boraussehen, daß die Entente in ihren Ländern mit Hochdruck!
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auch schon überholt durch die angewöhnlich ausgedehnte Auslegung von Minenfeldern. Unsere Feinde sperrten
Grenzen des Duldens, für Bilsons Plan arbeiten wird den sie vielleicht noch über die teine Nation, die Selbstachtung wichtige Handelsstraßen durch Minen ab, wodurch der gesamte nenein wenig anders auslegen als Wilson selbst und müssen besite, hinausgehen könne. Die amerikanische davon steigende innere Beunruhigung befürchten. Ein An Regierung fönne die Richtachtung aller Gefeße der Zivili erlaubt fei, und die Neutralen hätten nicht Stellung da trale Handelsverkehr aufs schwerfte gefährdet würde. Wenn dies zeichen dafür, daß einer der europäischen Neutralen diesem fation durch eine Nation nicht ungeahndet lassen. Stimmungsdrud erliegen könne, macht sich jedoch noch gegen genommen, warum follten nicht gewiffe Amsterdam , 6. Februar. ( T. U.) Nach Meldungen aus Teile des Meeres auch durch Unterseeboote blofnirgends bemerkbar. New York arbeite auch jetzt noch Präsident Wilson fiert werden dürfen? Ueberdies hätten die Feinde diesen Vielleicht ergibt sich etwas größere Klarheit, wenn die fräftig auf Erhaltung des Friedens hin. Der schärferen Unterseebootkrieg ſchon längst gegen uns angewendet. Note Biljons an die Neutralen Unsere sämtlichen Handels- und darf man gespannt sein auf die Aufklärung des scheinbaren allgemeine Aftionsplan werde in erster Linie von der Frage dampfer, die feindlichen Unterseebooten zum Opfer fielen, seien abhängen, ob der Präsident den Bruch mit Deutschland als ohne vorhergehende Warnung torpediert worden. Widerspruchs, der darin liegt, daß Wilson erst fürzlich einen einen speziellen Streit zwischen merita und Gegen unseren Standpunkt hätten lediglich die Bereinigten Frieden ohne Sieg" als den einzigen Dauer versprechenden Deutschland ansehe, oder als einen Schritt in der Staaten Einspruch erhoben. Jest gelte es die Verteidigung un bezeichnet hat, und daß er jetzt zu einem Vorgehen ermuntert, das bezeichnet hat, und daß er jetzt zu einem Borgehen ermuntert, das Richtung zu einem Anschluß an die Aliierten. Es lägen An- feres angegriffenen Lebens mit Inanspruchnahme aller uns zur Verdie Tendenz hat, mit einem Sieg, nämlich dem Sieg über Deutsch zeichen vor, daß Wilson dem ersteren Standpunkte den Vorteidigung stehenden berechtigten Mittel, zumal England vor Beginn Land zu enden. Daß dieser Sieg nach so langem Stampf und gegenüber soviel triumphierenden Feinden zu einer ver- ug geben möchte. Nach Ansicht militärischer und maritimer unserer jüngsten maritimen Aftion Seegebiete von riesigem üm sveifelten Lage für das deutsche Volk führen müßte, liegt auf Streise wäre eine solche Tattit aber absolut unfang als Minenfelder erklärt habe. zum Schaden der gesamten neuzweifelten Lage für das deutsche tralen Schiffahrt und schließlich nähmen wir jetzt Zuflucht zu dieser der Hand. Dafür zu sorgen, daß dieser Sieg nicht möglich durchführbar. Das Verhalten der Regierung müsse von Waffe im Bewußtsein, daß der Zeitpunkt für ihre erfolg reiche Anwendung gekommen sei, die wir als eines der wirksamsten Mittel zur Erreichung des Friedens betrachten.
wird, ist Sache des deutschen Wolfes. Aber fann der Apostel. des Friedens ohne Sieg" ihn wollen?
Etivas anderes wäre es, wenn die Neutralen vereint an
Bryan gegen Krieg.
beide Streitteile heranträten und von ihnen forderten, daß sie New York , 3 Februar.( W. T. B. Funfipruch.) Bei einer von den Kampf einstellen und unter Verzicht auf alle Eroberungen der amerikanischen Neutralitätstonferenz gestern abend und Entschädigungen auf Grundlage voller Gleichberechtigung nach Madison Square Garden einberufenen Veriammlung wurde mit einander Frieden schlössen. Hörte auf solche Weise der Bryan von 5000 Perionen lauter Beifall gespendet, als er fagte, ganze Krieg auf, dann brauchte man sich auch nicht mehr es fei die Pflicht Ameritas, dem Kriege fern über bestimmte Methoden der Kriegführung zu beklagen. Eine au bleiben, wenn es nicht tatiächlich angegriffen solche Aktion der Neutralen würde aber ihre Spize genen werde. Bryan sagte: Seine Nation hat uns bisher beraus beide Teile fehren müssen. Der Abbruch der diplomatischen gefordert und ich glaube, es ist nicht wahrscheinlich, daß es eine tun Beziehungen und die Vorbereitung von Kriegshandlungen wird. Wenn aber einer in dem Augenblick der Erregung gegen einen der beiden Zeile wäre die schlechteste Einleitung uns zum Kriege herausfordern sollte, so dente ich. für sie. wir follten antworten: Nein! Bryan wurde nochmals Beifall gespendet, als er fagte: Wenn irgend eine Nation auf dem Weg zum Frieden die Führung übernehmen muß, warum nicht die unfrige?
Ein Antrag auf Billigung im Senat.
Amsterdam , 6. Februar. Nach Washingtoner Mel
dungen hat der Vorsisende der Kommission für Auswärtige
Angelegenheiten, Stone, eine Resolution über den Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu Deutschland im Senat eingebracht. Der Schluß dieser Resolution lautet: der Senat billige den Schritt des Präsidenten, wie er ihn in seiner Rede im Kongreß auseinandergesetzt hat. Die Resolution wird heute zur Debaite gestellt.
Amerika und Oesterreich- Ungarn. New York , 3. Februar.( Funkspruch vom Vertreter des W. T. B.) Eine Meldung der Associated Preß aus Washington besagt: Ob der Bruch mit Deutschland von einem ähnlichen Bruch mit Defterreich- Ungarn begleitet sein werde, konnte man nicht mit Sicherheit erfahren. Da aber Desterreich- Ungarn
Der Krieg auf den Meeren. Norwegische Schiffe irrtümlich versenkt.
Der Minister erklärte zum Schluß: Wir stehen auch heute noch auf dem Standpunkt des vom Präsidenten Wilson borgeschlagenen Frieden 3, der niemand in seinen Daseinsbedingungen angreifen, niemand demütigen will, und geeignet ist, einem dauerhaften Frieden zur Grundlage zu dienen. Wir sind auch heute noch zu Verhandlungen bereit, sobald wir die Bürgschaft gewinnen, daß unsere Feinde zur Erreichung eines solchen Friedens zu verhandeln geneigt sind. Solange dies jedoch nicht der Fall ist, solange unsere Feinde uns nach dem Leben trachten, sind wir genötigt und entschloffen, zur Burüdweisung dieses unmenschlichen und berbrecherischen Anschlages uns aller berechtigten Mittel zu bedienen, die zur Gewährleistung des Erfolges geeignet sind. Nach dem Grafen Tisza gaben Apponyi und Andrassy Zustimmungserklärungen ab. Deutschland habe sich in der Erwartung, daß Amerifa mitwirken werde,
Daß die Menschheit gegen die das internationale Recht ber
legende Kriegführung Englands beschützt werde, getäuscht. So habe es feine Handlungsfreiheit zurüderlangt., Ra.
olyi( Starolyigruppe) führte aus, er fönne den ber
Kristiania, 5. Februar. Die norwegischen Dampfer Athene ichärften U- Boot- Strieg nicht in vollemt und ua", von Narwit nach Hull mit Magneteifen unterwegs, Maße billigen, er würde es lebhaft bedauern, wenn es wurden im Oktober 1916 versenkt. Das Ministerium des Aeußern zwischen den Mittelmächten und Amerika zum Kriege fäme, belegte beshalb Berwahrung in Berlin ein. Die deutiche Regie- fanntlich lebten mehr als zwei Millionen ungarische Staatsanrung sprach nunmehr ihr Bedauern über den Vorfall gehörige in Amerifa, ihr Schicksal könnte sich im Falle eines aus und bot Schadenersas an.
Der Dampfer„ Gamma".
Haag, 5. Februar. Das Korrespondenzbureau erfährt vom Ministerium des Aeußeren: Es liegt jetzt der Bericht vor, daß der Dampfer Gamma" zuerst befchoffen und dann durch Bomben zum Sinfen gebracht wurde.
Die deutsche Seesperre.
Krieges kritisch gestalten. Er bedauere die Verschärfung des Krieges nicht bloß vom menschlichen Standpunkte, sondern auch bom pazififtischen Gesichtspunkte aus. Stefan Rakovszky ( flerifale Bolfspartei) führte aus, auch er sei Pazifist, allein er billige in vollem Maße den U- BootKrieg, da er im Interesse der Behauptung unserer Eristenz nicht vermieden werden könne. Wenn die Vereinigten Staaten den gleichen Maßstab gegenüber den Ententestaaten und den Mittelmächten angewendet hätten, so hätte bielleicht diese Phase des Krieges vermieden werden können.
wohl Deutſchlands Handlungsweise unterſtüst, wird ein solcher deutschen Kriegsgebietserklärung fein neutrales Schiff aus Ministerkonflikt in der französischen Kammer.
Bruch erwartet, wenn er nicht schon erfolgt ift..
Die Weisungen für Botschafter Gerard ordnen an, sowohl die Botschaft als auch alle Konsulate in Deutsch Land zu schließen. Alle Attachées der Botschaft, die Konsular agenten und ihr Bersonal sollen Deutschland verlassen. Das bedeutet einen vollständigeren Abbruch der Beziehungen als sonst üblich ist.
Haag, 5. Februar. Londoner Meldungen zufolge darf seit der englifchen Häfen austlariert werden.
Göteborg , 5. Februar. Die schwedischen Unterhänd Ier sind heute vormittag aus London an Bord des Dampfers Thule" hier eingetroffen, der wahrscheinlich der ein aige Dampfer ist, dessen Abfahrt die Engländer.er laubt haben. Bankdirektor Markus Wallenberg erklärte einem Vertreter des Svenska Telegrambyran, er könne über das Ergebnis der Verhandlungen nichts mitteilen, auch nicht, ob die Verhandluns gen beendet oder abgebrochen worden seien. Die Unterhändler find fofort nach Stockholm weitergereift.
Bern , 5. Februar. Laui Barijer Blättern tam es in der vorgestrigen Kammerjizung noch zu weiteren Zwischenfällen. Der ehemalige derbauminister David verlangte, daß die Aderbauer der Jahresklassen 1890/91 fowie die Angehörigen der Territoriale reserven, soweit sie Väter von fünf Kindern oder Witmer mit vier Kindern sind, für landwirtschaftliche Arbeiten zur Verfügung ge ftellt werden. Kriegsminister hauth eh erwiderte, die Regierung wolle bas Gleichgewicht zwischen dem Frontbedarfunddem Wirtschaftsleben des Landes schaffen; dies sei tatsächlich ein brennendes Problem. Er erwäge augenblicklich das Problem der Zivilmobilmachung, aber dies müsse planmäßig in aufmerksamer Zusammenarbeit von Regierung, Heeresleitung Kristiania, 6. Februar. Nach einem Telegramm an das Mini- und Parlamentsausschüssen geschehen und nicht durch Zujazanträge, sterium des Aeußeren. wurde der Bergener Dampfer Odin die das Land vor die ernstesten Folgen stellen tönnten. Durch AnBarry", nach Lissabon unterwegs, am 2. Februar, 4 1hr, 20 Mei- nahme des Antrags David würden 235 000 Mann dem Frontdienst len nordwestlich Quessant ohne Warnung verfenkt. Ein Maschinist entzogen werden, was unannehmbar jei. Er stelle nochmals die und ein Heizer, beide aus Bergen, wurden getötet. Vertrauensfrage. Darauf wurde der Antrag David abgelehnt. Seesperre und Börsen.
Ohne Warnung versenkt.
Havas meldet aus Paris , der Botschafter der Vereinigten Staaten , Sharp erhielt von Washington die Weisung, alle Beziehungen zu Deutschlund abzu: brechen, d. h. die Arbeiten der Botschaft für die deutschen Zivilinternierten und Kriegsgefangenen einzustellen. Sabeltelegramm sagt nichts über die Desterreicher und Türfen. Der Botschafter hat dem amerikanischen Konjul in Bordeaux Weisung erteilt, diejenigen Amerikaner, die beab fichtigen, nach Amerika abzureisen, aufzufordern, bis auf weiteres Frankreich nicht zu verlassen. Auch an die übrigen Häfen wurde der gleiche Befehl verschickt. Nach Amsterdamer Meldungen aus Washington werden London , 5. Februar. Die„ Times" vernehmen aus New York , Vorbereitungen für die Abreise sämtlicher deutschen daß die amerikanischen Schiffahrtswerte start abKonfuln und Konsulatsbeamten in den Verschwächten. Die Prämie für die Seeversicherung stieg um einigten Staaten getroffen, die sich dem Botschafter 5 Proz., so daß sie nunmehr nach England 15 Proz. und nach dem Grafen Bernstorff anschließen werden. Diese Reisegesellschaft Mittelländischen Meere 15 bis 17 Proz. beträgt. Bon allen werde über 300 Personen umfassen und wahrscheinlich den Weg Börsenplägen der Welt werden starte Baissen und Steiüber Kuba und Spanien nehmen. gen der Versicherungsprämien gemeldet. So wird aus Tokio gedrahtet, daß die Verschärfung des deutschen U- Boot- Krieges ein starkes Sinken aller Werte an der Börse verursachte. Die Anteile der Nippon - Dusen- Kaioha gingen um 27 Buntte herunter. In Japan herricht die Meinung vor, daß die Regierung gegen den verschärften U- Boot Krieg Deutschlands fprechende Maßnahmen ergreifen werde.
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Anschließend forderte der Abgeordnete Sigte Quenin, daß Geistliche, die seither nur den Sanitätstruppen einverleibt werden, allen Formationen, also auch den Kampftruppen, eingereint werden fönnten. Der Borsigende des Heeresausschusses Ma ginot lehnte den Antrag ab, da zurzeit ein ähnlicher Vorschlag bereits vom Heeresausschuß geprüft werde. 2yauthey schloß fich der Forderung Maginots an, trobem nahm die Kammer den Antrag Quenin mit 337 gegen 152 Stimmen an.
Während der Abstimmung über den Antrag bemerkten einige Abgeordnete der Rechten, daß der Minister des Innern Malvy sich der Abstimmung enthielt. Sie machten hauthey darauf aufmerksam, der seiner Empörung über das Verhalten Malvhs laut Ausdrud gab. Infolgedessen tam es zu lebhaften Auseinandersetzungen zwischen Malbh, dem Unterstaatssekretär Dalimier und Chautheh, der sich plötzlich erhob und den Sibungsfaal verließ. Die ganze rechtsstehende Presse bespricht den 3wischenfall und greift die Sozialisten und die Mehrheit, die den Antrag Quenin annahmen, an, wodurch die heilige Einheit" gebrochen sei. Die fleritale Bresse ist sehr erregt und erklärt, die Saltung Malbys und Dalimiers sei unerhört.
Kein Krieg, lofern nicht Frankfurt a. M., 5. Februar. Die Frankfurter 3tg." meldet aus New York vom 4. Februar: In den Kreisen der Rongreßmitglieder herrscht die Ansicht vor, daß Wilson infolge seiner Haltung im Susserfalle die Beziehungen zu Deutsch land habe abbrechen müssen, daß aber der Eintritt der Versenkt. Lloyds meldet, daß der englische Dampfer Feindseligkeiten nicht wahrscheinlich sei, fourst wood"( 1229 Tonnen) versenkt wurde. Drei Mann der fern nicht ein unvorhergesehener Zwischenfall eintrete; Befagung wurden getötet, zwei verwundet, die leberlebenden wurden auch werden bisher keine militärischen Vorbe- gelandet. Times" meldet den englischen Dampfer „ Times" meldet den englischen Dampfer Ma reitungen getroffen, außer den bereits gemeldeten Anträgen the ran"( 7654 Brutto Registertoimen) als verloren. Lloyds einer Anzahl Abgeordneter( die nicht für ihre Partei, sondern für meldet, daß die ruijifche Bart, Garnethill" wahrscheinlich Der Admiral des 1. Dezember. sich vorgehen) eine 500- Millionen- Dollar Anleihe für Kriegsberichtet, daß der Napitän des Dampfers Samarinda" vom Rotterversenkt wurde. Der Rotterdamer Korrespondent des„ Handelsblad Bern, 6. Februar. Thoner Blättern zufolge ist Admiral zwecke zu begeben, oder den anderen Antrag, 2 Millionen damer Lloyd drahtlos meldet, er habe auf hoher See 179 Mann Fournet feines Amtes enthoben und in den Ruhestand verSoldaten zu mobilisieren, oder ähnlichen Vorschlägen. Der von verschiedenen berjentten Schiffen an Bord gefegt worden. Rongres als solcher hat bisher keinerlei derartige Schritte nommen, die er nach Vigo gebracht und dort gelandet babe.- unternommen, noch nicht einmal einzelne Ausschüsse. Irgend- Reuter meldet, daß der englische Dampfer! oridian welche Striegsstimmtung ist nicht vorhanden, wenn auch viele( 6930 Tonnen) versenkt wurde; die Bejagung von 16 Mann wurde amerikanische Flaggen hier zu sehen sind, gerade wie vor dem gereitet. Lloyds meldet, daß der englische Segler Belford" Ausbruch des spanisch- amerikanischen Krieges. Die Deutsch ( 1905 Tonnen) und der englische Dampfer Warleh Bide. Amerikaner verhalten sich sehr zurückhaltend. ring"( 4196 Tonnen) verjenkt wurden. Die norwegische Bart Tamara"( 543 Tonnen) soll versenkt worden sein.
London , 5. Februar. Reuter meldet aus Washington : Wilson hatte mit dem Kriegs- und dem Marinestaatssekretär Be
sprechungen bezüglich der Mittel, die Geſetzgebung dahin auszu- Tisza zur Verschärfung des U- Boot- Krieges.
gestalten, daß die Regierung ermächtigt wird, nötigen falls von den Schiffswerften, den Munitionsmertstätten und anderen Ausrüstungsanstalten Besie zu ergreifen.
Budapest , 5. Februar. Im Abgeordnetenhause führte Ministerpräsident Graf Lisza zur Berschärfung des Unterjeebootstrieges u. a. aus: Man habe es mit einer neuen Waffe zu tun, die eigentlich New York , 3. Februar. Ein B. Z. B.- Juntspruch meldet: in diesem Striege zum erstenmal verwendet werde. Man müsse baher Auf dem Capitol wirfte die Nachricht vom Entschluß die auf den Seefrieg bezüglichen allgemeinen Wilsons wie ein Donnerichlag. Ueberall wurde Zustimmung ölferretsregeln vorerst auch auf den interfee= zur Regierung zum Ausdruck gebracht. Leitende Persönlich trieg anwenden mit Berücksichtigung der besonderen Natur feiten, die gestern abend mit Wilson sprachen, waren nicht dieser Waffe. Aktuell sei die Sache eigentlich erst in Fällen der Blodade geworden. Auf Tauchboote fönnten nicht die überrascht, aber sehr bewegt. Vizepräsident Mariball gleichen Rechtsgrundfäße angewendet werden wie jagte, es fet aufrichtig zu hoffen, daß diefer notwendige auf andere Seefahrzeuge die eine Broda de durch Bruch die Bereinigten Staaten nicht in den Krieg hinein- führten, zumal die Feinde die Handelsdampfer, bestückt und zu agsiehen werde. Es gebe aber and greffivem Vorgehen ermuntert hätten. Die ganze Frage erscheine
Nam fann er den Sündenbecher der Briandschen Griechenpolitik in aller Muße leerschlürfen.
Die italienische Sehnsucht nach der Einheitsaktion.
Bern , 5. Februar. Mailänder Blättern zufolge besuchte General Ribelle dieser Tage die italienische
& ront und hatte Besprechungen mit Cadorna. Nivelle weite gestern auf der Rückreise in Mailand . Die Blätter betonen die Bedeutung der direkten Fühlungnahme der beiden Generale und glauben, daß die Zusammenkunft die Ronferenz in Rom in militärischer Hinsicht wertvoll
ergänzen würde.
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Italien mit Griechenland zufrieden. Rom , 6. Februar. Die offiziöfe Agentur Information" verbreitet die Nachricht, daß die Regierung die Ueberzeugung gewonnen habe, Venizelos fei nicht so ungünstig zu be urteilen, wie das bisher von der Regierung geschehen sei. Ebenso fei die Regierung auch vom Berhalten des Königs Konstantin befriedigt und habe keinen Zweifel mehr in seine