1. Beilage zum„, Vorwärts" Berliner Volksblatt.

Ur. 120.

Bonkoffirft hind:

1. Schultheiss- Brauerei  , Aftien- Gesellschaft, Berlin  ( und Tivoli).

2. Brauerei F. Happoldt.

3. Böhmisches Brauhaus, Sommandit- Gesell­schaft auf Aktien, A. Knoblauch.

4. Brauerei Karl Gregory, Berlin  ( Adler­Brauerei).

5. Vereins- Brauerei Rixdorf.

6. Spandauer Berg- Brauerei, vorm. C. Bech­mann, Westend   bei Charlottenburg  .

-

7. Aktien Gesellschaft Schloss- Brauerei Schöneberg.

Tokales.

Wirkt der Bier- Boykott? Für die Berliner   Arbeiter fchaft klingt diese Frage so als die, ob der Regen naß macht; das Berliner   Philifterium hingegen, welches von seiner Presse tagtäglich darüber belehrt wird, daß die Herren vom Bierring nicht das mindeste von der Abwehr der Arbeiterschaft verspüren, wird die Frage natürlich im entgegengesetzten Sinn beantworten. Ein flassischer Richter in diesem Widerstreit der Meinungen dürfte Herr Happoldt sein. Er schreibt an Leute, die ihm helfen sollen: F. Happoldt, Berlin  , Lagerbier- Brauerei. Fernsprechnummer 9115.

Vertraulich!

Berlin   S., den 24. Mai 1894.

Sehr geehrter Herr!

Wie Ihnen bekannt sein dürfte, ist ein Streit zwischen der Sozialdemokratie und den hiesigen Brauereien aus­gebrochen. Seit Jahren haben die gewerkschaftlichen Ar­beiter uns bedroht, bei jeder Entlassung eines Ar­beiters trat eine Kommission vor den Arbeitgeber und forderte die Wiedereinstellung des angeblich gemaßregelten Arbeiters unter steter Boykottdrohung.

Sonntag, den 27. Mai 1894.

11. Jahrg.

das ganz junge Weißbier, welches jetzt überall verschänkt| ,, Staatsbürger- Zeitung" und der sonst so börsenfeindlichen juden­wird, und das kaum ein paar Wochen alte Lagerbier der- frefferischen Kreuz- Zeitung  ". So kann es denn auch nicht jenigen kleinen Brauereien, welche heute vor den Augen der Wunder nehmen, daß Sternchen Siebengeſcheidt in einem Tangen Leitartikel der Frankfurter Zeitung  " all' den Fälscherpraktiken Sozialdemokratie Gnade gefunden haben, ist nur nachäffen muß, welche Herr Eugen Richter   als Dividenden- Klown geeignet, bei eintretendem warmen Wetter unter Ihren des Brauerrings vorgemacht hat. Nicht um eine Abwehr der Arbeitern Krankheiten des Magens und Arbeiter gegen den durch hohen Dividendengewinn hervor der Därme zu erzeugen, um dadurch auch sich, nein, sagt das Organ der Börsendemokratie, es handelt sich gerufenen frivolen Uebermuth einiger Brauerprozen handelt es wiederum Störungen bei Ihnen hervorum die Maifeier", um einen, Kampf der sozials zurufen. demokratischen Partei als solche". Zwar hatte- Ein festes Verbot und ein Hinweis auf das Vorher: das muß die Frankfurter Zeitung  " zugestehen, trotzdem Eugen Richter   und die Choristen seines neuen Ordnungskartells gefagte dürfte in allen Fällen genügen. bis hinüber zu Stöcker, Oberwinder, Schwennhagen und Hammer­Indem ich Ihrer werthen Zustimmung gewiß bin, empfehle stein es beharrlich verschweige bis zur frivolen Maßregelung ich mich Ihnen und zeichne

mit größter Hochachtung!

Max Happoldt. J. F.: P. Happoldt. So das vertrauliche Rundschreiben des Herrn Happoldt an die Berliner   Unternehmerschaft. Was lehrt es? Erstens natürlich, daß die Arbeiterschaft Unrecht hat, wenn sie behauptet, Herr Happoldt sei kein Arbeiterfreund.

Ein Mann, dem das Wohl des Magens und der Därme aller Ausgebeuteten so sehr am Herzen liegt, wie Herrn Happoldt, soll auch von uns hiermit als Menschenfreund allerersten Ranges öffentlich proklamirt werden.

Zweitens aber lehrt das vertrauliche Rundschreiben dieses außerordentlichen Menschenfreundes, daß der Bierboykott doch wirkt.

Nicht wahr, Herr Happoldt?

-

Der Boykott wirkt nicht er ist nicht zu verspüren, so betonten am Sonnabend die Herren Wasserfärber. Wie diese sehr ehrenwerthen Herren geflunkert haben, mag aus folgender fleinen Blüthenlese über den thatsächlichen Ausstoß von Bier in den boykottirten Brauereien hervorgehen.

Schultheiß I Schultheiß II Böhm. Brauhaus Vereinsbrauerei

•

Durchschnitt:| Sonn­lich Ausstoß abends wochentags und vor Feiertags vor dem Boykott Tonnen bis

Nach Eintreten des Boykotts

23./5. 24./5. 25./5.

"

"

-

der unschuldigen Brauerei- Arbeiter die sozialdemokratische Partei­leitung eine unverkennbare Zurückhaltung und eine gewisse ( nein! volle! R. d. V.") Neutralität bewahrt", aber, die Parteileitung, meint der aktienreiche Herr Sonnemann, hätte ihren großen Einfluß aufbieten müssen, den Rigdorfer Beschluß rückgängig zu machen.

Begreifen denn die Herren nicht, welches Uebermaß von un­verschämter Zumuthung die Brauerproßen verriethen, als sie von der Leitung einer politischen Partei verlangten, sie solle sich mit Handlungen und Beschlüssen identifiziren, an denen sie nicht mit­gewirkt, die sie nicht veranlaßt und bezüglich deren sie keinerlei Kompetenzen hatte?

Wie würde Herr Eugen Richter   brüllen, wenn die Berliner  Sozialdemokraten von ihm verlangen wollten, er solle mittels seiner Parteiorganisation irgend einen Beschluß rückgängig machen, die ein paar freisinnige Fabrikanten in bezug auf ihre Arbeiter gefaßt haben! Wie würde er toben, wenn man seine Parteigenossen wahi- und skrupellos in ihrer Existenz bis zur Bernichtung schädigen wollte, weil er eine solche freche Bumuthung mannhaft zurückgewiesen hat.

Und eine solche freche Zumuthung stellten die Brauerprogen und stellen jetzt och deren journalistische Hausknechte an das Gewerkschafts- Komitee und an die sozialdemokratische Partei­leitung.

"

Warum hat weder die Freifinnige 3eitung" noch ein anderes bürgerliches Blatt bis heute soviel Ehrgefühl und Muth besessen, die Ants wort des Gewertschaft3 Komitees auf die Pro votation des Brauer  - Rings zum wörtlichen Abdruck zu bringen?

=

Einfach deshalb, weil es dann nicht mehr möglich wäre, 3251 von Nothwehr der Brauerproben zu reden, wie 3501 die von Aktionären und Aufsichtsräthen der Berliner   Brauereien 2201 2151 beeinflußte Kapitalistenpresse im Jnteresse des Brauerrings tag­täglich heuchein muß.

in Tonnen

750

1500

800

1800

450

1100

160

350

600

111

92

Spandauer   Berg.

300

550

100

1052 1101

380

600

90 95

80

140

280

30 25

32

100

250

27 25

30

Der Vorstoß, den infolge die sozialdemokratische Schöneberg  . Happoldt Partei gegen uns richtet, trifft uns allerdings in erster Gregory. Reihe, aber gemeint ist die gesammte deutsche Industrie. Gelingt es jenen, uns zu ducken, so kommen die anderen Gewerbe an die Reihe.

Es ist daher nach unserer Meinung und nach derjenigen aller anständigen Leute, die heilige Pflicht aller übrigen Industriellen, uns in diesem schweren Kampfe zu unterstützen.

Ich richte daher die ergebenste Bitte an Sie, hoch geehrter Herr, Ihr Augenmerk hierauf gütigst zu lenten und auch in Ihren Kreisen Interesse für unser Bestreben erwecken zu wollen.

Hier muß die gesammte Industrie Berlins   fest zu­sammenstehen: Alle für Einen, Einer für Alle!"

Ich verbinde damit gleichzeitig die Bitte, in Ihrem Betriebe gefälligst dafür Sorge tragen zu wollen, daß mein Bier wieder dort eingeführt wird;

Sonntagsplauderet.

so

Die kapitalistische Frankfurter 3tg.", die aus begreiflichen Gründen der Taktik huldigt:" Vorsicht ist der beste Theil der Tapferfeit", möchte zum Schluß glauben machen, die Partei­leitung habe sich blos aus Mangel an Muth" gegen die ,, weiter Lintsstehenden" dem Boykottbeschluß angeschlossen. E3 scheint wirklich, daß der Kapitalistenpresse jedes Gefühl für poli­1) An diesen Tagen mehr, weil da Bahnbierversand. tische Ehre abhanden gekommen ist, sonst nüßte sie begreifen, daß steht es jetzt, zur Zeit des Bontott3 damit. So ftand es mit dem Bierausstoß in stiller Friedenszeit und gegenüber der schamlosen Zumuthung und nachher der brutalen grundlosen Maßregelung von Hunderten unschuldiger Arbeiter Uber, was reden, was verleumden wir? Der Bier- nur eine Antwort übrig blieb: Solcher Unternehmer- leber­boykott? Pah! Der übt bekanntlich nach den Gelehrten muth muß gezüchtigt werden, daß die Lust zur Wiederholung Bierring nur einen äußerst minimalem Einfluß solcher Brutalität vergeht! Und die Prozen werden gestraft auf den Konsum des gefärbten Wassers aus. Wie tröstet werden und zwar da, wo allein sie empfindlich sind, am Geld­Herr Rösicke doch die Seinen und die Kleinen von den Seinen beutel! weislich mit einer Variation des bekannten Dichterworts: Die tühle Witt'rung, erkläret er, Die den Bierfreund mit Podragra peinigt, Hat diesen Rückgang verursacht, hat Zum mindesten sehr ihn beschleunigt!

vom

Wie rücksichtslos die Bierkönige und ihre Werk­zeuge mit den Arbeitern verfahren, wenn diese aus ihrer politischen Gesinnung kein Hehl machen, das hat die Berliner  Arbeiterschaft und besonders ihre Gewerkschafts- Kommission schon des öfteren erfahren. Wollte man das Sündenregister der Biers bedroht ist, geht selbstverständlich das Börsenjobber- Organ mit frivole Unternehmerfrechheit aber, mit der der Bierring feine Wenn die Dividendenbeute der faulenzenden Aktionäre fönige veröffentlichen, man könnte Bände schreiben. Auf die politischer Beilage", über das Herr Sonnemann in Frant- Heldenthaten bei der Aussperrung von ca. 500 fleißigen Ar­ furt   a./M. befiehlt, Hand in Hand mit der antisemitischen beitern zu rechtfertigen sucht, wollen wir den Herren doch ein

-

als Erzieher flangen seine Ausführungen aus. Nu können mit der proletarischen Erhebung blutiger Ernst sei, daß der die Führer, die Großkoozen beweisen, rief er aus, ob sie brutalen Geldmacht einige Entschlossenheit als Gegenmacht Oh, sie sind weise, die braven Pfahlbürger, die es nicht es wizflich gut meinen mit dem Volte. Es is man schade, gegenübertritt, dann ruft man Betermordio über die nöthig haben, sich um Ring und Boykott zu fümmern und daß sie einzig die böse Sieben"( die fieben boykottirten zerrüttete Ordnung, über die wüste Herrschgier des Prole­ihr behagliches Rentnerdasein leben in Beschaulichkeit, fern Brauereien) in den Boykott gethan haben. Die ganzen tariats. Der Mammonismus schreit: du darfst nicht Klage von den Kämpfen zwischen Arbeit und Kapital. Sie sind Brauereien, schrie er vom Bierdampf erregt, und seine führen wider mich. Der Mammonismus in seiner heutigen weise und halten, wenn sie auf der Bierbant fißen, nicht Worte überkollerten sich,- hätten sie boykottiren sollen, Ausdehnung kann nur herrschen, wenn man sich stumm gern mit ihrer Weisheit zurück. Im Gegentheil, mit naivster damit der verdammte Suff bei die Arbeiter uff ergeben vor ihm duckt. Jede Kriegserklärung, wie auch Selbstgefälligkeit tragen sie ihre vielbedeutenden Urtheils- hört". Dann hätten sie wat gethan, was Sinn der gegenwärtige Boykott, ist ihm und seinen publizistischen sprüche vor. Dieser Tage war es mir vergönnt, Bekenntnisse und Verstand hat". Die Arbeiter könnten dann nicht in Bertretern ein Aufruhr und ein Verbrechen zugleich. folcher edlen Seelen zu vernehmen. Es war in einem Gast- die Budike und in die Versammlungen" det janze Der Mammonismus wird feist, wenn die, die ihm hause der Bellealliancestraße, wo echtes Münchener verzapft scheene Wochenlohn" vertrinken und könnten dann hübsch nicht anhängen, in Resignation verdorren. Wer aber wird. An der Stammtischrunde wurde wieder einmal die die Froschens beieinander halten. Keen Aast" wäre dann nicht refigniren will, wer im Bewußtsein seiner Kraft soziale Frage gelöst und das Gespräch kam auf den Bier- unzufrieden mehr und die soziale Frage wäre ver- vor dem Gözenbild nicht sei Knie beugt, den behandelt boykott, die Tagesfrage, die gegenwärtig auch einen Theil schwunden. Is nich so? wandte er sich voll Selbstver- man wie die Fetisch Priester den Fetisch Verächtern - der Bürgerschaft erregt, die durchaus nicht im Gerüche trauen an seine Tafelrunde und mit einem ausgiebigen gegenüber thun. Man stempelt sie zu frivolen Frevlern. steht, Umsturzideen zu huldigen. Es war nur interessant Faustschlag, daß der Tisch erdröhnte, bekräftigte er seine Je höher die Angst steigt vor dem ungeberdigen Proletariat, zu beobachten, wie die gutgesinnten Leutchen alle vor einer Worte. desto höher steigen die Gelüfte der pfäffischen Eiferer in der Thatsache standen, die ihnen wie ein Räthsel vorkam, das Und sie stimmten ihm alle zu, seine Getreuen, und er- pfahlbürgerlichen Gesellschaft, in ihrer Presse, in ihren Parla­ihr farger Wit vergeblich zu knacken versuchte. Was soll das klärten sich eines Sinnes mit dem radikalen Reformer, der menten und nicht zum wenigsten in ihren Gerichtsfälen, nun werden? Welche Vermessenheit, so klang es durch ihre auf so einfach geniale Weise den Boykott als Erzieher pries Bannflüche zu schleudern gegen die verbrecherischen Empörer. Worte! Ja, ist denn heutzutage Alles außer Zucht und und so kurzweg alle Unzufriedenheit der Arbeiterschaft Wie immer in Tagen der Bedrängniß meint man Band? Der gemeine Heerbann der Arbeiter" wagt eine aus der Welt zu schaffen sich vermaß. Und keine mit dem uralten Haus- und Staatsmittel fertig Kraftprobe gegen ein so gewichtiges Unternehmerthum, wie Ahnung beschlich die Zechkumpane, die sich vor werden zu fönnen, das man„ Exempel statuiren" den Brauring mit seinem alten schönen, geheiligten Besitz? lauter Beifallsgewieher nicht zu fassen wußten, welche nennt. Ob König Rösicke im verlegten Majestäts­War je vorher so etwas vernommen worden? Als man töstliche Fronie aus ihrem eigenen Thun hervorleuchtete. bewußtsein hunderte von Arbeitern auf die Straße nun hin und her disputirte und noch immer nicht recht Sie, die sich, des süßen Bieres voll, so ganz naiv, wie für weist, um zu Nutz und Frommen seiner Weltordnung wußte, ob man mit einer ernsthaft entschlossenen That, ob etwas Selbstverständliches, für die Enthaltsamkeit der fürchterliche Musterung zu halten, ob der Staatsanwalt im man mit leichten Reizungen seitens der tückischen Sozialdemo- Arbeiter wild ereiferten! Sie, die wie Holz würden, sollte Gerichtssaal an einem armen Fanatiker, der ehrlich seine tratie zu rechnen hätte, die neunmal Schlauen hatten ihre Kehle einmal trocken bleiben, und dennoch das um- Glaubensformel hersagt, sein Exempel statuiren will und das Schlagwort noch nicht ausgegeben, die Sozial- faffende Proletariat zur erbärmlichsten Bedürfnißlosigkeit im Uebereifer sogar eine Strafe über das höchste zulässige demokratie wolle ihre Niederlage auf dem Kongreß verdammen, ohne Strupel, ohne Bedenken, als hätten sie Maß beantragt, das ist gemeinsam aus einer Zeit- und der Bergarbeiter durch einen neuen Schachzug eine Horde von Hottentotten vor sich. Ich aber begriff, Grundstimmung emporgewachsen. mastiren, da erhielt das Gespräch eine überraschende was die Presse in diesen Tagen über den Bierboykott ihren Minder als der Bierboykott die Bürgerschaft interessirt, Wendung. Einer der behäbigsten der Herren, Lesern an ungereimten Dingen bieten darf, als ich sah, wie hat die proletarische Bevölkerung sich um das klägliche die da an der Runde theilnahmen, ein Mann, dem man so wohlfituirten Bürgern, die mit leidlicher Aufmerksamkeit Bossenspiel gekümmert, das traurige Komiker mit der Ber auf zehn Schritte weit ansah, wie ihn seine Rentnerwürde ihre Beitung lesen und denen ganz gewiß im Prozeß gegen linischen Gewerbe- Ausstellung aufgeführt haben. hob und wie er die Gemüthlichkeit im Leben über alles die Hochstaplerin Farkas kein Standälchen entgangen ist, endlich sind wir von schwerem Banu erlöst, um im lokal­vorzog, das heißt die Gemüthlichkeit für sich und seines- die kraffeste Ungerechtigkeit so sehr in Fleisch und Blut patriotischen Stil zu sprechen, die Friedenssonne leuchtet gleichen, griff mit fettig- speciger Stimme und dem au- übergegangen ist. Ein sittlicher Defekt läßt sie gar nicht wieder über dem erhabenen Werke. Treptow   hat gesiegt geheiterten Organ, das bei manchem biederen Berliner   so zur Besinnung kommen, daß die Dinge anders gehen könnten, und die Pringsheim- Goldberger find mit ihrem Wit­lieblich klingt, in die Debatte ein. Mit klugen Sinnen fand als sie heute gehen. Zunächst stehen sie starr da über die leben unterlegen. Nicht sollen die trübseligen Gelände er heraus, was an dem Boykott löblich sei für die Ge- Verwogenheit des Proletariats, wenn es sich erhebt. Ihre des Liegensees urbar gemacht werden, werden, zur höheren Berlins   und sammtinteressen des ruhebedürftigen Philisteriums. Immer Kurzsichtigkeit zweifelt, ob diese Erhebung echt sei, oder ob Ehre jener uneigennützigen Geld eifriger wurde seine Sprache und immer andächtiger lauschten sie einem übermüthigen Spiel zu vergleichen wäre. Wenn heroen und Kommerzienräthe, die kostenfrei, ohne einen seine Mitgenossen. Röther und röther wurde sein quadratisch- aber der Selbsttrost verflogen ist, wenn man erkennt, wie jetzt Pfennig an Pachtschilling ihr Terrain zur Verfügung ge­geformtes edles Antlig und in eine Hymne auf den Boykott die Großmächtigen um den Biermonarchen Rösicke, daß es stellt hatten; und so edle Seelen wurden erbarmungslos

-

Nun