Stimmen des Auslandes.
Urteile der ausländischen Presse über die deutsche Krise treffen nur spärlich ein. Aus Frankreich liegen zwei Blätterftimmen
„ Temps" erwartet gespannt die Rückwirkung, die die innerpolitische Krise Deutschlands in Wien und Konstantinopel haben wird und führt darüber aus, daß der Bund der Mittelmächte auf der militärischen Kraft Deutschlands , seinem Finanzkredit und po= litischen Prestige beruhe. Der Bund müsse daher an dem Tage, wo Deutschland , das seinen Verbündeten den Weg zeigen sollte, selost einen neuen Weg suche, eine Krise durchmachen.
..iberté" glaubt, die Vorgänge im Reichstage als Anzeichen für die Entmutigung der Oeffentlichkeit in Deutschland deuten zu können.
teil:
Das holländische Vaderland" fällt folgendes Ur
Diese friedliche politische Umwälzung, die sich so mit einem Male vollzogen hat, wenn sie auch seit sehr langer Zeit vorbereitet war, wird von großer Tragweite nicht nur für den inneren Zustand Deutschlands sein, sondern auch für die auswärtigen Beziehungen des Reichs in der kommenden Friedenszeit.
Die Wiener Neue Freie Presse" sagt: Von allen Völkern der Erde hat das deutsche in seinen geistigen Anlagen die beste Vorbereitung zur demokratischen Politik. Deutschland wird durch die Demokratie nur gewinnen und nichts verlieren.
Auf dem Wege zur Internationalen Konferenz.
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Die geplanten Bewegungen südlich des Dujestr.
Amtlich. Großes Hauptquartier, den 11. Juli 1917.( 2. T. B.)
Westlicher Kriegsschauplah. Heeresgruppe Kronprinz Ruppre& t
Jm Dünenabschnitt des Marine Korps stürmten gestern Teile der kampfbewährten Marine- Infanterie nach planmäßiger, wirkungsvoller Feuervorbereitung die von den Franzosen stark ausgebauten, feit kurzem von Engländern übernommenen Verteidigungsanlagen zwischen der Küste und Lombartzyde.
Der Feind wurde über die Yser zurückgeworfen.
Ueber 1250 Gefangene, dabei 27 Offiziere, find eingebracht worden; die englischen Verluste in dem stark beschossenen Gelände zwischen Meer und Fluß sind sehr hoch, die Beute steht noch nicht fest.
Wieder trugen unsere Flieger in tatkräftigster Weise trok heftigen Sturmes zu dem vollen Erfolge des Tages wesent lich bei.
Bei den anderen Armeen der Westfront hielt sich infolge regnerischen Wetters die Gefechtstätigkeit in geringen Grenzen. Einige Erkundungsunternehmen von sächsischen, rheinischen und Garde- Truppen bei Reims , östlich der Argonnen und zwischen Maas und Mosel zeitigten gute Ergebnisse.
Deftlicher Kriegsschauplah.
Zwischen Ostsee und Schwarzem Meer keine größeren Kampfhandlungen.
Die Bewegungen füdlich des Dnjeftr sind bisher wie geplant vollzogen worden.
Mazedonische Front.
Bulgarische Streifabteilungen rieben östlich des Dojran- Sees einen englischen Posten auf. In der Struma- Ebene schoß die englische Artillerie mehrere Ortschaften in Brand.
Der Erste General quartiermeister. Ludendorff.
Abendbericht.
Amtlich. Berlin , 11. Juli 1917, abends.
Im Westen vielfach gesteigerte Artillerietätigkeit. Im Osten stehen südlich des Dujestr deutsche und österreichisch ungarische Truppen an der Lomnica wieder in Gefechtsfühlung mit den Russen.
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Amtlich wird
Deftlicher Kriegsschauplatz.
In den Karpathen hält die regere Gefechtstätigkeit an. Südlich des Dujestr wurden die Bewegungen der verbündeten Truppen ohne Störung durch den Gegner vollzogen. Sonst nichts von Belang.
Italienischer Kriegsschauplah.
Am Isonzo gewinnt das feindliche Geschüsfeuer stellenweise an Stärke. Südöstlicher Kriegsschauplah.
Unverändert.
Der Chef des Generalstabes.
Stockholm , 10. Juli. ( Eig. Drahtbericht des Borwärts".) Im Bulletin des allrussischen Kongresses der Arbeiter- und Soldatenräte ist ein offizielles Communiqué über die Beratungen erschienen, die die russischen Delegierten zur Frage der internatio- als das Deutsche Reich selbst, aber jünger als die wallonische. Man nalen Konferenz mit den Vertretern der deutschen Sozialdemokrati- hat uns vorgeworfen, daß wir die Sache Deutschlands vertreten. schen Partei, der Unabhängigen sozialdemokratischen Partei, der wir sind Gegner aller Annerionspolitik, und ein Versuch, Flan Amsterdam , 11. Juli. Ueber die Lage in China erfähri österreichischen und der ungarischen sozialdemokratischen Partei bern der deutschen Gewalt zu unterstellen, würde Handelsblad" aus London : Die Monarchisten fliehen Hals über hatten. Hierbei wurde festgestellt, daß die Unabhängige fozialdemo- ebenso sicher zur Revolution führen wie der Kopf, um der zu erwartenden Strafe zu entgehen. Der Staats. fratische Partei Deutschlands die im Aufrufe vom 25. April aufge- Versuch, den Zustand vor dem Krieg wieder herzustellen. Wander- fourant meldet täglich die Entlassung der kaiserlichen Minister. Die stellte Plattform des Arbeiterrates vollständig billigt und daß sie veldes Ansprüche auf Luxemburg für Belgiens Rechnung republikanischen Truppen haben Peking umzingelt, beabsichtigen aber bereit ist, an einer Konferenz teilzunehmen. Auch der Bertreter bezeichnen wir als eine Aeußerung des Imperialismus. nicht, in die Stadt selbst einzurüden, im Vertrauen darauf, daß der ungarischen ſozialdemokratischen Partei, Weltner, erklärte, Weber er noch Broudère hat nach unserer Auffassung ein Recht, im die Polizei die Ordnung aufrechtzuerhalten weiß. Die Vertreter daß seine Partei die Plattform und die Einladung des Arbeiter- Namen der belgischen Sozialdemokratie zu sprechen, wie sie es vor der fremden Mächte versuchen, die Unterwerfung der noch in Peking der Stockholmer Konferenz getan haben. Mit dieser Sozialdemo- anwesenden Kaiserlichen ohne weiteres Blutvergießen zu erlangen. fratie haben sie seit Striegsausbruch, wenigstens was die flämische Tsian- Shun ist anscheinend bereit, sich zu ergeben, wenn ihm die
rates zur Konferenz annimmt.
Im Namen der sozialdemokratischen Partei Defterreichs er
klärte Viktor Adler , daß die Konferenz nach seiner Meinung dringend notwendig sei, und daß sie zweifellos das starke Streben
aller Bölker zum Frieden widerspiegeln werde. Adler hält es nicht
Gruppe anbelangt, keine Berührung gehabt.
Der Krieg auf den Meeren.
Versicherung gegeben wird, daß er sein Leben und sein Vermögen behält. Die monarchistischen Minister der Finanzen und des Krieges Die Konferenz der Entente- Sozialisten. versuchten, aus Peking zu entfliehen; sie wurden aber in Fengtae für zweckmäßig, jetzt lange Denkschriften zusammenzustellen oder besondere Plattformen auszuarbeiten; es genüge der Wunsch, zuLondon, 10. Juli. ( Neuter.) Der Ausführende Ausschuß der gefangengenommen. sammenzukommen und sich unter dem Friedensbanner zu vereinen. Arbeiterpartei hat seine Vertreter bei der britischen Abteilung Wenn aber die russische Delegation verlangt, daß ihre Plattform in des Internationalen Sozialistischen Bureaus angewiesen, für die einer bestimmten Erklärung ausdrücklich angenommen werde, so Einberufung einer sozialistischen Konferenz der alliierten Staaten erklärt Adler sein Einverständnis mit diesem Programm. zu stimmen. Die österreichische Sozialdemokratie sei bereit, allgemeinen Beschlüssen der Konferenz Folge zu leisten. Solche Beschlüsse werden cincncue Lage schaffen. Wenn er jetzt für die Kriegs=
kredite geſtimmt hätte, um sein Einverständnis mit der Berteidigung des Vaterlandes zu beweisen, so ist er bereit, nach der Konferenz dagegen zu stimmen, vorausgefeßt, daß ein allgemeiner Beschluß eine gleichartige Saltung der so
zialdemokratischen Parteien sichert.
Bei den Besprechungen mit den Vertretern der deutschen Sozialdemokratischen Partei konnte Hermann Müller auf
diefelben Fragen nicht bindend antworten. Er müffe sich erſt über die Beschlüsse und Meinungen der leitenden Parteistellen unter: richten. Müller reiste nach Berlin , um mit den Zentralstellen der
Partei und den Gewerkschaften das Problem zu besprechen. Die Konferenzen der russischen Delegation mit dem holländisch- skandinavischen Komitee berührten hauptsächlich Fragen der praktischen Organisation der geplanten Konferenz und sind noch nicht abge= schloffen.
Die russische Delegation hat auch Beratungen mit der Berner Kommission und dem Bürgermeister Lindhagen.
Alle Beratungen trugen ausgesprochenfreundschaft lichen Charakter. Die Delegation kann mit größter Genugtuung feststellen, daß ihre Sendung auf vollen Erfolg rechnen kann. Der größte Teil ihrer Mitglieder geht in kürzester Zeit nach 2 on
don und Paris und womöglich auch nach Italien .
Das Bulletin meldet weiter, daß Karl Liebknecht und Friedrich Adler in das Exekutivkomitee des allrussischen Kongreffes der Arbeiter und Soldatenräte gewählt worden seien. Zu Verhandlungen mit den Zimmerwaldern treffen heute Martinoff und Jermanski aus Petersburg ein.
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Der irische Konvent.
Im Unterhause teilte Lloyd George mit, daß der irische Konvent am 25. Juli in Dublin stattfinden werde. Die Sinnfeiner haben ihre Beteiligung an dem Kongreß entschieden verweigert, die übrigen Parteien, die katholische Kirche , die Gemeinden und Grafschaftsräte werden vertreten sein. Den Vorsik wird zunächst der Staatssekretär für Irland führen. Der Konvent wird in Dublin eröffnet, aber ein Teil der Situngen soll in anderen wichtigen Orten stattfinden.
24500 Br.-R.-T.
Unter den versenkten Schiffen befanden sich die englischen
Dampfer Elele( 6557 Zonnen) mit Munitio und Weizen von Boston nach Liverpool und English Monarch ( 4947 Tonuen) mit 8000 Tonnen Kohlen von Glasgow nach
2. Fliegerangriffe auf russische Stützpunkte in der östlichen Ostsee . In den letzten Tagen sind von unseren Flugzeuggeschwadern der
Die Morning Post" erfährt, daß außer der Sinn Fein - und O'Brien- Partei auch die Gewerkschaftsräte in Dublin und Cort die nordfurländischen Küste die Batterien, Kasernen und Hafenanlagen Beschickung des irischen Konvents ablehnten.
Gegen die Lebensmitteleinfuhr nach Deutschland .
Im Einlaufe des österreichischen Abgeordnetenhauses befindet sich eine Interpellation tschechischer Abgeordneter betr. die Ausfuhr von Lebensmitteln und Vich in das Deutsche Reich .
bei Zerel und Arensburg auf der Insel Desel erfolgreich und wiederholt mit Bomben belegt worden, wobei Treffer und langandauernde Brände beobachtet wurden. Trok heftiger Beschießung durch feindliche Batterien sind unsere Flugzeuge von allen Uuternehmungen unversehrt zurückgekehrt.
Der Chef des Admiralstabes der Marine.
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Die Ziffern
Nach der Ausstellung der Admiralität, schreibt„ Daily Mail" im Es ist selbverständlich, daß Desterreich für seine Einfuhr aus Leitartikel, haben unsere Verluste seit März nie unter fünfDeutschland Kompenfationen liefern muß, selbstverständlich auch, daß zehn Großschiffe in der Woche betragen. Das bedeutet, sich Bundesgenossen helfen und Deutschland nie mit seiner Hilfe ge- daß wir tagtäglich zwei bis drei Schiffe verlieren. fargt hat. Das österreichische Ernährungselend wurzelt nicht in der ind indeſſen unvollständig. Sie schließen die versenkten Ausfuhr nach Deutschland , sondern darin, daß Desterreich und das Schiffe der Alliierten und Neutralen nicht ein, nach Berechnung der Deutichen auch nicht die von der britischen Regierung gecharterten gesegnete Ungarn , der Vernunft und dem Sinn des„ Ausgleichs" Schiffe, außerdem nicht die beschädigten Schiffe, die vielleicht zum Trozz, fein einheitliches Wirtschaftsgebiet sind. Es ist eine der Monate lang aufliegen. Wiewohl seit den riesigen Verlusten im schwersten Unterlassungssünden des erschossenen Grafen Stuergth April eine gewisse Abnahme zu verzeichnen ist, muß die von Bathurst gewesen, daß er die Ungarn ihre Grenzen sperren ließ, und nicht betonte Tatsache in Betracht gezogen werden, daß sich neuer dafür sorgte, daß in beiden Reichshälften die gleichen Bestimmungen, dings die Tauchboote Schiffe mit größerer besonders die gleichen Höchstpreise gelten. Tonnenzahl aussuchen. Das ist aus den Verlustlisten nicht ersichtlich. Die Gefahr ist nicht gemeistert. Die Deutschen behaupten, während der ersten drei Sperrmonate monatlich über neunmalhunderttausend Tonnen versenkt zu haben. Sie bersenten selbst jetzt nach französischer Angabe 600 000 Tonnen. Die Alliierten batten am Jahres anfang 40 Millionen Zonnen, aber wenn die Verluste in dieser Weise weitergehen, drohen uns sichere Ent behrungen und mögliches Verderben.
Abbau der Zensur
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Die Franzosen für Volksabstimmung. Durch einen Erlaß des ungarischen Justizministers werden die Bern , 11. Juli.„ Times" meldet aus Paris : Der mit der bisherigen Zensurvorschriften wesentlich gemildert. Beantwortung der Fragen des Holländisch Skandinavischen Aus- Der Minister wünscht, daß nur diejenigen Schranken die Freiheit schusses beauftragte Ausschuß der französischen Sozia ber Presse hemmen, die durch die Interessen der Kriegführung einlisten hat seine Antwort am 5. Juli fertiggestellt. Sie betont fchließlich auswärtige Politit, Kriegszielerörterungen und VolksEin niederländisches Schiff aufgebracht. Frankreichs unbestreitbaren Rechtsanspruch auf Elsaß- Loth ernährung unbedingt geboten find. Innerhalb dieser Schranken Ein niederländisches Amsterdam , 11. Juli. Das niederländische Fahrzeug Roel ringen", erklärt sich aber mit der Rücksicht auf den Grundsatz wird allen Mitteilungen und Artikeln, die Fragen der inneren des Selbstbestimmungsrechts aller Völker damit einverstanden, daß Politik behandeln, namentlich auch Verfügungen der Regierung fina, von Vlissingen nach Dünkirchen , unterwegs, ist in der Norddie Elsaß- Lothringer über ihr Schicksal durch Plebisait ent- fritisieren, volle Freiheit gewährleistet. Schließlich hat der Mi- see von einem deutschen Unterseebot aufgehalten und nach Zecscheiden. Das Plebiszit soll nach diesem Vorschlag unter der nister die Vorzensur für eine Anzahl von Blättern aufbrügge aufgebracht worden. Kontrolle der Nationen in dem dem Friedensschluß fol- gehoben. genden Jahre stattfinden.
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London , 10. Juli. Reutermeldung. Wie die Admiralität bc= fanntgibt, meldet der Kommodore von Lowestoft , daß der bc, waffnete Trawler Iceland Montag zwei feindliche Wasserflugzeuge zerstörte und vier Gefangene einbrachte.
Die Kämpfe im Westen und Osten.
Berlin , 11. Juli. ( W. T. B.) Nachdem die deutschen Marine
Angelika Balabanow, die bekannte russische Emigrantin, Mitglied Die Forderungen der Flamen. des italienischen Parteivorstandes, und die Seele der Zimmerwald Stockholm , 10. Juli. Die flämischen Vertreter Joris und Kommission( J. S. K.), erzählt dem„ Avanti" in einem langen, Prino schilderten dem Mitarbeiter von Stockholms Tidningen" aber von der Zensur stark gekürzten Bericht über die Verhältnisse die schwere Notlage der Flamen in Belgien seit 1830, indem sie in Rußland . Die arge Desorganilation auf dem Lebensmittelausführten: Unsere Sprache ist unterdrückt und unsere Volksmarkt und im Transportwesen steht an erster Stelle ihrer Bebildung absichtlich versäumt worden. Man könnte in Belgien trachtungen. Ihrer Beschreibung nach sind auch in Rußland die truppen am 10. Juli 8 Uhr abends die Engländer zwischen der Ministerpräsident werden, ohne ein Wort Flämisch zu verstehen, Polonäsen" vor den Lebensmitelgeschäften der Tages- Küste und der Straße Lombartzyde- Nieuport unter aber man fönnte nicht Hotelportier werden, ohne franzöfifch ordnung. Nach allen Gegenständen des täglichen Bedarfs wird schweren englischen Verlusten an Toten und Gefangenen über die zu sprechen. Als der Krieg ausbrach, wanderten viele hervorgestanden". Der reichlich anekdotisch gehaltene Bericht gibt leider gier zurückgeworfen hatten, flaute die Artillerietätigkeit in Flandern ragende flämische Führer nach Holland aus, und als sie sahen, wenig Aufschluß über die wichtigen großen Fragen der russischen während der Nacht ab. Nur in der Gegend von Wytschaete war daß 80 Proz. der belgischen Verluste auf Flamen fielen, schickten sie Politik, die der italienischen Partei zu übermitteln. A. Balabanow das Feuer in der Nacht gesteigert. Unsere Flieger belegten die dem König ein Telegramm, in dem sie bestimmte Ant- die Berufene wäre. Sie erwähnt nur, wie freudig sie den früheren Bahnhöfe hinter der Front und Schleusenanlagen bei Nieuport mit wort darauf verlangten, ob die Forderungen der Flamen unmittel- Bimmerwaldgenossen, heutigen Aderbauminister Tschornow begrüßte, Bomben.
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an
bar nach Friedensschluß bewilligt würden. In der Antwort des der sie und Grimm sogar eigens auf dem Bahnhof zu bewill- An der Arrasfront und in dem Raume von St. Duentin Königs hieß es, daß man jetzt nur daran denken dürfe, fürs Vater kommen erschien, und erklärt die Teilnahme der Zimmer- an einzelnen Abschnitten lebhaftes Artilleriefeuer. Bei Acheville land zu lämpfen. Nachher würde das Parlament alles entscheiden. walder an der Regierung für einen großen Fehler. Zu den vielerlei brachte eine unserer Patrouillen Gefangene ein, während verWir, die wir dem Kreise der aktiven Flamen angehören, huldigen Gruppen und Schattierungen innerhalb des russischen Sozialismus schiedene feindliche Patrouillenunternehmungen. östlich von Fermelles, dem Grundsatz: Jezt oder nie! Belgien muß ein Bundes- sind nun, wie dem Brief zu entnehmen ist, noch die„ Oberensti" am Südufer der Scarpe und östlich von Gonnelien scheiterten. ſta at An der Aisne nur in der Gegend von Craonne zeitweise nach dem Muster der Schweiz werden, gekommen Zimmerwalder, die für die Landesverteidigung zu denn nur dadurch kann ein von der belgischen Regierung uns vor revolutionären Zweden" sind und die„ Tschernowianer", die das lebhaftere Artillerietätigkeit. In der Nacht vom 10. zum 11. Juli dem Krieg gegebenes Versprechen in Erfüllung gehen. Die flämische Zimmerwaldprogramm mit der Teilnahme an der Regierung in griffen unsere Flieger feindliche Lager, Ortschaften und Anlagen Nationalitätsbewegung ist älter als der deutsche Einfall, ja älter Einklang bringen wollen. hinter der Front mit Bomben und Maschinengewehren an.
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