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Nr. 143 34. Jahrgang

Parteinachrichten.

Aus den Organisationen.

2. Beilage des Vorwärts

Sonntag, 27. Mai 1917

Krieg mit gesteigerter raft weiterzuführen.

Haase und Bernstein des Vertrauens unwürdig! Das Mitteilungsblatt der Unabhängigen für Groß- Berlin er- Sie hält fest an den Kriegszielen der Alliierten, wie sie im Januar flärt Haase und Bernstein unwürdig des Vertrauens der proletarischen Massen! Wie anders könnte der folgende entrüftete Satz gedeutet werden:

Können die proletarischen Massen Bertrauen zu Männern haben, die Anfang August 1914 in den Staub traten, was fie noch Ende Juli 1914 hochhielten?"

Haase hat die Bewilligung der ersten Kriegstrebite aus­gezeichnet begründet, Bernstein hatte seine alten freundlichen Erinnerungen an England in das Spind gehängt und hegte höchst friegerische Abfichten. Sind also Haase und Bernstein nicht wert, vom Mitteilungsblatt verschimpfiert zu werden?

Ser sozialdemokratische Verein München hatte am 31. März 1917 14 128 Mitglieder, die Zahl der im Felde stehenden Mitglieder hat sich von 7004 am 31. März 1916 auf 7560 am 31. März 1917 erhöht. Neu aufgenommen wurden im Berichtsjahre 238 männliche und 190 weibliche Mitglieder. Abgereist sind 68, ausgetreten 370 ( durch den Parteistreit sind bis 23. Mai 1917 32 Genossen und Genossinnen ausgetreten); von 44 Mitgliedern ist die Wohnung zurzeit unbekannt. Die Wirkungen des Krieges spiegelt besonders deutlich der Kassenbericht. Die Gesamteinnahmen beliefen sich ein­schließlich eines Kassenbestondes vom Vorjahre in der Höhe von 11 821,34 M. auf 34 479,78 M.( 1915/16 37 533,57 M.), die Ge samtausgaben auf 37 110,41 M.( 1915/16 40 457,05 M.) An den Parteivorstand in Berlin , Landesvorstand, Gauvorstand, an Bei- Gegen den radikal- sozialistischen Landtagsabgeordneten Weft­trägen für Bildungszwvede und an das Arbeiterfekretariat wurden meher ist die Hauptverhandlung nach dem" Rot. Anz." vor dem 11 735,35 M. abgeliefert. Die Settionen hatten Eigeneinnahmen Reichsgericht wegen Landesverrata, begangen durch Flugblattber­in der Höhe von 10 228,01 m. und an Ausgaben 6070,89 M. An breitung, auf den 4. Juni anberaumt worden. Striegerfrauen wurden 3738,53 M. Unterstübungen gegeben.

Merseburg Querfurt für die Unabhängige Sozialdemokratie, so berkündet ein Bericht von einer Distriktsleiterfonferenz im Halleschen Volksblatt" und in der Leipziger Volkszeitung ".

"

Westmeyer vor dem Reichsgericht.

Fräßdorf als Jubilar.

=

In prachtvoller Frische feierte Julius Fräßdorf am 26. Mai seinen 60. Geburtstag. Vom Beruf trat er Anfang der Eine Kreisgeneralversammlung babe sich danach für den An- neunziger Jahre in die politische und gewerkschaftliche Arbeiter schluß an die Arbeitsgemeinschaft erklärt und so habe nach Grün- bewegung ein, in der er bald bedeutende Ehrenstellen bekleidete. dung der Unabhängigen" Partei der Kreisvorsitzende den Anschluß in den Reichstag gewählt. Im Versicherungswesen und in der Im Jahre 1893 wurde er in den sächsischen Landtag, 1903 an diese Organisationsgruppe fundgegeben. Welche Bedeutung dieser Beschluß gegenwärtig hat, erhellt aus der Tatsache, daß die Sozialpolitik ertvarb er sich bald einen hervorragenden Ruf. An der Errichtung der Musterheilanstalten Gottlenba und oh Distriftsführerversammlung, welche die Tat des Kreisvorsißenden sanktionierte, von dem aus 18 Distrikten bestehenden Streise vonald nahm er hervorragenden Anteil. Ms Vorsitzender des Auf­ganzen 9 Distrikten besucht war, darunter waren solche, die fast ſichtsrats des Konsumvereins Vorwärts gebührt ihm ein Hauptver­feine Mitglieder zählen. So berichtete ein Distriktsführer, daß dienst an deſſen großer Entwickelung. er nur noch alleiniges männliches Mitglied sei, dem fich noch zwei in förperlicher und geistiger Frische sehen und für die Arbeiter­Wir wünschen, der Jubilar möge noch viele glüdliche Jahre meibliche Mitglieder zugesellen. Unter solchen Verhältnissen nimmt es nicht wunder, daß dem Werben des Kandidaten diefes Areifes, bewegung wirken. Redakteur Koenen vom Halleschen Volksblatt", für den Anschluß an die Unabhängigen" der einstimmige Erfolg blüht. Die Mit­glieder sind meist im Felde oder beteiligen sich aus, anderen Gründen nicht am Parteileben und so wird über deren Köpfe hin weg die Partei zerstört.

England will bis zu Ende kämpfen.

formuliert wurden, troßdem sie sich bewußt ist, daß fie fich damit der Kriegszielfrage. Sie führt den Krieg als imperialistischen Krieg im Widerspruch befindet zur Stellung der russischen Regierung in

weiter."

M

den imperialistischen Krieg mit ungebeugter Kraft fortjent, nicht Sollte man aus der Feststellung, daß die britische Regierung folgern, daß es das Recht des deutschen Volles sei, sich gegen folche Pläne zu wehren? Wir vermissen in der Leipziger Volkszeitung" jeden von ihr sonst gehegten Furor gegen den englischen Smperialismus. Die Feststellung, daß England einen imperialistischen Strieg führt, die Hoffnung, daß die Friedensbetvegung auch in England eine Massenbewegung werde das ist alles. Daß der englische Wille zum Sieg auch den Unabhängigen Probleme stellt, Savon redet die Leipzigerin nicht.

Unter der Spartakusfuchtel.

Man schreibt uns aus Halle:

So ganz unabhängig scheinen die Unabhängigen nicht zu fein, namentlich nicht von ihren Eidgenossen, den Spartatusleuten. Welche Stockschläge die Spartakuspresse nach der Einigung in Gotha ihren Bundesbrüdern verabreicht, ist bekannt. Im persön lichen Verkehr untereinander scheinen die Spartakusmänner sich gleichfalls als Herren und Buchtmeister der Unabhängigen zu fühlen. als in alle die Parteileitung gegen Dstern noch feine Neigung zeigte, den Austritt aus der Partei jetzt schon zu vollziehen, drohte ihr der Spartakusmann Banse, er werde die ganze Parteileitung am 6. Mai der Schritt vollzogen worden ist, rühmt sich Banse, ob­hinausschmeißen, wenn sie den Schritt nicht vollziehe. Und nachdem wohl er nicht in die örtliche Zeitung der neuen Partei gewählt worden ist, daß vom Vorstande ohne seine Zustimmung feine Be­schlüsse gefaßt würden. In der Tat wohnt er auch den Beratungen des Vorstandes bei und stimmt mit ab, als gehöre er dazu. die Unabhängigen laffen sich das in frommer Demut gefallen. den 29. Mai, nachmittags: Geselliges Betsammensein im Bootshause des Verein für Frauen und Mädchen der Arbeiterklasse. Dienstag, Rudervereins Borwärts*. Mittwoch, den 6. Juni: Besuch der Treptom Sterwarte zum Vortrag: Aegypten und der Nil ". Nachmittags 5 Uhr. Treffpunkt vorher bei Eichbaum in Treptow .

Unb

Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis

In einem Artikel über die Stellung der englischen Regierung zur Friedensfrage tonftatiert die Leipziger Volkszeitung: Die Montag mittag. Am Sage warm, im Norden troden und vorwiegend großbritannische Regierung ist gesonnen, den heiter, im Süden etwas starter bewölkt und strichweise Bemitter.

Verband der Schneider, Schneiderinnen Vermögen.

und Wäschearbeiter Deutschlands .

Sebastianstr. 37/38.

Grundbesitz

Grundstücksbeleihungen.

Wertpapiere

Moritplat 9737. Darlehne auf Versicherungen.

Mitglieder sämtlicher Branchen Berlins .

Vermögensrechnung Ende 1916.

Guthaben bei Bankhäusern und anderen Ver­sicherungs- Unternehmungen.

Gestundete Beiträge

Rückständige Zinsen und Mieten

Mittwoch, 30. Mai 1917, abends 7 Uhr, im Gewerkschaftshaus, Außenstände bei Vertretern

Engelufer 14-15:

General- Versammlung.

Tagesordnung:

1. Abrechnung vom ersten Quartal. 2. Antrag auf Kündigung der Tarife der Wäschebranche. 3. Mangel und Tenerung der Näh­zutaten und was muß dagegen geschehen? 4. Neuwahl der Drts. verwaltung. 165/13 Mitgliedsbuch legitimiert, ohne dasselbe oder mit mehr als 8 reft ierenden Wochenbeiträgen kein Zutritt.- Zahlreichen Besuch erwartet Die Ortsverwaltung.

Städtische Volksspeisung.

Die Speisenausgabestelle 51, bisher Dresdener Straße 27( Bentral­Inche VIII), befindet sich vom Montag, dem 4. Junt cr., ab in der Turn halle der 7./47. Gemeindeschule

Stallschreiberstraße 54.

Die Ausgabestelle 52 verbleibt in der Küche Luisenufer 15/16. Personen, welche wünschen, vom 4. Juni ab in der Ausgabeftelle 51 zu speisen, müssen sich in der Zeit vom 28.- 31. Mai noch in der Zentral füche VIII anmelden, werden aber die Speisen vom 4. Juni ab in der Stallschreiberstr. 54 erhalten. Von der mit diesem Tage beginnenden Woche ab erfolgt auch die Ausgabe der Speisungskarten in der Stallschreiberstr. 54. Berlin , den 22. Mai 1917.

Magiftrat der Königlichen Haupt- und Residenzstadt.

Wermuth.

Bekanntmachung.

Grieß und Graupen.

Gemäߧ 5 der Verordnung über Lebensmittelfarten vom 18. Dober 1916 wird für den Gemeindebezirk der Stadt Berlin bestimmt: I. Auf Abschnitt Nr. 77 der Lebensmittelfarte entfallen

100 g Grieß.

II. Auf Abschnitt Nr. 78 der Lebensmittelfarte entfallen 100 Graupen.

III. Die Abschnitte 77 und 78 sind in den durch ein Aushängeschild Verkauf von Grieß( Graupen) auf Lebensmittelkarten der Stadt Berlin " gefennzeichneten Geschäften gegen Empfangsbescheinigungen abzut, liefern, und zwar in der Zeit vom Dienstag, den 29., bis einschließlich Donnerstag, den 31. Mai 1917.

Nachträgliche Annahme findet nicht statt. IV. Die Kleinhandelsgeschäfte haben die von ihnen angenommenen Startenabschnitte in der bisher vorgeschriebenen Weise an ihren Großhändler abzuliefern, und zwar am Freitag, den 1. Juni 1917.

V. Die Ware wird nach Ablauf der üblichen Frist bei den Kleinhandels­geschäften gegen Rückgabe der Empfangsbescheinigungen zur Ver­fügung stehen. VI. Es ist unzulässig, die Kartenabschnitte in Geschäften abzugeben, in denen nicht das vom Magistrat ausgegebene Aushänges child( siehe zu III) angebracht ist. Geschäften, die nicht im Besize des Aus­hängeschildes sind, ist die Annahme der Kartenabschnitte untersagt. Berlin , den 26. Mai 1917.

Magistrat der Königlichen Haupt- und Residenzftabt. J. Nr. 52 Br. 5. Abteilung für Brotversorgung.

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Zu melden im Einstellbureau Ehrenbergstraße.

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Sonstige Forderungen. Tilgungsstock d. Hamb . Verb."

Halle a. S., den 24. Mai 1917.

Sonstige Rücklagen.

Sonstige Verpflichtungen Gewinn.

Verpflichtungen.

4 609 329 65 120 888 265 14 048 369 10 291 726

Deckungskapitale.

128 724 787

70

17

Vorgetragene Beiträge

112 119

45

90

Rücklagen für schwebende Versicherungen Gewinnrücklagen der Versicherten.

1 276 853

87

19 883 218

38

3 620 524

25

753 213

5 425 363

33 37

Guthaben ander. Versicherungsunternehmungen Barsicherheiten.

370 188

74

166 005

51

1 607 251

46

3 415 975

65

1 085 163

73

3.579 863

12

15 794

72

108 359

31

19 42 503

63

374 196

40

161 149 536

67

161 149 536 167

,, IDUNA", Lebens-, Pensions- und Leibrenten- Versicherungsgesellschaft a. G. zu Halle a. S.

Bekanntmachung.

E. Nord.

Reiher.

Gemäߧ 3 der Verordnung vom 3. Juli 1916 betreffend Stegelung des Verbrauches und Absages von Startoffeln wird hiermit für Berlin fol­gendes bestimmt: In der Woche vom 28. Mai bis 3. Juni 1917 dürfen auf die 10 Ab. schnitte 57( a- e) der Kartoffelfarte je 1, Pfund Kartoffeln, zu­fammen also höchstens 5 Pfund Kartoffeln abgegeben und entnommen Paradies-, Stangen- u. Kronen- Rether werden.

Bei Teilnahme an Speisungen in Rüchen ber Boltsspeisung, in gemeinnügigen Speisungsanstalten und in Kantinen gewerblicher Unter nehmungen werden sechs von den zehn Abschnitten 56 a- e der Kartoffel­

Gelegenheitstäufe. Riefenaus mabL Billige Preise

farte für die Boche abgetrennt. Bei Unmeldungen zu den vorgenannten Blauer Bazar

Speisungen ist die ganze Kartoffelfarte vorzulegen. Abgabe loser Karten­abschnitte ist unzulässig.

Kaiser- Ailhelm- Straße 16 Ede Dirdsenstraße

zu erhalten vermag, fann von Donnerstag, den 31. Mai ab auf neben 8entral- Darkthalle Alexanderpl Wer bis Mittwoch, den 30. Mai 1917 einschließlich Kartoffeln nicht jeden der 10 Abschnitte 56 a-- e der Kartoffelkarte 100 Gramm Gebäck gegen Trennung des Abschnitts bei einem Bäder oder bei einer sonstigen Brotverkaufsstelle in Berlin entnehmen.

Zuwiderhandlungen gegen diese Bestimmungen find nach Maßgabe der angezogenen Berordnung strafbar.

Ziehung 1. und 2. Juni 1917

Magiftrat der Königlichen Haupt- und Reſidenyfadt. Rote de

3.-Nr. 781 Kart. 17.

Wermuth.

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