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nämlich 2,5 Millionen Mart und einen Borschuß von 20 millionen Boden dar als der faft ausnahmslos aus Quarzkörnern be- 1 Mart. Die A. E. G. wird dadurch Alleinaktionärin der Ektrowerke, stehende Dünensand.

Berteilung von Kaffee- Ersatz.

Die Knappheit der gegenwärtig zur Verfügung stehenden Bor denen sie nach Uebernahme der von den B. E. W. abszutretenden Bei dem Chausseehaus an der Chaussee von Erfner nach räte an Kaffee- Ersatz- Mitteln hat dazu gezwungen, den Beginn der 20 Millionen Mark einen Gesamtvorschuß von 40 millionen ge- Woltersdorf sehen wir einen großen Aufschluß in der Düne. neuen Verteilung etwas weiter hinauszuschieben, als ursprünglich währt hat. Die B. E. 2. erhalten dafür 16 Millionen Mark junger Es ist der Eichberg. Aktien der A. E. G. zu dem niedrigen Kurs von 163 Proz.( Steuer­Gewaltige Sand- und Kiesgruben in Aussicht genommen war. Der vor einiger Zeit geschaffene Bei­furs der A. E. G. 220 Proz.) und haben das Recht, merhalb der liegen hier, in denen die unter dem Dünensand auftretenden rat für die Regelung des Verkehrs mit Kaffee- Ersatz- Mitteln", der unter dem Vorsiz Berlins die behördlicherseits erforderlichen Maß­nächsten fünf Jahre die jetzt abgetretenen Aktien dac Elektowerke Sand- und Kiesablagerungen der Eiszeit ausgebeutet werden. nahmen fortan einheitlich für ganz Groß- Berlin mit Einschluß der zurückzuerwerben, ein Recht, das sich aber offenbar nicht auf die Dadurch ist uns der innere Aufbau der Düne gut vor beiden Kreise Teltow und Niederbarnim trifft,- der Absatz der jungen Aktien der Elektrowerke bezieht, die für den, Fall einer Ab- Augen gebracht. Wir sehen, daß die untersten Ware selbst ist bekanntlich der Industrie im freien Handel verblieben lösung der jetzigen Vorschüsse durch kräftige Erhöhung des Aktien- Schichten Wiese, Sande und Geschiebemergel sind. Die hat jetzt die Bestimmungen für die zweite Verteilung festgesetzt. Danach fapitals aufgelegt werden. Durch diese Kapitalstransaktion werden die B. E. W. Großaktionäre der A. G. G., die ihrerseits oberste Schichtenfolge bildet der Dünensand, wodurch wird die Frist für die Abgabe des neuen Bestellabschnittes in a llen E. seine hellgelbe Farbe sich Farbe sich von den grauen efitszeit- beteiligten Kommunen gleichmäßig am Montag, den vier Fünftel des Aktienkapitals der B. E. W. befizt. Durch diese abhebt. Er zeigt eine deutliche 4. Juni, der Verkauf der Ware aber erst am 26. Juni be­Verschachtelung werden gegenseitige Befikrechte geschaffen, die auf lichen Bildungen die größtmögliche Ausschaltung des von Walter Mathenau so sehr Schichtung. Im südlichen Teil der Grube fallen die Schichten ginnen. Die näheren Bestimmungen werden am Montag noch an verachteten Aktionärs hinauslaufen. unter 32 Grad nach Südost ein, werden nach Norden zu mehr worden, daß jeder Inhaber einer Kaffeerjazztarte( unbeschadet seiner den Anschlagsäulen bekanntgegeben. Unter anderem ist beschlossen Die Bruttoergebnisse der Ilgemeinen Berliner und mehr wagerecht, bilden einen ganz flachen Sattel und Befugnis auch teuere Ware zu kaufen) Anspruch darauf hat, ware Omnibus A. G. betrugen im Mai 357 013. gegen 416 857 m. fallen schließlich nördlich von diesem unter 5 Grad Neigung zu erhalten, die nicht mehr als 30 Pf. das halbe Pfund kostet. im gleichen Monat des Vorjahres, das find 798844 M. weniger. nach Nordwest ein. Hieraus erkennen wir, daß der Cheilhang Hierdurch ist der Mißstand beseitigt, daß der einzelne Käufer, wie der Düne nach Südosten, ihr Flachhang nach Nordwesten ge- das bisher verschiedentlich vorkam, genötigt ist, ausländische, oft richtet ist und haben wiederum den Beweis wie am Pittberg, ganz geringwertige und dafür um so teurere Ware auf seine Starte daß der gesamte Dünenzug durch westliche und nordwestliche entgegenzunehmen. Winde entstanden ist.

Die österreichischen Kriegskosten Ende 1916. Nach dem jüngsten Ausweis der Staatsschuldenfommiffion be­trägt die ganze Schuldenlaft Defterreichs 42 226,92 Millionen Stronen mit einem jährlichen Zinserfordernis von 1763,23 Millionen Auch der östlich des Dorfes Woltersdorf gelegene, Werder , Kronen. Zur Berechnung der Kriegskosten ist die alte österreichische den die Rinne Bauersee- Flatensee vom Eichberg trennt, ist Staatsschuld im Betrage von 12837,89 Millionen Kronen mit mit Dünensand bedeckt. einem jährlichen Zinserfordernis von 449,09 Millionen Kronen abzuziehen. Nach dem Stande von Ende 1916 wird also für den Schuldendienst gerade das Bierfache des bor dem Kriege notwendigen Betrages erfordert. Abgesehen von Borschüssen in laufender Rechnung wurden die Kriegskosten gedeckt 13,67 Milliarden Kronen 5%/ prozentiger Schazanweisungen, die am 1. April 1920, am 1. Oktober 1930 und bis zum Jahr 1956 fällig werden.

durch:

510 Millionen Kronen Vorschuß ber der Derfterr.- Ing. Bank zu 51% Proz.

4 Milliarden Kronen Borschuß bei der Defterr.- Ing. Bant zu 1 Proz.

3,68 Milliarden Kronen Vorschuß bei der Defterr.- Ing. Bank zu 12 Proz.

200 Millionen Mark Schaztechfelanleihe zu 6 Proz. in Berlin . 1364,55 Millionen Schazanweisungsanleihe zu 5 Proz. in Berlin .

Daraus geht hervor, daß Desterreich nur in geringem Maß feine Kriegskosten durch ewige oder wirklich langfristige Rente ge­deckt hat und daß es in relativ nahen Zeiten nach Ablauf der relativ furzfristigen Anleihen, euerdings Milliarden braucht. Sehr erfreulich ist allerdings, daß die erste nur fünf Jahre laufende Kriegsanleihe zu einem betächtlichen Teil( Nr. 1,8 Milliarde) in langfristige umgetauscht wurde.

Neben diesen Schulden Desterreichs, zu denen in der Zukunft noch die großen Kosten der validen- und Hinterbliebenenversorgung des sogenannten Retablissements tommen werden, hat Ungarn Kriegskosten in der Höhe von 17 965 Millionen Kronen aufzuweisen. Die Kriegskosten der Gesamtmonarchie betrugen also Ende 1916 ungefähr 49,4 Milliarden Kronen.

Es muß noch darauf verwiesen werden, daß beide Staaten, wie aus der Aufstellung hervorgeht, den Bankkredit start in Anspruch genommen und besonders bei der Notenbank 12 885 Mill. Sr. auf­genommen haben, wovon etwa 8200 Mill. auf Desterreich entfallen. Auch diese Schulden müssen baldigst abgedeckt werden, um zur Ein­lösbarkeit der Noten im Weltgeld Gold und damit zur Währungs­ordnung zu kommen.

Der norwegische Staat als Reeder.

ber­

Wegen Kohlenmangels und teilweise auch wegen des schärften U- Boot- Krieges ist seit einiger Zeit der Dampferverkehr an der nordnorwegischen Küste eingestellt gewesen. Nunmehr hat die norwegische Regierung ein Uebereinkommen mit den Reede­reien getroffen, demzufolge der Staat die Fahrzeuge für die Zeit von zwei Jahren übernimmt, um sie selbst in Verkehr zu halten.

Groß- Berlin

Die Dünen bei Wilhelmshagen und Woltersdorf .

Schuljugend und Straßenbahnverkehr. Die Direktion der Großen Berliner Straßem bahn lottenburg, Schöneberg , Wilmersdorf , Neukölln und Lichtenberg mit hat sich an die Schul deputationen der Städte Berliqa, Char­folgender Singabe gewandt:

Bereits im vorigen Jahr hatten wir der Schuldeputition da­von Mitteilung gemacht, daß Schulkinder vielfach die unsere Wagen benußenden Personen und auch unseren Betrieb selbst gefährden, indem sie mit Steinen die in der Fahrt befindlichen Straßen­bahnzüge bewerfen und dadurch Scheiben zertrümmern. Die daraufhin ergangenen Ermahnungen scheinen aber ihre Wir­fung bei den Schülern wieder verloren zu haben, denn nicht nur, daß die Unfitte, mit Steinen nach unseren Wagen zu werfen, wieder überhandgenommen hat, verüben Schulkinder letzter Zeit auch in anderer Weise gefahrbringenden Unfug: fie springen bei langsamer Fahrt auf die Tritte der linken, abgeschlossenen Wagenseite, um ein Stück mitzufahren, erklettern zu gleichem Zweck den hinteren Buffer, tuppeln die Bremsschläuche ib, lösen die Bremsen der an Endhaltestellen stehenden Wagen und an­deres mehr. Warnungen und Verbote der Schaffner nutzen nichts; die Schaffner und namentlich Schaffnerinnen wesden für ihre Absicht, die Kinder vor Schaden zu bewahren, in der Regel noch verhöhnt und ausgelacht. Der Unfug der Kinder, sich an die Bahnwagen zu hängen, hat in Groß- Berlin schon wielfach, namentlich während des Krieges, wo die Beaufsichtigung der Kinder eine geringere geworden ist, Opfer an Leben und Besund­heit gekostet. Erst fürzlich verunglüdte ein Schüler tödlich da­durch, daß er sich an das Gitter der Vorderplattform eines Bei­wagens anhängte, zu Fall tam und dadurch unter den, Wagen geriet, während ein anderer, der sich an einen Beiwegen an­gehängt hatte, mit dem rechten Fuß unter den Schuhrahmen geriet und sich eine schwere Verlegung zuzog. Wir haben zwar in allen uns bekanntgewordenen Fällen der zuständigen Bolizei­behörde Mitteilung gemacht und gebeten, die Beamten des Außendienstes mit Anweisung zu versehen, versprechen uns aber einen größeren Erfolg von dem Eingreifen der Schulde pu­

tation."

Man darf als felbstverständlich annehmen, daß die stätischen Schuldeputationen diese Ersuchen entsprechen werden. Das beste Mittel ist freilich: Entfernung der Großstadtjugend von der Straße durch die Anlage möglichst zahlreicher und zweckanäßi­ger Spielpläte!

Berliner Lebensmittelnachrichten.

einschließlich 17. Juni brei Gier entnommen werden. Auf Abschnitt 24 der Gierkarte fönnen vom Montag bis

Nach einem Bescheide des Kriegsernährungsamts dürfen Gerichte aus dem Fleisch der vom Magistrat verkauften holländischen zahmen Kaninchen neben den zwei Fleischgerichten und auch Diens. tags und Freitags verabfolgt werden.

Reine Lebensmittel an deutsche Kriegsgefangene senden!

Die wiederholten dringenden Warnungen, man möge aus dem Inlande keine Lebensmittel an deutsche Kriegsgefangene senden, werden, wie das Kriegsministerium uns mitteilt, immer noch nicht befolgt. So wurde dieser Tage an einer Stelle mindestens ein Bentner Kartoffeln in fleinen Bateten an deutsche Kriegsgefangene in England versandt. Durch den verschärften U- Boot- Krieg ist die frühere Postverbindung mit England bedeutend schlechter geworden und in einer Weise verzögert, daß Lebensmittel aus Deutschland nur in verdorbenem Zustande in die Hände der Kriegsgefangenen gelangen können. Die Gefangenen haben von den Sendungen also nicht den geringsten Vorteil. Dasselbe gilt mehr oder minder auch für die übrigen feindlichen Staaten. Was Rußland anbetrifft, so werden die aus Deutschland kommenden Lebensmittel entweder von den russischen Beamten und Wadmannschaften verzehrt oder sie ver­derben irgendwo auf den russischen Bahnen. Bestenfalls gelangen die Sendungen nach monatelangen Frrfahrten in völlig verdorbenem Bustande in die Hände der Adressaten. Auch in Frankreich fommt bekanntlich ein sehr großer Teil der Pakete gar nicht oder in beraubtem Zustande an.

Bemerkt wird noch, daß nach Frankreich wie nach England aus der vom deutschen Volke gesammelten Volksspende Lebensmittel­sammelsendungen, die in der Schweiz und Holland eingekauft werden, monatlich in die Gefangenenlager geleitet werden. Diese Sendungen, die unter Aufsicht selbstgewählter Vertrauenskommissionen der einzelnen Gefangenenlager und unter der Kontrolle neutraler Vertreter verteilt werden, sind in erster Linie für die Unter­ernährten, Refonvaleszenten und Bedürftigen bestimmt. Sobald als angängig, werden solche Sendungen auch nach Rußland geleitet werden. Ueber die Möglichkeiten, aus dem neutralen Auslande unter dem Schuße des Roten Kreuzes Lebensmittel in Einzels paketen an deutsche Kriegsgefangene zu versenden, erteilen die ört­lichen Hilfsstellen des Roten Kreuzes bereitwilligst Auskunft und nehmen Bestellungen der Angehörigen entgegen. Die nächste ört­liche Stelle tann auf jedem Postamt erfragt werden.

treten.

Die Kriegsteuerungszulagen der städtischen Arbeiter, Angestellten und Beamten hat der Magistrat einer erneuten Britfung unterzogen. Der Kampf um die Freibankkarte. Hiernach sind die Kriegszulagen der Ledigen( bei einem Gesamts diensteinkommen bis 3000 m. monatlich 12 M. für Ledige unter Gemeindeschullehrer, daß in seiner Klasse ein Knabe den Verändert sind die Zulagen bei Verheirateten und besonders bei Ver­In der Preußischen Lehrerzeitung" erzählt ein Berliner 18 Jahren, 20 M. für Ledige über 18 Jahren) unverändert geblieben. Unterricht versäumt habe, weil er zur Besorgung einer heirateten mit Kindern. Und zwar ist hier einerseits der Grundsatz bes Freibankkarte auf dem Viehhof fast 12 Stunden hin folgt, daß die geringeren Einkommen stärker bedacht werden, als durch von nachts 3 Uhr bis nachmittags 12 Uhr die höheren und andererseits ist die Einkommensgrenze als solche habe warten müssen. Mancher wird das für gar nicht weiter gesteckt worden als bisher. So sollen fünftig erhalten: möglich halten wollen, aber unsere Erfundigungen auf dem Vieh- Verheiratete ohne Kinder mit einem Gesamtdienſteinkommen bis zu hof haben ergeben, daß die Mitteilung des Knaben nur zu glaub- 3000 M. einschließlich monatlich 35 M., von mehr als 3000 bis haft scheint. Im Vorwärts" ist mehrfach darüber Herichtet 6000 m. monatlich 25 M.; Verheiratete mit Kindern mit einem Ein­worden, daß man die Käuferansammlungen vor den Frei- tommen bis 3000 m. für ein Kind monatlich 42,50 M., für 2 Kinder Dünen sind nicht nur auf den Meeresstrand beschränkt, bant- Verkaufsstellen zu beseitigen gesucht hat durch Eichführung 50 M., mit einem Einkommen von mehr als 3000-6000 M. für wie mancher wohl annehmen mag, nein, auch mitten im besonderer Kundenkarten, die auf den Namen des Inhabers lauten 1 Kind 32,50 M., für 2 Kinder 40 M., mit einem Einkommen von Lande kommen sie vor, als sogenannte Binnendünen, und diesen zum Kauf nur an den für ihn im voraus fest efesten mehr als 6000-9000 2. für 1 Kind 22,50 M., für 2 Kinder sobald die Grundbedingung, loser Sand, vorhanden ist. Tagen und Stunden berechtigen. Wiederholt haben wir durch Be- 30 W. uff. in allen Einkommensstufen für jedes weitere kind 7,50 W. Unser heimatliches Binnenland weist ebenfalls Dünen auf, fichtigung von Freibant- Berkaufsstellen uns überzeugt, dass durch monatlich mehr. Die Veränderung soll vom 1. Juli ab in Kraft diese Karten tatsächlich eine gleichmäßige Verteilung der Käufer und ein solches Gebiet liegt bei Wilhelmshagen an erreicht worden ist und daß ihnen jetzt die harte Geduldprobe: mehr versammlung unterbreitet worden. Eine entsprechende Vorlage ist der Stadtverordneten­der Schlesischen Bahn. stündigen Wartens erspart bleibt. Ein Uebelstand ist nur dies, daß Wir befinden uns im Gebiet des Warschau - Berliner Ur- jezt bei der Kartenausfertigung, die alle paar Monate wie erfehrt, Eine weitere Einschränkung des Zeitungspapierverbrauchs um stromtals, dessen Ebene von weiten Sandflächen bedeckt ist. Sie Ansammlungen der Kartenbewerber um so schlimmer sind und 10 Prozent wird durch Bekanntmachung des Reichskanzlers vor­Außerdem wird der Aushang von Zeitungen und Als nach dem Ende der Eiszeit der Pflanzenwuchs von diesem ihnen eine noch viel härtere Geduldprobe auferlegt win. Gebiet noch nicht Besiz ergriffen hatte, war die Gelegenheit ommiſsionäre Berling" für die von ihr betriebene Freifant die dürfen je ein Eremplar der bei ihnen zum Verkauf stehenden Blätter dem Viehhof, wo die Schlachtviehversicherung vereinigte: Vieh- Ertrablättern verboten; nur die gewerbsmäßigen Verkaufsstellen zur Dünenbildung äußerst günstig. Westlich der Eisenbahn steigt unmittelbar aus der völlig Kartenverteilungen die Ansammlungen von Tausenden Karten ausfertigt, haben wir bei wiederholten Besuchen zur Zeit der aushängen. Meldepflicht auch für Tagespflegestellen. Die Kriegsamtstelle in ebenen Talfläche der Püttberg bis zu einer Höhe von gesehen, die aus allen Gegenden Berlins dort zusammengeströmt den Marken ist von verschiedenen Seiten darauf hingewiesen worden, 69 Meter über dem Meer oder 29 Meter über dem Tal- waren und wartend mehrere Stunden hindurch in der großen daß in der Kriegszeit viele Kinder erwerbstätiger Mütter in Tages­boden auf, Er ist somit die höchste Düne in der Mark Hammelhalle stehen mußten. Bei der Kartenverteilung für die pflegestellen untergebracht werden, ohne daß eine polizeiliche Aufsicht Brandenburg und zugleich ein schöner Aussichtspunkt. Auf Sommermonate sollen sich auf dem Viehhof an einzelnes: Tagen über die Pflegestellen stattfindet. Die Kriegsamtstelle macht darauf seinem Gipfel ist eine Bant aufgestellt. Vom Kamm der bis zehntausend Personen eingefunden haben, von denen aufmerksam, daß auch für Tagespflegestellen eine Meldepflicht be­Düne sehen wir, daß ihr Steilhang nach Südost, ihr Flach- viele schon in der Nacht oder im Morgengrauen anrüd en, um steht und daß Frauen, die Kinder gegen Entgelt tagsüber in Pflege hang nach Nordwest liegt. Hieraus ist zu schließen, daß west- 31 Beginn der Verteilung möglichst unter den Ersten zu sein. nehmen, angewiesen sind, eine polizeiliche Erlaubnis nachzusuchen. Wenn jener bedauernswerte Junge schon in der Nacht() sich Mütter, die ihre Kinder tagsüber in Pflegestellen unterbringen, liche und nordwestliche Winde, wie sie auch während der Jetzt aufstellte und wirklich erst am folgenden Nachmittag heran jollen ebenfalls die Pflegestellen auf der Polizei anmelden. zeit bei uns vorherrschen, an der Entstehung dieses Dünen- fam, Sp dürfte allerdings eine so ungeheuerlich lange auf diese Weise ist es möglich, die Pflegestellen zu prüfen und zu zuges gewirkt haben. Denn Dünen haben immer an der Wartezeit daraus zu erklären sein, daß rücksichtslose Beute mit überwachen und den Müttern die erforderliche Sicherheit für ge­Seite, die dem herrschenden Winde zugekehrt ist( Quoseite) eine stärkeren Ellenbogen ihn immer wieder beiseite schoba. Mag eignete Unterbringung ihrer Kinder zu geben. sanfte Böschung, dagegen an der dem Winde abgefehrten Seite man auch von diesem Einzelfall, den wir nicht nacprüfear, fönnen, Kaninchen-, Hasen- und Kazenfelle. absehen wollen, so steht doch fest, daß die Zustände bei der Karten­( Seeseite) eine steile Böschung. Einige Schritte füdwestlich von der Bank zeigt uns ein ausfertigung sehr arg und geradezu unerträglich sind. Sie könnten Bekantmachung in Kraft getreten, durch welche alle rohen und fleiner Aufschluß, daß unter der oberen, etwa 25 Zentimeter gebessert werden, wenn die Direktion der Schlachtviehvarficherung eingearbeiteten Felle von zahmen und wilden Kaninchen, sowie starken Sandschicht eine Humusschicht liegt, die ehemalige, von in verschiedenen Stadtteilen einzurichten. Obwohl sie für beschlagnahmt werden, soweit nicht ihre Zurichtung zu Pelz­sich entschließen wollte, mehrere Ausfertigungsstellen von Hasen und Hauskaßen jeder Herkunft und in jedem Zustand Pflanzenwuchs bedeckt gewesene Oberfläche der Düne. Wir ihre Freibant in Berlin mehrere Verkaufsstellen unterhält, glaubt sie, die werk erfolgt ist oder ihre Verarbeitung begonnen hat. haben hier den Beweis, daß die Verdünung des Geländes Karten für die ganze Stadt nur in ihrem Bureau auf dem ehhof aus- zeitig ist eine ander Bekanntmachung in Kraft getreten, durch die noch nicht völlig zur Ruhe gekommen ist, und ein Fort- fertigen zu können, weil sonst feine Kontrolle möglich" fei. Wenn für rohe Kaninchen-, Hasen- und Kazenfelle och stpreise fest­bewegen des Sandes auch jetzt noch stattfindet; allerdings man das ganze Stadtgebiet in mehrere Bezirke zerlegt ind die Be- gesetzt werden. Beide Bekantmachungen enthalten eine ganze Reihe geschieht dies nur in geringem Maße, denn die Pflanzendecke wohner jedes Bezirks an feine besonderen Ausfertigungs ellen weist, Ginzelbestimmungen, die für Interessenten von Wichtigkeit sind. hat den Sand schon genügend befestigt, um ein Wandern" dann ist es bei Borlegung des Wohnungsausweises unmöglich, daß Ihr Wortlaut ist bei den Polizeibehörden einzusehen. der Düne, wie dies am Nord- und Ostseestrande beobachtet mittelungen nach dem Mörder des Nachtwächters Engel in Falten­Destlich der Eisenbahn liegen die Grenzberge, die gefekt ist, sind um ein Stück vorwärts gekommen. Die Vermutung, Deftlich der Eisenbahn liegen die Grenzberge, die hagen , auf dessen Ergreifung eine Belohnung von 1000 We. aus­ebenfalls Dünen sind und mit dem Schonungsberg und dem daß der Mörder der wilde Schütze sei, der in jener Gegend schon Büttberg im Südwesten und dem Eichberg im Nordosten länger sein Unwesen trieb, wird immer mehr zur Gewißheit. Am einen Dümenzug bilden, der sich von Rahnsdorfer Mühle bis Neuanmeldung zur Butterkundenliste in Grg-Berlin . 7. Mai wurde bei Falkenhagen auf eine Gruppe von Wander­Woltersdorf erstreckt. Auch hier können wir sehr gut Mit Rücksicht auf zahlreiche Wünsche findet vom nächsten Mon- vögeln sinnlos geschossen. Die Kugel, die einen der jungen Männer beobachten, wie die Düne unmittelbar aus der vollständig tag bis zum Dienstag, den 12. Juni eine Neuanmeldung zur Butter in den Arm traf, wurde ebenso wie die, die den Wächter Engel ebenen Talfläche entsteigt. Auf der ebenen Fläche ist der fundenliste in den sieben Groß- Berliner Städten und den 24 Ge- niederstreckte, von dem Büchsenmacher Barella als aus der gleichen meinden( Gutsbezirken) des Teltower Kreises statt, e zur Fett Waffe abgeschossen festgestellt. Es handelt sich um eine. Armec­Waldboden grüner, Gras sprießt empor und zahlreiche stelle Groß- Berlin gehören. Friſtversäumnis hat Ausschluß vom pistole" Parabellum ", eine große 9- Millimeter- Waffe mit rundem Wacholderbüsche stehen zwischen den schlanken Kiefern. Auf Speisefettbezug für mehrere Monate zur Folge. Die neuen Kunden- Lauf und breitem Holzgriff, die sich nur selten im Besitz von der Düne ist dagegen der Waldboden nur mit einem dürftigen listen gelten aber erst vom 18. Juni ab. Die gefas nmelten An- Brivatleuten befindet und durch ihre Größe besonders auffällt. Pflanzenwuchs bedeckt und die Kiefern zeigen ein früppel- meldeabschnitte haben die Kleinhändler bis zum 14 Juni an die Da ist nun bemerkenswert, daß am 3. Dezember ebenfalls auf haftes Wachstum. Der Taljand stellt einen nährstoffreicheren| Großhändler abzuliefern. Wandervögel geschossen worden ist, und zwar von einem Mann

wird, zu verhindern.

Aller­jemand sich an mehreren Stellen mehrere Karten verschaft. bings müßte dann die Schlachtviehversicherung wohl für die paar mieten, vielleicht einige leerstehende Säle. Es scheint, daß sie nur Tage der Kartenausfertigung jedesmal eigene Ausfertig ungsräume die Kosten scheut.

Nur

Am 1. Juni ist eine

-

Gleich

Der Mörder des Wächters Engel ein Geisteskranker? Die Er­