriffe wurden abgeschlagen.
Bericht aus Mesopotamien vom 15. Dezember. Unsere Truppen am Tigris ergriffen am 13. und 14. Dezember die Offensive. Die türkischen Stellungen bei Sannhat, auf dem linken Ufer des Flusses, wurden in der Nacht zum 13. Dezember wirksam beschossen. Die britischen Truppen gewannen das linke Ufer des Hai- Flusses zwischen Atab und Basrugich, gingen auf das rechte Ufer über und gewannen Boden in einer Tiefe von einer bis anderthalb Meilen. Kavallerie verjagte sodann die türkischen Truppen aus ihren Gräben auf dem rechten Ufer bei Kalahaijisahan. Die besetzten Stellungen werden von unserer Infanterie befestigt. Unsere Verluste sind leicht. Kalahaijisahan liegt auf dem rechten Ufer des Haiflusses 2½ Meilen von Kut el Amara, Atab auf dem linken Haiufer 5% Meilen von Kut el Amara und Basrugieh auf dem rechten Haiufer 2½ Meilen von Kut el Amara.
Die britische Admiralität teilt mit: Ein Geschwader von Marineflugzeugen befchoß am 14. Dezember die Brücke von Kuleli Burges südlich von Adrianopel. Eine große Gewichtsmenge an Bomben wurde abgeworfen; man glaubt, daß umfangreicher Schaden angerichtet worden sei.
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Kleine Kriegsnachrichten..
Sigplatfrage im englischen Unterhaus.„ Nieuwe Rotterdamsche Courant" meldet aus London: Die Frage der Sitzpläße im Unterhause ist jetzt geregelt. Im allgemeinen ist alles beim alten geblieben, nur die Mitglieder der Arbeiterpartei, die für den Frieden sind und einige extreme Radikale sind nach der Seite der Opposition gegangen, nur wenige Unionisten sind nach der Regierungsseite des Hauses übergesiedelt, und nur wenige liberale Anhänger Asquiths nach der Seite der Opposition.
Die Zuckerkarte in Dänemark. Auch in Dänemark wird jetzt die Buckerkarte eingeführt. Jede Person erhält im Monat 2 Kilo.
Erhöhte Amerika- Frachtfäße. Eine in Göteborg abgehaltene Konferenz der skandinavischen Amerikalinien beschloß, die Frachtsäße nach und von Amerika um 75 Prozent zu erhöhen.
Ernteausfall in Australien.„ Times" meldet aus Sydney, daß Neu- Süd- Wales ungefähr die Hälfte einer normalen Ernte aufbringen wird; auch in Viktoria ist die Ernte weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben, nur in Süd- Australien sind die Aussichten glänzend.
Letzte Nachrichten.
Die Verschwörung des Venizelos.
Bern, 16. Dezember .( W. T. B.) Wie„ Corriere della Sera" aus Athen meldet, wurde der bekannte Brief des Venizelos an Korakos auf Grund graphologischer Begutachtung als echt erklärt. Nach einer Bekanntmachung des Präfekten von Athen seien im Hause des Venizelos 66 Gewehre, 6000 Patronen, 49 Revolver mit 2500 Patronen, 15 Handgranaten, 15 Startätschen und 100 Dynamit= Kapseln beschlagnahmt worden.
Der französische Erfolg nördlich von Douaumont. Kämpfe in Ostafrifa. Englischer Angriff bei Kut el Amara. Französischer Bericht vom 15. Dezember abends. Nach Artillerievorbereitung, die mehrere Tage dauerte, haben wir den Feind nördlich von Douaumont zwischen Maas und Aus Portugal kommen Nachrichten, die darauf hindeuten, daß Woevre auf einer mehr als 10 Kilometer langen Front angegriffen. die Bereitschaft der Regierung, aus ihrer Kriegsteilnahme die natürDer Angriff begann um 10 Uhr. Die Front des Feindes wurde lichen Schlüsse zu ziehen und Truppen außer Pandes auf die Kriegsauf einer Tiefe von 3 Kilometern eingedrückt. Außer zahlreichen schaupläge der Entente zu senden, in der Bevölkerung auf WiderSchüßengräben wurden die Ortschaften Vacherauville, Louvemont, die Ferme des Chambrettes sowie die Werke stand stößt. Von der„ Kölnischen Zeitung" wird mitgeteilt, der von Hardaumont und Bezon vaug genommen. Wir machten Matin" melde aus Lissabon, daß in Honar, Cantello, Brarco und eine große Zahl Gefangener, die noch nicht genau gezählt wurden. Abronten eine revolutionäre Bewegung unter Führung von Machado Bisher sind 7500 Gefangene, darunter 200 Offiziere durch das Stand- Santos ausgebrochen sei, die auf eine Verweigerung der Anquartier gekommen. Wir haben viele schwere Geschüße, Feldgeschütze, teilnahme portugiesischer Truppen an den Kämpfen in Frank- Nahrungsmittel vor.
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