über den Volksvertretern verteidigt haben und wir! werden nicht eine Minute länger die Regierungsgewalt ausüben, als wie die freien vom Volke erwählten Vertreter uns sagen werden, daß sie an unserer Stelle andere Leute, die ein größeres Vertrauen verdienen, zu sehen wünschen. Glauben Sie, man übernimmt in diesen Tagen nicht die Regierungsgewalt, weil sie lockt. Sie ist keine Auszeichnung und kein Vergnügen, sondern ein Verdienst und ein Opfer.( Lebhafter Beifall.) Und sobald man uns sagen wird, daß das Volk dieses Opfers nicht mehr bedarf, werden wir zurücktreten mit Dank, daß uns hierzu die Möglichkeit gegeben ist. Wir werden aber diese Gewalt jetzt, wo sie notwendig ist, um den Sieg des Volkes zu festigen, nicht abtreten, da sie, unseren Händen entglitten, nur unserem Feinde zugute fommen kann.( Beifall. Burufe: Wer sind die Minifier?)
Es darf vor dem Volke keine Geheimnisse geben. Ganz Rußland wird dieses Geheimnis in einigen Stunden erfahren und wir sind natürlich nicht deshaib Minister geworden, um unsere Namen zu verbergen. Ja werde sie Ihnen gleich nennen. An die Spitze unseres Ministeriums haben wir einen Mann gestellt, dessen Name die organisierte russische Oeffentlichkeit bedeutet( Buruf: 8 en su 31), die von der alten Regierung so unversöhnlich verfolgt wurde. Für ſt wow, an der Spiße der russischen Semstwos stehend( 3u. rufe: 8enfuswahlen!), wird unser Premierminister und Innenminister, der an die Stelle seines Verfolgers treten wird. Sie sagen: Bensus- Deffentlichkeit. Ja, aber die einzige organisierte, die dann die Möglichkeit geben wird, auch den anderen russischen Gesellschaftsschichten, sich zu organifieren. Ich freue mich aber, Ihnen fagen zu können, daß auch die zensusfreie Deffentlichkeit ihren Vertreter in unserem Ministerium besitzt. Ich habe soeben die Einwilligung meines Kollegen Rerenski erhalten, einen Posten im ersten russischen öffentlichen Kabinett zu übernehmen.( Stürmisches Händeklatschen.) Wir haben uns unendlich gefreut, in die treuen Hände dieses Politikers das Ministerium zu übergeben, in dem er den Lakaien des alten Regimes, all diesen Stürmers und Suchomlinoms, die gebührende Vergeltung wird zuteil werden lassen. Die feigen Helden der für immer vergangenen Tage werden durch den Willen des Schicksals sich nicht in der Gewalt der Schtscheglowitowichen Justiz, sondern des Justizministeriums Kerenski befinden. ( Stürmischer Beifall.) Sie wollen die weiteren Namen missen. wissen. Meine Meine Freunde haben mich beauftragt, die Leitung der äußeren Politik zu übernehmen.( Lebhafter Beifall.) Ich werde mich auf diesem Posten vielleicht als ein schwacher Minister erweisen, aber ich fann Ihnen versprechen, daß unter meiner Leitung die Geheimnisse des russischen Volkes nicht in die Hände unserer Feinde gelangen werden.( Lebhafter Beifall.)
Jezt werde ich Ihnen einen Namen nennen, von dem ich weiß, daß er hier auf Widerspruch stoßen wird. Gutschkow war mein politischer Gegner( 8uruf: Ihr Freund), solange die Reichsduma besteht. Aber, meine Herren, wir sind jezt politische Freunde und auch dem Gegner gegenüber muß man gerecht sein. Gutschkom hat in der dritten Duma die Reorganisation des russischen Heeres, das zudem durch die Mißerfolge in der Mandschurei desorganisiert war, in Angriff genommen und er hat den ersten Grundstein zu dem Siege gelegt, mit dem unsere erneute Armee aus dem gegenwärtigen großen Kampfe hervorgehen wird. Gutschkom und ich sind verschieden geartete Leute. Ich bin ein alter Professor, der gewohnt ist, Vorlesungen zu halten. Gutsch fom ist ein Mannder Tat. Und während ich hier im Saale zu Ihnen spreche, organisiert Gutschkow in den Straßen der Residenz unferen Sieg.( Beifall.) Was hätten Sie gesagt, wenn Gutschkow, statt gestern nacht Militär auf den Bahnhöfen zu postieren, wo das Eintreffen revolutionsfeindlicher Truppen erwartet wurde, sich an unseren politischen Debatten beteiligt hätte und die uns feindlichen Truppen nach Besetzung des Bahnhofs die Straßen und später diesen Saal besezt hätten? Was wäre mit Ihnen und mit mir geschehen?( Zustimmung. Buruf: Und der Marineminister?) Für den Posten eines Marineministers werden wir einen würdigen Kandidaten finden und vorläufig auch diesen Posten Gutschkow übertragen.
Feindliche Erkundungsvorstöße nördlich Arras , nordöstlich Bapaume , westlich St. Quentin Deutsches Vernichtungsfener südlich Ripont Russischer Angriff bei Baranowitschi .
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Amtlich. Großes Hauptquartier, den 3. April 1917.( W. T. B.)
Westlicher Kriegsschauplaz.
Nördlich von Arras heftiger Geschüßtamps; mehrere gegen unsere Stellungen vordringende englische Aufflärungsabteilungen wurden abgewiesen.
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Die gewaltsamen Erkundungen der Engländer und Franzosen im Kampigebiet nordöstlich von Bapaume und westlich von St. Quentin wurden von starten Kräften ausgeführt. Sie ver liefen wie Beobachtung und Gefangenen Aussagen ergaben für den Feind äußerst verlustreich. Bei Noreuil wurden von uns über 300 Engländer gefangen zurückgeführt; sie gerieten jedoch in englisches Maschinengewehrfeuer, so daß nur 60 unsere Linien erreichten.
Deftlich der Straße Couch- le- Chauteau- Soisson zersprengte unser Artilleriefeuer beobachtete Truppenansammlungen, in der Champagne, südlich von Ripont, unterband seine vernichtende Wirkung einen fich vorbereitenden Angriff.
In Luftkämpfen verlor der Feind vier Flugzeuge, von denen zwei durch Oblt . Frhr. v. Richthofen abgeschossen wurden. Deftlicher Kriegsschauplas. Front des Generalfeldmarschalls Bring Leopold von Bayern .
Nordwestlich von Dünaburg holten mehrfach bewährte Stoßtrupps einen Offizier, 93 Mann und zwei Maschinengewehre aus der russischen Stellung; auch bei Maljawitschi, nordöstlich bon Bogdanow , hatte ein Erkundungsvorstoß vollen Erfolg und brachte einen Offizier und 25 Mann an Gefangenen ein.
Nordöstlich von Baranowitschi griffen mehrere russische Kompagnien eine unserer Feldwachen an, die trotz starker Feuervorbereitung ihre Stellung völlig behauptete.
Lebhaftem russischen Feuer beiderseits der Bahn ZloczowTarnopol, an der Zlota Lipa und am Dnjestr sind keine Infanterieangriffe gefolgt.
An der Bystrzyca Solotwinska vordringende Jagdabteilungen der Russen wurden vertrieben.
An der
Front des Generaloberst Erzherzog pjepu und bei der
Heeresgruppe bes Generalfeldmarschalls Don Madenfen feine Ereignisse von Bedeutung
Mazedonische Front.
Zwischen Ohrida- und Prespa See drangen unfere Truppen in vorgeschobene Stellungen der Franzosen; sie kehrten nach Abweisung von Gegenangriffen bejchtsgemäß in die eigenen Linien mit Beute zurüd.
Nördlich von Monaftir ist ein feiner französischer Angriff gescheitert. Der Erste Generalquartiermeister.
Ludendorff.
Abendbericht.
To
Im Westen lebhafte Gefechtstätigkeit füdwestlich von St. Quentin and nordöstlich von Soissons , im Osten am mittleren Stochod.
Der österreichische Bericht. Wien , 3. April 1917. verlautbart:
( W. T. B.) Amtlich wird Deftlicher Kriegsschauplat
An der Bystrzyca- Solotwinsta scheiterten Borstöße russischer Aufklärungstruppen. Nördlich des Dnjeftr stellenweise erhöhte russische Geschüttätigkeit.
Italienischer und südöstlicher Kriegsschauplag. Keine besonderen Kampfbegebenheiten.
Südöstlicher Kriegsschauplan. Deftlich des Ohrida- Sees drangen unsere Truppen in feindliche Gräben ein und brachten Gefangene zurück. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes von Hoefer, Feldmarschalleutnant.
Gestaltung der Staatsform
fawer. Geftatten Sie mir, borläufig mit diesen Erklärungen meine Rede zu beenden,( Stürmischer Beifall.)
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Bugleich schon mit der Veröffentlichung dieser Rede teilten die russischen Zeitungen mit, daß die Ausführungen Miljukows über die provisorische Regentschaft des Großfürsten Michael Alexandrowitsch und die Thronfolge Alereis feine periönliche Ansicht darstellten. Da in den gleichen Zeitungsnummern bereits der offizielle Verzicht des Großfürsten auf die Uebernahme der Regentschaft veröffentlicht wird, ist ohne weiteres der Schluß gegeben. Miljukow stieß mit seinem Vorschlag auf io beftigen Widerstand, daß er sich sofort bat eines Befieren belebren lassen und seinen Versuch, den Romanows ihren Thron zu erbalten, aufgab.
Ein russisches Kriegskabinett
nach englischem Muster?
Amsterdam , 3. April. Nach einem hiesigen Blatt meldet die ,, Times" ans Petersburg, daß der russische Kriegsminister und der Marineminister im Hauptauartier eingetroffen sind, um die Verbindung zwischen der Heeresleitung und der Regierung wiederherzustellen, die durch den Rücktrit des Zaren abgebrochen war. Auf der Konferenz wurde beschlossen, ein Kriegskabinett nach britischem Muster zu bilden, dem der Kriege minister, Premierminister und die Minister des A118- wärtigen, der Finanzen, der Eisenbahnen und der Landwirtschaft und ferner Kerenski angören sollen. Die meisten von ihnen sind aufgefordert worden, sich ins Hauptquartier zu begeben.
der
Amsterdam , 3. April. Aus Petersburg wird gemeldet, daß ein Plan für eine Veränderung der Beriönlichkeiten der Heeresleitung bereits entworfen ist. Die Notwendigkeit großer und tiefgreifender Veränderungen wird allgemein zugegeben. Viele Offiziere sind, nachdem die Mannichaften darüber abgestimmt batten, entlassen worden. Die Gründe waren teils Unfähigkeit, teils reaktionäre Gesinnung, teils ihr deutscher Name.
Amsterdam , 3. April.„ Algemeen Handelsblad" meldet aus Petersburg vom 2. April: Die Petersburger Garnison hat bekanntgemacht, daß alle Soldaten und Offiziere, die nicht in bestimmter Frist thren regelmäßigen Regimentsdienst wieder aufnehmen, als Parteigänger des alten Regimes und als Landesverräter zu betrachten ieien.
Stockholm , 3. April Nach den Berichten der Abgeordneten Dschubresti und Smirnow, die die russische Nordfront besuchten, ist die Stimmung der dortigen Truppen sehr un= ruhig. Unbedingt nötig sei es jedenfalls, die Truppen an der Front über die Vorgänge im Lande auf dem Laufenden zu halten. Bereits in Pleskau erfuhren die Abgeordneten, daß ganze Abteilungen gemeutert hätten. Das Sumsti- Regiment habe sich als erstes der Revolution angeschlossen. Daraufhin sei es aber mit einem neuen Befehlshaber in die Schüßengräben geschickt worden. Soldaten verlassen ihre Truppenteile, um die ihrigen vor dem Revolutionsbrand zu retten.
Stockholm , 3. April. Nach Aussagen der Abgeordneten Skobelew und Muranow, die am 26. März einer von mehreren Tausenden Vertretern der Flotten, der Garnisonen und der Festungsartillerie veranstalteten Versammlung in Aronstadt beiwohnten, sei die dortige Stimmung immer noch nervos.
Das Telegramm der deutschen Sozialdemokraten.
Kopenhagen , 3. April. Das Telegramm der deutschen Sozialdemokratie an die russischen Sozialdemokraten fam hier am 1. April morgens an und wurde sofort ius Russische übersetzt und nach Petersburg weiter telegraphiert.
Hemmungen der Konstituante.
Amsterdam , 3. April. Das„ Algemeen Handelsblad" meldet aus Petersburg vom 2. April: Die Wahlen zur konstituierenden Nationalversammlung werden nach dem allgemeinen Wahlrecht stattfinden. Dies ist aber mit technischen Schwierigkeiten verbunden, da die Wählerlisten unvollständig sind. Die Ausschreibung der Wahlen würde ungefähr auf dasselbe hinauslaufen wie die Anordnung einer Volkszählung. Außerdem muß man auf das Wahlrecht der im Felde stehenden Solda. ten Rücksicht nehmen.
Verhaftungen und Verschwörungsgerüchte.
Ferner haben wir zwei Bläge den Vertretern jener liberalen Gruppe der russischen Bourgeoisie eingeräumt, die als erste versucht haben, die öffentliche Vertretung der ArbeiterKlasse in Rußland zu organisieren.( Buruf: Wo ist diese Vertretung?) Meine Herren, die alte Regierung hat sie geschaffen. Ronowalow hat der Arbeitergruppe geholfen, sich im Petersburger Kriegisndustriellen- Komitee zu organisieren, und Tereschtschenko hat das gleiche für Riem getan.( Burufe: Wer ist Tereschtschenko?) TereichIn Petersburg ist Großfürst Boris, ein Vetter tichenkos Name hat im Süden Rußlands einen lauten Klang. des Ex- Baren verhaftet worden, und es heißt, die Verhaftung Rußland ist groß und es ist schwierig, überall unsere Besten sei wegen Mitwissenschaft an einer Verschwörung zur Thronzu kennen.( Buruf: Und die Landwirtschaft?) In diesen handelt es sich aber nicht darum, wer was liebt. Wir fönnen erhebung des Großfürsten Nikolai Nikolajewitsch geschehen. Tagen, wo die Versorgung des Heeres eine ernste und schwie- nicht die Frage bezüglich der Auch die Mutter des Großfürsten, Maria Pawlowna , wurde rige Frage bildet, wo die alte Regierung unsere Heimat berhaftet. nahezu an den Rand des Abgrundes geführt hat und jede Ferner drahtet der Sonderberichterstatter des„ Corriere Minute der Verzögerung Hungerrebolten unentschieden lassen. Wir denken sie uns gelöst in der Form della Sera" aus Petersburg : Die provisorische Regierung verzur Folge haben kann, in einer solchen Zeit haben wir zum möglicherweise denken sich manche die Lösung dieser Frage schiedene hohe Offiziere und Generale aus dem Haupteiner parlamentarischen und konstitutionellen Monarchie. haftete sämtliche Mitglieder der Familie Rasputins , ver Landwirtschaftsminister Schingariom gewählt, der, wie uns scheint, auf die Unterstützung der Deffentlichkeit rechnen anders, wenn wir jedoch jetzt, statt uns sofort zu entscheiden, quartier, darunter General Grekoff, sowie mehrere Personen, fann, die Rittich versagt war und deffen Fiasko zur Folge hierüber streiten sollten, so würde in Rußland der Bürgerkrieg die mit der Großfürstin Pawlowna in Verbindung standen. hatte.( Lebhafter Beifall.) Auf den Posten des Verkehrs- ausbrechen und das soeben vernichtete Regime würde seine Sämtliche Verhaftungen stehen im Zusammenhange mit ministers haben wir Nefrasiom gestellt, den zweiten Vor- Auferstehung, feiern. Wir haben weder Ihnen noch uns der Internierung der gesamten Umgebung des Zarenpaares fizenden der Reichsduma, der bei den Kollegen auf der Linken gegenüber ein Recht so zu handeln. Dies bedeutet je in der Peter- Paul- Festung und mit der Verbannung des besonders beliebt ist.( Lebhafter Beifall.) Das ist scheinbar doch nicht, daß wir die Frage ohne Kontrolle entschieden Großfürsten Nikolai Nikolaijewitsch mitsamt seiner militärischen fast alles, was Sie interessieren könnte.( Buruf: Und das finden, wonach wir nach Abwendung der Gefahr und nach habe, sich selbst mit Hilfe der Armee zum Zaren proklamieren hätten. Sie werden in unserem Programm einen Punft Umgebung nach der Krim , weil er angeblich danach getrachtet Programm?) Ich bedauere sehr, daß ich in Beantwortung dieser Frage Einkehr einer gesicherten Ordnung Vorbereitungen zur Ein- zu lassen. Der Sonderberichterstatter des Petit Parisien" in Petersnicht in der Lage bin, Ihnen jetzt gleich das Papier zu ver- berufung einer tonstituierenden Versamm Iefen, auf dem dies Programm dargelegt ist. Die ung auf der Grundlage des allgemeinen, gleichen, direkten burg telegraphiert, daß die russische Regierung nächste Woche Sache ist die, daß das einzige Exemplar des Programms, und geheimen Wahlrechts treffen werden.( Großer Bei- Erflärungen abgeben wird über die Ereignisse, die zur Verdas gestern in einer langen Nachtsizung mit den Vertretern fall.) haftung der Großfürstin Wladimir und ihres Sohnes, des des Arbeiterdisputiertenrats durch beraten worden ist, gegenGroßfürsten Boris geführt haben. wärtig der endgültigen Prüfung unterliegt. Ich hoffe, daß Sie nach einigen Stunden dies Programm fennen werden. wer richtiger die Gesamtansicht Rußlands zum Ausdruck bringen Die Arbeiter der Putilowwerke. Ich kann Ihnen natürlich schon jetzt die wichtigsten Punkte wird, wir oder unsere Gegner.( Beifall, Lärm, Zu- Amsterdam, 3. April. Das„ Allgemeen Handelsblad" nennen.( Lärm, laute Zurufe: Und die Dynastie?) rufe: Veröffentlicht Euer Programm!) Diese Zurufe er- meldet aus Petersburg vom 2. April: Die Arbeiter der Sie fragen wegen der Dynastie. Ich weiß von vorn- innern mich an eine wichtige Frage, deren Entscheidung von Butilowwerfe haben sich bereit erklärt, die Arbeit herein, daß meine Antwort nicht alle unter Ihnen befriedigen dem Arbeiter- Deputiertenrat abhängt, der über die Buch- mit Rücksicht auf die vom Feinde drohende wird, dennoch will ich die Frage beantworten. Der alte drucker verfügt. Das freie Rußland kann nicht auf die Gefahr fortzusehen. In einer Versammlung der Despot, der Rußland dem völligen Zerfall zugeführt hat, wird weiteste Verbreitung und Besprechung aller Nachrichten, Arbeiter wurden die früher geltenden Arbeitsbestimmungen freiwillig auf den Thron verzichten oder abgesetzt werden. Die gegenwärtig ganz Rußland interessieren, verzichten. Ich ergänzt und die Einführung des Acht st un dentages so( Beifall.) Die Regierungsgewalt wird dem Großfürsten hoffe, daß es schon morgen gelingen wird, das normale Er- wie die Einhaltung der Festtage im Prinzip verlangt. Dieses Michael Alexandrowitsch als Regenten übertragen werden. scheinen der nunmehr freien Preßorgane wieder herzustellen. Prinzip soll in der ganzen russischen Industrie durchgeführt ( 2angandauernder Lärm.) Thronfolger wird Alexei. Ich könnte, m. H., auch andere Punkte des Programms auf- werden mit der ergänzenden Bestimmung, daß Ueber. ( Burufe: Dies ist die alte Dynastiel) Ja, meine zählen, ich glaube aber, daß die von mir erwähnten Sie am stunden, die extra bezahlt werden müssen, in allen& a. Herren, es ist dies die alte Dynastie, die Sie vielleicht nicht meisten interessieren; die übrigen werden Sie aus der Presse briken, die zur nationalen Kriegsindustrie lieben und die vielleicht auch ich nicht liebe. Im Moment erfahren. Ich bin heiser, das weitere Sprechen fällt mir gehören, gestattet sein sollen.
Eine ans freien Wahlen hervorgegangene Bolksvertretung wird entscheiden,