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freien Zutritt

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dienstgeset ohne enges Zusammenipirfen mit der Arbeiterschaftlichfeit erheblich niedriger. Noch unguverlässiger sind die) Arbeiter Samariterbund. Kolonne Groß- Serlin. Lehr­aller Richtungen ins. Leben treten fönnen.( Sehr gut!) Schäßungen im Kriege. So kann es nicht wunder nehmen, daß stunde haben nächste Woche, abends 8 Uhr: 1. bis 6. Abteilung. Mon­Das Gesetz über die Fideikommisie und seine Gin die Angaben über das letzte Ernteergebnis um über eine Million tag, den 22. Januar, Stöpenider Str. 62: Bortrag. Nach dem Vor­bringung bedeutet geradezu einen Bruch des BurgfriedenTonnen auseinandergehen. Es ist deshalb für den 15. Febriar trage praktische Verbandsübungen. Gäste haben einmaligen und ist auch ein Schlag gegen den Reichstag  , der sich auf den 1917 die neue Bestandsaufnahme angeseht worden. Durch gegenteiligen Standpunkt gestellt hat. Herr v. Seydebrand findet die Regelung der Getreidewirtschaft ist es möglich gewesen, den innerpolitische Erörterungen jest nicht am Plage, abgesehen natür- deutschen   Getreidepreis auf einen Stand zu halten, der sich nicht lich von denen über die Fideikommisse. Demgegenüber stelle ich mit wesentlich von den Friedenspreisen unterscheidet und bedeutend Genugtuung die Aeußerung des Ministers v. Breitenbach fest, daß niedriger ist als der Weltpreis. Das ist ein Erfolg, der in der Diese gewaltige Zeit am Ausbau unseres Staatswesens nicht spur- Oeffentlichkeit viel zu wenig beachtet wird. Ios vorübergehen könne. Die Stimmung fann nur gehoben werden, wenn man den Blick auf eine beffere nationale Zukunft richtet. Der Ruf politischer Rückständigkeit

Briefkasten der Redaktion.

Ste turistifoe Svrechstunde findet für Abonnenten Lindenkr. 3, IV. Sol rechts, barterre, am Montag bis Freitag von 4 bis 7 Uyt, am Gonnabend

des Reichstages

-

Weit größere Schwierigkeiten bietet die Bewirtschaftung der von 5 bis 6 Uhr statt. Jeder für den Brierlaften bestimmten Antage Kartoffel. Schon der Verbrauch weist große Verschieden ist ein Buchstabe und eine Bahl als Mertzeichen betzufügen. Briefliche heiten auf und schwankt in den städtischen Kreisen zwischen 200 Antwort wird nicht erteilt. Anfragen, denen feine Abonnementsquittung hot uns in der Vergangenheit so manche Sympathien gekostet. Gentezeit, die sich vom Juli bis Oktober erstreckt und zu keinem Sprechstunde vor. Gramm und 800 Gramm pro Kopf und Tag; dazu kommt die lange beigefügt ist, werden nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in ber Verträge, Schriftftüde und dergleichen bringe mar in bie ( Lebhafte Zustimmung links.) Eine Stärtung des Parlaments ist Zeitpunkte den ganzen Vorrat übersehen läßt Die Schäzungen Eprechstunde mit. notwendig. Die Kreuzzeitung  " hat in der Einführung der kleinen ergeben nur ganz robe zahlen, die ein sehr unsicherer Anhalt dafür 7. B. 45. Die Altersrente wird nur mit vollendetem 65. Lebensjahr Anfragen, in der Niedersehung der verschiedenen Reichstagsaus- find, wieviel in den Mieten und wieviel im Frühjahr vorhanden gezahlt. Es müssen, um die Altersrente beziehen zu können, 1200 Marten schüsse eine parlamentarische Sieges allee erblickt. Invalidenrente wird nur gewährt, wenn Sie nicht Eine Hauptbedingung ist, daß das Parlament die Stimmung Grund der ersten Schäzung falsch war und im Dezember eine mehr zu ein Drittel erwerbsfähig find. sein wird. So tam es, daß der erste Berteilungsplan auf nachgewiesen werden. Antrag ist unter Borlegung der des Volkes widerspiegelt. In diesem Sinne muß das neue Berteilung vorgenommen werden mußte. Die Lage ficherungsamt, Stlosterstr. 65, einzureichen. Aufrechnungsbescheinigungen und der legten Duittungsfarte an das Ver­sreußische Wahlrecht abgeändert werden.( Schr mahr! lints.) Wir rung der Kartoffeln bietet manche Schwierigkeiten. Erschwerend Versicherungsbeiträge, Feuer- und Lebensversicherung sowie Arbeitskleidung 3. 5. 18. Die gejeblichen erwarten, daß die Regierung in diefer wichtigsten Schidialsfrage für den Versand ist die Frostempfindlichkeit der Kartoffel. In diesem tönnen in Abzug gebracht werden. im Notfalle auch nicht vor dem äußersten zurückschreckt. Die Re- Winter ist deshalb Vorsorge getroffen worden, die Startoffeln in fönnten gegen die Ablehnung Einspruch bei der Versorgungsabteilung des Pirrbont 24. 8. 1. und 2. Sie form sollte zweckmäßig vor den nächsten allgemeinen geheizten Wagen zu transportieren. Die leste Ernte an Striegsministeriums, Budapester Straße 14, einlegen. 3. Der Einspruch Neuwahlen erfolgen; dazu kann die Legislaturperiode des Kartoffeln ist die schlechteste, die wir bisher statistisch erfaßt haben. mug innerhalb fechs Monate nach Zustellung des ablehnenden Bescheides Landtags perlängert werden, damit Zeit gewonnen wird, die Re- Sie beträgt kaum die Hälfte der vorjährigen. Die Bewirtschaftung erhoben werden. B. W.   3. Benn das Berlöbnis ohne triftigen Grund form durchzuseßen. Zu einem wahrhaft konstitutionellen Leben der Kartoffeln ist zweifellos eine besonders schwierige Aufgabe gelöst wurde, fönnen Cie für ebent. gemachte Aufwendungen gehört auch volle Parität bei der Besetzung der Staatsämter. Das unserer Kriegswirtschaft. Die staatliche Regelung fann nur ein Schadenersatansbruch stellen. 110 2. M. Der Beschluß Wort von der freien Bahn für jeden Tüchtigen muß Rotbehelf sein, kein Ersatz für den freien Handel. Trekdem ist sie bierzu ist bisher Icider noch nicht ausgeführt. wirklich zur Anwendung kommen, damit nicht eine Aristokratie der E. B. 15. Sie sind als zur Arbeit Beurlaubte gegen Krankheit und Geburt, sondern eine Aristokratie des Geistes das Volk führt. Zur nötig, um eine gleichmäßige Verteilung zu gewährleisten. Invalidität versicherungspflichtig und können deshalb die Beiträge nicht Nenorientierung gehört auch eine andere Behandlung bei Butter und Milch. Der Vorrat ist sehr schwer zu be- liche Unterstützung zustehen. Wenden Sie sich nach dem ablehnenden Be­In der Bewirtschaftung der ette liegt die Schwierigkeit zurüdiordern. A. 5. 56. Ihrer Frau müßie zum mindesten die staat­Der Arbeiterverbände. Und als lehtes: der Reichsgedante Nachtbeleuchtung. muß gestärkt werden. Von einem preußischen Parti  - rechnen, da er täglich neu erzeugt wird. Im Kriege bat nun die scheid des Landrats an den Regierungspräsidenten. fularismus wollen wir nichts wissen, so sehr wir Milchergiebigkeit ganz erheblich nachgelassen, da das Kraftfutter Da Ihnen nach Ihren eigenen Angaben die Nachtbeleuchtung nicht vertrag lich zugesichert ist, haben Sie schon deswegen keinen Anspruch darauf. Dess gute Preußen sind. Daß dies die Früchte aus der großen Zeit fein fehlt. Der Grtrag ist derartig, daß er alle Berechnungen über den halb würde Ihr Vorhaben gegen den Hauswirt nuplos ſein und Ihnen Saufen wirft. Lediglich die Zahlen der Milchanlieferung an die mur Stosten verursachen. mögen, daß ein neues Preußen, ein neues Deutschland   entsteht, offercien geben einigen Anhalt  . Was in der bäuerlichen Be- wird von der Beibringung eines ärztlichen Attestes abhängig gemacht. Bitter . E. 52. Die Beitergewährung der Milch nach außen start, im Innern frei, ausgerüstet mit Macht und ge- wirtschaftung erzeugt wird an Buiter und Milch, entzieht sich jeder Sie Ihren Kassenarzt um nochmalige Ausstellung eines solchen. A. G.  willt, unter dem Schuße dieser Macht der Friedens- und Kultur­arbeit sich zu widmen, das ist die Hoffnung, das ist das Ziel. Wir genauen Berechnung. Die rumänische Einfuhr wird hoffentlich 100. Ihre Frau hat Anspruch auf die Unterſtügung. wenn die nach holen aus zu dem legten entscheidenden Schlag und wir harren muß man sich damit abfinden, daß der Friedensstandpunkt dadurch vorgesehen sind, so hat die darauf folgende Bersammlung der neue Bor­cine Besserung der Milchproduktion bringen. Jedoch dem Gesez vorgeschriebene Bedürftigkeit als vorliegend erachtet wird. gotterie 2637. Wenn im Statut feine besonderen Bestimmungen aus bis zum bollen Sieg.( Lebh. Beifall lints.) jest überwunden. Der tägliche Milchanfall wird sich jest,. 1. 1. 14.18 Quadratmeter. 2. 100 Quadratmeter. 8. 265,83 Quadrat­nicht erreicht werden wird. Die schlimmste 3eit aber ist figende zu leiten. 7. M. 32. Serueller, geschlechtlicher Berkehr. da das Frühjahr berankommt, zweifellos steigern. Der Vor- meter. 4. Rein. Neukölln 20. Notes Areuz, Markgrafenstr. 40, von tragende schloß mit der Erklärung, daß seine Ausführungen die vormittags 9 Uhr ab. Alles weitere erfahren Sie dort. Kritik an den Maßnahmen der Regierung in die richtige Bahn Benden Sie sich an die Zentrale für private Fürsorge, Berlin   W, lottwell­lenfen wollen. Das alle diese Regelungen nach Friedensbegriffen ftrage 4. Bon 9-4 Uhr. 0. 8. 21. Angeregt wurde die Sache für die Munitionsarbeiter. unwirtschaftlich erscheinen, soll nicht bestritten werden. Wie weit in der Ausführung nach dieser Seite Unterscheidungen getroffen werden, fönnen wir nicht feststellen. V. C. 36. Aus Buderrüben im Haushalt Zuder herzustellen, dürfte un möglich sein, da nur der Großbetrieb über die dazu nötigen Maschinen verfügt. Dagegen ist es möglich, aus dem Saft der Rübe eine Art Strup zu gewinnen. Die rein gefabten Zuderrüben, auch Mohrrüben, reibt man auf einem Reibeisen, preßt den Saft scharf, durch ein gespültes Tuch und läßt ihn einige Stunden stehen. Dann gießt man ihn von dem frühen Bodenjage ab und focht ihn auf flottem Feuer zu Sirubsdide ein. Suderrüben eignen fich auch zum Streden von Marmeladen. 7. R. 78. Ja G. 2. 1900. Durch die Bekanntmachung des Stellv. Generaltommandos, die in den Tageszeitungen vom 20. Dezember erschienen ist, ist Ihnen freigestellt, sich als hilfsdienstpflichtiger zu einem Beruf zu melden, zu dem Sie Reigung haben. B. S. 22. 1. und 2. Die von ihnen angezogenen Baragraphen fommen nicht zur Anwendung; die Ansprüche auf Unterhaltsgelder find nur insoweit verjährt, dls fie fir mehr als für vier Sabre gefordert werden. 3. Ja. 2. S. 47. Gin direfter Anspruch aus Urlaub besteht nicht. Sie fönnen deshalb, wenn nicht befonders triftige Gründe vorliegen, zur Erlangung des Urlaubs für Ihren Sebleistung auf dem andern Huge mehr als die Hälfte der normalen be­Mann nichts unternehmen. E. 100. Blindheit eines Auges, sofern die frägt; Lungenleiden; Berlust zweier Finger an einer Hand; zeitig un C. Fichte 7- Neuföün II. Plak Treptow  , Fichte- Turnplak, Schiedsr. tauglich. Charlottenburg   2. 1. Die Bekanntmachung betr. Auf­Fichte 12. Wilmersdorf II- eißenfee II, Plak Wilmersdorf, Hildegard wandsentschädigung, Datiert vom 26. März 1914. Regierungs frage 14, Schiebst. Neuenhagen. prafisent. 3. An die Zivilbehörde 1. B. 9. Nein.

Hierauf verlagt das Haus die Weiterberatung auf Freitag 11 Uhr( außerdem Anträge aus dem Hause). Schluß: 4% Uhr.

Brot-, Kartoffel- und Fett­versorgung.

Ueberwindung der Milch- und Butterkrise?

In der Vereinigung für staatsbürgerliche Bildung und Er ziehung" sprach Ministerialdirektor von Braun über Brot, artoffel- und Fettversorgung als Gegenstände tricgswirtschaftlicher Regelung". Er führte 1. a.

aus:

Brotfarte und Kartoffelbrot werden später einmal neben den Heldentaten unseres Heeres und den Großtaten von Jn dustrie und Landwirtschaft als die Signatur dieses Weltkrieges fortleben. Daß die Brotfarte sich so gut durchfeste, lag zunächst baran, daß Broigetreide, Mehl und Brot der zentralen Regelung am wenigsten Schwierigkeiten bereiten. Der Vorrat an Brot getreide fält murr einmal im Jahre bei der Ernie an. Die Halt harteit und die Transportfähigkeit des Getreides ist im allgemeinen aut. Die Feststellung der Ernteergebnisse ivar nicht leicht. Wir haben jett erfahren, daß die statistischen Angaben über die Anbaus flächen im Frieden nicht richtig waren. Die Zahlen find in Wirf

Deutscher Transportarbeiter- Verhand.

Bezirksverwaltung Groß- Berlin.

Nachruf.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Haus­biener

Max Fromberg

von der Firma Herrmann, 8offener Straße, ain 6. Januar in Alter von 41 Jahren ver ftorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Bezirksverwaltung.

Verband der Hut- und Filzwaren­arbeiter u. Arbeiterinnen Deutschl. Ortsverwaltung Berlin  . Allen Mitgliedern zur Nachricht, day der Kollege

Willi Steinberg

verstorben ist.

am

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Sonnabend, den 20. Januar, nachmittags 3 Uhr. von der Halle des Auferstehungs- Stirchhofes in Beißensee, Lichtenberger Straße, aus statt.

Kaufmännische Kranken

und Sterbekasse von 1885

V. V. a. G.

Geschäftsstelle SO 16, Reandcrfir. 4.

Generalversammlung

am Montag, den 22. Januar 1917, abends Bunkt S 1hr, im Restaurant Schultheik, Brüdenstraße 6b. Tagesordnung:

1. Sabres- und Kassenbericht.

2. Berigt des Aufsichtsrats und Entlastung des Vorstandes.

3. a) Bahl des Borstandes und

der Eriahmanner.

b) Bahl des Aufsichtsrats und der Erfatmänner.

4. Gejtsezung der Entschädigung für die Borstands- und Aufsichtsrats mitglieber. 288/12

5. Antrag auf Abänderung des§ 6 der Sagungen.

6. Verschiedenes.

August Penn, Borsigender, Wilhelm Voelcker, Raffierer.

Kranken- Unterstützungs- und Be­

Parteiveranstaltungen.

Zentralverein für Teltow   Beeskow  - Storkow Charlottenburg  . Generalversammlung am Sonntag, den 21. Januar 1917, vormittags 9 Ubr, im Gewerkschaftshause, Engeluser 15( Saal 1). Tagesordnung: 1. Situationsbericht. 2. Das gilfsdienstgejes. Referent: Reichstagsabgeorb­neter o b. Schmidt. 3. Der Borwärts" Konflift, Referent: Landtags abgeordneter Dito Brann. 4. Anträge. Zutritt haben nur mit Mandat versehene Delegierte.

Märkische Spielvereinigung. Sonntag, den 21. Januar, sinden folgende Spiele ftati: A. Neukölln   I- Ablershof, Plak Neukölln  , Grenz- Allee, Schiedsr. Wilmersdorf   I. Zudenwalde I- Zudenwalde, Plak Lichtenberg. Schiedsr. Ludenwalde V B. Sichte 16- Bellen I, Blas Reinidendorf Dst, Rütlitt., Fichte Turn­Steder. Zudenwalde I. Weißensee I- Zudenwalde III, Plaz Weißensee, plak  , Schiedst. Wilmersdorf I. udentvalde V- Moabit, Blak Ludenwalde, Salfenberger Str. 132, Schiedsr. Neuenhagen  .

Ortskrankenkasse

für das

Maurergewerbe

zu Berlin  .

Der Borstand der Dristrantenlaffe für das Maurergewerbe zu Berlin  jest ich jest wie folgt zusammen: 1. A. Daehne, Borsigender, Arbeitnehmer,

wohnhaft Berlin  , Carmen- Sylba­Straße 129:

2. H. Schmidt, 1. stellv. Bor­figenber, Arbeitgeber, wohnhaft Berlin  , Bozott. 34;

3. H. Metzke, 2. ftell. Bor­figender, Arbeitnehmer,

mohnb. Berlin  , Eberswalder Str. 19;

4. R. Freund. Schriftführer, Arbeitgeber,

mohnb. Berlin  , BraunsbergerStr. 47; stcüb.

Singer

unübertroffen Leber Die Dortelle

verlange man unfere

10

Mert Safe

Läden

überall

5. C. Berger, ficüv. Schrijfürer, Ginger

Arbeitnehmer,

toobubaft Berlin  , Gerichtstr. 44;

6. H. Völcker, Arbeitgeber, robnbait Friedenau, Südwest: Rorio 65;

7. P. O. Böttcher, Arbeitgeber,

gräbnisverein für Bau- und gewerb- wohnbait Berlin  , Blumenſtr. 92;

liche Arbeiter Berlins   und Umgegend. Sonntag, den 21. Januar, vormittags 10% Uhr, findet die 37/11

Zahlreiche Beteiligung eripartet General- Versammlung

76/20

Der Vorstaub.

Deutscher   Metallarheiter- Verband Verwaltungsstelle Berlin  .

Den Kollegen zur Nachricht. daß unser Mitglied, der Schloffer

Paul Barth

Dudenarder Str. 6, am 16. d. M. gestorben ist.

Ehre feinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Freitag, den 19. Januar, nach: mittags 4 Uhr, von der Reichen halle des Lazarus Stirchhofes in Reinidendorf aus statt.

Um rege Beteiligung ersucht 128/14 Die Ortsverwaltung.

* D\

Beim Kollegen Robert Rehmich, Swinemünder Str. 51, mit folgender Tagesordnung statt: 1. Abrechnung vom 4. Quartal 1916. 2. Jahresbericht.

3. Bericht der Revisoren.

4. Festsetung der Entschädigung für den Borstand.

5. Borstandswahl.

6. Bereinsangelegenheiten und Ver­

jchiedenes.

Zahlreiches Erscheinen ist erwünscht. Der Vorstand.

3. A.: Gadegast, Goldiner Str. 75.

8. A. Vogel, Arbeitnehmer, mobrbaft Reutöln, Leineftr. 6; 9. O. Rennthaler. Arbeitnehmer wohnhaft Neutöln, Pflügerftr. 69; 10. W. Henchoz, Arbeitnehmer, wohnhaft Marienburger Str. 16; 11. H. Heider, Arbeitnehmer, wohnhaft Berlin  , Schäferstr. 3;

Berliner  

Genossenschafts- Bäckerei.

mit

Eingetragene Genossenschaft beschränkter Haftpflicht. Bilanz für 30. September 1916.

12. C. Pritzkow, Arbeitnehmer, 1. Rasfatonto wohnhaft Berlin  , Schliemannstr. 2.2. Bankkonto 273/17 Der Vorstand.

Aktiva.

3. Barenkonto.

4. Einricht.- Kto. 13 744,95 Abschreibung 5744.95

Göthes Werte. Gelamitonto 6750,

3 Bände 5 Mart

Heines Werke

3 Bände 5 Mart.

n Freien Stunden. ReutersWerke

Romane und Erzählungen für bas arbeitende Boll Pro Heft

3 Bände 5 Mart.

15 Pf. Buchhandlung Borwärts, Buchhandlung Borwärts

Berlin 28 68. Lindenstraße&

Berlin SW. 68, Lindenstr. 3

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1. Konto pro Diverse

2. Dariehnstonto

3. Reservefondsfonto

4. Garantiefondstonio? 5. Konto der Genossen 6. Gelvinnu. Berlustfonto alter Saldo 2 199,96 treuer

B 3 276,95

G

2 077,48

18 614,38

D

2 584,45

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-

-

Landratsamt.

$. G. 6.

Deutscher   Metallarbeiter- Verhand

Verwaltungsstelle Berlin. N 54, finienftr. 83-85

Geschäftszeit von 9-1 Uhr und von 4-7 Uhr. Telephon: Amt Norden 185, 1239, 1987, 9714

Sonnabend, den 20. Januar, abends 8 Uhr, im Lindens garten, Friedrichshagen  , Friedrichstr. 74:

Bezirks Versammlung

Tagesordnung:

1. Jahresbericht der Bezirksleitung. 2. Neuwahl der Bezirksleitung. 3. Berschiedenes.

Die Versammlung wird wegen der frühen Polizeiftunde pünktlich eröffnet.

Kollegen und Kolleginnen! In Anbetracht der wichtigen Tagesordnung ist es Pflicht eines jeden Mitgliedes, in dieser Bersammlung zu erscheinen.

Sonntag, den 21. Januar 1917, vormittags 10 Uhr:

Versammlung

aller in

Binkzündergießereien beschäftigt. Gießer, Abschneider, Schmelzer, Arbeiter

und sonstigen Beschäftigten

im Gewerkschaftshause, Engelufer 15.

Tagesordnung:

1. Das Gesch über den Vaterländischen Hilfsdienst. Referent: Kollege B. Siering. 2. Berbands: und Branchenangelegenheiten. 3. Verschiedenes.

Bollzähliges Erscheinen ist dringend notwendig,

40,30 Sonntag, den 21. Januar 1917, vormittags 9%, Uhr, im Lokal

610,-

.

36 272,61

9 800,70 19 200,-

550,- 345, 1400,-

5 476,91

von Riedel, Hussitenstr. 40:

Gruppen- Versammlung

der Werksengschleifer u. Schleiferinnen.

Tagesordnung:

1. Gruppenangelegenheiten. 2. Berfftatfangelegenheilen. schiedenes.

3. Ber

Die

Das Erscheinen aller Kollegen ist unbedingte Blicht. W. 36 272,61 Berkzeugschleiferinnen find hierzu besonders eingeladen. Die Ortsverwaltung.

Jun Laufe des Geschäftsjahres 1915/16 ist fein Genoffe beigetreten, durch Tod find 2 Genoffen ausge­schieden.

104/20

128/13

Berlin   SO. 16,

Am Ehluß des Geschäftsjahres H.& P. Uder, Engel- afer 5.

1915/16 gehörten der Genossenschaft 12 Genossen an mit einer Gesamts haftsumme von 1200 Mart und dem gleichen Geschäftsguthaben.

Tabak- Großhandlung und Tabaktabrik. Nordhäuser   Kautabak von

Die Haftfumme hat fich um 200 Spezialität:

Mart   verringert.

Berlin  , den 18. Januar 1917. Der Vorstand.

A. Michaelis.. Paul Lenz.

G. A. Hanewacker, Grimm& Triepel.

Stets frisch zu den äußersten Engrospreisen.

Amt Moritzpl. 3014.