Frgischen Landesvereins vom Roten Kreuz, Ausichuß für deutsche Kriegsgefangene, vom. Oftober 1916 enthaltenen Bestimmungen über den Verkehr mit in Rußland gefangenen Angehörigen des Heeres und der Marine befolgt werden. Auskunft über den genauen In halt dieses Merkblattes geben die in allen Gegenden auf dem Gebiete der Gefangenenfürsorge wirkenden Hilfsvereine.
,, Wat, noch mäkeln?"
Eine dicke Schlächtersfrau mit gemeinem Gesichtsausdruck, die Linke in die Seite gestemmt und in der Rechten einen großen Linke in die Seite gestemmt und in der Rechten einen großen Sinochen haltend, erblidt man auf einer großen Eisengußmedaille, die in München angefertigt worden ist. Unter dem Bilde stehen die Worte: Wat, och mäteln? Ihr werd't noch ganz wat anderes freifen!" Auf der anderen Seite, die eine Pritsche, eine Rute und eine Stette zeigt, liest man die Widmung: Den Wucherern unter den Schlächtern ein Gedentzeichen 1916." Eine Berliner Fachzeitschrift für Münzwefen erklärt diese Medaille für„ abstoßend, brutal, gemein" und " geeignet, das Andenken an die heutige große Beit in den Schmut zu ziehen."
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Wir sind nicht in der Lage, den Kunstwert der Medaille zu prüfen, meinen aber, daß ihre Tendenz sehr weiten Streisen nicht unsympathisch sein dürfte. Denn sie richtet sich doch nur gegen die Wucherer, wie ihre Inschrift deutlich besagt.
7 Uhr- Schluß der Postschalter. Die Postschalter werden im Ober- Postdirektionsbezirk Berlin vom 1. Jannar an für den allgemeinen Verkehr nicht länger als bis 7 1hr abends offen gehalten, bezug auf die zugelassenen Ausnahmen für die Annahme von Telegrammen, Rohrpostsendungen und telegraphischen Postanweisungen, sowie des Verkaufs von Wertzeichen in fleinen Mengen usw. bleibt es bei den feitherigen Bestimmungen. Dasselbe gilt für die Annahme von Einschreibsendungen gegen besondere Gebühr. Hierüber geben die Postberichte in den Schaltervorräumen der Postanstalten Aufschluß.
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Aus den Gemeinden.
genau an und erkannte, daß sie nicht echt waren, Bäder hatten auch| Mittwoch zum Donnerstag zwei dänische Rappwallade im Werte schon, nachgemachte Karten erhalten, die Fälschung aber nicht ent- von 10 000 M. Nähere Angaben finden sich im Inseratenteil der deckt, weil sie die Karten ohne jede Prüfung anzunehmen pflegen. heutigen Nummer des„ Vorwärts". Das Dezernat zur Bekämpfung des Brotkartenhandels und-diebstahls ermittelte, daß ein früherer Papierschneider und Drucker Wilhelm Starke, der seit längerer Zeit arbeitslos war, für sich allein in einem Hause der Kesselstraße wohnte und sich viel mit Brotkarten zu schaffen machte. In seiner Stube fanden die Beamten mehrere Wilmersdorf . Der Magistrat hat in seiner letzten Sigung be Fehldrucke von Brotkarten und in einem Baket auf dem Stettiner schlossen, den hiesigen bedürftigen, von der städtischen Lungenfürsorge besaß, eine große Menge Abschnitte, Farben, Typen und Werkzeug, mittel als Weihnachtsgeschen zu geben. Bahnhof, von dessen Aufbewahrungsstelle Starke einen Gepäckschein vorgeschlagenen Zungentranten in diesem Jahre Lebensalles jauber verpadt. Starfe wurde verhaftet. Er leugnete erst alles, gestand dann aber, daß er Brotfarten hergestellt hat. Sie sa atkartoffeln durch die Gemeinde geliefert zu haben Friedrichsfelde . Der Gemeindevorstand ersucht diejenigen, die verkauft zu haben, bestreitet er noch heute. Er hatte sich Holzschnitte wünschen, ihm ihren Bedarf getrennt nach Früh, und Spät sammenstellungen Karten verschiedener Wochenreihen gut nachge- schriftlich oder mündlich anzugeben. mit dem Stadtwappen und Typen beschafft und durch Farbenzu- fartoffeln bis zum 23. Dezember im Bureau, Wilhelmstr. 9,
macht.
Ein seltsames Klublokal".
mit„ Meine Tante, deine
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Reinickendorf . Die amtlichen Verkaufsstellen bleiben diese Woche auch am Dienstag und Freitag geöffnet.
Aus aller Welt.
In der Linienstraße beobachtete die Kriminalpolizei in der letzten das ein Händler Poker betrieb, ausgerechnet„ Poker". Es ergab Beit einen auffallend regen Verkehr in einem Partiewarengeschäft, uriachten. Die Partiewaren bildeten nur den Deckmantel, hinter fich bald, daß die Handelsgeschäfte allein diesen Verkehr nicht verDie Haager Telephonzentrale niedergebrannt. dem sich ein Spielernest verbarg. Allabendlich versammelten Amsterdam , 16. Dezember. ( W. T. B.) Jn der Nacht brach in ich in den hinter dem Laden gelegenen Räumen Leute aller Art, der Telephonzentrale im Haag Feuer aus; sie brannte vollbesonders auch Russen, um sich Tante" usw. die Zeit zu vertreiben und gegenseitig das Geld ab- ständig nieder. Da sich das Telegraphenamt im gleichen Gezunehmen. Poker hatte die Verpflegung der Gäste übernommen, bäude befindet, ist es durch Löschwasser vollständig überschwemmit ein der Kriminalpolizei bekannter Buchmacher Wilde machte den worden und ist außer Betrieb. Der Haag ist also vorläufig von Schlepper und Aufpaffer. Trotz des Aufpassers aber gelang es in der jedem Fernsprech- und Telegraphenverkehr ab. Später wird jedoch gemeldet: Der Telegramme bergangenen Nacht der Kriminalpolizei, die Gesellschaft beim Spiel geschnitten. zu überraschen. Der Partiewarenhändler und die gewerbsmäßigen verkehr mit dem Haag ist teilweise wiederhergestellt. Glücksspieler wurden festgestellt und gegen alle wurde ein Strafverfahren eingeleitet. Wie eine Durchsuchung der Räume ergab, hatte Poker für die Verpflegung der Spieler noch allerhand Vorräte, um die andere sich schon lange vergeblich bemühen, Wurst, Butter in großen Mengen, Speck usw. Woher diese Waren kommen, wird noch weiter untersucht. Sie wurden beschlagnahmt, weil sie ohne Zweifel auf Schleichwegen beschafft worden sind.
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Grubenunglück im Ruhrrevier. Dortmund , 16. Dezember. ( W. T. B.) In der vergangenen Nacht ist auf der Zeche Despel in Alen beim Ausmauern des Brandschachtes Borussia Mauertert eingestürzt und hat eine Anzahl von Bergleuten unter sich begraben; sechs Mann sind tot, brei wurden verschüttet, davon ist einer später geborgen worden.
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Kriegsfilm. So lange die Kinos sich fünstlerisch nicht auf ein höheres Niveau emporschwingen können, als ihnen heute beschieden ist, wird ihr Wert hauptsächlich in jenen Darbietungen liegen, die als wissenschaftliche Dokumente irgend eine Bedeutung haben. Man hat auch versucht, sogenannte historische" Situationen und Szenen auf den Film zu bannen. Diesen Aufnahmen fehlt aber gewöhnlich Die Ausfertigungsstellen für Bezugsscheine werden in Berlin das, was sie wertvoll machen könnte: die natürliche Ungezwungen und den Vororten heute Sonntag vormittag von 8-10 11hr heit, weil sich die handelnden Personen meist bewußt sind, daß ihre geöffnet sein, nicht dagegen am 24. Dezember. Bei dieser GeDie deutsche Zentralbücherei für Blinde wurde Sonnabend in Mienen und Bewegungen finematographisch verewigt werden. An legenheit sei darauf aufmerksam gemacht, daß eine Zusendung der ihrem neuen Heim, dem Deutschen Buchhändlerhaus in Leipzig , diesem Fehler litt auch der große Kriegsfilm Madensens Bezugsscheine durch die Bost nicht erwartet werden darf. Es ist eröffnet. Sie ist hervorgegangen aus der ehemaligen Bücher Siegeszug durch die Drobru dicha", der Freitag in vielmehr nach wie vor das Erscheinen des Antragsstellers oder eines sammlung des Vereins zur Beschaffung von Hochdruckschriften und den Lichtspielen des Tauenzien Balastes feine öffentliche mit seinen Verhältnissen unterrichteten Beauftragten erforderlich, da enthielt bis zu Beginn des Krieges nur Unterhaltungs- und religiöse Uraufführung erlebte. Denn zum Teil handelt es sich bei diesen sonst die reichsgesetzlich vorgeschriebene Prüfung der Notwendigkeit Erbauungsliteratur. Seitdem sind mit Rücksicht auf die zahlreichen von der Film- Fotostelle des Generalstabs an Ort und Stelle der Anschaffung in Groß- Berlin nicht durchführbar ist. erblindeten Krieger 1200 neue Bände hinzugekommen, die alle Ge gemachten Aufnahmen offenbar um arrangierte Gefechtsbiete des Wissens Philosophie, Geschichte, Geographie, Rechtsübungen, die für den Beschauer keine wesentlich andere Zusasseifentarten werden fünftig auch die an Zubertulofe und Staatswissenschaft, Medizin, Stunst und Literaturgeschichte, Bedeutung haben als gewöhnliche Manöverszenen, zum jeder Art Erkrankten erhalten lönnen. Auf die den Kranken und Nachialagewerke, Musikwissenschaft und Musikalien umfassen. Die Teil werden jene Genrebilder aus dem Leben der Feldgrauen ge- Strankenhäusern ausgestellten Zusagseisenkarten in Verbindung mit Zentralbücherei, die auch einen Lesesaal mit ausliegenden Beit boten, die wir aus illustrierten Zeitschriften zur Genüge fennen. einem ärztlichen Rezept kann in Apotheken an Stelle der K. A.- Seife schriften enthält, versendet ihre Bücher auf Wunsch überall hin. Vieles aber ist doch schön, interessant und lehrreich. So das folda- Kaliseife in gleicher Menge abgegeben werden. Sturm an der Mittelmeerküste. Bern , 15. Dezember. Betit tische Treiben an und auf der berühmten Brücke von Cernavoda, die Berhaftung eines weiblichen Einbrechers. Als eine in der Parisien" meldet: Seit zwei Tagen wütet an den Küsten des Mittel Gruppen der rumänischen Flüchtlinge und die Marichtransporte der Leibnizstraße 37 in Charlottenburg wohnende Frau, die verreist war, meeres heftiger Sturm. In Nizza wurde großer Schaden ange Kriegsgefangenen. So auch die stimmungsvollen Landschaftsbilder: vorgestern zurückkehrte, bemerkte fie, daß eine Fensterscheibe des im richtet. Vor dem Hafen von Bando scheiterten zwei italienische die endlosen, von den verbündeten Heeren in düsteren Kolonnen Erdgeschoß gelegenen Mädchenzimmers zertrümmert war. In der Goeletten. durchzogenen Ebenen der Dobrudscha und vor allem die eindrucks- Stube fanden sich deutliche Spuren von der Anwesenheit einer vollen Szenen aus der eroberten Hafenstadt Constanza: die plumpe, Person, die in dem dort aufgestellten Bette genächtigt hatte. Ein himmelhech qualmende Rauchsäule der brennenden Petroleumtants, Teil des Obstvorrats war verzehrt, an dem Schloß der Tür waren Briefkasten der Redaktion. um die ein graziöser weißer Zweidecker freist, gibt ein Bild, das Verfuche sichtbar, es gewaltsam zu öffnen, und schließlich wurde ein Die juristische Sprechstunde findet für Abonnenten Lindenstr. B, IV. 201 man so bald nicht vergißt und das noch in späten Zeiten die Phan- fremder Damenmantel vorgefunden. Die benachrichtigte Striminal- cechts, parterre, am Montag bis Freitag von 4 bis 7 Uyt, am Sonnabend tajie des Beschauers erregen wird, wenn die Menschheit es längst polizei fand in einem Kleiderspind ein junges Mädchen, das sich als bon 5 bis 6 Uhr statt. Jeder für den Briefkasten bestimmten Anfrage nicht mehr fassen kann, daß so etwas wie ein Weltkrieg unter fulti- die 17 jährige Else Neiser entpuppte, die sich wohnungslos in Groß- ft ein Buchstabe und eine Bahl als Mertzeichen beizufügen. Briefliche vierten Völkern möglich war. Berlin umhertrieb. Soweit festgestellt werden konnte, ist nichts ge- beigefügt ist, werden nicht beantwortet. Antwort wird nicht erteilt. Anfragen, denen teine Abonnementsquittung stohlen worden. Das Mädchen wurde in Haft genommen.
Balast- Theater am 300. Heute ist die letzte Sonntagvorstellung vor Weihnachten . In beiden Vorstellungen wird das ungekürzte, reichhaltige Dezemberprogramm mit der anmutigen deutsch chinejiſchen Tänzerin Mabel May Jong, und den luftigen Robert Steidl an der Spiße zur Aufführung gelangen. Nachmittags 3 Uhr darf jeder Erwachsene ein Kind frei einführen.
Im Zoologischen Garten ist an diesem Sonntag wieder der billige Eintritt von 25 Pf. während des ganzen Tages; ebenso im Aquarium, das von 9 1hr morgens bis 8 1hr abends geöffnet ist. Bon 4 Uhr nachmittags bis 10 Uhr abends ist Konzert.
Eilige Fragen trage man in ber Sprechstunde vor. Berträge, Schriftstüde und dergleichen bringe mar in bis predstunde mit.
Als Rechercheurin des Roten Kreuzes" macht sich gegenwärtig eine geriebene Diebin auf der Straße an ältere Frauen heran und A. W. 44. 1. 3a, aber nur, wenn Sie sich auf dem Lande ansiedeln erklärt, daß sie alten, bedürftigen Leuten eine Weihnachtsunterſtützungen, Stammuente bleibt beſtehen. fe piltben bas 16% face cibesorgen wolle. Dabet verlangt sie irgendeinen Ausweiß, was die Sie würden Frauen gewöhnlich veranlaßt, die Handtasche zu öffnen, um die hallen. ur die Kriegszulage macht das 3015 9., für die Verstümmelungs. zulage 5427 M. aus. 3. Antrag ist beim Bezirksfeldwebel einzureichen. Lebensmittellarten oder ähnliche Papiere daraus zu entnehmen. S.. 48. 1. Sit leider uns selbst nicht bekannt. 2. Sobeljohn, die 3. Ja, anarchistischer Tendenz, erscheint aber Diesen Augenblick benutzt die Schwindserin mit größter Geschicklich anderen Daten unbekannt. 2. 3. A. 16. 1. Darin, daß den Ber feit, um den Frauen aus der Hand- oder Markttasche das Porte- feit Striegsbeginn nicht mehr. monnaie zu stehlen. Die Diebin ist höchstens 18 Jahre alt, mittel- ficherten, von ihren Leistungen tein Unternehmerprofit entzogen wird aroß und von schwächlicher Gestalt; sie hat dunkelblondes Haar, sondern alle Vorteile und Ueberschüste unverkürzt den Mitgliedern zugut Eine Brotkartenwerkstatt wurde von der Kriminalpolizei gestern längliches, blasses Gesicht. blaue Augen. Sie ist mit blauem Rod, 2. An das Bureau der Boltsfürsorge, Berlin SO 16, Engel H. 3. 27. Eine solche Vereinigung ist uns nicht bekannt. nachmittag in der Kesselstraße entdeckt. Seitdem der Magistrat die schwarzem Jadett, weißem Halstuch, schwarzen Halbschuhen und Räume der Brotfartenkommissionen nachts von Schußleuten befleinem, schwarzem Plüschhut mit weißem Bande bekleidet. Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis wachen läßt, haben dort die Einbrüche so gut wie ganz aufgehört. Montag mittag. Borwiegend trübe und neblig, mit weiteren Regen Trozdent aber wurde nach wie vor mit Brotkarten gehandelt. Die Gestohlen wurden dem Kohlenhändler Ernst Bergemann, und Schneefällen, später im Süden langsam aufklarend, Temperatur in der Kriminalpolizei sah sich deshalb bei Händlern beschlagnamte Karten Berlin Schöneberg , Rubens str. 25, in der Nacht vom Nähe des Gefrierpunktes.
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