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Gewerkschaftliches.

Deutsches Reich  .

Soll und Haben der Wirtschaftsfriedlichen.

-

Soziales.

zelnen Offizinen von den Vertrauensleuten sorgelegt wurden, ift es in einer nochmaligen Sibung der Gehilfenkommission mit den Prinzipalen nach langen Auseinandersehungen zur Ginigung ge­tommen. Die Prinzipale haben folgende Zulagen zugestanden: Zur Unterstützung von Familien in den Dienst eingetretener Mannschaften. Arbeiter bis 30 M. Bohn erhalten wöchentlich 7 M., von 31 bis 45 Mart 6,50 M., von 46 bis 60 M. 6 M., Affordarbeiter 5 M.; Noch immer herrschen über die Unterstützung von Familien Erst vor wenigen Tagen hatten sich die Gelben bitter beklagt, Arbeiterinnen erhalter zu den ihnen kürzlich gewährten 1,50 M. in den Dienst eingetretener Mannschaften allerlei Unflarheiten. Besonders ist es die Bekanntmachung des Bundesrats vom 21. Ja­baß ihnen trog ihres angeblich großen Anbanges unter den Ar- weitere 2 M. Diese Zulagen sollen am 19. März in Kraft treten. beitern das Recht als Arbeitervertreter bestritten wird. Wie es in In der nach der Eikung sich anschließenden Versammlung erstattete nuar 1916, die häufig falsch aufgefaßt wird. Es ist darin versucht Wirklichkeit mit der Mitgliederzahl bestellt ist, beweist die bei der die Kommission Bericht und ersuchte um Annahme der geniachten worden, dem Begriff der Bedürftigkeit eine feste Grundlage zu Firma Krupp   in Essen   am 14. März vorgenommene Wahl eines Ar- Vorschläge, da weitere Zugeständnisse nicht zu erlangen waren. geben. Zurückgegriffen wurde dabei auf die Einteilung der beiterausschusses. Die freien, christlichen, Hirsch- Dunckerschen und Mehrere Redner sprachen sich in scharfer Weise gegen die Annahme Städte in Servisklassen, die getroffen wurde, um Wohnungsgeldber polnischen Gewerkschaften hatten eine gemeinsame Lifte gegen die der Zugeständnisse aus, da sie in teiner Weise den heutigen Teue- der Beamten u. dergl. zu regeln. In welche Servisklasse ein Ort Gelben aufgestellt. Diese gemeinsame Lifte erzielte 43 110 Stimmen, rungsverhältnissen entsprechen Gauvorsteher Albrecht ging in gehört, ist bei jeder Behörde zu erfahren. Bedürftigkeit ist, so heißt es im§ 3 der Bekanntmachung, die Wirtschaftsfriedlichen brachten es trotz angestrengtester Agitation zweimaligen, längeren Ausführungen auf die Zugeständnisse ein. auf ganze 4193 Stimmen. Auf die vereinigten Geverfichaften ent- Much   er bezeichnete sie als den heutigen Verhältnissen nach zu dann anzunehmen, menn nach der lebten Steuerveranlagung das fallen 14, auf die Wirtschaftsfriedlichen entfällt ein Vertreter. Rund gering, dennoch empfehle er sie zur Annahme; die Kommission habe Einkommen des in den Dienst Eingetretenen und seiner 15 000 Wahlberechtigte, meist Frauen, baben ihr Wahlrecht nicht alles versucht, was herauszuschlagen gebe; balte die Teuerung Familie in den Orten der Tariffasse E 1000 M. oder weniger, ausgeübt. Während die Gewerkschaften ihre Stimmenzahl ben weiter an, folle man zur gegebenen Zeit weitere Forderungen in den Orten der Tarifflasse C und D 1200 M. oder weniger, doppelten, büßte der Wertverein 1127 Stimmen ein. stellen. Diesem Vorschlage stimmte schließlich die Versammlung in den Orten der Tarifflasse A und B 1500 M. oder weniger gegen eine starte Minorität zu. Ein Anspruch besteht in der Regel nicht, wenn der in beträgt. den Dienst Eingetretene mit seiner Familie am Einkommen keinen Ausfall erleidet oder wenn sonstige Tatsachen die Annahme recht­fertigen, daß eine Unterstüßung nicht benötigt wird. Diese Vor­ie der Bedürftigkeit vorliege, wenn ihre Bezüge, die sie nach der Gin­schrift wird vielfach von den Familienangehörigen so ausgelegt, daß ziehung des Versorgers haben, nicht die Höhe von 1000, 1200 oder 1500 M., je nach der Tarifflaffe, erreichen. Davon fann leider teine Rede sein. Es kommt lediglich darauf an, ob der Eingezogene dieses Einkommen gehabt hat und dabei wird seinem Einkommen auch noch dasjenige, das etwa feine Familie hatte, hinzugezählt.

Berlin   und Umgegend.

Die Schlichtungskommission für Militärschneiderarbeiten als Kriegsausschuß.

Wo und wie find Klagen anzubringen?

Bom Kriegsamt ist die Schlichtungskommission für Militär­schneiderarbeiten als Kriegsausschus im Sinne des Silfsdienstgesetzes

anerkannt worden.

Die

Der Berliner   Schriftgießertarif läuft am 1. Oktober d. J. ab und muß eventuell am 1. April d. J. gekündigt werden. Prinzipale wünschen den Tarif zu verlängern. Die Gehilfen wer­den in einer Generalversammlung am Sonntag, den 25. März, zu dieser Frage Stellung nehmen, ob unter den gegenwärtigen Verhältnissen einer Verlängerung zugestimmt werden kann.

Aus der Partei.

Alagen auf Grund des Gefehes über den baterländischen Hilfs. dienst vom 5. Dezember 1916 in der Bekleidungsindustrie im Bezirk der Bezirkskommandos I bis IV Berlin, umfassend die Hauptstadt Berlin  , bie Kreise Oberbarnim, Niederbarnim, die Städte Berlin­Lichtenberg, Eberswalde  , Charlottenburg  , Berlin- Schöneberg, Neu­Spartakus zeichnet Kriegsanleihe. Jm Braunschweiger Bolts, fölln, Berlin- Wilmersdorf   und den Kreis Teltow, sowie int Bezirk des Bezirkskommandos Spandau  , umfassend die Stadt Spandau   freund" finden wir den auch unieren Befern bekannten Aufruf zur Der Arbeiter und den Kreis Ofthavelland sind sowohl im Verbandsbureau der Beidnung von Kriegsanleihe, in dem es heißt: weil feine aussichtsreichen Lebens­Schneider, Schneiderinnen und Wäschearbeiter Deutschlands  , Berzeichnet Kriegsanleihe, lin S. 14, Sebastianstr. 37/38, in der Zeit zwischen 9 und 1 Uhr, bedingungen mit dem Wohlergehen des Baterlandes aufs engste ver­wie auch im Bureau des Berliner   Gewerbe- und Kaufmannsgerichts Inüpft sind". Da der Aufruf im redaktionellen Teil, wenn auch vers Berlin  , Zimmerftr. 90, in der Zeit von 8 bis 3 Uhr, anzubringen. mutlich gegen Bezahlung, erschienen ist, so darf man feststellen, daß Die Klagen fönnen auch schriftlich unter möglichst turzer Sach Spartakus   doch wenigstens gegen Honorar ein Interesse der Arbeiter am Wohlergehen des eigenen Landes anerkennt. darstellung eingereicht werden.

Der Kriegsausschuß wir wöchentlich eine Sibung abhalten, um die vorliegenden Magen zu erledigen. Er ist zunächst zuständig für alle das Schneidergewerbe betreffenden Streitigkeiten zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern, insbesondere wegen der Erteilung des Kriegsscheines.

Es ist beabsichtigt, das Schuhmachergewerbe, die Tertil, Sut und Reberindustrie diesem Kriegsausschus anzugliedern, da diese Bisher ist schon in Gewerbe zur Bekleidungsindustrie zählen. einer Anzahl Fälle auch für nicht direkt zum Schneidergewerbe zählende Arbeiter vor der Schlichtungskommission verhandelt und entschieden worden und ist es daher sehr zu empfehlen, die aus freien Stüden geübte Gerichtsbarkeit auch den Zwecken des Hilfs­dienstgesetzes nußbar zu machen.

Die Schlichtungskommission heißt jekt: Kriegsausschuß für Militärschneiderarbeiten Groß- Berlins  ", Zimmerftr. 90/91,

Teuerungszulagen für Schriftgießer. Nachdem eine Versammlung am Sonntag, den 11. März, die minimalen Angebote der Prinzipale verworfen und neue Forderun gen aufgestellt hatte, die am Montag, den 12. März, in den ein­

Direktion Max Reinhard

Deutsches Theater.

7: John Gabriel Borkman.

Kammerspiele.

72 Uhr: Das Konzert.

Theater am

Volksbühne, Balowplatz.

74, Uhr: Weh dem, der lügt!

Theater i. d. Königgrätzerstr.

Dir. C. Meinhard R. Bernauer. 74, Uhr: Totentanz I. Teil.

Komödienhaus 72: Die verlorene Tochter.

Berliner   Theater

720 Uhr: Die tolle Komtes.

Der 10. fächsische Wahlkreis auf feiten der Mehrheit. Ausschußigung der Parteiorganisation des 10. fächfifchen Reichs tagswahlkreises( Döbeln  - Roßwein  - Noffen) befaßte sich mit der außerordentlichen sächsischen Landesfißung. Der Referent, Genoffe Mehnert Chemnis, empfahl die Annahme der auf der Landes­figung gefaßten Refolution, während Genoffe Thate Hartha eine gegen die Politik der Fraktionsmehrheit gerichtete Rundgebung ein brachte und befürwortete. Nach sehr lebhafter Diskussion, an der sich auch der Vertreter des Kreises, Genosse Pintau, im Sinne der Mehrheit beteiligte, wurde die Resolution Thate abgelehnt und die Refolution des Landesvorstandes mit 16 gegen 5 Stimmen au­

genommen,

Die Redaktion der Dresdener Boltszeitung" teilt mit, daß ihrem Redakteur Hermann Fleißner   gelündigt worden ist, weil dieser sich einer örtlichen Gruppe angeschloffen hat, die den Boykott und die Untergrabung des Parteiorgans betreibt. Die Zeitungskommiffion der brei Dresdener   Kreise hat einstimmig die Unhaltbarkeit des Zustandes anerkannt und die Lösung des Arbeitsverhältniffes verfügt.

Lessing- Theater. Voigt- Theater. 71%, Uhr: Liebe.

Mittwoch: Liebe.

Deutsch  . Künstler- Theater.

Allabendlich 7, Uhr: Die beiden Klingsberg.

URANIA

Taubenstraße 48/49.

4 Uhr( halbe Preise): Im U- Boot gegen den Feind. 8 Uhr:

Direktor Franz Goerke  :

Heimatland und Heimatliebe.

Theater für Dienstag, den 19. März. Deutsches Opernhaus, Charlottenb. 7 Uhr: Tannhäuser  . Friedrich- Wilhelmstädt. Theater. 7. Das Dreimäderlhaus. Gebr. Herrnfeld- Theater

Neues Operettenhaus Schiffbd. 4a. Kassentel.: Nord. 281. 7, U.: Der Soldat der Marie,

7% U: Der Stolz der Familie Kleines Theater 8 Uhr: Am Teetisch. Komische Oper 7%, Uhr: Die Dose Sr. Majestät. Lustspielhaus 7%, Die schöne Kubanerin. Metropol- Theater

7 Uhr Die Csardasfürstin.

10 Min.:

National- Theater.

* 8 11hr.

Residenz- Theater.

7. Die Warschauer Zitadelle. Uhr:

Schiller- Theater 0.

71, Uhr: Der Herr im Hause.

Schiller- Th.Charlottenbg.

74, Uhr: Johannes.

Thalia- Theater.

25 M.:

7Ubr. Das Vagabundenmädel. Theater am Nollendorfpl.

3 Uhr: Wilhelm Tell  .

7, Uhr: Die Gulaschkanone. Theater des Westens 74, U.: Die Fahrt ins Glück

Trianon- Theater

8 Uhr: Ein glücklich. Familien vater

Rose- Theater.

7, Uhr:

Stopenider Str. 68. Der fidele Baner.

Stürmischer Erfolg! Studentenliebchen.

Operette i. 3 ft. Muf. v. B. Bromme.

Walhalla- Theater.

7 Ubr:

Das Glücksmädel.

Berliner   Konzerthaus.

Mauerstr. 82

Hente

Zimmerstr. 90/91.

Gr. Wohltätigkeits- Konzert

zum Besten bedürftiger Angehöriger von Gefallenen des Reserve- Infanterie- Regiments 202.

Mitwirkende: Verstärkte Musik- Abteilung des Ers.- Bat. Res.- Inf.- Reg. 202. Leitung: Obermusikmeister Maasberg. Berliner   Konzerthaus- Orchester, Leiter: Komponist Frz.   v. Blon.

Herr Mühlhofer, Kgl. Hofschauspieler; Herr Julius v. Scheldt, vom Deutschen   Opernhause; Frl Walburg- Dünnwald, Opernsängerin; Frau Cilli Bauer, Humoristin  ; Herr Fritz Lachmann, Humorist. Anfang 7, Uhr. Eintritt 1 M. Anfang 7%, Uhr. Karten im Vorverkauf zu 30 Pf. im Berliner   Konzerth. und den mit Plakaten belegten Handlungen. Alle Vergünstigungen aufgehoben.

Badstr. 58.

Täglich:

Badstr. 58.

Bummelfritze.

Boffe mit Gefang in 5 Bildern von Jacobson  .

Admiralspalast  .

Nur noch 4 Vorstell.

Frau Fantasie

Schl

chlittschuhläufer- Ballett a. d. Oper ,, Der Prophet" Vorzügl. Küche. Anfang 7

Possen- Theater.

Täglich 7, Uhr:

Der fliegende Holländer  . Citrons gehen sich die Ehre. VIKTORIA- THEATER

H

A

EUTE

BEND VORSTELLUNG um 7 Uhr

RÖSSTER

ERFOLG!

och bis 2. April

BERLIN  .

NBEL

Ein

in Spielplan

OLOSSAL!

K

ottbuserstr. 6.

Wenn die Unterstüßungsberechtigten ihren Aufenthaltsort wechseln und vielleicht aus einem Ort der Tarifklasse E in emen folchen der Tarifflasse A oder B ziehen, so fann dadurch unter Umständen nunmehr die Bedürftigkeit vorliegen. Hatte der Ein­gezogene 1200 M. Ginkommen, so kann im Wohnsiz der Tarif­flaffe E die Bedürftigkeit verneint worden sein. Im neuen Wohn­si lag sein Einkommen unter der in der Bekanntmachung vor­gesehenen Grenze und es ist nun die Frage, ob Bedürftigkeit vor­liegt, von neuem zu prüfen. Dabei begründet aber der Ortswechsel an sich die Bedürftigkeit auch noch nicht: Die Unterstübung ist vielmehr nur dann zu gewähren, wenn der Zuzug aus berech­tigten und dringenden Gründen erfolgt ist".

Unflarheit herrscht auch, mitunter selbst bei den Behörden, noch immer darüber, ob die Stommission des Lieferungsverbandes, bet der die Anträge einzureichen find, endgültig entscheide oder nicht. Früher entschied fie endgültig. Es ist das aber dahin abgeändert worden, daß Beschwerde an die Aufsichtsbehörden über den Liefe rungsverband zulässig ist. Diese Aufsichtsbehörde ist in Preußen der Regierungspräfident. Erst dessen Entscheidung ist endgültig. was aber auch wieder nicht ausschließt, daß der Antrag, wenn die Verhältnisse sich ändern, oder wenn er beffer begründet werden tann, jederzeit von neuem gestellt werden darf.

etwas tälter.

Wetterausfchten für das mittlere Rorddeutschland bis Mittwoch mittag. Zunächst mild und vorwiegend trübe mit weitverbreiteten Regenfällen; später im Besten beginnende Aufheiterung und etwas Regen; Verantwortlich für Politik: Hermann Müller  , Tempelhof  ; für den übrigen Teil d. Blattes: Alfred Scholz. Neukölln; für Injerate: Th. Glocke, Berlin  . Drud u. Berlag: Borwärts Buchbruderei u. Berlagsanstalt Paul Singer& Co

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Hierzu 1 Beilage und Unterhaltungsblatt.

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Sonntags 12-2 geöffnet

11 Brückenstraße 11 Schöneberg  , Hauptstr.10

Zirkus A. Schumann Busch Reichshallen- Theater

Heute Dienstag, 20. März, 7, Uhr. ( Einlaß 7 Uhr.)

Große Extra- Vorstellung.

Zum 100. Male

Die Seeräuber.

Gr. Pracht- Ausst.- Pant. i. 4 Akt. Vorher das große auserlesene März- Programm.

Apollo

FRIEDRICHSTR AN DER KOCHSTE Das Theater ist gut geheizt. Täglich 8 Uhr: Persönliches Gastspiel Wanda Treumann  Viggo Larsen  

in ihrem Lustspiel: ,, Die Scheidungsehe". von William Kahn  . Vorher: Das vollständig neue Varieté- Programm.

Tägl. 7, Sonnt. 3, u. 7%, Uhr.

! Mexikanische Lynehjustiz!

Tom Jack i. d. Todesfessel. und die übrigen vorzüglichen März- Nummern.

Zum Schluß der Abendvorstellung: Riesen- Pracht- Wasser- Pantomime Die versunkene Stadt.

11 12

Nur noch kurze Zeit! Lillebil's Hochzeitsreise. Aegypt. Burleske in 7 Bildern. Musik von Bizet  . Inszenierung v. Max Reinhardt  . Hauptrollen: Hans Wassmann  . Lillebil Christensen, Katta Sterna  . Ernst Matray  

außerdem

Das große März- Programm Oscar Sabo  . Ilse Bois   usw.

Stettiner Sänger

Cabaret Feldgrau

Anfang 7, Ubr. Sonntagnachmitt. 3 Uhr: Vorstellung zu ermäß. Preisen! Neues Programm Für Militärpers. an den Wochentg. freier Zutritt zu d. Stett. Sängern

Casino- Theater Lothringer Str. 37. Täglich 7, Uhr. Nur noch bis 27. März

Zwei helle Berliner  Borber die März- Spezialitäten. Mittwoch, den 28. März, 3. 1. Male: Wenn's Mailüfter! weht. Sonntag 4 Uhr: Die Sache klappt.

Palast

Thealer Tägl. 74

BOY Zoo

Sonnt. 3, u. 72

Die neue Revue in 5 Bildern:

Reuters   Werte Berlin   im Krieg

3 Bände 5 Mart

Buchhandlung Vorwärts