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Aus aller Welt.

Mangel an Chemikalien in England.

fordern darf. M. B. 1. Benn der Schuhmacher seine Forderung glaub. haft nachweisen kann, sind Sie allerdings zur Zahlung der Schuld Ihrer verstorbenen Chefrau verpflichtet.. G. 100. Nein, die Löhnung wird

Zernenben erhielten dann zwei Muster, nach denen fie Arawatten| 150 m. Prämie. Die der Abmachung im Lehrvertrag entgegen nähen sollten, an benen fie die Zutaten zu bezahlen hatten; fielen stehende Vereinbarung mit dem Lehrling blieb rechtsunwirksam, da wie es fajt iteis der Fall war die Leistungen nicht zur Zu die Genehmigung des Vaters fehlte. nicht vom Witwengeld in Abzug gebracht. J. V. 55. Wenden Sie sich friedenheit der Angeklagten aus, dann wiederholte sich der Vorgang wegen der von Ihnen gewünschten Beschäftigung direkt an die Süche einer unter nochmaliger Zahlung von 5 M. Ein großer Teil der Zeuginnen Kaserne. Kürzung der Unterſtüßung fann erfolgen je nach dem Verdienst. inar sich bald flar darüber, daß sie unnüz ihr Geld und die täg­2. G. N. 65. Sie müssen sich den Geburtsschein beschaffen. lichen Straßenbahnkosten weggeworfen hatten und brachen die aus­Schiedsgericht. 1. Darüber müssen Sie sich am Ort erfundigen, event, an sichtslosen Sturfe ab. Einige wenige hielten aus und bekamen Bu Gerichtsstelle. 2. Da in dem Vertrage gefagt ist, daß, wenn die zwei talen und Heimarbeit zugewiesen, wofür sie Kaution stellen mußten; Sachverständigen über den Obmann sich nicht einigen, diefer vom Vor­hatten sie nicht Geld genug bei sich, dann nahm Frau Hirsch auch Amsterdam . In der Times" wird die Aufmerksamkeit fizenden der Anwaltskammer ernannt werden soll, so ist wohl damit anzu nehmen, daß der Obmann ein Jurist sein soll. 2. R. a) Ja. b) Den einen Ring als Saution an. Aber auch die paar Zeuginnen, auf den Mangel und die ungeheure Preissteigerung von Streisausschuß angefekten. c) Sie können sie auf die Jahre umlegen, benen Arbeit übertragen wurde, waren bald bitter enttäuscht, denn von Arzneimitteln gelenkt. Berschiedene Arzneimittel find folange Sie das Grundstüd im Besitz haben. 2. R. 1000. Nein. für das Anfertigen eines ganzen Dusends langer Strawatten felbst in den gewöhnlichen Drogerien und Apotheken ausverkauft R. M. 250. 1. Bei dem Amtsgericht, it defsen Bezirk der Ehemann Bezahlte die Angeklagte 80 Pf., für ein Dugend kurzer Krawatten und nur bei wenigen Apotheken mehr zu bekommen, in deren Bezirk feinen Wohnsiz hat. 2. Eheschließungsurkunde. 3. Ja. 4. Erscheint der 60 Pf. Die Angeklagte versicherte boch und teuer, daß sie zufällig feine Nachfrage bestand. Die Not ist so groß, daß das Kläger oder beide Parteien nicht, so muß der Seläger einen neuen Sühne Erscheint der Stläger, nicht auf Betrug ausgegangen fei. Die Gutachten des Fräu- gewöhnliche Verhältnis zwischen Großhändlern und Kleinhändlern termin beantragen und den Beklagten dazu laden. lein Dr. Gäbel und des Direktors Paul Schröter belasteten sie vollständig ausgeschaltet ist. Die Reisenden der Großhändler laufen aber nicht der Beklagte, so ist der Sühneverſuch als mislungen anzusehen. aber starf. Letzterer betonte u. a., daß leider unter den Frauen in verschiedenen Bezirken die Vorräte der Kleinhändler wieder auf, über den fruchtlosen Verlauf der Sühne und kann dann die Ehescheidungs­Der Kläger beantragt dann bei Gericht die Ausstellung einer Bescheinigung die irrige Meinung verbreitet sei, daß das Krawattennähen sehr damit diese nach anderen Bezirken gesandt werden föngen. leicht und die beste Gelegenheit sei, in der Heimarbeit schnell Geld Außerordentlich selten ist Permanganat bon Bottasche, eines der lage anhängig machen. Die Parteien tönnen sich vertreten laffen. 5. Die Kosten sind nicht erheblich. 21. 2. 103. 1. Sie könnten Antrag auf zu verdienen. Eine Erlernung in acht bis zehn Tagen sei völlig beliebtesten Desinfektionsmittel, das man früher namentlich aus Gewährung einer Unterstüßung aus der Nationalstiftung für die Hinter ausgeschlossen; unter drei bis sechs Monaten sei fast niemand im Deutschland bezogen hatte. Vor dem Kriege wurde es tonnenweise bliebenen der im Kriege Gefallenen stellen. Diesen Antrag nimmt die 2. Den Antrag auf Stande, sich durch Strawattennähen einen einigermaßen lohnenden verkauft, aber nun gilt ein Pfund soviel wie früher ein ganzes städtische Fürsorgestelle, Antonstr. 10-15, entgegen. A. B. 2. Sie sind seit Erwerb zit verschaffen. Der Staatsanwalt hielt für erwiesen, Lager und der Preis ist um ungefähr das Dreißigfache gefliegen. Tobeserklärung müßte die Ehefrau stellen. daß die Angeklagte nur auf Gimpelfang ausgegangen und es ihr Auch die anderen vielgebrauchten Chemikalien sind ungeheuer selten Ihrer Beschäftigung zur Steuerzahlung verpflichtet. Einschäßung erfolgt nach dent gegenwärtigen Einkommen. da für das Vorjahr ein nur darauf angekommen sei, die 5 und 10 M. einzuheimfen, ohne geworden. Sogar der Vorrat an Epsom- Salz sei flein geworden, Jabresverdienst nicht vorliegt. R. 2. 2. Auch in der Striegs­sich darum zu fümmern, was später aus den Frauen wurde. Der ba die Zufuhr aus Amerika sehr abgenommen habe. Einzelne zeit kann der Mietsvertrag gekündigt werden. Sie sind dann zue Staatsanwalt beantragte ein Jahr sechs Monate Ge- Arzneimittel, die vor dem Kriege aus Deutschland famen, ins- Räumung der Wohnung verpflichtet. Christoph 176. Sie haben fängnis und sofortige Verhaftung. Das Urteil lautete auf befondere Aspirin, Salicylsäure und Phenacetin, fertige man jegt teinen Anspruch auf Aufwandsentschädigung. drei Monate Gefängnis und 1000 Mart Geld in England selbst an, aber weil es an Rohstoffen und Arbeitskräften strafe. fehle, feien die Preise auch für diese Produkte bedeutend höher als

vor dem Kriege.

Algemeine Kranten und Sterbefaffe der Metallarbeiter ( B. a. G. Hamburg). Filiale Baumschulen weg. Sonnabend, ben 28. April, abends 8%, Uhr, im Rofal von Boche, Baumschulenstr. 67: Mitgliederversammlung.

Briefkasten der Redaktion.

Die Prämie des Lehrlings. Ein Kölner Fabrikant hatte mit dem Vater eines Lehrlings einen schriftlichen Lehrvertrag ab­geschlossen, nach welchem der Lehrling eine Brämie von 150. er halten follie, menn er nach absolvierter dreijähriger Lehrzeit noch mindestens ein Jahr im Hause bleibe. Nachdem diese Bedingung er­füllt war, verlangte der Lehrling die verdiente Prämie, fie wurde ihm aber vom Fabrikanten mit folgender Begründung vorenthalten: Nach beendeter Lehrzeit hätte er dem Lehrling freigestellt, weiter mit halbem Affordlohn zu arbeiten, in welchem Falle er die Prämie erhalten sollte, Die juristische Sprechstunde findet für Abonnenten Lindenstr. 3, 1. Sol oder aber auf die Prämie zu verzichten und dafür den vollen lints, parterre, am Montag bis Freitag von 4 bis 7 Uhr, am Sonnabend Affordlohu zu erhalten. Der ansgelernte Lehrling hätte sich für von 5 bis 6 Uhr statt. Jeber für den Brieftasten bestimmten Anfrage bas letztere enficieben und 8100 M. im ersten Gesellenjahre ver- ein Buchstabe und eine Zahl als Mertzeichen betzufügen. Briefliche Ant wort wird nicht erteilt. Anfragen, denen feine Abonnements quittung bei bient. Mithin sen das Prämienversprechen hinfällig geworden. Der gefügt ist, werben nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in ber Sprech. für den minderjährigen Sohn flagende Vater stügte sich dem stunde vor. Berträge, Schriftstäde and dergleichen bringe man in die Sprech­gegenüber auf der mit ihm selber geschlossenen Lehrvertrag. 8u stunde mit. einent Verzicht auf die im Lehrvertrag festgelegte Prämie habe er feinem Sohn feine Genehmigung erteilt. Das Gewerbe gericht verurteilte den Bellagten auch zur Auszahlung der

Deutscher Metallarbeiter- Verband Verwaltungsstelle Berlin. Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Drechsler

Herbert Becker

Schönhauser Allee 118, am 28. April gestorben ist.

am

Die Beerdigung findet Sonnabend, den 28. April, nach­mittags 5 1hr, von der Leichen halle des Gethsemane- Stirchhofes in Nordend aus statt.

Rege Beteiligung wird erwartet.

Den Kollegen ferner zur Nach­richt, daß unser Mitglied, der Schraubendreher

Emil Majenz

Neukölln, Steinmetstr. 97, cut 24. April gestorben ist.

Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 28. April, nach­mittags 4%, Uhr, von der Leichen halle des neuen Salobi Kirch hofes in Neuföln, Hermann­Straße, aus statt.

Rege Beteiligung wird erwartet.

Nachruf.

Een Kollegen ferner zur Nach­richt, daß unser Mitglied, der Dreher

Karl Schmidtke

Adlershof , Friedenstr. 16, am 9. April gestorben ist. Ehre ihrem Andenken! 174/5 Die Ortsverwaltung.

Verband der Lithographen, Steindrucker u. verwandten Berufe ( Deutscher Senefelder- Bund). Unseren Mitgliedern geben wir hiermit befannt, daß unser Kollege, der Photograph

Paul Genthe

am 22. April im Alter von 65 Jahren verstorben ist.

Ein ehrendes Andenken ist ihm gefiaert.

Die Einäscherung erfolgt am Sonnabend, den 28. April, nach­mittags 2 Uhr, im Krematorium Gerichtstraße.

1mi rege Beteiligung ersucht 109/19

Die Verwaltung.

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Verhand der Fabrikarbeiter Deutschlands .

Verwaltung Groß- Berlin.

Am Mittwoch, den 25. April verstarb unser Mitglied Emil Holzkamm.

Die Beerdigung findet am Sonntag, den 29. April, nach­mittags 2 Uhr, von der Halle des Zentral- Friedhofes in Mar­ zahn aus statt.

Rege Beteiligung wird erwartet.

Des weiteren verstarb am Montag, den 28. April, unser langjähriges Mitglied, der Mit­begründer der ehemaligen Zahl­stelle Adlershof

Gustav Tempel.

Die Beerdigung findet am Sonntag, den 29. April, nach mittags 4 1hr, vom Trauerhause, Adlershof , Bismardftr. 78, aus statt.

Nege Beteiligung wird erwartet.

Nachruf.

Am Dienstag, den 24. April 1917, verstarb unser Mitglied Willi Nandiko.

Ehre ihrem Andenken! 56/11 Die Ortsverwaltung.

Verband der freien Gast- und Schankwirte Deutschlands . Zahlstelle Adlershof u. Umgegend.

Am 23. April verschied nach schwerem Leiden unfer Sollege ind langjähriger Vorsitzender

Gustav Tempel.

Adlershof , 26. April 1917.

Die Beerdigung findet am Sonntag, den 29. April, nach mittags 4 Uhr, vom Trauerhause, Adlershof , Bismardstr. 78, aus 150/1 statt.

Sofort Nachnahme

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Marie 19. Nein. Kurt Sch. Der Sohn muß sich zur Stammrolle melden. M. S. 19. Ja, da Sie als sogenannter Staatenloser gelten. D. S. 111. 1. Rein. 2. Ein absoluter Anspruch auf die Löhnung des bermißten Sobnes besteht nicht; sie fann gewährt werden. Antrag ist aut das Ersazbataillon desjenigen Truppenteils zu stellen, zu dem Jhr Sohn ein gezogen war. A. M. 1005. Die Wohnungseinrichtung gehört nach Ihrer Mitteilung überhaupt nicht zum Nachlaß der Frau, sondern sie ist Ihr Eigentum. Infolgedessen haben die Verwandten teinen Erbanspruch darauf, ebenso wenig am Barvermögen; nur von dem Sachnachlaß hätten die Eltern oder Geschwister die Hälfte zu beanspruchen. 8. P. 50. 1. Nein. 2. Nein. 3. Auch dann nicht. G. 103. Bedürftigkeit wird bei dem von Ihnen angegebenen Einkommen verneint werden. Sie haben deshalb keinen Anspruch auf Unterstügung. 2. S. 40. Das ist Eache des Birts, sich darum zu fümmern. Av. S. 100. Landsturmpflichtig 1. Grades. bei der Polizei erstatten. die Kinder dret Biertel. Behrenstr. 21/22.

G. 43. Die Invalidenrente würde monatlich 19,50 W. betragen

11

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6. S. 28. Sie fönnen wegen des Diebstahls Anzeige F. B. Steglit. Der Vater erbt ein Viertel, 2. B. 88. Darlehnskaffe der Reichsbant,

Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland

bia

G. S. Wittstoď. Wir sind der Meinung, daß Sie den zuviel ge­zahlten Betrag eventuell durch Klage zurüdfordern fönnen, da der Ver: Sonnabend mittag. Ziemlich fühl, überwiegend bewölkt, mit meist ge­Käufer nur den nach der Bundesratsverordnung festgesetten Höchstpreis ringen, nur an der Küste stärkeren Regenfällen.

Am Dienstag, den 24. April 1917, vormittags 5 Uhr, verschieb nach langem, mit Geduld ertragenem Leiden nach 19jähriger glüdlicher Ehe meine innigftgeliebte Frau, unsere gute Mutter, Schwester, Schwägerin und Tante

frau Emma Knappe

geb. Brieger im 41. Lebensjahre.

43922

Um stille Teilnahme bitten Max Knappe und Kinder, Allensteiner Str. 26.

am

Die Beerdigung findet Sonnabend, den 28. April, nach­mittags 4, Uhr, von der Leichens halle des Bartholomäus- Friedhofs in Weißensee, Fallenberger Straße, aus ftatt.

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wird allen erblühen, die Zeichen der Zeit richtig zu deuten verstehen u. rechtzeitig ihre Vor­bereitungen treffen, um teilzu­nehmen an dem großen wirtschaft­lichen Aufschwung, der die sichere Folge dieses Völkerringens sein wird. Es werden überall gebildete u. leistungsfähige

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Sonntag, den 29. April 1917, nachmittags 2 Uhr, im Gewerkschaftshause, Engelufer 15, Saal 1:

General- Versammlung.

Tagesordnung:

1. Geschäfts- und Stassenbericht vom 1. Quartal 1917. 2. Berbands.

Mitarbeiter gesucht angelegenheiten. 3. Witteilungen.

Eintritt uur gegen Buch oder Karte.

sein. Beamte, Lehrer. Angestellte Es ist bringende Pflicht aller Kollegen, in dieser Versammlung zu erscheinen. des Handels u. d. Industrie sollten 48/20 nicht versäumen, jetzt ihre Vor­

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Sozialdemokr. Partei Deutschl.

Den Genossen und Genoffinnen zur Nachricht, daß unser Mitglied

Emma Knappe Brieger

im Alter von 41 Jahren ber­storben ist.

In ihr verlieren wir ein treues Mitglied, welches bis in die legten Stunden immer ihre Pflicht er fünt bat.

Ehre ihrem Andenken!

Die Beerdigung findet morgen Sonnabend, den 28. April, nach­mittags 41, Uhr, von der Zeichen­halle des Bartholomäus- Fried­hofes in Weißensee, Faltenberger Strage , aus ftatt. 217/6 Der Vorstand.

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