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ter, 4. Schipfe weit zurüd.- Ginhalb- Stunden- Brämtenfahren:| unserer Nachbargemeinden etne bwanderung von Metern der genehmigten Hausschlachtungen betrug bis Ende Dezember 1. Thadewald, 2. Rädlik, 3. Rütt, 4. Lorenz, 5. Abraham. Die zur Folge haben fönnte, wodurch die Hausbesitzer am 1916 14 000. Zur Ergänzung der Milchbiehbestände wurden 400 zurückgelegte Strecke beträgt 20 Kilometer 310 Meter. meisten getroffen werden würden. Eine Ermäßigung der Gemeinde hochtragende Kühe den Biehhaltungen des Kreises zu günstiger grundsteuer wäre in Schöneberg auch nur möglich in Verbindung Preisen zugeführt. Aus Zuckerbeständen des Kreises sind im Jahn Amanda Mayer als spanische Gräfin. Die aus Kehlheim mit der Herabießung des Grundstückswertes. Daß eine solche amt- 1916 hergestellt worden 1300 Zentner Marmelade und 2250 Zent ftammende 20jährige Kellnerin Amanda Mayer hat unter dem liche Bestätigung der Entwertung des Grundbesizes aber für die zu- ner Kunsthonig. In der Speisefettversorgung hat sich der Kreis Hochtönenden Namen einer Frau Eleonore Amanda von Heydenau fünftige Lage des Hausbesiges insbesondere bei der Regu- infolge des schwierigen Verrechnungsverfahrens nicht der Buttergeb. Parreras ein Schöneberger Ehepaar grausam hineingelegt. lierung von Hypotheken- äußerst bedenklich wäre, bedarf feiner versorgungsstelle Berlin angeschlossen, sondern die Fettversorgung Die Hochstaplerin begann ihr hiesiges Gastspiel, indem sie aus einer weiteren Begründung. Würde aber trotzdem die Herabsetzung selbst in die Hand genommen. Bis Ende 1916 wurden 3754 Bent Schöneberger Pension ohne zu bezahlen und unter Mitnahme wert- der Grundstückswerte im Rechtsmittelverfahren angestrebt werden ner Butter und 1831 Zentner Margarine im Werte von 1396 044 voller Kleidungsstücke der Wirtin verschwand. Im Kaffee machte und würden die Verwaltungsgerichte solchen Anträgen in er- Mark umgesetzt. Beträchtlich waren die vom Kreise umgesetzten sie dann die Bekanntschaft eines Herrn, dem sie in gebrochenem heblichem Umfange ensprechen, so bliebe der Stadtgemeinde zur Futtermittelmengen; sie hatten einen Gesamtwert von 3 391 670 Deutsch einen langen Roman erzählte. So sagte sie unter anderem, Einbringung der Steuerab änge nur eine Erhöhung des Grund-| Mart. Außerdem hat sich der Kreis den freihändigen Ankauf nichtdaß sie Spanierin sei, zuletzt in München studiert habe und jetzt in steuerzuschlages übrig, sodaß der einzelne Haus befizer schließlich doch rationierter Lebensmittel angelegen sein lassen. Im RechnungsBerlin weiter studieren wolle, augenblicklich jedoch noch ganz fremd die ursgrüngliche Grundschuld zu zahlen haben würde. Im Interesse jahre 1915 wurden solche Waren im Werte von 605 000 m. beschafft, sei und erst einige Tage im Hotel Erelsior wohne. Der Harmlose der Erhaltung der Steuerkraft ist die Gemeinde gezwungen, be- 1916 betrug der Wert der angekauften Waren 3,3 Millionen Mark. glaubte der nur ganz gebrochen Deutsch sprechenden hochgeborenen fonders auch daran festzuhalten, daß die steuerlichen Abgaben vom Der Gesamtumsatz der Kreiskommunaltasse in Lebens- und Futter. Ausländerin", sah sich veranlaßt, sie auch bei seiner Frau ein- Grundbesitz vorberechtigte Forderungen der Stadt sind und allen mitteln hat 1915 und 1916 125 Millionen Mark betragen. zuführen. Auch diese zeigte sofort große Sympathie für die allein- Lasten auch den Hypothekenzinsen vorangehen. stehende Fremde, die das Anerbieten des Ehepaares, zunächst bei ihm zu wohnen, dankbar" annahm. Die Schönebergerin und die Spanierin" wurden bald gute Freundinnen und als solche gingen sie gemeinsam einkaufen. Da die Spanierin" immer noch fein deutsches Geld hatte, bürgte ihre Gastgeberin für ihre großen Einkäufe, deren Gesamtwert 1000 M. übersteigt. Schließlich verschwand die Fremde auch hier, nachdem sie sich von ihrer Gastgeberin noch einen kostbaren Pelz geliehen hatte. Auch deren Schmucksachen nahm sie mit. Später entdeckte die Frau, daß auch ein gut Teil ihrer übrigen Garderobe und Wäsche fehlt. Das vertrauensselige Ehepaar hat einen Schaden von mehreren tausend
Mark erlitten.
Wozu die Obrigkeit immer noch Zeit hat. Eine ältere Grundbefizerin in 2ant wig wurde aufs Amt zitiert, weil sie an einem Märztage den Schnee vor ihrem Garten nicht fortgefegt hatte. Man nahm ein Protokoll auf und legte ihr folgende Fragen vor: Wann find Sie geboren? Wo find Sie geboren? Welches war der Name Ihres Vaters? Wie hieß Ihre Mutter? Was für eine Geborene war Jhre Mutter? Welcher Konfession gehören Sie an?
Im
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Aus aller Welt.
Neukölln. Landaufenthalt der Schulkinder. Außer den Kreisen Angermünde , Prenzlau und Templin in denen rund 1500 Kinder untergebracht werden, sind noch die Kreise Guben und Krossen a. D. Sorgen in der härtesten Kriegszeit. Von der Wiener Dianabad. für die Neuköllner Kinder beſtimmt worden. Der Aufenthalt ist auf attienunternehmung erhält die Wiener Arbeiterzeitung" folgende bier Monate berechnet. Die einzelnen Familien auf dem Lande Einladung:„ Wir beehren uns, Sie zu der am 16 de von 4 bis sind von den Ortsschulinspektoren sorgfältig ausgewählt; die Unter- 6 Uhr und am 17. ds. von 11 bis 1 Uhr stattfindenden Wiene bringung. Verpflegung und Behandlung der Kinder wird von ihnen Schwimmtleidmodeschau einzuladen. Das Arrangement überwacht. Sämtliche Kinder sind gegen Unfälle versichert. Befonders erfreulich ist, daß es gelungen ist, sämtliche Kinder bis auf obliegt den Damen Frau Claire Patek und Fräulein Mizzi Neumann der Fremdenblatt- Frauenzeitung". Beteiligt sind Firmen von einen geringen Teil in landschaftlich bevorzugten Kreiſen der Rang; es werden Schöpfungen fünstlerischer Ausbildung vorgeführt. Provinz unterzubringen. Für die schwächlichen Kinder, auch der höheren und mittleren Schulen, find Ferienkolonien an der Ditiee, Die Veranstaltung soll ein fleiner Beitrag zur modernen Gewerbeim Harz und in Mecklenburg in Vorbereitung. Rechnet man die förderung sein." Kinder, welche bereits bei Verwandten auf dem Lande untergebracht wien noch haben. Und wofür Stoffe und Arbeitskräfte immer vor. Was wir abdrucken, um zu zeigen, welche Sorgen die Leute in find, hinzu, so werden in diesem Sommer insgesamt etwa 5000 handen sind. Neuköllner Kinder auf dem Lande oder in Erholungsstätten Unterfunft finden.
In kochende Marmelade gefallen. Auf bisher unaufgeklärte Kreis Niederbarnim. Die Kriegswirtschaft für 1915/16. Der Weise stürzten heute nachmittag in der Potsdamer Kondieses Brotokoll aufzunehmen, waren ein Herr und eine Dame tätig. einen Verwaltungsbericht herausgegeben, der einen anschaulichen feel. Auf ihre Silferufe eilten Arbeiter und Arbeiterinnen der Kreisausschuß hat über seine triegswirtschaftliche Tätigkeit soeben rinnen Schneemann und Radazz in einen kochenden Marmeladenfervenfabrik von Zinnert die beiden jugendlichen ArbeiteSo geschehen im dritten Jahre des großen Krieges. Ueberblick über die umfangreiche und vielseitige Arbeit der Kreisverwaltung auf diesem Gebiete gewährt. Die Aufgabe der Ratio- Fabrik herbei und zogen die Bedauernswerten aus dem Kessel. Die nierung und Erfassung nahezu aller wichtigen Nahrungsmittel beiden Mädchen, die schwere Brandwunden am Körper erlitten. hat der Niederbarnimer Kreisausschuß dadurch gelöst, daß er als wurden in das städtische Krankenhaus in Potsdam gebracht. Verwaltungsabteilung arbeitete und sich verschiedene Geschäfts- Durch einen Traum die Sprache wiedererlangt. Bochum , stellen angliederte, deren Tätigkeit unter seiner Aufsicht steht. Der 15. Mai. Die Sprache wiedergefunden hat ein im Lazarett einge Mehlumsatz des Kreises belief sich in den beiden Wirtschaftsjahren lieferter Verwundeter, der im Getöse des Trommelfeuers bei Arras zusammen auf 67 Millionen Mark. An Brotgetreide wurden in die Sprache verloren hatte. In der Nacht träumte er von schweren beiden Jahren aus dem Kreise 258 000 Doppelzentner Roggen und Nahkämpfen mit schwarzen Engländern, was den Schläfer derart 12 000 Doppelzentner Weizen abgeliefert. Die gesamte Ernte an aufregte, daß er beim Erwachen wieder reden konnte. Frühkartoffeln belief sich 1916 auf mehr als 400 000 Zentner. Die Spätkartoffelernte ist dagegen zum großen Teil recht dürftig gewesen. Für die Versorgungszeit bis zum 20. Juli d. J. ist dem Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis SonnKreise eine Fehlmenge von 955 304 Zentner zuerkannt. Zur Ver- abend mittag. Mäßig warm. Im Nordosten trocken und vielfach sorgung mit Kohlrüben wurden insgesamt 51 800 Zentner geliefert. heiter, in den übrigen Gegenden überwiegend bewölkt mit leichten zur Regelung der Fleischbersorgung wurden im Kreise Regenfällen. Im Süden strichweise Gewitter. 8 Fleischversorgungsverbände gebildet. 1916 wurden für den Kreis geschlachtet: 9155 Rinder, 16 627 Schweine, 10 576 Kälber und Verantwortlich für Politik: Erich Kuttner , Berlin ; für den übrigen 11 784 Schafe. Der Umsatz für dieses Schlachtvieh betrug 18% Teil d. Blattes: Alfred Scholz, Neukölln; für Inserate: Th. Glocke, Berlin Millionen Mart. Der Umfaz für das aus dem Kreise selbst stam- Drud u. Verlag: Vorwärts Buchdruderei u. Verlagsanstalt Paul Singer& To mende Schlachtvieh belief sich auf 2,6 Millionen Mark. Die Zahl
Schöneberg . Krieg und Steuerleistung. Der Magistrat schreibt: Der neue städtische Steuerverteilungsplan hat die Genehmigung der Aufsichtsbehörden gefunden. Wegen der durch den Krieg geschaffenen ungünstigen Lage der Hausbefizer und eines großen Teils der Gewerbetreibenden haben die städtischen Körperschaften auch für das neue Steuerjahr bei der Grundsteuer, der Kanalisationsgebühr und der Gewerbesteuer von einer Erhöhung der Umlagefäße abgesehen. Mit dieser Regelung können die Hausbefizer und Gewerbetreibenden sich wohl oder übel zufriedengeben, und es wäre auch in Anbetracht des Mangels an Beamten sehr erwünscht, wenn die häufig nur aus Prinzip oder wegen verhältnismäßig geringer Beträge eingelegten Rechtsmittel gegen die Veranlagung auch in diesem Jahre eine Einschränkung erfahren würden.
Den mehrfach zum Ausdruck gekommenen Wünschen der Haus befizer, ihnen wegen der Mietsnachlässe und anderer Ausfälle an Miete Grundsteuerermäßigungen zu gewähren, fann leider nicht entiprochen werden, weil die alsdann eintretenden weiteren Steuerausfälle sich nur durch neue Erhöhung der Einkommensteuerzuschläge ein bringen ließen, was aber im Hinblick auf die Steuerpolitik
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