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reicht.

große polnische Ballett gleichbedeutend beziehungsweise zum großen fan Haltestellen der Straßenbahn usw. auf, fnüpft auch im Straßen Lichterfelde  . Eröffnung einer Gemeindesparkasse. Die Gemeinde Teil identisch mit dem durch seine Leistungen in Berlin   hochbahnwagen oder auf der Eisenbahn Gespräche an, in denen sie eröffnet heute ihre bereits vor längerer Zeit beschlossene Gemeindes angesehenen russischen Ballett der( ehemals faiserlichen) Oper in durchblicken läßt, sie sei in der Lage, kleinere Mengen marken- iparkasse. Die Kassenräume befinden sich im Lichterfelder   Rathause, Petersburg. freies Fleisch, Fett und dergl. zu beschaffen. Sie läßt sich stets den Zimmer 20, im Erdgeschoß. Die Kassenstunden sind vormittags Der Frachtschiffverkehr auf dem Teltowkanal hat im Monat Mai Kaufpreis im voraus zahlen und nimmt vertrauensseligen Leuten, von 9 bis 1 Uhr und nachmittags von 3 bis 6 Uhr. Die ein mit 186 142 Tonnen Güterbeförderung die bisher größte je nachdem fie fie einschäst, 5 bis 50 M. ab. Wie die Kriminal- gezahlten Beträge werden vom folgenden Tage an mit 3, Prog. Höhe erreicht und den Höchststand vom Juli 1913 erheblich polizei ermittelte, ist sie eine 22 Jahre alte, aus Lübed gebürtige jährlich verzinst. überschritten. Auch die Zahl der leeren Schiffe, die den Kanal bele Mangnussen, die sich auch Mangnusson oder Hansen nennt. Sie Friedrichshagen  . Lebensmittelverteilung. Von heute ab gelangt ist mittelgroß und schlank bis untersetzt, hat hellblondes Haar, hell- auf Abschnitt P in den bekannten Geschäften Suppenmischung tuzten, ist im Monat Mai außerordentlich groß gewesen. Wenn braune Augen, blasses Gesicht und ist besonders kenntlich an einer man fich vergegenwärtigt, daß zur Beförderung der erwähnten zur Verteilung. Auf jede Karte entfallen 300 Gramm zum Preise 186 142 Tonnen Ladegut 18 600 Eisenbahngüterwagen erforderlich Narbe auf der rechten Gesichtsseite, die bis zum Halse herunter- von 36 Pf. Ferner gelangen Delifateß- Sträuterheringe in allen wären, so leuchtet ein, wie erheblich der Teltowtanal zur Entlastung Lebensmittelgeschäften zum freihändigen Verkauf. Die Abgabe der Eisenbahnen und damit zur Versorgung Groß- Berlins bei Tödlicher Unfall eines Feuerwehrmannes. Die Gemeindefeuer- erfolgt nur in fleineren Mengen zum Preise von 1,20 M. pro Pfund. getragen hat. mehr in Oberschöne weibe hielt auf dem Hofe des Depots in Die Herstellung der Kursbücher ist diesmal mit ganz beber Siemensstraße eine große Löschübung ab. Bei einer llebung an fonderen Schwierigteiten verknüpft. Ungewöhnlich zahlreiche und durchgreifende Veränderungen sind von fast allen Eisenbahnver­waltungen vorgenommen, die Mehrzahl der Wenderungen aber erst furz vor dem Inkrafttreten des neuen Fahrplans vorgesehen worden. Es war deshalb unmöglich, die Fahrpläne in der furzen Zeit noch voll­ständig richtig zu stellen. Zu diesen Schivierigkeiten tommt noch der allgemeine Mangel an geeigneten Kräften bei der Herstellung der Handschriften wie bei der Drucklegung. Gerabe für beide Arbeiten sind aber wohl eingearbeitete und erfahrene Kräfte unentbehrlich. Es ist deshalb begreiflich, wenn diese Bücher diesmal nicht mit der gewohnten Pünktlichkeit erscheinen.

Weitere Beschränkung der Kraftdroschtenfahrten. Das Polizei­präsidium teilt mit, daß bom 10. d. M. ab Kraftdroschtenfahrten nach 9 Uhr abends auch zu den Bars und ähnlichen dem Ver gnügen dienenden Schantstätten sowie zu und von affeehäusern und Konditoreien verboten sind.

Berliner   Asyl- Verein für Obdachlose. Im Mai nächtigten im Männer- Asyl 3110 Personen, im Frauen- Ashl 1901 Personen. Arbeitsnachweis wird erbeten für Männer und Frauen Wiesen­Straße 55/59.

In der Mordsache der Prostituierten Schreiber in Spandau  wird ein Lebensmittelfartenschwindler verfolgt, der unter den Namen Hansen, Hengstenberg usw. auftrat. In einem Hause in Spandau   wurde ein Päckchen mit Lebensmittelfarten und einem Brief gefunden, der die Worte enthielt:" Du weißt doch von Spandau  , die Leiche ist jetzt weg." Mit Hilfe des Erkennungs­dienstes wurde an der Schrift festgestellt, daß der Schreiber ein viel­fach vorbestrafter 62 Jahre alter Buchbinder Albert Bumblatt ist. Bumblatt trat früher als Einmietedieb und Betrüger auf und ist mit 10 Jahren Zuchthaus vorbestraft. Er läßt sich bei seinem jezi­gen Auftreten immer für kurze Zeit anmelden und die Lebens­mittelfarten aushändigen, verschwindet dann und verkauft die Karten. Auch bestiehlt er die Wirtinnen. Geschädigte können fein Bild im Zimmer 42 besichtigen, weitere Mitteilungen werden auch im Zimmer 105 des Berliner   Polizeipräsidiums entgegengenommen. Im Jahre 1908 wohnte B. in der Simeonstr. 18, 1911 in der Alegan­brinenstraße 109. Gr ist 1,67 Meter groß und schlank, hat graues Haar und einen rotblonden Schnurrbart.

der mechanischen Leiter stürzte ber 20jährige Feuerwehrmann Schloffer Walter Ernych aus der Rathausstr. 51 infolge Bruches einer Sprosse aus einer Höhe von mehr als 20 Metern rücklings ab. Er erlitt so schwere innere und äußere Verlegungen, daß er Eine Untersuchung über etwaiges Ver­faft auf der Stelle starb. schulden anderer Personen ist eingeleitet worden.

Bon einem Fallhammer erschlagen wurde der 54 Jahre alte Ar­beiter Wilhelm Jeferich aus der Reichenberger Straße 97 in einem Betrieb in der Mühlenstraße, in dem unter anderm auch Gifen zer­fleinert wird. Der Hammer, an dem er beschäftigt war, fiel ihm auf den Unterleib und traf ihn derart, daß er gleich starb.

Selbstmorde. Die 61 Jahre alte Arbeiterin Witwe G. aus der Uferstraße sprang aus einem Fenster des vierten Stods auf den Bürgersteig hinab und war fofort tot. Was sie dazu veranlaßte, ist nicht bekannt. Erhängt haben fich aus unbekannten Gründen der 58 Jahre alte Zeitungshändler H. aus der Büdlerstraße und die 40 Jahre alte Aufwärterin V. aus der Koppenstraße.

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Spandau  . Lebensmittelverteilung. Als Eriaz für Mar. toffe In tönnen gegen Abtrennung von Kartoffelmarken für die laufende Woche 950 Gramm Brot oder 700 Gramm Roggenmehl entnommen werden. Dasselbe gilt auch für die Kartoffelkarte der abgelaufenen Bode, wenn darauf feine Kartoffeln zu erhalten In der städtischen Gärtnerei find täglich von 3 bis 6 Uhr Gemüsepflanzen zu haben.

tvaren.

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Adlershof  . Einrichtung einer Lungenkrankenfürsorgestelle. Der Ge­meindevorstand hat die Errichtung einer Fürsorgeberatungsstelle für Tuberkulose, der eine vorgebildete Fürsorgeschwester vorstehen soll, in Gemeinschaft mit den Nachbargemeinden angeregt, um im Interesse der Allgemeinheit geeignete Maßnahmen zu treffen. An dieser Beratungsstelle sollen sich die angeschlossenen Gemeinden unter Bahlung eines angemessenen Zuschusses beteiligen. Der Vorschlag hat bis jegt Beifall gefunden, so daß seine Verwirklichung ge­fichert ist.

Bohnsdorf  . Lebensmittelverteilung. Von morgen ab gelangen auf Abschnitt 12 der Lebensmittelfarte 3 Gier und 50 Gramm Nudeln zur Verteilung; auf Abschnitt 7 der Familienkarte werden Die Dummen werden nicht alle. Mit angeblich ihr zur Ber- 250 Gramm Syrup berabfolgt. Dienstag, den 12. bs., werden auf fügung stehendem martenfreien Fleisch nimmt eine reisende dem Gemeindegrundstüd an Ziegenhalter für Milchziegen und Schwindlerin, die sich seit einiger Zeit in Berlin   aufhält, Männern Lämmer über ein Jahr je 10 Pfund Haferschalen ausgegeben. Be­und Frauen Geld ab. Sie besucht Schankwirtschaften oder stellt sich zugscheine dazu find vorher im Gemeindebureau abzuholen.

Deutscher Transportarbeiter- Verband.

Bezirksverwaltung Groß- Berlin.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Droschken führer

Emil Petersohn

von der Firma Pohlmann, Rostoder Straße 4, am 4. Juni im Alter von 65 Jahren verstorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Freitag, den 8. Juni, nachmittags 3 Uhr, von der Leichenhalle des neuen Johannis Stirchhofes in Blögensee aus statt. 5/18

Die Bezirksverwaltung.

Am 11. Mai fiel mein lieber, treuforgender Sohn, Bruder, Schwager, Dnfel, Neffe und Better, der Unteroffizier

720

Hellmut Drews

in 23. Lebensjahre.

Dies zeigt hiermit tiefbetrübt an Frau Marie Drews als Mutter. Berlin   Schöneberg  , Ebersftr. 77. Ach es ist gar nicht zu faffen, Daß Du nicht mehr fehrft zurüd, So jung mußt Du Dein Leben laffen,

Berstört ist unser Glüd.

Ber Dich gekannt, so brab und treu, So schlicht im Leben, im Beruf, Bergigt Dich nidjt.

Ruhe sanft in Feindesland!

Danksagung.

Wir sagen allen Freunden, dem Zentralverein der Bildhauer und den Stollegen, sowie Herrn Dupont   für die Teilnahme bei der Bestattung unseres geliebten Baters herzlichsten Dant.

Ostar Kelch, Sohn, zurzeit in französischer Gefangenschaft, Gertrud Kelch, Tochter, Reichen berger Straße 81.

Danksagung.

2554b

Für die vielen Beweise herzlicher Zeilnahme bei der Beerdigung meines lieben Mannes, unseres guten Baters sagen wir allen Beteiligten, ins besondere dem Vorsigenden des Glas­arbeiterverbandes, Herrn Girbig, für feine trostreichen Worte am Grabe, unsern herzlichen Dant. 1242

Witwe Ernestine Meilchen

nebst Kindern.

Beschlagnahmefreie

Bekanntmachung.

Nach dem mit den Gemeindeborständen von Berlin  - Marien­felbe und Berlin  - Lantwig getroffenen Abkommen beträgt der Breis des Gases von dem Tage ab, an dem im Monat Juni 1917 die Gasmesserstände von unseren Beamten aufgenommen werden, ein­schließlich Warenumsagsteuer, 16 Pf. für das cbm.

Berlin  , den 6. Juni 1917.

Imperial Continental- Gas- Association.

Stadtrat Max Cassirer  , Liquidator.

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Groß- Berliner Parteinachrichten.

Sozialdemokratischer Verein für den Reichstags­wahlkreis Niederbarnim. amt  

Die Bezirke, die Wert, darauf legen, daß die Veranstaltungen, die sie in der nächsten Zeit treffen, in der sich über Groß- Berlin erstreckenden Zusammenstellung mit erwähnt werden Sonntag, den 10. Juni, veröffentlicht wird, werden ersucht, die not­wendigen Angaben sofort dem Bezirkssekretär Theodor Fischer  , Berlin   SW. 68, Lindenstr. 3, zu machen.

Der Vorstand.

J. A. Herm. Müller, O. 112, Gryphiusstr. 34

Aus aller Welt.

Die Ueberschwemmung in Italien  . Laut Secolo" wird der durch die Ueberschwemmungen allein in der Proving Reggio di Emilia verursachte Schaden auf über zwanzig Millionen geschätzt.

Briefkasten der Redaktion.

V. 41. Ja, wenn die Eltern nicht mehr leben. D. 1. 25.

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1. Nein, da der Verstorbene diese Billenstundgebung nicht eigenhändig ge­und unterschrieben bat; fie bätte dann müssen notariell gemacht werden. 2. Die Gastwirtin hat fein Anrecht auf die Sachen. Sie fönnen die Her ausgabe der Sachen aber nicht verlangen, sondern die Erben müssen es tun. 3. Ja.-M. A. K. Das ist müßiges Gerede. W. E. 100. An das Generalfommando, zu dem der Truppenteil Ihres Mannes ge­23. N. 99. 1. Ja. 2. Nein, der Anspruch verjährt nach einem hört. B. An 2. 38. das Generalfommando, But dem der Truppenteil Ihres Mannes gehört. D. 29. Nein. R. Ja. C. F. 2. Die Löhnung tann gewährt werden, es besteht also fein absoluter Anspruch darauf. Sie wird Ihnen verweigert, weil Bedürftigkeit nicht als vorliegend erachtet wird. Santo 100. Erstattung der Bei träge erfolgt nur für weibliche Angestellte bei Verheiratung und Ausscheiden aus versicherungspflichtiger Beschäftigung. W. T. Mit der Steigerung ist gewig die eventuelle Kündigung ausgesprochen worden, auf die sich nun die Wirtin stüßt, weil sie nicht handelseins geworden sind. R. A. 39. Wenden Sie sich an die Jugendfürsorge, Monbijouplag.

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Freitag mittag. Nach vorübergehender Abkühlung wieder etwas warmer. Borwiegend heiter und troden, nur im Südwesten stärker bewölkt. Strich­

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