Versammlungen.
Zu
ftehen? Ein solches Bergnügen läßt sich um so leichter ertragen, Iben Streit als im Erlöschen begriffen erscheinen laffen. Bon[ wenn nicht alle Arbeiter wieder eingestellt sind, zumal die Auswenn es, wie im Sommertheater, von recht ansprechender Mufit einer Anzahl Schächte wird berichtet, daß die Hälfte und noch stehenden den Kern der Kuhnheim'schen Arbeiter bilden. Diese begleitet wird. Das vollzählig versammelte Sonntagspublikum mehr der Streifenden die Arbeit aufgenommen habe. Im vollen aber beschlossen auszuharren, indem sie empörend auf das nahm denn auch das mehr als harmlose Stück mit gutem Humor Gegensatz zu diesen Nachrichten steht die Thatsache, daß der höhnende Verfahren des Fabrikanten hinwiesen, der den wieder auf und gab auch den übrigen Nummern des ausgedehnten Pro- österreichische Delegirte zinger, der jene Distrikte auf dem in Arbeit Getretenen nunmehr statt des vorherigen Lohnes von gramms feine Zufriedenheit vollauf zu erkennen. jetzt bier tagenden Bergarbeiter Kongreß vertritt, durch Draht 3 M. pro Tag nur 2,75 M. bezahlt hatte. Andererseits wurde In der Flora zu Charlottenburg ist am Sonnabend die Mittheilung erhielt, daß gegenwärtig 23 000 Bergleute den Streifenden Muth zugesprochen und materielle wie moralische In der Flora zu Charlottenburg ist am Sonnabend streiten. Der Delegirte zinger ist infolge dessen sofort ab- unterstützung der ganzen Arbeiterschaft Berlins zugesichert. die Sommersaison mit Halwey's Oper„ Die Jüdin " eröffnet worden. Der Besucher eines Sommertheaters ist im Allgemeinen gereift. Bezeichnend für das Verfahren des Herrn Kuhnheim ist folgendes Beispiel. Nach der am Sonnabend stattgehabten nicht gewohnt, an das Ensemble allzuhohe Anforderungen zu Versammlung erschien ein Angestellter der Fabrit, um sich beim stellen, aber andererseits sollte dann auch die Künstlergesellschaft Ueberwachenden nach dem Stande des Streits zu erkundigen. Mitleid mit dem Publikum fühlen und sich nicht ohne Noth Nach empfangener Antwort, daß derselbe fortdauere, erwiderte aufs hohe Roß setzen. Mit der Jüdin hat sich aber die Künstlergesellschaft der Flora Flora entschieden Die Böttcher nebft den gemaßregelten Hilfsarbeitern hatten der Herr:" Sind denn die Kerls noch nicht firre?" Zwei Rezu viel zugetraut; es würde jedenfalls nach beiden fich am Vormittag des 15. Mai zahlreich versammelt, um noch solutionen, die sich mit folgender ziemlich deckten waren dem Seiten hin weit vortheilhafter gewirkt haben, wenn die Gesell einmal die Lage der Dinge zu prüfen, bevor die vom Brauerei: Bureau eingereicht:„ Die Versammlung beschließt, den Streit in schaft sich mit einer leichteren Spieloper eingeführt hätte. Es ring für den Nachmittag angedrohte Maßregelung vorgenommen der Fabrik Kuhnheim aufrecht zu erhalten, und alle Hebel in tommt noch hinzu, daß die äußere Ausstattung und vor allem war. Aus dem von der Lohnkommission vorgetragenen und im Bewegung zu setzen, den Sieg zu erringen." Diese Resolution die Dekoration kaum den Anforderungen eines bescheidenen Lieb- Laufe der Verhandlungen mehrfach ergänzten Situationsbericht wurde von der Versammlung einstimmig angenommen. haber- Theaters entsprach, und mit solchen beschränkten Mitteln ging hervor, daß die Lage des Streits faum verändert ist. Es Punkt„ Verschiedenes" wurde aufgefordert, Mittwoch früh auf führte man ein Wert von der Bedeutung der Jüdin auf. Es muß streifen ca. 296 Mann; nur 11 Berliner Böttcher arbeiten, dem Posten zu sein, um die Abtrünnigen von ihrer unrechten nach Allem leider konstatirt werden, daß namentlich das Ensemble ohne daß ihnen die gemeinsamen Forderungen bewilligt sind, Handlungsweise zu überzeugen. Am Abend 6 Uhr soll sodann noch manches zu wünschen übrig ließ. Besser war es zum Theil weiter, desgleichen 20 von auswärts hierher gelockte Kollegen. eine öffentliche Versammlung stattfinden( im anderen Saale der mit den Stimmmitteln der Künstlerschaft bestellt und volles Lob Dreizehn Kollegen haben die Forderungen bewilligt erhalten und Boruffia- Brauerei), um au berathen, was weiter geschehen soll, verdient schon das kleine Orchester, das unter der Leitung des arbeiten deshalb weiter. Röfide fährt fort, in verschiebenen event. um festzustellen, welchen Erfolg die Thätigkeit der Herrn Julius Schulz sich wirklich brav hielt. Wünschenswerth Städten Streifbrecher zu suchen, hat damit aber wenig Glück. Streifenden zu den Abtrünnigen am Morgen gezeitigt habe. wäre, daß die Pausen nicht allzu lang ausgedehnt würden; In Dessau und Birnbaum hat er gar in Arbeit befindliche Nach einer ernsten Mahnung des Vorsitzenden an die Streifenden, durch eine faft fünfstündige Opernvorstellung wird die Geduld Kollegen zu gewinnen gesucht, aber vergeblich, ebensowenig und der Aufforderung zu recht reger Jnanspruchnahme der manches Zuhörers auf eine recht harte Probe gestellt. Erfolg hatte ein Brauereidirektor in Halle, der Böttcher suchte Sammellisten, schloß die Versammlung. und den sich meldenden erzählte, er brauche zwar keine, aber in Berlin bei Rösicke sei Arbeit zu haben; die betreffenden Kollegen ließen Rösicke schön grüßen und sich für seine Arbeit bedanken. Auch Rösicke's Versuche, seine Fäffer auswärts repariren zu Darf die Frau denken? So lautet der mit einem Fragevon dem hiesigen Streit noch keine Notiz genommen, war zwar nennt. Wir hatten gedacht, daß die Frau", wie jeder andere laffen, find bisher gescheitert. In Halle, wo das" Volksblatt" zeichen versehene Nothschret einer Frau, die sich A. Berunas eine Sendung in Arbeit genommen; als die dortigen Kollegen Mensch nicht blos denken dürfe", sondern denken solle. Die aber über den Stand der Dinge von hier aus benachrichtigt Frage scheint uns eine Beleidigung für die Frau". Jedenfalls wurden, weigerten fich fich nicht nur die im muß die Verfasserin sehr böse Erfahrungen gemacht haben. zwanzig fechszig Böttcher, welche letzteren dem evangelischen JünglingsZentralverein organisirten, organisirten, sondern auch die übrigen verein angehören, mehr als die begonnene Lowry voll fertig zu stellen. Die Ladung ging nach Merseburg und, als auch dort sich kein Dummer fand, nach Gaschwitz bei Leipzig , von wo neuere Nachrichten noch nicht vorliegen. rechterhaltung des Streits, bis der letzte Mann und der In der Diskussion traten sämmtliche Redner für strenge Auflegte Groschen bewilligt ist, ein und beschloß die Versammlung in diesem Sinne. Gleichfalls einstimmig nahmen die Anwesenden einen Antrag an, in welchem sie die Vertrauensmänner der Partei auffordern, zu dem Streit der Böttcher Stellung zu nehmen". Nach Schluß der Versammlung begann die Auszahlung der Unterstützung, für welchen Zweck 2000 M. zur Verfügung standen.
Soziale Lleberlicht.
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Achtung, Brauerei- Arbeiter! Bezugnehmend auf die angekündigte Aussperrung der organisirten Brauerei- Arbeiter seitens des Brauerringes fordern wir sämmtliche Ausgesperrte auf, sich sofort bei Hente( in Vertretung J. Wiedemann), Blumenstr. 38, zu melden. Folgende Brauereien gehören dem Ring nicht an: Nordstern Brauerei, Münchener Brauhaus, Phönix Lichterfelde, Brauerei Ring u. Ro. und Müggelschloß Friedrichshagen. Die Brauerei Schweizergarten von R. Schneider, welche dem Ring nicht angehört, erklärt stch trotzdem mit dem Vorgehen desselben solidarisch. Ebenso hat sich die Brauerei Stralau nachträglich den Bestrebungen des Ringes an geschlossen. Die Agitation3 Rommission der Brauer und Brauerei Hilfsarbeiter Berlins und Umgegend.
S
Dermischttes.
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Briefkaffen der Redaktion. Wir bitten bei jeder Anfrage eine Chiffre( Zwei Buchstaben oder eine Baht anzugeben, unter der die Antwort ertheilt werden soll. A. B. 100. St. tommt am 23. d. zurück. Wollen Sie Näheres erfahren, so erkundigen Sie sich bei Ihrem Vertrauens
mann.
Herrn E. G., Halleschestraße. Wegen des Manuskripts müssen Sie sich an die Buchhandlung wenden. Die Redaktion kann sich mit solchen Dingen nicht befassen. M. und P. Als das Jahr 1800 zu Ende war, begann das 19. Jahrhundert. padel. 55 Pig.
Briefkaffen der Expedition.
J. A.: Paul Hilpert, Rigdorf, Karlsgartenstr. 1. Der Zentralverein deutscher Böttcher( Küfer), Sib Bremen, hielt während der Pfingstfeiertage in Mainz seine vierte Generalversammlung ab. Anwesend find 30 Delegirte aus 30 Städten. Nach dem Geschäftsbericht des Mit dem Streit in der Kuhnheim'schen Fabrik zu Verbandsvorsitzenden Sander, der die Zeit vom 1. Januar 1892 Nieder- Schönweide beschäftigte sich am 12. d. M. eine öffentliche Für die Wiener Tischler gingen ferner ein: Bautischlerei bis 1. Januar 1894 umfaßte, besteht der Verband gegenwärtig Bersammlung von Hilfsarbeitern und Hilfsarbeiterinnen im Metz , Urbanstraße, 9,-. Tischlerei Reichel, Prenzlauerstraße 15, aus 58 Bahlstellen gegen 74 Bahlstellen am 1. Januar 1892, Norden Berlins . Genosse Jahn gab ein anschauliches Bild von 2,80. Tischlerei Gebr. Lüdtke, Brizzerstr. 8, 15,50. Werkstelle dagegen ist die Mitgliederzahl in den letzten zwei Jahren von den dortigen Verhältnissen, zum besseren Verständniß dieser einen von H. Peege, Rüdersdorferstr. 48, 10,-. Einsetzer von Olm, 5369 auf 6050 gestiegen. Neueingetreten find 991 Mitglieder, aus- sozialwissenschaftlichen Vortrag in seinen Situationsbericht mit Köpnickerstraße, 6,-. Tischlerei Vogt u. Co., Alte Jakobstraße, getreten und ausgeschlossen sind 300 Mitglieder, somit beträgt der einflechtend. Der Versammlung wohnten auch einige Kuhn mit Ausnahme von 7 Mann 20,20. Werkstatt Böhm, Weberwirkliche Zugang 691 Mitglieder. Eingegangen find in den letzten heim'fche Arbeiter bei, welche noch nähere Mittheilungen, ins- straße 52 10,-. Arbeiter der Fabrit Pfeifer, Wassergasse 10,60. Jahren 18 Filialen, zugekommen sind neue Filialen in Rixdorf, besondere auch über die Sonnabend- Bersammlung in Nieder- Von den Tischlern des Baues von L. Albrecht, Grunewaldstr. 8,-, Neuß und Roßlau . Nach dem Bericht des Hauptfaffirers Schönweide machten. Die fehr lebhafte Besprechung der An- Tischlerei Attiengesellschaft für Bau- Ausführungen 13,60. Baucke und Wanderer, Kraut Drudkhammer- Bremen, der die Zeit om 1. April 1892 bis gelegenheit endete mit dem Beschlusse, die Streitenden nach besten Hermann Köppen 3,50. Nr. 52 10,75 Mart. Tischlerei Wiehr 15,80. 1. April 1894 umfaßt, betrug die Totaleinnahme in dieser Zeit Sträften materiell zu unterstüßen. Der Ertrag der Tellersammlung ftraße C. Often, Brunnenstr. 122, 2. Rate 9,-. Werkstatt Mittag, 19 783,57 M., davon 862,50 M. für Eintrittsgelder, 15 593,45 m. wurde für die Streifenden bestimmt. für Mitgliederbeiträge, 2525,73 M. für Abonnement und AnBelle Alliancestraße 79 7,80. Tischlerwerkstätten Baruther Eine Volksversammlung in Nieder- Schönweide bestraße 15 12,55. Brunslow 5,50. Tischlerei Büldt, Webernoncen des Zentralorgans. Die Ausgaben betrugen 17 136,40., fchäftigte sich am dritten Pfingstfeiertag Vormittag im Saale der Straße 41 5,- davon waren 7602,85 M. für Zeitungsdruck, 5077,32 M. für Borussia- Brauerei mit dem Streit der Arbeiter der Fabrit von statt Otto u. Co., Franſectiſtr. 6, 13,30. D. 2. 23. 2,-. Von Tischlern und Polierern der WerkRedaftions- und Expeditionskosten, für Drucksachen 688,60 M. Kuhnheim. Der Referent Genosse Jahn schloß seinem Vortrage Von den Arbeitern von W. Kutschmar, Stralsunderstr. 7, 4,-. und für Gehalt des Vorstandes 1190 M. Der Kassenbestand be- über Kapital und Arbeit die Darlegung des gegenwärtigen Summa 194,90 MM. Bereits quittirt 667,95 M., in Summa trug am 1. Januar 1894 2647,17 M. An Reise- Unterstützung Standes des Streits an, und feuerte die Ausstehenden zum 862,85 m. wurden im Jahre 1892 an 4817 Mitglieder 4157,30 M., im muthigen Ausharren im Kampfe an. In der Diskussion wurde Jahre 1893 dagegen an 2928 Mitglieder nur 2435,60 m. ge- feitens der streifenden Arbeiter bedauernd bemerkt, daß sich trob zahlt, woraus, wie der Kassirer bemerkte, wohl auf eine der anfänglich durchaus kampfesmuthigen Einmüthigkeit eine beBefferung und Hebung der Lage des Gewerbes im Allgemeinen trächtliche Zahl derjenigen Arbeiter, die mit ihnen begeistert in den geschlossen werden könne. Es folgte der Bericht des Ausschusses, Rampf getreten waren, bewegen ließen, die Arbeit wieder aufzu ( Wolff's Telegraphen- Bureau.) worin schwer getadelt wurde, daß der Vorstand die General- nehmen. Von den neu Eingestelten mußten jedoch ein Theil am Sonn- Mährisch- Oftrau, 15. Mai. Auf dem hiesigen Tiefbauschacht versammlung soweit nach Süden verlegt habe. abend vor Pfingsten wieder entlassen werden, wegen Unfähigkeit sind zur Nachtschicht 45 pCt. der Arbeiter eingefahren. Die Aus dem Streikgebiete Ostra u Troppau gehen dem zu der betreffenden Arbeit. Unmöglich jedoch fei es, daß die Lage auf der mährischen Seite des Streitgebiets ist sonst unWolff'schen Telegraphen- Bureau eine Reihe Depeschen zu, welche Fabrik den Betrieb wieder im vollen Umfange aufnehmen kann, verändert.
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Verantwortlicher Redakteur: Hugo Pötsch in Berlin . Druck und Verlag von Mag Bading in Berlin SW., Beuthstraße 2.
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