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Groß- Berlin

Beim Arzt.

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Sentimentale Stupferstiche, Jagdtrophäen und Photo­graphien aus der forschen Studentenzeit des Arztes bedecken die Wände des Wartezimmers. Der Arzt ist ein Jäger.- Beileibe kein Honorarjäger. Auf dem langen Tisch liegen Stöße einer bekannten Jagdzeitung und etliche Hefte einer schon vor Jahren, aber nicht etwa wie ein edles Wild, ein gegangenen satirischen" Wochenschrift. In jedem Heft balzt zotige Erotik um die Wette mit der Berliner   Dessous­romantik in den Jahren nach der Jahrhundertwende. Man könnte sich über die Literatur im Wartezimmer unserer Aerzte gefund lachen, wenn eben nicht die Aerzte allein die Fähigkeit besäßen, Krankheiten zu heilen.

Die Wartenden, fast nur Frauen und Mädchen, unter­halten sich in gedämpftem Ton. Sie sprechen von ihren Nöten und Krankheiten, von den Lebensmittelbeschwerden und den Erfahrungen der vergangenen Winterwochen. Da geht die Tür auf zum Sprechzimmer, und man hört die Baßstimme des Arztes: Der Nächste!" Ein klappriges Männchen erhebt sich und folgt dem Ruf, so schnell es kann.-" Ich lasse mich nach's Krankenhaus verschreiben," sagt nun ein Mädchen mit weißer Schürze. Es trägt die linke Hand in einem Verband. " Ich bin in der Mittelstandsküche in Stellung und gestern bin ich beim Kohlrübendurchdrehn mit der Hand in die Maschine gekommen. Ein Finger ist ganz zerquetscht." Von allen Seiten flucht man der ollen Kohlrübe. Das Küchenmädchen jedoch ist ihr gar nicht gram: Die Kohlrüben sind noch gar nicht so schlecht; aber die ollen Pferderüben, die sie mang­

tun!"

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Geschäften sowie auf den Märkten an besonderen Ständen und in der städtischen Lebensmittelhalle zu haben.

Heute

gemeinsam in einem Bett. Köppen hatte den Vizefeldwebel als alten Bekannten bezeichnet, der früher lange bei ihm gewohnt habe und freiwillig zum Militär gegangen sei. Die Kriminalpolizei Friedrichshagen  . Lebensmittelverkauf. hat jetzt eine Belohnung von 500 Mart ausgesetzt. Sie fällt denen kommen auf dem Rathaushofe auf Abschnitt 28 der Lebensmittel 31, die für die Ermittelung des Flüchtigen zweckdienliche Angaben farte Heringe zum Preise von 30 Pf. das Stück zum Verkauf. machen. Nach übereinstimmender Beschreibung ist der flüchtige Es werden in der Zeit von 8 Uhr morgens bis 6 Uhr abends die Vizefeldwebel ein mittelgroßer und schlanker Mann im Anfang Nummern 1 bis 8000 abgefertigt. Der Verkauf an die weiteren bis Mitte der zwanziger Jahre. Er hat ein rundliches, nach unten Nummern wird dann in den nächsten Tagen fortgesetzt. Ferner zu spiz auslaufendes Gesicht, hellblondes Haar und einen Anflug gelangen von heute ab in den einschlägigen Geschäften auf Ab­von Schnurrbart und ging schmuck gekleidet in Extramantel und schnitt 29: Pfund Rübensauerkraut zum Preise von 30 Pf., mit Extrakoppel und Degen. Nach einigen Beobachtungen hatte auf Abschnitt 30: Grieß und Sago  , zusammen 200 Gramm zum er aus den Achselklappen eine Nummer, keinesfalls eine hohe, Verkauf. 5 Pfund Kartoffeln kommen für die nächste Woche zur sondern nur eine zweistellige, wie einige Zeugen meinen, wahr- Verteilung. scheinlich 46. Ganz sicher ist diese Zahl aber nicht.

Heldentod daheim. Der bei dem Brand am 24. Januar d. J. in der Köpenicker Str. 7a verunglückte Feuerwehrmann Heinrich Dannenbring ist an den Folgen des Unfalls im Krankenhaus Be­thanien gestorben. Er war ein braver Kamerad, verheiratet und hat länger als 21 Jahre der Berliner Feuerwehr freu gedient, auch manchen Brand in dieser langen Zeit mit seinen Kameraden gelöscht.

Aus aller Welt. Vorboten.

Der Vorwärts" im Zarenschloß.

Der Pariser L'Intransigeant" erzählt in seiner Nummer vom

hatten.

Brieffendungen an Kriegsgefangene in Rußland   kommen viel 3. April folgende kleine Geschichte aus Nikolaus' letzten Tagen: sicherer ans Ziel, wenn die Aufschrift mit einer Uebersetzung ins Ein gewöhnlicher Russe oder ein Franzose ist das Opfer nur Russische   versehen ist. Zur Anfertigung solcher Ueberfegungen er einer einzigen Zensur. Der frühere Zar aber war der Sklave bieten sich in Berlin   folgende Stellen: 1. Geschäftsführender Aus- von drei oder vier Menschen, die keine anderen Nachrichten zu schuß der aus Rußland   ausgewieſenen Reichsdeutschen. SW 11, Hallesche ihm bringen ließen als jene, die sie selbst sorgfältig ausgesucht Straße 1 I; 2. der Deutsch  - Russische Verein zur Pflege und Förde Straße 1 I; 3. die Hilfe für friegsgefangene Deutsche, Berlin   W, rung gegenseitiger Handelsbeziehungen, Berlin   SW 11, Salleide Habsburgerstr. 11; 4. das Zentral- Komitee der deutschen   Vereine vom Roten Kreuz, Abteilung Flüchtlingsfürsorge, Berlin   W 9, Bellevueftr. 8, und Abteilung für Gefangenenfürsorge, Abgeordneten­haus, und 5. das Zentralnachweisebureau des Kriegsministeriums, Berlin   NW 7, Dorotheenstr. 58/59. Diese Stellen geben auch zweck­mäßig vorgedruckte Karten für den Postverkehr mit den Gefangenen ab und versehen sie auf Wunsch mit Aufschrift in deutscher und ab und versehen sie auf Wunsch mit Aufschrift in deutscher und russischer Sprache.

Ein früherer Generaladjutant Nikolaus II.   erzählt folgende außerordentliche Geschichte, deren Augenzeuge er in Peterhof ge­wesen ist.

Als er eines Tages in das Arbeitskabinett des garen eintrat, fand er den Selbstherrscher aller Russen totenblaß. Der Zar wies mit ausgestrecktem Finger auf einen Gegenstand, der auf seinem Schreibtisch lag, und bat, den Schloßkommandanten, General Hesse,

fofort zu alarmieren.

Was war es? Eine Bombe? Schlimmer noch! Ein Egem Gewerbliche Unterrichtskurse für Kriegerfrauen und-töchter. Ge- plar des Berliner  , Vorwärts", ferner ein sozialistisches werbliche Unterrichtskurse für Striegerfrauen und stöchter find in Blatt aus Paris   und eine Rusische Tribüne" hingelegt von toll­manchen Städten eingerichtet worden, so in Breslau  , Kassel   usw. Der Bertretungen der beteiligten Erwerbs zweige, insbesondere den Hand­Die Regierungspräsidenten   sind jetzt ersucht worden, sich mit den kühner Hand. Der Zar bekam einen Weinkrampf, und im ganzen Palais werkskammern und Innungen, in Verbindung zu sehen und zu herrschte die wildeste Aufregung... prüfen, ob derartige oder ähnliche Kurse zweckmäßig erscheinen. Die Lehrgänge sollen an die gewerblichen und faufmännischen Fach- und Fortbildungsschulen angelehnt werden. In Betracht kommen ins besondere Buch- und Rechnungsführung, kaufmännischer Briefwechsel, Bankverkehr, Wechsel- und Scheckkunde.

Und wieder geht die Tür auf: Der Nächste!" Ich trete ein. Als erstes erblicke ich im Sprechzimmer einen Jagdhund, der vor einem brennenden Gasofen schläft. Arzt trägt einen Waffenrock und Schaftstiefel. Er bittet mich, Play zu nehmen. Als er sich anschicken will, meinen Namen in sein dickleibiges Patientenbuch einzutragen, tritt der Alte, mein Vordermann, wieder in das Zimmer. Er will noch eine Frage an den Arzt richten. Dieser aber wehrt ab und ruft die Schwester. Sie tommt wie der Wind in das Zimmer geflattert." Ich werde mit dem Alten nicht fertig," sagt der Arzt zu ihr, ich weiß nicht, was er will. Bringen Radrennen in Treptow  . Die gestrigen Radrennen standen im Sie ihn hinaus und schicken Sie ihn auf die Kasse." Fünf Zeichen des Großen Frühlingspreises, einem Dauerrennen mit Minuten später bin auch ich abgefertigt. Während der Motorführung über 50 Kilometer. Appelhans, Krupkat, Pawke schneidige Arzt das Rezept schreibt, betrachte ich refigniert die und Kuschkow   traten in Stonkurrenz um den Preis. Außerdem Peitschen und Gewehre über einem Ruhebett. Mit den bestritten dieselben Führer noch den kleinen Frühlingspreis über Worten: Kommen Sie in acht Tagen wieder", verabschiedet 25 Kilometer. Aber auch die Fliegerrennen erhielten durch die Begegnung von Rütt und Lorenz einen erhöhten Reiz. mich der Nimrod  . Und schon öffnet er wieder die Tür zum Wie in den Dauerrennen um den Großen Osterpreis vor acht Wartezimmer und ruft: Der Nächste!" Ich schwanke hin- Tagen, war auch gestern wieder Krupkat der Held auf dem Zement; aus. Horridoh! er ging aus beiden Dauerrennen als Sieger hervor. Pawke stellte ihn zwar wiederholt zum Kampf, mußte sich aber immer wieder Einheitliche Grundfäße für die Krankenernährung. vor der besseren Form Krupkats beugen. Auschfow und Appelhans Eine der ersten Amtshandlungen des neuen preußischen Staats- haben anscheinend schlecht überwintert; sie griffen in den Kampf Tommissars für Voltsernährung, Dr. Michaelis, ist ein Erlaß über nicht mit ein. die Regelung der Krankenversorgung. Mit dem Erlaß sind den Die größeren Preise der Fliegerrennen fielen zu gleichen Verwaltungsbehörden zugleich die im Kriegsernährungsamt auf- Teilen an Rütt und Lorenz. Ein Hauptfahren wurde von Rütt gestellten einheitlichen Grundsätze für die Abgabe von Nahrungs- aus guter Position knapp vor Lorenz, ein Vorgabefahren von mitteln an Krankenhäuser, Heilanstalten und an die in eigener Lorenz nach scharfem Kampf von Rütt gewonnen. Nachstehend Beköstigung lebenden Kranken übermittelt worden. Die darin an die Resultate der einzelnen Rennen. gegebenen Säge bedeuten Mindest säße, im übrigen bleibt die Großer Frühlingspreis: 1. Krupkat, 2. Bawfe( 840), 3. Kusch­nähere Regelung im einzelnen den fommunalen Anordnungen über- fow( 1310 Meter zurück); Appelhans weit zurück. Zeit: 48 Min. laffen. Statistische Ermittelungen haben ergeben, daß der durchschnitt 11 Sek. Kleiner Frühlingspreis: 1. Kruptat, 2. Patře( 15), liche tägliche Krankenbestand im ganzen Reiche auf etwa 2,37 Proz. der 3. Appelhans( 1830), 4. Suschkom( 2360 Meter zurück). Zeit: Hauptfahren für Flieger, 1200 Meter: 1. Rütt Gesamtbevölkerung zu schäßen ist. Den öffentlichen Krankenhäusern 23 Min. 1 Set. Vorgabe follen im einzelnen folgende Durchschnittsmindeſtmengen zugewiesen( 2 Min. 1 Sef.), 2. Lorenz, 3. Hoffmann, 4. Hahn. werden: 2 kilogramm Brot wöchentlich, mindestens 300 Gramm fahren, 1500 Meter: 1. Lorenz( Mal) 1 Min. 59 Set., 2. Rütt Prämien­Fleisch wöchentlich, Kinder unter 2 Jahren bleiben bei der Be-( Mal), 3. Hahn( 35), 4. Müller( 60 Meter Vorgabe). Entschädigungs­rechnung des Wochenbedarfs außer Aniaz; 2 Liter Milch den Tag. fahren: 1. Sawall, 2. Abraham, 3. Rädlih. Wo Vollmilch nicht ausreicht, ist Magermilch zu geben. Mindestens fahren: 1. Schulz 2 Min. 1 Set., 2. Tezlaf, 3. Hiepel, 4. Koch 140 Gramm Butter wöchentlich; 400 Gramm Käse monatlich; an Schöneberg  . Erhöhte Unterstützung der Kriegerfamilien. Der Hülsenfrüchten: Erbsen, Bohnen, Linsen; an Nährmitteln( Graupen, Magistrat hat im Hinblick auf die Teuerung beschlossen, den Ge­Grüße, Haferfabrikate uitv.) und an Teigwaren insgesamt meindezuschlag zu den Sägen der Reichsunterstützung für die An­2000 Gramm je Kopf und Monat; an Brotaufstrichmitteln je Kopf gehörigen der Kriegsteilnehmer vom 1. Mai dieses Jahres ab auf und Monat insgesamt 1000 Gramm. Hinsichtlich der Fischversorgung 100 Broz. der jetzt gültigen Reichssäge zu erhöhen, sodaß Ehefrauen ist die Möglichkeit gegeben, sich durch die mit der Fischbelieferung nunmehr monatlich 40 M. und die sonstigen Berechtigten 20 M. befaßten Gesellschaften in den Grenzen der vorhandenen Mengen erhalten. unmittelbar zu versorgen. Die Stadtverordneten werden sich schon in der nächsten Sizung mit der Vorlage beschäftigen.

Zur Bluttat in der Gitschiner Straße wird uns gemeldet, daß der verletzte Köppen gestern nachmittag gestorben ist, ohne daß es schon möglich gewesen wäre, durch eine Vernehmung des Opfers die geheimnisvolle Tat aufzuklären.

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Explosionen in Munitionsfabriken. Haag, 15. April. Die französischen   Zeitungen melden gleich­zeitig Explosionen in den Munitionsfabriken von Torbes und Moullin. Sechs Arbeiter, darunter fünf Frauen, wurden ge­tötet und zahlreiche andere verwundet.

Amsterdam  , 15. April. Aus New York   wird zu der Explosions­katastrophe von Eddystone noch gemeldet: 96 Leichen, meistens Mädchen, wurden in den Trümmern der Munitionsfabrik von Man fürchtet jedoch, Eddystone( Pennsylvanien) gefunden. daß noch mehr Personen getötet worden sind. Man ist der Ansicht, daß die Katastrophe Böswilligkeit zuzuschreiben ist. Anderen Berichten zufolge sind 500 Personen als verletzt gezählt

worden.

Entdeckung großer Erdgasquellen.

Budapest  , 14. April.  ( T. U.) In der Nähe der Stadt Keo 3- femet im ungarischen Tieflande wurden große Erdgasquellen entdeckt. Die Stadt ist häufig von Erdbeben heimgesucht worden, deren Ursache durch die jetzige Entdeckung flargelegt ist. Quellen sind nach dem Gesek Staatseigentum.

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TOT

Die

In einer füddeutschen Residenzstadt erzählt der Simpli spielte sich fürzlich vor der Straflammer ein großer 3iffimus Diebstahlsprozeß ab. Es war aus den Vorratskellern der sogen. besseren Stadtteile gestohlen worden, was das Zeug hielt: Fleisch, Speck, Schinken, Butter, geräucherte Fische, Marmeladen, Eier. Einer der Verteidiger resümierte sich in seinem Plädoyer etwa wie folgt:" Wohl hat sich mein Klient vergangen, aber er hat es im Interesse der notleidenden Allgemeinheit getan; er hat mitgenom. men, was er tragen konnte; er hätte noch mehr fortgeschleppt, aber er konnte nicht so viel tragen. Er hat das Gestohlene verkauft an die notleidende Menschheit zu ganz normalen Preisen. Wenn ich mir die Anklageschrift ansehe, so finde ich bei den Bestohlenen den Herrn Landgerichtsrat N., den Herrn Oberlandesgerichtsrat N., den Herrn Geh. Finanzrat N., den Professor N. lauter Namen von gutem Klang. Diese Herren haben dem Ruf der Obrigkeit nach Ablieferung eines Teiles ihrer Massenvorräte nicht ent nicht verfehlte, und die Folge war denn auch, daß die- Diebe sprochen.. Es läßt sich denken, das, diese Rede ihren Eindruck empfindlich bestraft wurden. Das ist doch selbstverständlich. Oder hätte man vielleicht gar die bedauernswerten Herren Hamster be strafen sollen?

Wetterbericht bis Dienstag. Mild, ziemlich heiter, jedoch

Die städtische Mädchen- Mittelschule ist durch den Erlaß des Unterrichtsministers als voll ausgestaltete Anstalt im Sinne der der Bestimmungen vom 3. Februar 1910 mit der Maßgabe an­Klasse abgehenden Schülerinnen zum ersten Male das Berechtigungs- Verantwortlich für Bolitil: Hermann   Müller,   Tempelhof; für den übrigen erkannt worden, daß die im Herbst d. J. nach Abschluß der obersten überwiegend bewölkt, besonders im Süden leichte Regenfälle. Teil d. Blattes: Alfred Scholz, Neukölln; für Inserate: Th. Glocke,   Berlin. zeugnis erhalten. Drud u. Verlag: Vorwärts Buchdruckerei u. Verlagsanstalt Baul Singer& Co Berlin SW.

webci am 13. b. M. in dem Kino am Kottbuser Damm gewesen, Nach Feststellungen der Polizei ist der unbekannte Vizefeld­too Köppen Pförtner war. Der Fremde weilte eine halbe Stunde in der Pförtnerstube, besuchte einen Teil der Vorstellung und ging   Lichtenberg. Die Gemüsekonserven sind von Montag wahrscheinlich gleich mit Köppen nach Hause. Beide schliefen dort ab auf Abschnitt 90 der Lebensmittelfarte in den einschlägigen

Sozialdemokratischer Verein

Berlin II.

Sozialdem. Partei   Deutschlands.

Bezirk 125.

Am 12. April 1917 verstarb unser Genosse Bezirksführer, der Former Gustav Tiedt

Hasenheide 49.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am 17. April 1917, nachmittags 4 Uhr, auf dem Heiligkirchhof, Ma­  riendorf, statt.

Um rege Beteiligung bittet

Der Vorstand.

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