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Der Kohlenfelderkauf

der Stadt Berlin  .

In der Berliner   Stadtverordneten­bersammlung der vergangenen Woche wurde beschloffen, fämtliche 1000 Sture der Gewerkschaft Röchling  für den Preis von 8 Millionen Mark anzukaufen, während über den etwaigen Erwerb der benachbarten Gewerkschaften Trier  , der ebenfalls in Frage kommt, noch kein Antrag vorlag. Die Stadt Berlin   hat mit der Gewerkschaft Röchling  , deren Kure fich bisher im Besitz der großen im Saargebiet gelegenen Röchling­schen Eisen und Stahlwerte" be­fanden, kein im Betrieb befindliches Bergwerk erworben, sondern nur einen Feldkompler, der allerdings rund 500 Millionen Tonnen Fett­und Gaskohlen bergen foll: Diese Kohlenfelder erstrecken sich zwischen den Orten Werne  . Herbern   und gehen bis in die Gegend von Lüdinghausen  . Sie liegen rechts von den Feldern der Gewerkschaften Hermann I- III,

Magen

Lüdinghausen

WIB.3508

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Zum Kohlenfelderankauf der Stadt Berlin  

Herringen

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Hamm

Seiten Kanal

deren Erwerb die Stadt Berlin   in Erwägung gezogen, dann aber Trier  , über deren Ankauf noch Verhandlungen zwischen ihren abgelehnt hat, und links von den Radbodschächten der Gewerkschaften jezigen Besitzern und der Stadt Berlin   schweben.

Groß- Berlin

besten Händen liegt. Man hätte zu jeder Zeit billig Gelegenheit nehmen können, die reichen Früchte dieser von gründlichster musik­pädagogischer und, was noch schwerer wiegen dürfte, von so selrener jozialkünstlerischer Sachlichkeit gelenkter Einführung in die wertvollsten Musikschätze der Weltliteratur aufsprießen zu sehen wenn man es willens wäre. Man meint aber noch immer: was dem Bürgertum kritiklos mit vollen Händen vorgesetzt werden dürfte, dafür sei das Volk der arbeitenden Hände noch immer nicht reif. Endlich sollte man sich, anstatt, wie es leider zuweilen schon geschah, musikunkundige Reporter in Arbeiterkonzerte von höchster künstlerischer Faktur zu senden, doch mit der Tatsache abfinden, daß unsere Arbeiterschaft sehr wohl weiß, was sie braucht, ohne auf das Recht freimütiger Kritik wann und wo sie once. bracht ist ek. zu verzichten.

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Aus aller Welt.

Ein Erholungsheim für Bühnenangehörige.

In der Generalversammlung der der Genossenschaft Deutscher Bühnenangehöriger   teilte der Präsident Gustav Ridelt mit, daß Hofrat Friedrich von Hessing in Göppingen  bei Augsburg   der Genossenschaft das Waldgut Wildbad bei Rothenburg   o. T. im Werte von anderthalb Millionen Mark nebst allen Liegenschaften vollständig hypothekenfrei zum bollen Eigentum überwiesen hat. Der Stifter wünscht, daß das Waldgut alten und kranken Genossenschaftsmitgliedern dauernd als Er­holungsheim diene.

Wetterbericht bis Dienstag mittag. Zeitweise aufflarend, je doch überwiegend bewölkt und östlich der Oder stellenweise starte, weiter westlich meist geringe Niederschläge. Temperaturen wenig

verändert.

ließ sich von dem jungen Manne in das Lokal hineinführen. Dort saß ein Mädchen, wie sich später ergab die Geliebte des Führers. Dazu gefellte sich nach einer Weile noch ein zweiter Mann, ein Verwandter des ersten. Das Mädchen wurde, nachdem man an einem Tische gemeinsam Platz genommen hatte, bald zutraulich und bot dem vermeintlichen Kunden Brotfarten für 3 M. das Stück an. Zum Beweise dafür, daß sie auch wirklich Karten besize, faßte sie in eine große Tasche ihres Unterrocks und zog gleich zunächst ein­mal eine hervor, versicherte aber, daß sie noch mehr Vorrat habe. In diesem Augenblick sah der Kriminalbeamte gerade einen uni­formierten Schußmann vorbeigehen. Er erhob sich rasch, holte ihn herbei und nahm mit seiner Hilfe alle drei Sändler fest. Man fans Lessing- Theater.

Bestrafung der Unterstützung Fahnenflüchtiger. Das Oberkommando in den Marken erläßt auf Grund des§ 9b des Gesetzes über den Belagerungszustand für das Gebiet der Stadt Berlin   und der Provinz Brandenburg   folgende Bekanntmachung: 1. Wer von dem Vorhaben der Fahnenflucht einer aktiven Mili­tärperson oder einer Person des Beurlaubtenstandes zu einer Zeit, zu welcher die Verhütung dieses Verbrechens noch möglich ist, glaub- bei ihnen noch 100 Brotkarten. hafte Kenntnis erhält und es vorsätzlich oder fahrlässig unterläßt, hiervon der nächsten Militär- oder Polizeibehörde unverzüglich An­zeige zu machen, wird, wenn die bestehenden Gesetze keine höhere Freiheitsstrafe bestimmen, für den Fall, daß das Verbrechen der Fahnenflucht begangen oder versucht worden ist, mit Gefängnis bis zu einem Jahre, beim Vorliegen mildernder Umstände mit Haft oder mit Geldstrafe bis zu 1500 M. bestraft.

Berantwortlich für Politit: Hermann Müller  , Tempelhof  ; für den übrigen Teil d. Blattes: Alfred Scholz, Neukölln; für Inserate: Th. Glocke, Berlin  . Drud u. Verlag: Vorwärts Buchdruckerei u. Verlagsanstalt Baul Singer& Co

7

Berlin SW.

Uhr: Liebe. Sonntag 7 Uhr: Peer Gynt  . Ostermontag: Liebe. Deutsch  . Künstler- Theater. 7 Uhr: Egmont. Sonntag: Der Kammersänger.

Comtesse Mizzi. I. Klasse.

Theater i. d. Königgrätzerstr.

Dir. C. Meinhard R. Bernauer.

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7, Uhr: Totentanz I. Teil.

Zirkus A. Schumann

Einlaẞ 7 Uhr, Anfang 7, U. Heute Sonnacend, 7. April: Das neue Programm

Das Orakel

der mysteriösen Kiste. Musik. Phantast. Akt von 4 Personen. Akrobaten. Der große equestr. Teil und Die Seeräuber.

2 Wittas.

Am 1. u. 2. Osterfeiertag

um 3 und 7, Uhr. Nachm. 1 Kind frei,

Zwei Spielergesellschaften wurden von der Polizei überrascht. In dem Hause Friedrichstr. 131 a befindet sich im zweiten Stock des Vorderhauses ein Pensionat. Es wurde bekannt, daß hier schon seit einiger Zeit ständig" Kommersabende" veranstaltet wur­den. Jeden Abend nach Schluß der Bier- und Kaffeehäuser in der Friedrichstadt   versammelten sich in dem Pensionat Leute. Bank­II. Gleiche Strafe trifft denjenigen, welcher von dem Aufenthalt halter waren stets zur Stelle. Nahrungsmittel aller Art und Ge­eines Fahnenflüchtigen oder einer Person, welche von ihrer Truppe nußmittel wie Sett, Bier und Kaffee standen zur Ver oder ihrer Dienststellung eigenmächtig sich entfernt hat oder vor- fügung. Bei einem überraschenden Besuch fanden die Polizei­fäßlich fernbleibt oder den ihr erteilten Urlaub eigenmächtig über- beamten 30 Personen und brachten alle zur Feststellung nach Einer der Anwesenden, schritten hat und sich verborgen hält oder auf andere Weise der der Revierwache in der Johannisstraße. militärischen Kontrolle sich entzieht, glaubhafte Kenntnis erhält und der wie mehrere andere schon gesucht wurde, war auf den hohen, Komödienhaus täglich große Vertellungen es vorsäßlich oder fahrlässig unterläßt, der nächsten Militär- oder großen Ofen geklettert, um sich zu verstecken. Seine Stiefel ragten 7, U.: Paul Lange u. Tora Parsberg  . Polizeibehörde von deren Aufenthalt unverzüglich Anzeige 8u er entdeckt. Ein anderer war in einen Reiseforb geflettert, den man Berliner   Theater jedes weit. Kind halb. Preis den und so wurde Diese Verordnung findet auch auf Angehörige der bezeichneten mit schmutziger Wäsche sehr passend zugedeckt hatte. In 7%, Uhr: Erdgeist. der Dragonerstr. 36 wurden 60 Personen beim Spielen Militärpersonen Anwendung. Sie tritt mit dem Tage ihrer Ver- im ersten Stock des Vorderhauses angetroffen, unter ihnen viele fündung in Kraft. Russen, die sich regelmäßig bei der Polizei melden müssen. Auch hier gab es Nahrungsmittel in erheblichen Mengen. Außerdem fanden die Beamten eine Menge Brotkarten verstreut herumliegen. Sie waren herrenlos, niemand machte Anspruch auf sein Eigentum, jeder wies es vielmehr ent­schieden zurück. Ohne Zweifel gehörten zu diesem Spielerkreise Leute, die in den Lokalen in der Umgebung der Pfandkammer heim­lich mit gestohlenen Brotkarten handeln.

machen.

Wer hilft dem Tiergarten? Von der Tiergartenverwaltung wird uns geschrieben: Der Berliner   Tiergarten  , der vielen seiner Besucher Erholung bringt, leidet in diesem Jahre ganz besonders unter dem Mangel an männlichen und weiblichen Arbeitskräften. Da die Beschäftigung mit den einschlägigen Gartenarbeiten hier feineswegs schwer ist, dürfte sich vielleicht mancher, der bereit ist, in dieser ernsten Zeit nach Kräften auszuhelfen, entschließen, die Arbeit auf einige Monate oder wenigstens Wochen gegen ent­

sprechende Entschädigung versuchsweise aufzunehmen. Meldungen Karfreitags  - Konzert in der Volksbühne.

zur Einstellung werden erbeten im Geschäftszimmer der König­lichen Tiergartendirektion, Tiergarten- Mühle in der Wegelhstraße bei Station Tiergarten täglich in den Vormittagsstunden zwischen 8 und 12 Uhr.

Kriegsanleihezeichnung. Die Sparkasse der Stadt Berlin­Schöneberg hat die Zeichnung zur 6. Kriegsanleihe für sich, ihre Sparer und die Stadtgemeinde von 10 Millionen Mark auf 13 Millionen Mark erhöht.

Entnahme von Kohlrüben in Neukölln in der Woche vom 9 bis 15. April. Der Magistrat von Neukölln teilt uns mit, daß in der genannten Woche auf das Brotkartenkopfstück der 111. Woche zwei Pfund Kohlrüben abgegeben und entnommen werden dürfen. Er ersucht daher die Einwohner, das Kopfstück der in dieser Woche gültigen Brotkarte aufzubewahren.

Wucher mit Schokolade. Warschauer Schokoladenwaren werden in steigendem Maße durch Zeitungsanzeigen angeboten und sollen gegen Voreinsendung des Betrages dem Besteller zugesandt werden. Es wird vom Kriegsausschuß für Konsumenteninteressen darauf aufmerksam gemacht, daß für diese Waren nicht nur Wucherpreise gefordert werden denn das Kilo stellt sich auf mindestens 20 M.- sondern daß diese eingeführten Waren auch der Kriegs­Kakaogesellschaft in Hamburg   angezeigt werden müssen. Letztere hat in jedem Falle das Recht, die Ablieferung zu verlangen und vergütet dabei in der Regel nicht mehr als 8,25 M. das Kilo.

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Die Spartaffe der Stadt Charlottenburg   hält ihre Kaffen so­wohl im Rathause als auch in den Nebenstellen Augsburger Straße 25, Grolmanstraße 21 und Huttenstraße 72 bis zum 14. April d. J.( mit Ausnahme des 7. April) auch bis 8 Uhr abends zur Entgegennahme von Zeichnungen auf die Kriegsanleihe und zur Annahme von Spareinlagen geöffnet. Es werden auch Zeichnungen unter 100 M. entgegengenommen.

Das zehnte der regulären Mittagskonzerte, dem, wie hier gleich mitgeteilt sei, noch am 22. April eine Klaviermatinee Gugen d'Alberts, des wohl fraglos bedeutendsten aller Pianisten dieser Zeit, folgen soll, brachte in der Hauptsache teils firchliche oder doch ihnen verwandte Gesänge, die dem Ernst des Tages entsprachen. Wie könnten das andere Chöre vollkommener tun als Madrigale. Ueber diese im Mittelalter entstandene und gepflegte Gattung wurde ja hier schon öfters geredet. Sie ist wie die Kammermusik der Instrumente, Kammermusik des menschlichen Gesanges, ganz wie jene auf eigentümliche Wirkung der Einzelstimme gestellt.

Eine Reihe solcher sehr sorgsam ausgewählter Gesänge älterer Meister, der Italiener Gabriel und Orlando di Lasso  , der Deut­ schen   Heinrich Schüß, Joh. Seb. Bach, denen Komponisten des vorigen Jahrhunderts( Schubert, Kiel  , Koch  ) der der Gegenwart ( Georg Schumann  , Robert Kahn   und Alb. Becker) angegliedert waren, brachte der von Professor Karl Thiel geleitete Ma­ drigalchor   des Königl. Akademischen Instituts für Kirchenmusik hierselbst zum Vortrag. Ueber die wunder­bare, so unsagbar tief in die bezeichnete Materie eingedrungene Leistungsfähigkeit dieses Stimmenförpers ist wahrlich kein den Herrlichen Eindruck nur abschwächendes Lob mehr zu äußern.

In der gleichen Lage befinden wir uns aber auch gegenüber der Kammermusikvereinigung der Königlichen se apelle: Robert Kahn  ( Klavier), Friz Flemming( Oboe), Leonh. Kohl( Klarinette), Paul Rembt( Horn  ), Adolf Götter( Fagott) und Paul Treff( Violoncello). Ein Quintett für diese Instrumente von Mozart   sowie ein Beethovensches Trio für Klavier, Klarinette und Kniegeige aus der ersten Schaffensperiode des Meisters bot über­reiche Schönheiten. Bedauerlicherweise wies der Theaterraum dies­mal flaffende Lücken auf eine sonst ungewohnte Erscheinung.

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Da möchte indessen noch etwas anderes berührt werden, was gerade auf das Verhältnis gewisser bürgerlicher Musikkreise zur Kunstpflege der Arbeiter besondere Schlaglichter zu werfen scheint. Einen Fehlgriff machten drei Brotkartenhändler, die sich vor- Fast immer, so oft hier direkte Fühlung zum Musikschaffen mo­gestern abend in der Schönhauser Straße   Kunden suchten. Einem derner mitlebender Komponisten gesucht wurde, erhoben sich ver­Kriminalbeamten war dort in einer Schanwirtschaft ein verschiedene Stimmen, die, gleichsam mit warnendem Finger gegen dächtiger Verkehr aufgefallen. Ein junger Mann trat an ihn her- solch Unterfangen als unangebracht, ja unfruchtbar für das Volk an und fragte ihn, ob er etwas suche, vielleicht Brotkarten oder der sich ereiferten. Da sei doch einmal festgestellt, daß gerade die Musik­gleichen. Der Beamte ging zum Schein auf diesen Wink ein und pflege innerhalb der Berliner   Arbeiterkreise seit Jahrn in denkbar Cigarren, Cigaretten, Kantabake

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