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Soldaten schrieen von Weitem: Rin in die Häuser, Thüren zu!"| Angriffen folgendes von einem Augenzeugen, der aus dem Fenster| Und die Bewohner der Marktgasse, die bei dem herrschenden dem Treiben zusah, berichten:

Gedränge nicht rasch genug in die Häuser eilen konnten, wurden Am Pferdemarkt, zwischen der Schäfergasse und Königstraße, mit der flachen Klinge bearbeitet. Ebenso erging es denen, die hatte man bis faft gegen 10 Uhr von den Ereignissen, die wir in den offen gebliebenen Haus- und Ladenthüren standen, die im vorgehenden geschildert haben, nichts bemerkt. Plötzlich Säbel­Soldaten schlugen mit flacher Klinge einfach dazwischen, obschon gerassel: aus der Kasernenstraße kommen angstvoll ein paar Kinder die Menschen in den Hausthüren festgeteilt waren und nicht gelaufen, hinterher, den blanten Säbel in der Hand, vier Schuß rechtzeitig ausweichen konnten. Bis über den St. Martinsplatz leute. Im ersten Augenblick schienen sie von der gänzlichen Leere hinauf bis zur Unteren Königsstraße wurde von den Schußleuten und Stille der Straße verblüfft, so verblüfft, wie die Umwohnenden verlangt, die Thüren zu schließen zc., was bei verschiedenen Ge- von dem plöglichen Geräusch, das sie veranlaßt, aus dem Fenster schäftsleuten nicht gleich willige Aufnahme fand. Es kam dies zu sehen. Und was erblicken sie da? Vor einem Hause stehen daher, weil die vor den Waffen der Schuhleute fliehenden jungen zwei junge Leute im Gespräch vertieft. Auf sie geht die wilde Leute in allen offenstehenden Hausthüren fich zu verbergen ver- Jagd los. Wohnen Sie hier?" herrscht der eine der Schutz" Teute suchten. Es war ein förmliches Kesseltreiben die Marktgasse den einen jungen Mann an in jenem Tone, den ja die Frau hinauf, Mittelgaffe, Oberste Gaffe[ querher und Drusel- und Oberbürgermeister seit dem Ereigniß am Sonnabend ebenfalls Entengasse 2c. zurück zum Marställerplay, Altmarkt 2c." tennt. She dem Gehege der Zähne des Erschreckten das" Ja" entflohen ist, fallen die Schläge hageldicht auf ihn nieder! Empörte Rufe schallen aus den Fenstern; da haben jene Ord­nungs"-Helden noch die Frechheit, nach den Fenstern hinaufzu­rufen: Kommt nur herunter! Ihr könnt auch noch was be­kommen!""

Die Post" schildert folgenden Vorfall: Ein dem Arbeiterstande angehöriger Mann war wegen Widerstands gegen die Polizei durch zwei Schuhleute festgenommen und sollte in den Polizeiarrest geschafft werden; hinter dem Arrestanten folgte nun die weinende Gattin mit zwei Kindern, die ebenfalls laut jammernd nach ihrem Vater riefen. Die Be mühungen der Polizei, die Frau nebst Kindern zurückzuhalten, waren vergebliche; fie folgte nebst Kindern ihrem Manne in das Polizeiarrest- Gebäude, und hier gelang es erst nach langem, gütigen Zureden, die Frau zum Nachhausegehen zu bewegen."

Und das Kasseler ,, Voltsblatt" läßt sich außer vielen anderen

Arbeiter Berlins  ! Kauft keine Tack'schen

"

Weitere Mittheilungen werden abzuwarten sein, ehe volle Klarheit in diese Vorgänge kommt. Aber Straßenjagden, wie die geschilderte, dürften zu den Seltenheiten gehören.

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II. Nachtrag

zum Statut der Orts- Krankenkasse der Maschinenbau  - Arbeiter und verwandten Gewerbe zu Berlin  .

Artikel I.

1. Bereits unterm 19. Mai 1894 publizirt.

2. Jm§ 34 Absatz 11 werden die Worte aus ihrer Mitte" ge­strichen und dafür die Worte: ,, aus der Mitte der Kassen= mitglieder" gesetzt.

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3. Jm§ 58 Absatz 11 ist einzu­schalten hinter Sparkasse zu Berlin  " die Worte: oder bei der gemäߧ 40 Absatz V Kranken­

Teleph. Amt III, Nr. 404.

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Briefkaffen der Redaktion.

Wir bitten bei jeder Anfrage eine Chiffre( 3wet Buchstaben oder eine Bahn anzugeben, unter der die Antwort ertheilt werden soll. G. P. Nein, es giebt kein Mittel.

T. G. Nr. 113. Es muß nach der Scheidung auf Ersatz geklagt werden. Sprechen Sie dann mit einem Rechtsanwalt. . S. Ja, nach§ 22 des Gesetzes.

2. 5. 100. Nein.

11. M. S.   Wenn die Police   auf den Namen der ge schiedenen Ehefrau lautet, die Frau, sonst die Verwandten. Sanerzapf. Dies Leiden ist kein Unfall, sondern eine Betriebskrankheit. Sie werden nichts erreichen. J. P. Wir können es nicht sagen, da es vom Ermessen der Botschaft abhängt.

Depeschen.

( Wolff's Telegravhen- Bureau.)

Krakan, 26. Mai. Sämmtliche Arbeiter der Ziegeleien des rakau- Wieliczkaer Bezirkes streiken seit gestern und verlangen eine Lohnerhöhung. Die Ausständigen mehrerer Ziegeleien nahmen eine herausfordernde Haltung an und zwangen die Weiterarbeitenden sich dem Streit anzuschließen. Jede Zufuhr fertiger Ziegel ist sistirt. An die bedrohten Orte wurde Gens darmerie und Polizei entsandt. Die Eigenthümer der Ziegeleien weigern sich, die Forderungen der Arbeiter zu bewilligen.

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Artikel II.

Dieser Nachtrag tritt mit dem Tage der ftatutenmäßigen Bekanntmachung in Kraft.

Berlin   30. März 1894.

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Vorstehender Nachtrag zum Statut ist seitens des Bezirks- Ausschusses ge­nehmigt worden.

Berlin  , 17. Mai 1894.

( L. S.)

Der Bezirks- Ausschuß. gez. Dippe.

Bekanntmachung.

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Verantwortlicher Redakteur: Hugo Pötsch in Berlin  . Druck und Verlag von Max Bading in Berlin   SW., Beuthstraße 2.