hoffen, daß diesc, die den Bestrebungen des finnländischen Proleta-] riats so oft ihre Sympathien ausgesprochen hätten, ihnen auch jetzt ihre volle Unterstützung geben würden. Hinsichtlich der übrigen politischen Fragen beschränkte sich die Abordnung, da sie noch kein Mandat erhalten habe, darauf, ihre persönliche Meinung auszusprechen. Sie wird später die Stellungnahme der Partei schriftlich oder mündlich mitteilen.
Die sozialdemokratische Partei Finnlands hat sich selbstverständlich zugunsten einer allgemeinen Konferenz erklärt.
Washington preßt zum Kriegsdienst.
Woodrow Wilson will zeigen, daß er nicht zum Spaß mit Deutschland Krieg führt. Zwar fann er vorläufig amerifanische Bürger, um in Joffres gefälliger Art zu sprechen, vorerst nur in fleinen Baketen" als Kanonenfutter an die fran zösische Front schicken. Aber um so eifriger ist er um wirtschaftliche und geldliche Hilfe für die bedrängten Verbandsmächte bemüht. Dazu gehört aber auch die Aussperrung der Deutschen von den wenigen, noch nicht feindlichen Ländern und Märkten, mit dem erhabenen Ziel, jedes wirtschaftlich okkupierte Absatzgebiet und jede Tonne Baumwolle, Wolle, Gummi, Nickel usw., zu einem Faustpfand gegen Deutschlands Begehren auf dem Friedenskongreß zu machen. Darum haben. die Vereinigten Staaten Brasilien in den Krieg gezogen, darum bemühen sie sich, China über den blassen Abbruch der Beziehungen hinaus mit sich fortzureißen, darum wollen sie einigen widerspenstigen südamerikanischen Staaten Text und Melodie der schönen Weise„ Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe" aus dem Ueberschwang ihres panamerikanischen Gefühls" beibringen. Vor Tagen meldete die„ Times", daß Argentinien feine Kohle von den Vereinigten Staaten erhalten solle, weil es infolge seiner schlechten Ernte zum Schaden der Verbandsmächte ein Getreideausfuhrverbot erlassen habe. Und nun erfreut die Sunday Times" das alte, fröhliche England mit folgender Erpresserdepesche: Die Handelssachverständigen der amerikanischen Regierung sind sich darüber einig, daß für den weiteren Verlauf des Krieges der Handel zwischen den Vereinigten Staaten und Mittel- und Südamerika aufhören müsse, da die Schiffe sowohl wie die Geldmittel für die Alliierten benötigt werden. Selbstverständlich müßten die Verschiffungen bestimmter notwendiger Artikel wie Kaffee, Häute, Nitrate und Kakao weiter: gehen, aber im Hinblick darauf, daß das Leben der Alliierten von den Bereinigten Staaten abhänge, sei es nötig, alle irgendwie verfügbaren Schiffe von allen Linien einzuziehen und dem Nahrungsmitteltransport für die Alliierten zugänglich zu machen. Im Hinblid auf diese Verhältnisse wird der für den Herbst einberufene panamerikanische Handelskongres höchstwahrscheinlich abgesagt
werden.
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Den Staaten freilich, die sich den Verbandsmächten an schließen, wird wirtschaftliche Bevorzugung und geldliche Hilfe auteil werden, wie Frankreich und England ja auch bei der Einschränkung der Einfuhr eine zu schwere Schädigung der brasilianischen Ausfuhr zu vermeiden suchen. So sollen die anderen Staaten auch durch Zuckerbrot und Peitsche in den Dienst der Entente gepreßt und die deutsche Pionier- und Kulturarbeit unter dem südlichen Kreuz vernichtet werden. Diese Taftif ist auch bisher nicht erfolglos gewesen, wenn sie auch gegenüber Argentinien , Chile , Merito, Kolumbien ber jagt hat. Aber Brasilien , China , die Negerrepublif Nigeria , Cuba , Haiti , Panama , Bolivien , Guatemala , Honduras , Nicaragua fonnten doch für den Kreuzzug gegen Deutschland gewonnen werden.
Thomas' Formel.
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Die Kämpfe bei Loos Deutsche Vorſtöße südlich Pargny am Chemin- desDames Französische Angriffe bei Nauroy Die Feuertätigkeit an den russischen Fronten lebhafter. Amtlich. Großes Hauptquartier, den 26. Mai 1917.( W. T. B.)
Weftlicher Kriegsschauplah. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. Die Kämpfe bei Lops endeten mit völligem Zurückwerfen des Gegners aus unseren Gräben; Gefangene mit Maschinengewehren wurden einbehalten.
Das Artilleriefeuer war wie in den Vortagen auf beiden Scarpe- Ufern lebhaft.
Heeresgruppe Deutscher Kronprinz.
Au Chemin- des- Dames wurde südlich von Pargny mit geringem eigenen Verlust ein Angriff durchgeführt, der unsere Stellungen erheblich verbesserte. In kraftvollem Anlauf überrannten die aus Schlefiern, Mecklenburgern, Schleswig- Holsteinern und Hanseaten bestehenden Sturmtruppen den Gegner, machten 14 Offiziere, 530 Mann zu Gefangenen und erbeuteten 15 Maschinengewehre und viel Gerät. In den gewonnenen Linien wurde ein französischer Angriff glatt abgewiesen.
Im Westteil der Champagne brachen nach heftiger Artilleriewirkung, die sich nachmittags zum Trommelfeuer steigerte, starke Angriffe gegen unsere Höhenstellungen füdlich und südöstlich von Nauroy in 4 Kilometer Breite vor. Im Nahkampf wurden dic Franzosen geworfen, durch Gegenstoß Einbruchsstellen gesäubert. Nach dem Mißlingen des ersten Ansturms setzte der Feind zwei weitere Angriffe an, die gleichfalls scheiterten.
Heeresgruppe Herzog Albrecht.
Nicht Neues.
Auf erfolgreicher Streife bewarf eines unserer Luft- Geschwader an der Südküste Englands Dover und Folkestone mit Bomben. Auch über dem Festland zeitigten Fernflüge gute Ergebnisse. In zahlreichen Luftzämpfen büßten die Feinde gestern 20 Flugzeuge, ein weiteres durch Abwehrfeuer ein. Leutnant Allmenroeder schoß seinen 19. und 20. Gegner ab. Deftlicher Kriegsschauplah.
Zwischen Düna und Beresina sowie an der Bahn ZloczowTarnopol bis ins Karpathen- Borland und im Greuzgebirge
diesen Erklärungen Beifall. Darauf wurde die Weiterberatung auf Sonnabend vertagt und die Sigung geschlossen. Auf die Vorgänge in der geheimen Sigung, in der es nach der Fassung der öffentlichen Erklärung Lacazes heftige Stritit gejekt hat, wird in der Presse mit feiner Andeutung eingegangen.
Im englischen Unterhause sagte 21oyd George, daß England in der Abwehr der U- Boote erhebliche Fortschritte gemacht habe. Die Maßregeln zur Bekämpfung der U- Boote würden immer wirksamer, und die Nation tönne sich zu der beträchtlichen und unerwartet raschen Besserung der Lage beglückwünschen. Natürlich bietet Lloyd George das Außerste an Redegewandtheit auf, den Mut zum Durch halten zu heben und den Glauben an die Kraft der deutschen U- Boote zu drücken.
Die Fleischkarte wird erörtert.
der Moldau war bei guter Sicht die Feuertätigkeit lebhafter als sonst.
Mazedonische Front.
Keine wesentlichen Ereignisse.
Der Erste Generalquartiermeister.
Ludendorff.
Abendbericht.
Amtlich. Berlin , 26. Mai abends.
Im Westen und Osten Kampftätigkeit in üblichen Grenzen.
Der österreichische Bericht.
Wien , 26. Mai 1917.( W. T. B.) Amtlich wird verlautbart:
Ocftlicher und südöstlicher Kriegsschauplah. Nichts von Belang.
Italienischer Kriegsschauplas.
Die große Schlacht im Südwesten dauert fort. Wenn die Heftigkeit der Kämpfe vom 23. und 24. Mai noch einer Steigerung fähig war, so ist diese gestern eingetreten. Niemals in den soeben vollendeten zwei kampferfüllten Jahren stand die heldenmütige Isonzo - Armee größeren Anstrengungen des Feindes gegenüber als in diesen Tagen. Die Kampfstätten waren auch gestern wieder die allbekannten: Der Raum bei Plava, die Höhe bei Vodice, der Monte Santo, das Hügelland von Görz. Ueberall rannte der Feind gegen unsere Linien an, stellenweise zwei- und dreimal. Immer wieder zerschellten seine Sturmkolonnen an unserer tapferen Gegenwehr. Der gewaltigste Massenstoß galt abermals unserer Stellung auf der Karst hochfläche. Was in diesem Kampfe die Berteidiger in Abwehr und Gegenangriff, in zähem Standhalten unter stärkstem Geschützfeuer und im Ningen Mann gegen DeutMann zu leisten hatten, gehört der Geschichte an. licher als alles andere spricht der Erfolg. Mag auch im äußersten Süden der Front der Kampf um schmale Abschnitte noch nicht abgeschlossen sein das Geschick des Tages cutschied sich völlig zu unserem Gunsten. Der feindliche Ansturm brach an der ganzen Front blutig und ergebnislos zusammen. Der Feind ist seinem Ziele, unsere Linien zu durchbrechen, am 15. Schlachttage nicht cinen Schritt näher gekommen als am ersten.
Der Chef des Generalstabes.
heißt, besagt folgendes Ergebnis: 25 Personen wurden getötet, 250 verlegt und 300 verhaftet.
Jin Madrider Imparcial" werden über Madrid noch folgende Einzelheiten mitgeteilt: Die Menge hat alle Läden und Magazine ausgeraubt. Brot ist nicht zu haben. Der Preis eines Kilogramms Kartoffeln beträgt 1,40 Frant. Die Bevölkerung warf Bomben auf die einschreitenden Soldaten. Die Verfassungsgarantien wurden aufgehoben. In vielen Fällen haben Carabinieri mit den Meuternden gemeinsame Sache gemacht. Der durch den Aufstand verursachte Schaden beläuft sich auf mehrere Millionen. Kohlen fehlen vollständig.
Der spanische Minister des Jnnern hat, wie gesagt wird, aus Humanitätsrücksichten das Ausfuhrverbot für Brot und Getreide nach Portugal aufgehoben.
Brüffel, 24. Mai. Der Generalgouverneur erläßt folgende Verordnung: Unter Aufhebung des Befehls vont 20. November 1916 wird in Gemäßheit des Artikels 49 des Bern , 26. Mai.„ Journal" berichtet: Die Abgeordneten des Haager Abkommens betreffend die Gesetze und Gebräuche des Nicht Schadenersatz: Ersatz für Schaden. Seinebepartements hatten eine Besprechung mit Violette und Landfrieges hierdurch der belgischen Bevölkerung bis auf Stockholm , 26. Mai. Der Berichterstatter der„ Times" mal vy wegen der Zwischenfälle, die durch übertriebene Breis- weiteres als Beitrag zu den Kosten der Bedürfnisse der meldet laut Stockholms Tidningen" aus Moskau , daß der steigerung des Fleisches am Vorabend der fleischloien Tage in Paris Heeresverwaltung des besetzten Gebietes eine Kriegsfontribu französische Munitionsminister Thomas dort zum Ehren- und in gauz Frankreich vorkamen, und forderten Maßnahmen gegen tion von monatlich 60 Millionen Frank auferlegt. Die Beschaffung der Beträge hat durch die Provinzen Belbürger erwählt worden ist. Thomas hielt bei dieser Gelegen- die Spekulation. Die Minister erwiderten, die Regierung werde unverzüg- giens im Wege der Anleihe zu geschehen. heit eine Rede über Frankreichs Stellung zum Krieg, in der er erklärte, daß sein Land die Formel„ feinen Schaden- lich die Einführung der Fleischkarten und die Festsetzung von erias gern annehmen wolle, aber der Eriak für den Höchstpreisen, nötigenfalls die Beschlaguahme von Fleisch einer Er von den Deutschen angestellten Schaden habe damit nichts örterung unterziehen. zu tun.
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Die Lebensmittelnot in England.
Der Krieg auf den Meeren.
Englischer Hilfskreuzer versenkt.
Berlin , 26. Mai. Amtlich. 1. Durch die Tätigkeit unserer U- Boote find auf den nördlichen Sec. friegsschaupläken weitere 70000 Br.-Reg.-To.
Die U- Boot- Sorgen der Entente. Die Londoner Justice" vom 26. April erzählt, daß der Im englischen Unterhaus und in der französischen Generaldirektor der Kriegswirtschaft vertrauliche Rundschreiben an Rammer gab es joeben am gleichen Tage U- Boot- Krieg- Er- die Redaktionen der englischen Blätter fandte, in welchen er ihnen Flärungen. In der französischen Stammer erfiärte Cels, die empfahl, für eine Herbietung der wöchentlichen Brotration auf drei Gefahr des Unterseebootfrieges jei außerordentlich schwer. Pfund( zirka 1350 Gramm) zu wirken. Nur bei einer derartigen Gels prüfte dann die in jedem Vierteljahr zerstörte Handels- Herabießung dürfte es möglich sein, durchzuhalten. Ferner erzählt vernichtet worden. Unter den versenkten Dampfern befand das Blatt: Lord Devonport, der Nahrungsmitteldiktator habe die sich der bewaffnete englische Transportdampfer Farley, unter tonnage und fuhr fort: Bis Ende September 1916 haben sich die Verluste ständig Bevölkerung auf Broterfazmittel hingewiesen: Hafermehl, Hafer- den Ladungen der übrigen versenkten Fahrzeuge befanden sich zwischen 300 000 bis 350 000 Tonnen bewegt, je itdem aber haben grüße, Maismehl und Reis. Hierauf schrieb die Morning Kohlen, hauptsächlich Lebensmittel und Farbholz. 2. Am fie immer zugenommen, um bis auf 2 400 000 in den ersten Bo ft":" Gewiß find Broterfazmittel nötig. Die Bevölkerung würde 26. Mai hat eins unserer Unterseeboote im Atlantischen vier Monaten des Jahres 1917 angufteigen, was dem Stand der sie gern faufen. Aber wenn die Leute in die Lebensmittelläden Ozean den 6300 Tonnen großen englischen Hilfsfranzösischen Flotte vor dem Kriege gleichkommt. Der Neubau be gegnet der Gefahr nicht und die Regierung tut in dieser Hinsicht gehen, um sich diese Waren auzuſchaffen, teilt ihnen der Laden Freuzer Hilary versenft. 3. Die ruiiiime Sceflug. nichts. Deutschland wird von den Neutralen verpflegt und braucht befizer mit, daß er keine hat, daß er feine bekommen fann, und daß station Lapara wurde am 24. Mai frühmorgens auskeine Tonnage, die Allierten aber benötigen eine Mindesttonnage er feine Idee hat, wann er sie erhalten wird. Man kann fämtliche giebig mit Bomben belegt. Die stark feuernden feindlichen für ihre Kriegsindustrie und für die Versorgung der Bevölkerung. Londoner Lebensmittelläden durchsuchen, ohne Mais oder Hafer zu Abwehrbatterien wurden durch Bombenabwurf zum SchweiAber über diese Mindest tonnage verfügen die finden." Alliierten nicht mehr.
Zur Prüfung der Verteidigungsmittel verlangte Cels
Für Republik im Unterhause.
gen gebracht. Der Chef des Admiralstabes der Marine. Berlin , 25. Mai. Neue U- Boots- Erfolge im Atlantiichen Ozean, im Englischen Kanal und in der Nordsee: 19 200 Br.-Reg.-To.
Das Gefecht bei den flandrischen Bänken.
eine geheime Sibung. Sein Begehren wurde ange Der Londoner Sonderberichterstatter der„ Humanité" meldet: nommen, die Sigung wurde aufgehoben und einige Augen- Das Interhausmitglied Doktor Lynch brachte folgenden Antrag blicke darauf begann die geheime Sizung. Gegen Abend ein: In Anbetracht der Tatsache, daß dynastische Einflüsse eine der wurde die öffentliche Sigung wieder aufgenommen. Admiral Kriegsursachen sind und verschiedene Zwischenfälle des Konfliktes Lacaze gab Erklärungen ab über das Ergebnis des Unter- gezeigt haben, daß diefe Einflüsse das demokratische Ideal und die Unter- Striegsursachen Unter den versenkten Schiffen befanden sich n. a.: ein fccbootkrieges, in denen er unter anderem jagte: Unsere Feinde haben behauptet, daß sie England und Frank. Sicherheit der Alliierten gefährdeten, ist die Zeit gekommen, den reich zwingen würden, sich auf Gnade und Ungnade zu ergeben. Ich Weg für eine Verfassungsänderung vorzubereiten, welche das Dampfer mit Kohlenladung von England, ein Segler mit habe erklärt und wiederhole es nach Lloyd George und Lord Milner , Königtum sowie die erblichen und geseglichen Bri. Eisenladung und ein Segler mit Kakaobutter nach Frankreich . Der Chef des Admiralstabes der Marine. daß die Unterseebootgefahr uns nicht zwingen wird. Seit der Ueber- vilegien und Vorrechte jedweder Art abschafft. nahme seines Ministeriums sei die Bewaffnung der Wacht= fchiffe eine seiner ersten Sorgen gewesen, um ihnen ein sehr schnelles Feuern zu gejtatten. Der Minister sprach von den Anftrengungen, die gemacht worden seien, um längs der Küsten Paris, 26. Mai. Havas meldet amtlich: Nach den letzten er Die Agence Havas meldet aus Lissabon , daß in Lissabon Posten von Marineflugzeugen zu schaffen. Heute ist, so die Ruhe wiederhergestellt sei. Die Kammer erörterte die gänzenden Meldungen über das Gefecht in der Nacht des 20. Mai führte er aus, die Zahl der Posten für alle Süften genügend. Im Ereignisse vom 20. Mai und nahm mit 66 gegen 18 Stimmen bei den flandrischen Bänken griff der Feind unser Geschwader mit nächsten Oktober werden alle unsere Handelschiffe eine Tagesordnung an, die der Regierung das Vertrauen überlegenen Kräften an und eröffnete zuerst das Feuer. Als er mit zwei Geschüßen bewaffnet sein. Aber die Möglichteiten haben ihre Grenzen. Konnten noch größere Anstrengungen ausspricht. Nach Londoner Berichten meldet der Lissaboner jedoch wahruahm, daß unsere Torpedoboote auf ihn zustießen und gemacht werden? Die Kammer möge es sagen, wenn sie glaubt, Storrespondent des" Imparcial": Der Hungeraufruhr, welcher ihn zu rammen verfuchten, zog er sich mit großer Schnelligkeit auf daß sie mich dafür verantwortlich machen darf. vier Tage dauerte, war von deu Syndikalisten und anderen seinen Ausgangspunkt zurüd. Der Artilleriekampf dauerte etwa Arbeitern in Szene gefeht worden, und zwar infolge der eine Viertelstunde. Eins unserer Boote ging einem Torpedoangriff Die Nußbarmachung der Seestreitfräfte hängt von den plöglichen Steigerung der Brot- und Kartoffelpreise. Die durch eine geschicte Wendung aus dem Wege. Versuche, die der militärischen Befehlshabern ab. Die jüngste 3ujam Unruhen ergriffen alle Stadtteile Lissa Feind machte, um unsere Einheiten mit Hilfe falscher Signale in menkunft der Alliierten in Korfu hat nene bons. Viele Läden mit Lebensmitteln wurden geplündert, Berwirrung zu bringen, hatten feinen Erfolg. Das franzöfifche Maßregeln beschlossen, die ich gebilligt habe. Unsere mili- darunter drei von Spaniern. Durch Verkündung des Be Geschwader erlitt mir geringe Beschädigungen und zeigte sich dem tärischen Befehlshaber hängen nur von mir ab, und ich allein lagerungszustandes und durch„ tatfräftiges Auftreten der Gegner überlegen, der darauf verzichtete, sein Ziel weiter zu Was das' verfolgen. bin berantwortlich." Ein großer Teil der Kammer spendete Truppen" seien die Unruhen unterdrückt worden.
Der Admiral fügte noch hinzu: