Aus Groß- Berlin.
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Aus aller Welt.
Brinzessinnenstraße her wußte er nun einigermaßen mit den Breisen Bescheid, die für die verlangten Sachen wohl gefordert werden fonnten. Er mußte auch, daß dieses Geschäft von einem GroßEr ist wieder da: der Hering! hettiche biele Sachen dieser Art bezog. Jekt fälschte er BestellSchmachdenkmale in Abbruch. Warschau , 24. Februar. Tuf Veranlassung der Warschauer StadtWir hatten neulich sein Glück und Ende trauervoll befungen settel und gab sich bei dem Großbetriebe für einen Beauftragten nad seine demokratische Bescheidenheit festgestellt, da er doch schon Schalter, Lizen usw., nahm die Waren gleich mit und lieferte fie russische Herrschaft erinnernden Bahrzeichen in Warschau besettigi. des Geschäftes aus. So erhielt er alles, was er verlangte, Lampen, verivaltung werden eines nach dem andern ber an die ehemalige bis 1,20 Mt. das Stüd fein eigenes Ende erklärte. Aber fiebe da: gegen Barzahlung an das Elektrotechnische Wert. Der Großbetrieb So wurden für eine Anzahl Straßen, die nach Mitgliedern des er lebet noch, der Hering. In einem großen Barenhause trafen freute sich über die Bestellungen und das Werk über die flotten Barenhauses oder russischen Würdenträgern benannt waren, entweder wir ihn wieder, zwar meist in zwerghaften Formen und ziemlich Bieferungen. Das ging alles ganz glatt, bis endlich bei einem eingefchrumpelt aber er war doch hoffnungsweckend ba, Er hatte großen Auftrage eine Rüdftage des Großbetriebes bei den Ge- die vordem gebräuchlichen Bezeichnungen wiederhergestellt oder fie sich auch den„ neuen Verhältnissen von denen aber nur die Bro- fchäft in der Prinzessinnenstraße die Urkundenfälschungen und den erhielten neue auf die Nationalgeschichte und bie gegen Rußland bezügliche buzenten wissen, angepakt. In geräucherter Form ließ er fich bis ganzen Schwindel ans Licht brachte. Als Schwinte wieder vorge Freiheitstämpfe zu 1,50 M2. veräußern. Bir erstanden einen aus alter Anhänglich Bosten abzuholen, hielt man ihn hin, bis die Kriminalpolizei lam Grafen Berg benannte Straße jest Romuald Trauguttstraße nach fahren fam, diesmal mit einem Krafüvagen, um einen großen Namen. 3. B. heißt die früher nach dem russischen Statthalter feit und unterzogen bas foftbare Eremplar einer genauen Biege- und ihn festnahm. Der Schwindler wurde gestern nach Moabit dem Führer des Aufstandes von 1863, ben Berg hatte probe; er wog mit allen Art- und Rangzeichen genau 150 Gramm. gebracht. Unfer Sunge rechnete dann aus( und wir müssen ihm die binrichten lassen. Ferner wird das sogenannte Denkmal dor Berantwortung dafür überlassen), daß ein Pfund dieser Lederei Der Deutsche Bühnenverein hat gestern in seiner Generalver- Smach", das von Nikolaus I. den im Aufstand von 1830 auf Rußlands Seite getretenen polnischen Generalen gewidmet wurde, 5 m, foften würde, also ungefähr doppelt soviel wie das Pfund fammlung folgenden Beschluß gefaßt: demnächst abgetragen werden. Laut Surjer Barszawski" er: Fleisch. Der Deutsche Bühnenberein verpflichtet seine mitteilte Stadtpräsident Fürst Lubowirsti dem städtischen Bauamt die glieder, in richtiger Erkenntnis der hervorragenden sozialen und weisung, die Abtragung unverwellt in Arbeit zu nehmen. fulturellen Bedeutung, die den deutschen Bühnen in diesem Kriege zugefallen ist, und in vollster Bereitwilligkeit, an den allgemeinen Freiheitsempfinden nach dem Herzen sein. Aber es ist in Warschau Dies Umtaufen und Abtragen wird natürlich dem polnischen Lasten des Krieges Anteil zu haben, für die Dauer des wie überall: der hohe Wert von Freiheitsnamen besteht in ihrem Krieges allmonatlich mindestens zwei Arbeitervor- dauernden Mahnen, daß raftlos freiheitlich Neues gebaut werden soll. stellungen zu ganz geringen Freifen, die 30 Pfennig nicht übersteigen dürfen, zu geben. Es soll dadurch den minderSauseinsturz infolge Gasexplosion. bemittelten friegsbeschädigten Arbeiterflaffen Gelegenheit zum Be fuch bon volkstümlichen Borstellungen gewährt werden. Die Durdtionsverwalter Roth mit der Arbeiterfrau Jullmann im Reller mit Bad Dürkheim , 24. Februar. In der Gaustraße fah der Sta führung dieses Gedankens fell in engster Fühlung mit dem Kriegs offenem Licht die Wasserleitung nach. Bloklich gab es einen furcht amt und den anderen zuständigen militärischen Stellen erfolgen. baren Anall. Das ganze Haus stürzte zusammen. Roth blieb schred lich verstümmelt tot am Plaze. Frau Jullmann lag tot im Hofe. Sämtliche Nachbargebäude find beschädigt. Anscheinend ist ein Gas rohr geplant.
In dem gleichen Warenhause gab es auch gefalzene Heringe; fie waren überaus betrüblich in der Entwicklung zurüdggeblieben, fozusagen Opfer eines bethlemitischen Heringsmordes. Sie waren, Kopf und Sawangspitze eingerechnet, genau 17 Zentimeter lang und kosteten 65 Pfennig das Stückchen.( Ebenso große Sardinen wären billiger.) Run wird es törichte Leute geben, die von wahrhaften Bucher breisen reden Eingreifen der verschiedenen zuständigen Behörden und Marimalpreis- Autoritäten verlangen werben. Andere werden anführen, wenn dies daß Auslanbeware war ihre Einfuhr zu folchen Preifen im Interesse unserer Baluta zu verbieten fei. Alle aber werden damit einverstanden sein, wenn einmal festgestellt würde wie und wo diefer Heringspreis zustande gekommen ist.
Joh aber freue mich, daß mein alter Freund der Hering so hoch ix der Achtung der Menschen gestiegen ist. Er will auch einmal feine Konjunktur habent,
Brandenburgischer Provinziallandtag.
Ein unentgeltlicher Besohlungskursus mit Striegsfohlenschonern beginnt Mittwoch, den 28. Februar, 11 bis 1 Uhr vormittags, im Reuen Rathause zu Schöneberg , Sammelstelle für Liebesgaben, Eingang Badensche Straße.
Beim Zwangsauszug erschossen. Die 34 Jahre alte Berfäuferin Lina Griin in der Tile Bardenbergstraße 11 war zur Räumung der Wohnung verurteilt worden. Am Sonnabend er schien der Gerichtsvollzieher zur Vollstreckung. Während dieser sich in einem Zimmer befand, ging fie in ein anderes und tötete fich durch einen Revolverschuß in die rechte Schläfe.
In Anwesenheit faft sämtlicher Oberbürgermeister der großen Berliner Bororte, der Gemeinde- und Amtsvorsteher sowie der Londräte der großen Berliner Kreise wurde gestern mittag der 45. Brandenburgische Provinziallandtag in Berlin eröffnet. Oberpräsident der Mart, Brandenburg v. d. Schulenburg wies in einer einleitenden Ansprache auf die Striegslage hin. Dann jagte er, ber Lautes Geschrei in dem Zaubengelände an Der Provinziallandtag werde von den Vertretern nur diejenigen Be Schulstraße ließ dieser Tage auf ein verbotene 3 fchlüffe erbitten, welche zur Fortführung einer geordneten Vertval- Schlachtfest schließen. Die darauf aufmerksam gemachten fung unentbehrlich sind, darunter an erster Stelle die Feststellung Beamten überraschten in einer Roube einen Händler, der gerade des Haushaltsplanes. Daß dieser ohne Erhöhung der Ptobingial cinem Schwein ben Garaus gemacht hatte. Er wurde festgenommen. steuern habe aufgestellt werden können, stellte der Redner hin als das Samen beschlagnahmt. Der Berhaftete behauptet, daß er nur einen schönen Beweis für die Kraft, mit welcher das deutsche Wirt dieses einzige Schweinchen für seinen eigenen Bedarf geschlachtet schaftsleben den Erschütterungen des Weltkrieges ftandfält. Die habe. Die beobachteten Borgänge lassen aber keinen Zweifel darStaatsregierung babe den von ihr bewilligten Anteil an der im über, daß er auch für andere Leute, die ihm ihre Schweine nach Borjahre von dem Provinziallanbiage begründeten Kriegs- dem Laubengelände zuführten, geschlachtet hat. Hilfskaffe bon 3 auf 4 Millionen erhöht, um die Provinz Brandenburg in den Stand zu sehen, sie mit einem Rapital von 8 ftatt 6 Millionen zu betreiben. Bei der Vorstandswahl wurde einstimmig Graf v. Arnim Boizenburg zum ersten Vorsitzenden, Oberbürgermeister Spelte- Spandau zum zweiten und Bürgermeister Peters- Wilmersdorf zum Beijißer gewählt. Nach Erledigung einiger geschäftlicher Angelegenheiten wurde dann die erste Sitzung des Brandenburgischen Provinziallandtages geschlossen.
Der Gemeindefchöffe als Weiterverkäufer. Ji ber letter Gigung der Friedrichsfelde - Karlshorffer Ge meindebertretung fam es zu einer lebhaften Aussprache über die Gemüsegeschäfte des ehrenamtlichen Gemeindefchoffen und Vorstehers des Nahrungsmittelamies Richard Günther. Es lag folgende Anfrage an den Gemeindevorstand vor: Bestätigt sich das Gerucht, daß der Gemeindeschöffe und Dezernent der Lebens- und Futtermittelabteilung, St. Günther, Mohrrüben und Gemüse an hiesige Produzenten, namentlich von der Ritterguisverwaltung, in mehreren Tausend Zentnern angetauft und an Händler be= nachbarter Orte weiterbertauft hat, obgleich ihm befannt sein mußte, daß dadurch die hiesige Gemeinschaftsfüche unter dem Mangel von Nahrungsmitteln zu leiden hatte?
Der angegriffene Schöffe erwiderte, daß er einen größeren Boften Mohrrüben von der v. Trestowichen Rittergutsverwaltung gekauft und an bändler meitergegeben habe. Sierzu habe er sich nach Lage der Berhältnisse für berechtigt gehalten. Er jei selbstündiger Gärt nereibesizer und als solcher berechtigt, mit Gemüse und Blumen jeder Art zu handeln, wofür er Gewerbesteuer bezahle. Weiter sei es ihm aber nach einem Beschluß der Gemeindevertretung als Schöffe berBoten, für die Gemeinde zu liefern. Zur Zeit seiner Lieferungen an Dritte sei die Gemeinschaftsfüche außerdem versorgt gewesen, wie Mohrrüben damals auch bei jedem Händler zu haben gewesen seien. Wenn die Rüben nachträglich durch andere Händler der Gemeinde geliefert wurden, so fei er unbeteiligt; außerdem habe es im Streife Wiederbarnim teine Höchstpreise im Kleinhandel gegeben. Der Bedarf der Gemeinschaftstüche jei außerdem durch etwa 1000 3entner Weißfohl gebedt gewefen. Er selbst habe aber später noch 150 Benher Mohrrüben gegen Erstattung seiner Selbstfosten der genannten Küche überwiefen und die Rittergutsverwaltung dann zur direkten Liefe rung an die Gemeinde veranlaßt.
Mehrere Redner der Gemeindevertretung erffärfen, daß diese Angaben richtig feien, und gegen Günther kein Vorwurf zu erheben wäre. Auf den Vorwurf, die Mohrrüben für 6 Mart ge= fauft und für 10 Mart pro Zentner an Händler weiter gegeben zu haben, die schließlich für 17 Mart an die Gemeinde lieferten, hat sich aber die Staatsanwaltschaft der Sache angenommen. Es ist eine amtliche Untersuchung eingeleitet worden.
Garn- und Zwirnabfäffr. Nach der Bekanntmachung B. II. 1700/9. 16. vom 1. Ottober 1916 ift geftattet, Garn- und Zwirnabfälle in Pengen unter 2000 Silogramm an Händler zu beräußern. Verboten ist jedoch die Veräußerung ber Garn- und 3bfölle an Selbstverarbeiter( Weißereien, Busmollfabriken usw.), fowie ihre Verarbeitung. Trofdem werden, wie bekannt geworden ist. Mengen unter 2000 Silogramm auch an Selbstverbraucher, namentlich an Buswollfabrifen, veräußert. Bor einem derartigen Verstoß gegen die
geeilte Hausbewohner in das über und über brennende Ziuumer
Der Bau des zweiten Simplontunncis. Wie die Basler. Nachrichten" vom 22. 2. nach der Ingegneria ferroviaria" mitteilen, haben die Arbeiten am zweiten Simplon= hunnel durch den Krieg fehr gelitten. Die wegen der Mobilisation geschlossenen nördlichen Arbeitsstellen waren erst e bruar 1916 wieder eröffnet worden, doch kaum unit der Hälfte der Arbeiter, zudem meist solchen unter 18 oder über 42 Jahren. Die Arbeiten rüden täglich von Norden 6, von Süden 4,5 Meter bor . Man hofft aber im Norden bis 31. 12, 1917, im Süden 31. 8. 1918 fertig zu fein
Das Zentralamt für internationalen Cijenbahntransport bemerkt tozu noch, daß aus Mangel an Spezialarbeitern int Süden die Ausbruchsarbeiten demnächst eingestellt werben müffen, es bleiben dort zurzeit noch 2 Kilometer unbollendet. Sobalo aber von Norden die Zunenitation erreicht ist, wird die Südftrede von dort aus in Angriff genommen werden. Ob aber die geplante Gröffnung der fertigen Doppelspur bis Domodossola ant 1. Mai 1918 erfolgen kann, bleibt zweifelhaft.
Schwere Gasexplosion in Oberschöneweide . Jut Hause Bil80 000 Tsunen Munition explodiert. helminenhofstraße 2 in Oberschöneweide hat sich gestern eine folgen- Frankfurt a. M., 25. Februar. Die Frankfurter Nachrichten schwere Goserplosion unter eigenartigen Umständen zugetragen. melden von der Soweizer Grenze vom 24. Februar: Nach Schwei Dort wohnt im ersten Stock des Seitenflügels eine Arbeiterfamilieger Meldungen wird jest auf limwegen aus Baris bekannt, daß Mannte. As Frau M. gegen 6 Uhr morgens mit einer brennen- fich am 2. Sebruar in den ausgedehnten Munitionsden Petroleumlampe die Tür zu einer wenig benüßten zweiten lagern von Rennes eine schredliche Explosion ereignete, die Stube öffnete, erfolgte eine heftige Explosion. Als sofort herbei das 2nger mit achtzigtausend Tonnen Munition vernichtete. Unter traten, fanden sie Frau M. bewußtlos, mit schweren Brandwunden den Trümmern konnte man über zweihundert Tote und über bebedt auf dem Fußboden liegend vor Sie mußte fofort nach dem siebenhundert Berlekie bergen. dortigen Krantenhause geschafft werden, wo sie in bedenklichem Zuftande daniaderliegt. Die angeordnete behördliche Untersuchung ergab als Urja che des Unfalles, daß in den unter der schen Wohnung liegenden, nicht bewohnten Parterreräumen Gasarbeiter beschäftigt gewesen waren, die eines der Kohte nicht ordnungsgemäß abgedichtet hatten. Das Gas drang nun durch die Dede in die M.sche Wohnung und führte so zu der Explosion.
Frauen- Lefeabende.
Sozialdemokratischer Ortsverein Schöneberg : Sente Frauen fefeabend. Genoffin Wachenheim spricht über:" Die Leistungen ber Gemeinden im Krieg".
Wetternachrichten für das mittlere Norddeutschland bis Diens tag mittag: Zeitweise aufflarend, jebod) vorwiegend trübe mit öfter wiederholten geringen Ricberschlägen. Temperaturen wenig verändert.
Todesfall beim Spielen mit einem Blindgänger. Knaben fanden auf der Feldmark bei Lichtenberg einen Blindgänger, der fich bei dem Spielen entzündete und trepierte. Gin zehnjähriger Knabe, deffen Bater im Felde steht, büste dabei sein Leben ein. Berantwortlich für Bolitik: Sermann Müller, Tempelhof ; für ben übrigen Anfänglich hieß es, der Vater habe das Geschoß aus dem Felde ge- Teil d. Blattes: Alfred Scholz. Neuföln; für Inserate: Th. Glocke, Berlin . fandt. Das trifft nicht zu. Die Knaben haben den Blindgänger Drud u. Berlag: Bortvärts Bushbruderei u. Verlagsanstalt Paul Singer& Co. gefunden und nicht abgeliefert. Berlin SW.
Nachruf
zum Sterbetage meines lieben, einzigen Bruders, des Grenabiers
Max Felix
geb. 11.12. 1893 gef. 26.2.1916. In traurigem Gedenken Deine Dich nie vergeffende Schwester 19365 Frida Felix. Ruhe sanft in fremder Erde.
Zentral- Kranken- Unterstützungsverein der Schmiede
0. verw. Gewerbe Deutschlands Zahlstelle Berlin V.
Au 18. Februar berstarb nach furzer Scanfheit unser Mitglied Gottlieb Dzillack. Die Beerdigung hat bereits stattgefunden
Ehre feinem Andenken! Die Ortsverwaltung.
laffenen Bestimmungen wird gewarnt, da die Behörden gegen zH.Pfau, Bandagist
widerhandelnde auf das strengste einschreiten werden.
Kriegsbrodensammlung Neukölln. Auf Anregung des Oberbürgermeisters Kaiser ist in Neukölln eine Kriegsbroden sammlung nach dem Muster gleicher Organisation in Barmen, Hannover und Rühed errichtet. Durch Schultinder werden die Ab falle der Haushaltungen gesammelt und der Brodensammlung gu geführt, so daß sie dann im friegswirtschaftlichen Interesse vetivertet werben. Die Kriegsbrodensammlung hat gleich in der ersten Woche einen derartigen Erfolg gehabt, daß die erste Sammelstelle auf dem Grundstück Berliner Str. 35-39 wegen Ueberfüllung des Speichers geschlossen werden mußte. Ein zipeiter Sammelplat in der Drortstraße, der wegen feiner Größe mindestens ein Jahr ausreichen wird, wird in den nächsten Tagen eröffnet.
Auch ein Kriegslieferant. Einen eigenartigen Lieferungsschwindel be'rieb ein 23 Jahre alter Klempner Girgfried Schwinke, ber von der Kriminalpolizei feitgenommen tourbe. Der junge Mann las in der Zeitung, daß ein Elektrotechnisches Werf in seinen Bee trieb einschlagende Sachen aller Art zu hohen Preisen zu faufen suchte. Bon feiner früheren Tätigkeit in einem Geschäft in der
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