Der Schreden des Westens war ein Ginbrecher, der gestern nachmittag endlich unschädlich gemacht wurde. Zu der Von- der= kordziffern aufweist. Danach hatte New York am 1. Januar 1917 eine Bevölkerungsziffer voff 7%, Millionen Einnahmen erreicht und Hehdt und Schillstraße und anderen Straßenzügen dieses Der Leutnant zur See Killinger, welcher als Marine- ist somit die größte Stadt der Welt geworden. Swych. Biertels wurden in der letzten Zeit viele Wohnungseinbrüche ver- flieger im Osten tätig war, wurde im April 1915 bei einem Auf- schnittlich wird dort in jeder Viertelstunde ein neues Haus herübt. Die Einbrecher schlossen zur Nachtzeit mit Dietrichen die Türen flärungsflug zusammen mit dem Oberleutnant von Gorrissen gestellt. Die Stadt hat jest 88 000 Fabriken, die jährlich waren im auf und leerten besonders die Silberschränke. Die Nachforschungen
nach den Tätern blieben bisher erfolglos. Gestern nachmittag wurde von den Russen abgeschossen und stürzte mit der Maschine ins Werte von 3 Milliarden Dollar herstellen. 250 Theater, 103 Strankeneiner von ihnen auf frischer Tat ertappt, als er, weil ihm auf Wasser. Nach dreistündigem Treiben in dem mit Eisschollen be- häuser, 553 Schulen mit zusammen 800 000 Schülern und 198 Parks. Klopfen nicht geantwortet wurde, rajch in eine Wohnung auf Char - deckten Wasser wurden die beiden Offiziere von den Russen aufge- Mit jeder dieser Ziffer hat New Yo London, die bisherige lottenburger Gebiet eindrang. Der Erkennungsdienst der Kriminal - fischt. Nachdem sie nach mehrstündiger Fahrt auf dem Wasser an größte Stadt der Welt, überholt.
polizei erkannte in dem Ertappten einen 28 Jahre alten Mechaniker 2and gebracht waren, transportierte man die Deutschen in ihren
Schuchardt, der auch früher schon im Westen„ arbeitete". Schuchardt nassen Kleidern auf offene Leiterwagen im Schneegestöber nach Bockenepidemie in Rathenow . In Rathenow ist eine Bockenerhielt nach wiederholten Borstrafen zuleht 7% Jahre Zuchthaus, Libau. Ihre Hände hatte man mit Telephondrähten epidemie ausgebrochen, die jedoch vorläufig zu besonderen Befürch die er in einer Strafanstalt im Halsteinischen verbüßte. Zu Weih- auf dem Rücken und die Füße freuzweise eben- tungen feinen Anlaß zu geben scheint. Es sind bisher drei nachten gelang es ihm, dort zu entspringen. Seine Strafzeit falls mit solchen Drähten gefesselt, daß ihr linker Todesfälle vorgekommen. Die Verstorbenen find Arbeiter, die dauerte noch bis 1919. Der Verbrecher wandte sich sofort wieder Fuß an der rechten Sprosse des Wagens und der von auswärts nach dem Rathenow benachbarten Premiß zunad Berlin , wo er früher Helfershelfer gehabt hatte. Jeht ging er rechte an der linken Sprofic befestigt wurde. Vor gewandert und dort beschäftigt waren. Erkrankt find mehrere Berallein auf den Einbruch aus. allem gab man ihnen auch keine Gelegenheit und Zeit, ihre Kleider fonen, die sich in der Rathenower Seuchenstation in ärztlicher Behandlung befinden. Es handelt sich dabei durchweg um nicht schwere zu trodnen, und nur ein russischer Admiral erbarmte sich der Fälle, die gleichmäßig verlaufen. Umfangreiche Schuhimpfungen Schiffbrüchigen und schenkte ihnen zusammen ein Unterbeinkleid, find in Rathenow und Bremniß angeordnet worden. Dienstag ist welches die beiden Offiziere abwechselnd trugen. nur ein einziger Erkrankungsfall vorgekommen.
Soziales.
Hilfsdienst und Unfallschus.
Briefkasten der Redaktion.
Die turistice Ebrechstunde findet für Abonnenten Lindenstr. 3, IV. 01
ftellen.
Eilige Fragen trage man in der
Bon Libau wurden die beiden Seeoffiziere sofort über Wilna Großfeuer in Salzwedel . In der Maschinenfabrik von nach Petersburg gebracht, nachdem ihnen von Ribau ab immer 2. C. Kleinloff war Sonnabend gegen 1/10 Uhr abends Feuer auswieder eröffnet worden war, daß sie als Räuber behandelt gebrochen, das sofort mit großer Schnelligkeit um sich griff. Als Das Reichsversicherungsamt hat an die Vorstände der ihm und gehängt werden würden. In Petersburg tamen die die Feuerwehr alarmiert wurde, stand bereits der größte Teil der gerichtet, der die Beschäftigung von weiblichen und jugendlichen Offiziere in Einzelhaft in eine Kerkerzelle in der Fabrikanlage in Flammen. Zwei große Gebäude wurden mit den Personen und von Kriegsbeschädigten betrifft. Es geht von der berüchtigten Peter- und Pauls- Festung. Hier wurde Stillinger, darin befindlichen wertvollen Maschinen und Materialbeständen verAnnahme aus, daß bei Durchführung des Hilfsdienstgesetzes die ebenso von Gorriffen 6 Wochen gefangen gehalten. Nur während nichtet. Der Schaden ist sehr bedeutend. Man nimmt an, daß Beschäftigung weiblicher und jugendlicher Personen in gewerblichen der ersten 8 Tage durfte er eine Stunde täglich in einem kleinen Diebe, die Treibriemen stahlen, das Feuer angelegt haben. Betrieben eine weitere Steigerung erfahren wird und die Ver- Gefangenenhofe an die frische Luft. Auf Killingers Protest gegen bälmisse cuch dazu zwingen werden, diese Berfonen in diese würdelose Behandlung eines friegsgefangenen Offiziers gab größerem Umfang an Betriebseinrichtungen und mit Arbeits- ihm der beaufsichtigende russische Offizier zu verstehen, daß tätigkeiten beschäftigen, สิน bont welchen fie nach den berufsgenossenschaftlichen Unfallverhütungsvorschriften bisher aus- hör Aussagen machen würde, die für die Ruffen von Wert seien. Aillingers Lage sich sofort verbessern würde, wenn er bei dem Vergeschlossen waren. hör Aussagen machen würde, die für die Russen von Wert fcien. cechts, parterre, am Montag bis Freitag von 4 bis 7 Uur, am Sonnabend Dadurch entstehe ein Zwieipalt zwischen den Anforderungen der Unfallfürsorge und der Notwendigkeit, die vor man versuchte also, durch Erpressung einen Kriegsgefangenen zum von 5 bis 6 Uhr statt. Jeder für ben teftaften bestimmten Anftage handenen Arbeitskräfte, auch die weiblicher und jugendlicher Perfonen, Hochberrat zu zwingen. Nachdem die Russen endgültig eingesehen ist ein Buchstabe und eine Babi als Merkzeichen beizufügen. Briefliche tunlichst in den Dienst des Volles zu stellen. Das Reichs- hatten, daß sie von einem deutschen Offizier auf diesem Wege nichts beigefügt ist, werben nicht beantwortet. Antwort wird nicht erteilt. Anfragen, benen eine Abonnementsquittung versicherungsamt meint, daß weibliche und jugendliche Personen zu erfahren konnten, wurde Leutnant Killinger nach Libau abtrans- Sprechstunde vor. Berträge, Schriftstücke und dergleichen bringe mar in bie ihnen bisher unzugänglichen Arbeiten mit Zustimmung des Bor- portiert. Die Begleitmannschaften eröffneten ihm während der ebrechstunde mis. standes der Berufsgenossenschaft zugelassen werden können, wenn die Reise, daß er zur Zwangsarbeit in den Bergwerken Sibiriens Betriebsunternehmer ihre Gesuche an den Vorstand durch den Nach- begnadigt" sci. M. W. 2. Sie müssen zunächst die Berechtigung zur Ausfuhr von der dortigen Gemeindebehörde haben und dann bier bei der Gemeinde die weis stügen, daß die Aufrechterhaltung des Betriebs in dem not- Die Behandlung in den verschiedenen Gefangenenlagern acid nicht zu. Anmeldung besorgen. P. S. Dem Betreffenden steht das Kommando wendigen Umfang bei dem Mangel an männlichen Arbeitern die W. t. 27. Das ist nicht festgelegt. B. 1875. 1. Ja. Einstellung weiblicher und jugendlicher Arbeiter unabweisbar macht. spottete zum Teil jeder Beschreibung. In dem Gefangenen 2. Die Stapilalabindung kann zum Erwerb oder zur Festigung eigenen Boraussetzungen der Genehmigung sollen ferner fein, bak burdager von Omst waren die Offiziere zu 50 und 60 Grundbefizes beisilligt werden. Antrag ist beim Bezirksfeldwebel zu geeignete Auswahl der ben 2. M. K. Ja. in einem Raum zusammengepfercht. Es gab weder armenvorsteher ein Armenattest ausstellen lassen und unter Vorlegung M. M. 100. 1. Sie müssen sich vom gewiesenen Tätigkeit, durch Verwendung be- Matraben noch Betten und alles wimmelte von dieses Atteftes beim zuständigen Gericht Antrag auf Beiordnung eines fonderer unfallsicherer Arbeitskleidung bei Ungeziefer. Verschiedentlich traten Fledfieber und Cholera Anwalts stellen. 2. Die Soften tönnen nachträglich von Ihnen eingetrieben weiblichen Personen, durch umfassende Aus- auf, denen besonders unter den Mannschaften viele zum Opfer Geldes müßte durch den Schwager geschehen. Zur Abhebung des merden. Sch. 3. 9. Nein. 29. 2. 9370. Die Kündigung des gestaltung der Betriebseinrichtungen mit fielen. Für die insgesamt 300 Offiziere gab es nur Geldes müßte der Schwager Ihnen eine Bolmacht erteilen. Suzvorkehrungen und gewissenhafte unter eine Bedürfnisanstalt, die offen mitten auf dem weisung in der Benuzung der Maschinen dem Ar Sofelag und von welcher der Unrat niemals wegbeiterschue Rechnung getragen wird. Bebienung besonders gefährlicher Dalminen und geschafft wurde. Das Gefangenengehalt für Offiziere war Apparate wird auszuschließen sein, da bei ge- auf 50 Rubel festgesetzt, von welchem man sich selbst zu verpflegen eigneter Arbeitsteilung den weiblichen und hatte. Diese Summe wurde zum großen Teil von den Mussen jugendlichen Arbeitern regelmäßig weniger ge- unterschlagen und als Represalie gegen Deutschlands angeblich fährliche Arbeit zugewiesen werden kann. Da zu erwarten ist, daß zur Durchführung der Arbeitstherapie mit Hilfe der Desterreicher, die von den Russen etwas menschlicher schlechte Gefangenenbehandlung bis auf 18 Rubel herabgesetzt. Nur und zur Wiederaufnahme der Berufsarbeit, auch eine wachsende Zahl behandelt wurden, war es den Deutschen möglich, ihren Lebensvon Kriegsbeschädigten in den Betrieben beschäftigt werden wird, unterhalt zu beschaffen. Für einen Teller Suppe mußte man 3. B. wird auch hier eine wohlwollende Auslegung der Unfalverhütungs- Rubel an den staatlich bestellten Kantinenwirt zahlen.. vorschriften empfohlen, insoweit sie unter gewissen Voraussetzungen eine Beschäftigung von Personen, die mit Gebrechen behaftet sind, bei für sie besonders gefährlichen Arbeiten ausichließen. Die Erfahrung habe gelehrt, dag förperlich beschädigte Arbeiter an geeigneter Stelle unter Beachtung gebotener Vorsichtsmannahmen ahne besonders eigene und der Mitarbeiter Gefährdung in den Betrieben verwendet werden können. Es gelte im vaterländischen Intereise, auch die den Striegsbeschädigten verbliebene Arbeitstraft nach Mög lichkeit zu verwerten.
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Wenn die Unfallverhütungsvorschriften feine ausdrückliche Handhabe zur Erteilung der Genehmigung in den vorgedachten Fällen bieten, so ist das Reichsversicherungsamt im einzelnen galle bereit, eine besondere Ermächtigung hierzu für die Dauer des Krieges oder bis zu einer entsprechenden Abänderung der Unfallverhütungsvor schriften zu erteilen.
Die deutschen Offizere wurden meistens nur in Viehwagen befördert und bis zu 30 in einem Wagen zusammengepfercht. Bei der Kälte des fibirischen Winters und der Länge des Transportes hatten die bedauernswerten Striegsgefangenen Entfebliches zu leiden. Die Rüssen nahmen dabei selbst auf Verwundete und Strante nicht die leiseste Rücksicht. Auch sie wurden, wie die Gesunden, in Vichwagen transportiert und blieben tagelang ohne ärztliche Hilfe.
Leutnant Killinger ist auf einem solchen Transport entflohen und nach einer abenteuerlichen Flucht über China und Amerika nach Deutschland zurückgekehrt.
Aus aller Welt.
Sollte fich trot forgfältiger Beachtung der Unfallberhütungsvorschriften und der borstehenden Vorsichtsmaßregeln ein Unfall bei den vom Vorstand zugelaffenen Arbeitsleistungen weiblicher, jugendlicher oder friegsbeschädigter Personen ereignen, so würde diesseitigen Erachtens eine Zur Beleuchtung der Antwort, die auch Frankreichs Regierung Bestrafung oder Haftbarmachung des beteiligten Unternehmers nicht auf das deutsche Friedensangebot zu geben für richtig gehalten hat, mehr in Frage kommen fönnen. In gleicher Weise wäre zu vermögen folgende Schriftstücke beitragen. Eine einfache Frau aus fahren. wenn ein Unternehmer in dringenden Fällen auf eigene Ge- Enghien schreibt an ihren im Haag gefangenfigenden Mann:„ Es fahr Personen der vorbezeichneten Art beschäftigte und sich, obgleich ist traurig zu sehen, wie dieser Krieg fich folange hinzicht, und wie er erweislich alle Vorsichtsmaßregeln getroffen hatte, gleichwohl ein und immer noch nicht fertig? Ind wozu? Mir ist es ganz gleich, man fein Ende sieht. Hier geht es nicht gut; es fehlt an allem. Unfall ereignete. Als Kriegsmaßnahme wird gegen diesen Erlag faum denn man ist nicht so lange auf der Erde. Du weißt, mein lieber ob ich Italienerin, Französin oder Deutsche bin. Man lebt überall, etwas einzuwenden sein, wenn die in den von uns geiperrt ge Baul, es ist schrecklich, wenn überall Mangel ist, und wenn druckten Sägen enthaltenen Anweisungen peinlicht genau befolgt und genügend überwacht werden. Leider ist es zurzeit mit man die Kinder fehen muß. bie nicht mehr das Glüc dieser Aufsicht der technischen Aufsichtsbeamten der Versicherungs- Kleinen ist, und wie sehr ich wünsche, daß es zu Ende haben, einen Bater zu besigen. Wie hart das für die träger und der Gewerbeinspektion nicht so, wie es fein müßte. Deshalb wollen wir hier ganz besonders die Forderung erheben, geht! Und alle Frauen, denen es so wie mir gebt, diesen Zweig des Arbeiterschutes in vollem Maße wieder aufleben fagen dasselbe. Du hörst nur dies sagen: D, daß die Feinde so laffen. Dem Vaterlande fann teine größere Silfe stark sind; doch man müßte nur kampfbereit fein! Aber es mangelt an Kohlen in den Fabriken. Es fehlt an allem. Ich glaube, es und fein wesentlicherer Dienst erwiesen werden, als daß jede einzelne Arbeitstraft in weit wird niemals ein Ende geben. Man hebt Burschen von 17, 18 Jahren gehend stem Maße geschützt wird. aus. Warum? Weil es zu sehr an Männern mangelt!"
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Eisenbahnkatastrrphe in Rumänien .
, Times" meldet aus Ciurea in Rumänien , daß zwei Züge mit ungefähr 2000 Passagieren ineinander gefahren sind. Mehrere Wagen des einen Zuges wurden vollkommen ineinander geschoben. Der andere Bug entgleiste. Leichen von Soldaten, Frauen und Kindern liegen auf dem Bahnkörper. Unter den Verwundeten befindet sich der französische Attaché Marquis Debelboy.
Ein Gefangener, der durch seine Frau von der Teuerung da= heim erfahren hat, schreibt ihr wörtlich das Folgende: Man nennt Jst Tob beim Baden Kriegsdienstbeschädigung? fie( die Deutschen ) Barbaren, aber das ist eine Lüge, und ich sage Der Wehrmann S. trar am 1. April 1915 beim Baden in Dir die Wahrheit. Gs würde ein großes Unglüd für die Zivilieinem Fluß in Frankreich ertrunten. Die von der Witwe geltend fation fein, wenn Deutschland besiegt würde. Aber sie( Deutschlands gemachten Entschädigungsansprüche wurden, zuletzt durch die stell- Feinde) find zu große Giel, um es zu besiegen. Ich fchließe, denn vertretende Intendantur des Gardetorps in Berlin , abgelehnt, ich müßte ein Heft schreiben, um Dir alles zu fagen." Der Brief weil nach dem Gutachten des Gardekorpsarztes teine Striegsdienst- trägt unter der Unterschrift die Worte: Vive la paix!"(„ Es lebe beschädigung vorliege. Daraufhin wurde die Versorgungsabteilung der Friede!) des Kgl. Kriegsministeriums angerufen und dabei geltend gemacht, baz bekannt sei, daß die im Felde befindlichen Mannschaften sehr darunter zu leiden hätten, daß sie ihr Bedürfnis nach Reinlichkeit nicht in dem gewohnten Maße befriedigen fönnten. Das gelte fowohl von den Mannschaften, die sich auf Märschen befinden, als auch von denen, die in Schüßengräben liegen. Beide hätten unter der Beschmutzung des Körpers zu leiden, wozu noch die Behaftung durch Ungeziefer komme. Unter diesen Umständen sei erklärlich und geradezu selbstverständlich, daß die Soldaten, die in die Nähe von Flüssen kämen, dem llebel durch Baden usw. abzuhelfen Ein finnischer Wasserfall von Rußland enteignet. fuchten. Sicher sei es auch im vorliegenden Falle so gewesen, benn am 1. April pflege im allgemeinen weder die Temperatur Kopenhagen , 17. Januar. Nationaltidende" meldet aus Petersder Luft noch des Wassers so zu sein, daß sie zum Baden an- burg : Die russische Regierung verfügte die Enteignung des finnischen gereizt hätten. Es müsse angenommen werden, der Ertrunkene Basserfalls Valinskosti oder der kleinen Imatrafa für Staats zivede. jei, als er trobem ein Bad genommen habe, einem unwidersteh Der Wasserfall soll zusammen mit der großen Jmatraka für die Verlichen inneren und äußeren Zwange gefolgt, der mit dem Kriegs- forgung des Gouvernements und der Stadt Petersburg ausgenugt Dienst direkt zusammenhänge und bem er sich nicht habe entziehen werden. Man rechnet mit einer jährlichen Kohlenersparnis fönnen. Es wurde dabei zugleich hingewiesen auf die Recht für Petersburg von 3 Millionen Tonnen oder 60 Proz. des jetzigen fprechung des Reichsversicherungsamts, das in ähnlich liegenden Fällen stets annehme, daß ein Betriebsunfall vorliege, da das Berbrauchs. Die großen Anlagen bei den Wasserfällen sollen in Bedürfnis zur raschen Reinigung eines bei der Arbeit beschaußten brei Jahren fertiggestellt sein. Körpers etivas Selbstverständliches fei. Das Kriegsministerium hat daraufhin anerkannt, daß die Kriegsversorgungsgebührniffe zu gewähren feien und hat für die Witte und ihre drei Kinder eine Jahresrente von zusammen 904 M. im Jahre festgefekt.( z)
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Die Nugnießerin des Weltkrieges.
Die New Yorker Handelstammer veröffentlicht eine Statistit ber Entwidlung New Yorts in den letzten Jahren, die durchweg Re
N. N. Ja.
nicht getroffen. Aus wieviel Bersonen die auf Grund des Hilfsdienstgesetzes zu wählenden Arbeiterausschüsse bestehen sollen, wird wahrscheinlich erst wenden Sie sich mit einem Antrag auf Uebernahme der Krankenhausdurch die Ausführungsbestimmungen festgestellt, die noch nicht erlassen sind. behandlung an die Landesversicherungsanstalt. G. B. 1890. Antrag auf Rente müssen Sie unter Borlegung der Aufrechnungsbescheinigungen bei Bestrafung des Kriegsteilnehmers jest nicht mehr in Fortfall kommen, und der legten Duittungstarte selbst beim Versicherungsamt Berlin , Kloster straße 65/67, stellen. 47. Gelene. Die Familie nunterstützung soll auch wenn nicht Bestrafung wegen Fahnenflucht erfolgte oder auf Ausstoßzung Ehemannes haben Erbanspruch, der aber durch ein eigenes Testament aus aus dem Heere erfammt wurde. M. B. 49. Die Geschwister Ihres geschaltet werden könnte. A. G. 7. Sie haften nicht für den Ersatz der Scheibe. G. E. 21. Es würde sich empfehlen, persönlich in unsere Sprechstunde zu fommen.
Mrbeiterausfchu. Ueber die Anzahl der Mitglieder sind Bestimmungen
-
bi
Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland Freitag mittag. Ziemlich falt, zeitweise auftiarend, jedoch vorwiegend trübe und etwas neblig, mit weitverbreiteten, im Westen meist geringen, im Dften stärkeren Schneefallen.
Deutscher Transportarbeiter- Verband.
Bezirksverwaltung Groß- Berlin. Den Mitgliedern zur Nachricht, bag unser Stollege, der Industriearbeiter
Wilhelm Sobanski
am 14. Januar im Alter von 30 Jahren verstorben ist.
Ehre feinem Andenken!
Die Beerdigung findet am Freitag, den 19. Januar, nachmittags 3 Uhr, von der Leichen Falle des Eliaskirchhofes in Norbend, Blankenfelder Straße, aus statt.
Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unser Kollege, der Industriearbeiter
Leopold Ipach
von der Firma Ade, Neinidendorf, am 15. Januar im Alter von 48 Jahren verstorben ist.
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 18. Januar, nachs mittags 3%, Uhr, von der Leichenhalle des Baulskirchhofes, Berlin , Seestraße, aus statt.
Um rege Beteiligung ersucht Die Bezirksverwaltung.
Arbeiter- Radfahrer- Verein Marienfelde .
Am 20. Dezember 1916 fiel als Opfer des Weltfrieges unser langjähriger erster Vorsigender und Sportsgenosse
9/17
Otto Fischer Juf.- Neg. Nr. 372.
Als eifriger Förderer der freien Sportsjache war sein Blah stets m der ersten Nethe; seine unermüdliche Tätigkeit für die Arbeiterfache sichern ihm ein dauerndes Andenken. Ruhe sanft in fremder Erde.
Der Vorstand.
Verband der freien Gast- und Schankwirte Deutschlands .
Zahlstelle Berlin . Den Mitgliedern zur Nachricht, daß die Frau des Kollegen
Ludwig
Rudolfplaz 5, Bezirk 4, weicher zurzeit im Felde, nach längerem Leiden am Freitag, den 12. d.., verstorben ist. Ehre ihrem Andenken! Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 18. d. M., mittags 12 Uhr, auf dem Zentral Friedhof in Friedrichsfelde statt. Um rege Beteiligung bittet 75/10 Die Ortsverwaltung
Deutscher Metallarheiter- Verhand Verwaltungsstelle Berlin. Den Kollegen zur Nachricht. daß unser Mitglied, der Schlosser, Hans Lehmann
am 10. b. M. im Lazarett gestorben ist.
ani
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Freitag, den 19. Januar, nach mittags 2 1hr, von der Leichenhalle des Zentral- Friedhofes in Friedrichsfelde aus statt.
Um rege Beteiligung ersucht 128/12 Die Ortsverwaltung.
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