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Aus den Gemeinden.

Lebensmitteldebatte in der Reinickendorfer Gemeinde­

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vertretung.

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Die Gemeindevertretung beschäftigte sich in ihrer lebten Sizung zunächst mit den Verkehrsmißständen. In einer Konferenz der Groß- Berliner Gemeinden so berichtete der Bür­germeister habe die Direktion der Straßenbahn selbst zugestan ben, daß der Verkehr auf der nach Reinickendorf führenden Linie 32 der schlechteste in Groß- Berlin sei. Abhilfe durch Einstellen größerer Wagen und Anhängern sei zugesagt, aber nicht durchgeführt worden. Von bürgerlicher Seite wurde angeregt, das Kriegsamt anzurufen, um dieses zu veranlassen, im Interesse der Kriegsindustrie auf Be­seitigung der schweren Mißstände zu bringen. Unsere Genossen forderten, daß sich die Aufsichtsbehörden zu energischen Schritten gegenüber der großen Berliner aufraffen, eventuell solle ihr bei Nichteinhaltung der übernommenen Verpflichtungen die Konzession zum Betriebe der Straßenbahn entzogen werden.

von 5 bis 6 Uhr statt. Jeder für den Briefkasten bestimmten Anfrage

stunde mit.

Mr. P. 20. 2 M.

Briefkasten der Redaktion. 2.1. trotzdem der Mann im Felde steht, soloohl steigern als fündigen. 1. Ihre Frau bat am 15. noch einmal die Unterstügung Die juristische Sprechstunde findet für Abonnenten Lindenstr. 3, 1. Sof bekommen, die bis zum nächsten Ersten rechnet. 2. Benden Sie sich links, parterre, am Montag bis Freitag von 4 bis 7 Uhr, am Sonnabend an den zuständigen Hilfsdienstausschuß( für Berlin : Linienstraße 88/85). R. G. 68. Benden Sie sich in der Angelegenheit an die Gewerk ist ein Buchstabe und eine Zahl als Mertzeichen beizufügen. Briefliche Antschaftskommission, Engeluser 15. 3. 100. Jowo. Legen Sie instanzen­wort wird nicht erteilt. Anfragen, denen keine Abonnements quittung bei mäßige Befchiverde beim nächsten Borgesezten ein. 3. W. 1879. Ihrem gefügt ist, werden nicht beantwortet. Gifige Fragen trage man in der Sprech- Umzug nach hier steht nichts im Bege. Sie müßten sich, wenn Sie noc stunde vor. Beiträge, Schriftstücke und dergleichen bringe man in die Sprech- im militärischen Verhältnis stehen, beim dortigen Bezirkskommando ab­und hier anmelden. Marie 36. Das Erbteil bastet in jedem Fall für $. K. 8. Vielleicht handelt es sich in diesem die Sturkosten des Gobnes bezw. Bruders. Falle nur um ein Versehen. Fragen Sie zunächst noch einmal versönlich rente wird in diesem Fall gewährt. Arm. Solbat 100. Bitmen Friedenau. 1. Rautsfy, Iribrung beim Bormundschaftsamt der Stadt Berlin an. M. P. 999. Nein, des Christentums, 5,95 W. 2. Können Sie sich in der Vorwärtsbuchhand 3hr Mann fann deshalb nicht bestraft werden. W. N. Das Kind muß lung nach Wunsch aussuchen. 3.. Da die Frist zur freiwilligen Mitglied dom bis zum vollendeten 14. Jahre die Schule besuchen. 23. 2. 25. fchaft versäumt ist, so kann die Aufnahme nicht erfolgen. E. 3. 100. 1. Die Mutter hat nur dann Anspruch auf Rente für den Sohn, wenn sie Die Ziffer ist schwer leserlich; wenn sie 54 heißt, bedeutet sie Leiden der der Mutter Rente gezahlt wird, so ist das ohne Einfluß auf die Rente der Sitte 15. Berlin SW 68, Lindenstr. 3. nachweist, daß er sie bis zu seiner Einziehung unterstützt bat. 2. Wenn Harnorgane. Dauernd arbeitsverwendungsfähig in der Heimat. Ehefrau. N. 111. Sie haben die M. D. 25. Die Sachen geben nicht ohne weiteres in Shren Unterstüßung am 1. Januar noch einmal zu beanspruden. Beschwerde Besik über. Sie müssen Ihre Forderung gegen die Mieterin geltend machen wäre an das Milita: bureau des Magistrats, Berlin , Klofterstr. 67, zu und zwar durch Zahlungsbefehl. Dr. M. 133. Der Wirt fann Sie, richten. 2. Benden Sie sich an den Kriegsausschuß, Berlin , Linienstr. 88.

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Allgemeine

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Orts- Krankenkasse Niederbarnim . Bekanntmachung.

Die Lebensmitteldebatte wurde eingeleitet durch eine Unfrage unserer Genossen wegen des völligen Versagens der Kar­toffelversorgung. Genosse Selte wies in eindringlichen Worten auf das Unhaltbare der jetzigen Lebensmittelbelieferung hin. Die Erregung unter der arbeitenden Bevölkerung jei jo groß, daß Aeußerungen des Unwillens unausbleiblich seien. Es sei not­wendig, schon jest festzustellen, daß für die eventuell kommenden Ereignisse die Gemeinde jede Verantwortung ablehnen müsse. An dem Mangel an Lebensmitteln treffe alle Schuld allein die Regie­rung, die den jebigen Nahrungsmittelmangel durch ihre falsche Turch Einberujungen zum Heeres­Breispolitik verschuldet habe. Dringend erforderlich sei, schon jetzt dienst und wegen Verlustes der vorbeugend für die nächste Ernte den landwirtschaftlichen Produk- Kassenmitgliedschaft ist die Zahl der tionsawang durchzuführen. Der Bürgermeister erklärte, daß wegen Borstandsmitglieder und deren Er­Versicherten angehörenden der Frostgefahr zurzeit teine Kartoffeln angeliefert werden können. fatmänner foweit zurüdoegangen, Im Herbst habe er sich alle erdenkliche Mühe gegeben, den Winter- daß die Vertreter der Versicherten bedarf an Kartoffeln sicherzustellen, es war aber nicht mal möglich, im Kaffenvorstand nicht mehr in das laufend benötigte Quantum von den Lieferungstreifen zu er- jagungsmäßiger Anzahl vertreten halten. Er schließe sich durchaus den Ausführungen des Herrn find. Zur Ergänzung der fazungs­

den

Selfe an. Von der vorgenommenen Kaffenrevision ist erwähnens mäßigen Anzahl ist deshalb die Bor­mert, daß die Ausgaben der Gemeinde für Unterstüßung der Fa- nahme einer Wahl milien der Kriegsteilnehmer bis zum 31. Januar 1917 4 672 000 M. betragen, die Aufwendungen an Miet- und Sonderunterstüßungen 575 000 M. und für Arbeitslofe 6000 M. Der Ausfall an direkten Steuern beträgt schäzungsweise 125 000 m.

Bezugscheinstellen in Charlottenburg . Die Charlottenburger Bezugscheinstellen find von Sonnabend, den 10. d. Mts., ab bis auf weiteres von 9-1 Uhr und 4-6 Uhr( nicht wie bisher 4-7 Uhr) für das Publikum geöffnet.

von 6 Erfaßmännern

zum Kassenvorstand erforderlich, welche den Versicherten anzugehören haben.

auf

Die Wahl der Erfazmänner wird Sonnabend, den 17. März 1917, nachmittags von 4-4 Uhr, im Kaffenlofal in Berlin , Friedrich- Karl­Ufer 6 Bimmer 133- anberaumt und findet für den Rest der Wahlzeit statt.

Lebensmittelnachrichten aus Neukölln . Mit Rücksicht auf die zurzeit bestehenden Verhältnisse ist es dem Magistrat einstweilen nicht mehr möglich, den Militärurlaubern wie bisher unter bes Wir laden die Versicherten- Ver: stimmten Boraussetzungen Abschnitte von Haushaltungskarten zu gedachten Termin und Zwed ein und treter im Ausschuß zu dem vorge währen. Es soll jedoch angestrebt werden, eine für Groß- Berlin fordern sie hiermit auf, bis späte­gültige Starte für Militärurlauber herstellen zu lassen, da anerkannt ſtens den 3. März d. J. dem wird. daß die Militärurlauber bezüglich der auf die Haushaltungs- Kaffenvorstand schriftliche Wahlvor­farten verteilten Lebensmittel nicht ichlechter als die übrigen Ein- schläge einzureichen. wohner gestellt werden dürfen.- Die den Heimarbeitern gewährte Petroleum menge ist auf drei Liter je Woche erhöht worden.

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Lebensmittelverkauf in Steglit. In den nächsten Tagen mer­den folgende Waren auf Grund der Kundenliste und der neuen ( blauen) Lebensmittelfarten abgegeben: Auf Abschnitt 1: je ein Si von Sonnabend bis Montag. Auf Abschnitt 2: je ein Achtel Pfund Weizengrieß von Sonnabend bis Dienstag. Auf Abschnitt 3: je 50 Gramm Auszug nudeln und 75 Gramm gewöhnliche Nudeln von Montag bis Mittwoch.

Jeder Wahlvorschlag muß von mindestens 3 den Berficherten- Ver­tretern angehörendeu Ausschußmit gliedern unterzeichnet sein und dari nicht mehr als die vorgenannte An­zahl von Bewerbern benennen. In jedem Wahlvorschlag muß außer bem ein Vertreter des Wahlvor­ihn aus der Milte der Unterzeich schlags und ein Stellvertreter für neten ersichtlich gemacht werden. In jedem Wahlvorschlag sind die ein zelnen Bewerber unter fortlaufender Rimmer aufzuführen, welche die Reihenfolge ihrer Benennung aus­brüdt und nach Zu- und Vornamen, Beruf und Wohnort zu bezeichnen. Mit deu Wahlvorschlägen ist ferner darüber vorzulegen, daß er zur An­von jedem Bewerber eine Erklärung nahme der Wahl bereit ist.

An die Wahlvorschläge, die nur bis zum 3. Mirz de 3. zugelassen werden, ist die Stimmabgabe bei der Bahl gebunden. Die Wahl anderer Kandidaten ist ungültig.

Gemeindevertretersitung in Friedrichshagen . Die letzte Sigung beschäftigte sich unter anderem mit der Einrichtung einer Lebens­mittelabteilung. Durch die Versorgung des Drtes mit Lebensmitteln, insbesondere mit Fleisch. bat die Gemeinde ein großes Stüd Arbeit zu leisten. Die Versorgung mit Fletich mußte auch für die Nachbar­orte mit übernommen worden. Der Umias an Lebensmitteln be trug zirka 5 Millionen Mart. Es mußten die im Besitz der Gemeinde gehörigen Nachbargrundstüde umgebaut werden, was ungefähr 2400 M. Unfoften verursachte. Voraussicbilich werden diese aus den Einnahmen gedeckt werden fönnen. Ferner lag ein Antrag auf Eingemeindung von Haus Rabenstein" vor. Es handelt sich um das frühere Bieich'iche Grundstück, das jetzt als Kinderheim benutzt wird. Die jezige Befizerin hat diesen Antrag gestellt, weil sie vollständig mit Friedrichshagen in Verbindung steht, dort eingepfarrt und ein­geichult ist. Während der Kriegszeit hat Friedrichshagen auch in der Ernährung die Versorgung der Siedelung übernommen. Die Siedelung ist ausdehnungsfähig und würde auch Friedrichshagen Wahl den Bertretern der Versicherten nur Vorteile davon haben. Der in dieser Gegend anschließende im Kassenausschuß unter Beifügung fistalische Wald ist der Bebauung vorbehalten, die nur im Anschluß an die vorhandenen Kolonien erfolgt. Da der Gemeinde teine Raften wegen Kanalisation usw. erwachsen, wurde die Gingemein­bung einstimmig beschlossen. Die endgültige Entscheidung steht dem Kreisausichuß zu.

Ständige Brotkontrolle durch die Dahlemer Preisprüfungsstelle. Im Hinblick auf die mancherlei Klagen über mangelhafte Beschaffen­heit des Brotes, die auch in Groß- Berlin erhoben werden, verdient eine Einrichtung der Preisprüfungsstelle in Dahlem Beachtung. Sie wird, um einer wirtschaftlichen und gefundheitlichen Schädigung der Bevölkerung vorzubeugen, allwöchentlich in unauffälliger Beise mehrere Brotproben von den Bädern entnehmen, auf ihren Gehalt an Streďungsmitteln von sachverständiger Seite untersuchen laffen und alle Fälle zur Anzeige bringen, in denen sich eine unzulässige Menge von Streďungsmitteln findet. Auch Gewichtsproben werden borgenommen.

Ersatz für verlorene Lebensmittellarten in Nowawes soll von jezt ab nur in folchen Fällen gewährt werden, wo ein nachweis barer Verlust vorliegt. Bisher wurden für verloren angegebene Lebensmittelfarten ohne weiteres gegen Zahlung von 50 Pf. Erfaß­farten ausgebändigt; dies Entgegenkommen hat jedoch viele Per­fonen dazu verleitet, ihre vorzeitig aufgebrauchten Lebensmittelfarten fälschlich als verlorengegangen anzugeben, um in den Besitz von Griagfarten zu gelangen. Die Gemeindeverwaltung droht, alle weiteren Fälle folch gemeinschädlicher Falichangaben umnachsichtlich zur Anzeige zu bringen.

Cigarren, Cigaretten, Kantabake

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F. Ernst Borch, Elsasserstr. 21. Alkoholfr. Betränke

Erscheint 2 mal wöchentlich.

Die Wahlvorschläge werden nach der Reihenfolge ihres Eingangs mit mit diesen und den Namen des ersten Ordnungsnummern versehen und Unterzeichners eine Woche vor der

eines mit dem Stassenstemvel ver­sehenen Wahlumschlags schriftlich mit­geteilt. Die zugelassenen Wahlvors schtäge fönnen vom 10. März d. J. ab in unserer Geschäftsstelle, Berlin , Friedrich- Karl- Ufer 6-8immer 131­9-1 Uhr von den Wählern einge­während der Dienſtſtunden bon sehen werden

vorstand zugelassener Wahlvorschlag Liegt nur ein einziger vom Staffen­vor, so findet eine Wahl nicht statt, fondern es gelten die im Wahlvor­schlag bezeichneten Bewerber als Er­274/8 fagmanner gewählt.

Berlin , den 8. Februar 1917. Allgemeine Orts- Krankenkasse

Niederbarnim. Der Vorstand.

nFreien Stunden.

Romane und Erzählungen fütz das arbeitende Boll Bro Heft 15 Pf. Buchhandlung Vorwärts, Berlin S28 68, Lindenstraße&

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Deutscher Hetallarheiter- Verband

Verwaltungsstelle Berlin. Den Kollegen zur Nachricht. daß unser Mitglied, der Former Paul Blümel Biegniger Str. 41, am 7. Februar gesto: ben ist.

am

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Montag, den 12. Februar, nach­mittags 2 Uhr, von der Leichen­balle des Zentral- Friedhofes in Friedrichsfelde aus statt.

Rege Beteiligung wird erwartet.

Den Stollegen ferner zur Nach­richt, daß unser Mitglied, der Elektromonteur

Otto Freudenberg

Schillingstr. 3, am 3. Februar ge­storben ist.

am

Ehre feinem Andenken! Die Beerdigung findet Sonnabend, den 10. Februar, nachmittags 4 Uhr, von der Leichen­halle des St. Andreas- Kirchhojes in Hohenschönhausen aus statt. Rege Beteiligung wird erwartet.

Den Kollegen ferner zur Nach­richt, daß unser Mitglied, der Gürtler

Adolf Krause Fürstenstr. 17, am 7. Februar ge­norben ist.

ani

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Sonntag, den 11. Februar, nach­mittags 4, Uhr, von der Leichen­halle des neuen Jakobi- Kirchhofes in Reukölln, Hermannstraße, aus itatt.

Rege Beteiligung wird erwartet.

Nachruf.

Den Kollegen ferner zur Nach richt, daß unser Mitglied, der Gürtler

Karl Michaelis Gräfestr. 83, am 3. Februar ge storben ist.

Ehre seinem Andenken! 129/18 Die Ortsverwaltung.

Deutscher Bauarbeiter- Verband. Zweigverein Berlin . Bezirk Wedding . Am 5. Februar starb Mitglied, der Hilfsarbeiter

unser

Hermann Füllgraf.

am

Ehre feinem Andenken! Die Beerdigung findet Montag, 12. Febr., nachm. 3 Uhr, auf dem Garnison Friedhof, Müllerstraße 32, statt.

d

Um rege Beteiligung ersucht 144/2 Die örtliche Verwaltung.

Möbelfabrit Berolina, Eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht. Sonntag, 25. Februar, vorm. 9 Uhr, 105/4 im Geschäftslotal: General Bersammlung. Tagesordnung:

1. Bilanz. 2. Wahl, des Borstandes u. des Aufsichtsrates. 3. Geschäftliches. Die Bilanz liegt im Geschäftslotal aus. Der Vorstand: H. Krebs. Kari Kauert.

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Reinickendorf - Ost, Wilfeftr. 62. Sonnabend, den 24. Februar, abends 8 1hr, im Bersammlungs­zimmer der Bäderei:

General- Versammlung.

Tagesordnung:

1. Bericht des Vorstandes und des Aufsichtsrats. 2. Borlegung der Bilanz und Beschlußfassung über dieselbe. 3. Menwahl des Vorstandes und des Aufsichtsrates. 4. Anträge und Ber schiedenes. 105/3 Die Bilanz liegt im Rontor der Bäckerei für d. Genossen zur Einsicht aus. Der Vorstand.

Engel.

Marschel.

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Orts: Krankenkasse Berlin- Lichterfelde.

Auf Antrag des Borstandes, auf Grund der Bermögenslage der Staffe hat das Versicherungsamt des Kreises Teltom unterm 7. Februar 1917 di Verfügung vom 15. Dezember 1915 betreffend Gewährung von Mehr leistungen auf Grund des Notgesetes bom 4. Auguit 1914 aufgehoben. Da nach gewährt die Krankenkasse focial 274/ mur. die Regeleistungen. Berlin- Lichterfelde , den 8. Febr. 1917 Der Vorstand. H. Fischer, Borsigender.

J. Hahn, Schriftführer.

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