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Groß- Berlin

des Friedrichshains abfahren sollen, fonne aber die Firma nicht| Auf jedes Feld wird ½ Pfund abgegeben. Der Verkaufspreis darf finden. Jest wisse er nicht, was er mit der Ladung und dem Wagen 55 Pf. für 1 Pfund bei loser Ware und Pateten, 65 Pf. für ein anfangen solle. Er habe nun dem Soldaten im Scherze gejagt, er Glas nicht übersteigen. Die Reste aus der vorigen Verteilung sind 260 Millionen Mark Besitz- und Kriegssteuer in Berlin  . Straße bringen. Bei seiner Heimkehr habe er zu seiner Verwunde- b. M. unter Angabe des verbliebenen Bestandes im Zimmer 345 folle den Zucker nur nach seinen Fuhrhof in der Deutschkroner mit abzugeben. Die gesamelten Felder sind bis Montag, den 13. Das Ergebnis der Veranlagungen zur Besitzsteuer und zur rung gesehen, daß der Soldat diese Aeußerung ernst genommen des Rathauses abzugeben. Kriegssteuer liegt jetzt für den Stadtkreis Berlin   vor. Wie wir von und den Zucker, 24 Sad, bei ihm abgeladen habe. Jeßt sei er zuständiger Seite erfahren, beträgt das endgültige Soll der Befiz- selbst in Verlegenheit gewesen und habe die Ware verkaufen wollen, Steuer 10 511 180,31 M., das vorläufige Soll der Kriegssteuer meil er auch nicht gewußt habe, was er sonst damit beginnen solle. 216 854 135,49 M. Davon entfallen auf Einzelpersonen Die drei Schieber wurden wegen Hehlerei dem Untersuchungsrichter 176 431 635,69 M., auf Aktiengesellschaften und eingetragene Vereine vorgeführt.

M.

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Groß- Berliner Parteinachrichten.

Mariendorf  . Dienstag, 7. August, abends 8 Uhr, im Lokal von

Zahlreichen Besuch erwartet

Sozialdemokratischer Verein für Teltow  - Beeskow  ( Bez. Mariendorf).

J. A.: Paul Suder.

Aus aller Welt.

Auf der Reise nach dem nördlichsten Lande der Erde. Bon

23 474 415,60 m., und auf Gesellschaften mit beschränkter Haftung Unermittelte Heeresangehörige, Nachlaß- und Fundsachen. Amt- Miedbrodt, Mariendorf  , Chausseestr. 283, Versammlung. 1. Vor­16 948 084,20 Mr. Das endgültige Steuersoll der Kriegssteuer dürfte lich wird mitgeteilt: Die 11. Nummer der Sonderliste Unermittelte trag des Reichstagsabgeordneten Daniel Stüdlen über: Die fich nach Zugangstellung der aus verschiedenen Gründen ausgesetzten Heeresangehörige, Nachlaß- und Fundsachen" ist am 1. August 1917 Sozialdemokratie im Kampf für Frieden und Freiheit." 2. Die Veranlagungen auf 250 Millionen Mark erhöhen. Lebensmittelfrage in Mariendorf  . 3. Freie Aussprache. Die Ge­Für weitere 7 Groß- Berliner Veranlagungsbezirke ist das Er- als Beilage zur" Deutschen Verlustliste" erschienen. Vervollständigt meindevertretung ist zu dieser Versammlung besonders eingeladen. gebnis der Veranlagung folgendes: Im Kreise Teltow   für die deren Angehörige nicht zu ermitteln waren. Der Liſte liegt wieder wird die Sonderliste durch ein Namenverzeichnis von Gefallenen, Besitzsteuer 6 781 999 M., für die Kriegssteuer 107 988 055,39 M.; in Wilmersdorf   für die Besitzsteuer 2578 110,50 m., für die eine Bildertafel bei, die außer den Photographien einige besonders Kriegssteuer 34 851 805,62 M.; in ichtenberg für die Befiz- auffällige Nachlaßsachen, wie Uhren, Uhrketten usw., bringt Die Liste ist zum Preise von 20 Pf. einschließlich Porto   im Steuer 200 819,04 M., für die Kriegssteuer 9 606 913,55 M.; in Neukölln für die Befizsteuer 266 330,70 M., für die Kriegssteuer Einzelverkauf direkt durch die Norddeutsche Buchdruckerei", Berlin   848 502,30 M.; in Schöneberg   für die Besizsteuer 2000 572,08 S., Wilhelmstraße 32, zu beziehen. Die Nummern 1-7 der Mart, für die Kriegssteuer 22 896 783,65 M.; in Spandau   für Liste( mit Ausnahme von Nr. 5, die inzwischen vergriffen ist) werden die Besitzsteuer 202 782,68 m., für die Kriegssteuer 5 140 957,10 m. soweit der Vorrat reicht geschlossen zum ermäßigten Preise In den Veranlagungsbezirken Charlottenburg   und Niederbarnim von zusammen 60 Pf.( einschließlich Porto  ) abgegeben. Bestellun- Dr. Thorild Wulff, einem der Begleiter Knud Rasmussens   bei der Dit und-West steht das Beranlagungssoll noch nicht fest. Allein in gen sind unter gleichzeitiger Einsendung des Betrages gleichfalls Grönland  - Forschungsreise, iſt ſoeben in Schweden   ein neuer Reiſe­den obigen 7 Groß- Berliner Veranlagungsbezirken hat die Befig- an die Norddeutsche Buchdruckerei" zu richten. brief eingegangen, der am 3. April dieses Jahres geschrieben, also steuer zusammen 11,9 Millionen und die Kriegssteuer 187,3 Millionen verhältnismäßig sehr schnell an sein Ziel gelangt ist. Wulff teilt Mark ergeben. darin mit, daß die Polarforscher am folgenden Tage die Reise nach dem nördlichsten Lande der Erde, dem Peary- Lande, antreten woll­ten; sie wollten dabei der Nordküste Grönlands   folgen und den Rüd­weg über das Inlandeis ausführen. Es handelt sich dabei nicht um eine rein geographische Entdeckungsreise, sondern Wulff will auch geologische, botanische und vielleicht auch bakteriologische Unter­suchungen ausführen. Zur Zeit der Absendung des Briefes stand die Mitternachtssonne schon längst am Himmel; die Durschnitts­temperaturen betrugen 30 b3 45 Grad unter Null, während im Bolarwinter Temperaturen bis zu 45 Grad gemessen worden waren. Im November denkt Wulff von seiner Reise nach Kopenhagen   zurüd­zukehren.

Selbstmord oder Unfall eines Liebespaares. In einem Fremdenlogis nahe dem Schlesischen Bahnhof   wurden gestern nachmittag der 27jährige Gefreite Johann Czocudochski und die 18jährige Josefine Noworow, die in Berlin   in Stellung war, tot in ihren Betten aufgefunden. Das Zimmer war mit Gas angefüllt, zwei Hähne der Lampe waren geöffnet. Bei dem Paar, das am Abend zuvor in dem Logis abgestiegen war, wurden feine Papiere gefunden, die auf Selbstmordabsichten schließen lassen. Der Befreite hatte sein volles Gepäck mit. Er war am Sonnabend in Berlin   eingetroffen und hatte die Koworow hiervon telegraphisch verständigt. Am Sonntagabend hätte er weiterfahren sollen.

Einschränkung des Gasverbrauchs. Ein Mißverständnis in unserer Nummer vom 1. August ist richtigzustellen. Der Gesamt­verbrauch aller Abnehmer zusammen genommen soll auf 80 Proz. des Gesamtverbrauchs des Vorjahres zurückgehen. Die Verteilung dieser Gesamtbeschränkung auf die einzelnen Verbraucher ist Sache der Ortsbestimmungen, die die Vertrauensmänner aufstellen. Für Berlin   ist eine mit der Größe der Anlagen fortschreitende Ein­schränkung vorgesehen.

Ein Eingriff in einen flotten Sommers" gelang in der Nacht zum Sonntag wieder einmal der Kriminalpolizei. Ein Herr Riei­meier, der auch unter dem Namen Spandoly in Rennbahnkreisen sehr bekannt ist, versammelte in der Flottwellstraße 6 ein paarmal in der Woche Sportleute, Rennbahnbesucher, Spieler und Schieber, aber auch Angehörige besserer Kreise mit holder Weiblichkeit in Privabräumen des hohen Erdgeschosses zu Spiel und Gelagen um sich. Am Sonnabend abend war der Besuch wieder einmal sehr zahlreich. Es gab auch reichlich zu essen und zu trinken, allerdings alles nur zu Wucherpreisen. Als unerwartet die Kriminalpolizei erschien, versuchte ein Teil der Gesellschaft durch die Fenster auf die Straße zu entkommen. Andere machten Miene, Widerstand zu leisten. Es wurden aber doch alle Anwesenden festgestellt. 15 Per­

Jm Sportpark Treptow   tam gestern das am vorigen Sonntag begonnene Mannschaftsfahren mit Motorführung zur Entscheidung. Diesmal führte das Rennen über 100 Kilometer. Die am vorigen Sonntag in dem Rennen über eine Stunde siegreich gewesene Mann­schaft Krupkat- Lewanow gelang es auch gestern wieder, den Sieg an sich zu reißen. Ungeachtet dessen war aber Bauer wie immer der schnellste Fahrer im Rennen; sich viel mehr auf seine eigene Kraft verlassend als auf die Unterstützung durch seinen Partner Kuschkow, hatte er bis über den 40. Kilometer hinaus die Führung inne. Dann fiel er aber infolge eines Reifenschadens und insbeson­dere durch verspätete Ablösung seitens Kuschtows um 550 Meter zurüd, die er nicht mehr ganz aufzuholen vermochte. Die Mann­schaft Pawke- Przyrembel wurde durch zeitweises Nachlassen ihrer Führungsmaschine in ihrem Können beeinträchtigt; sie endete auf den dritten Plaz.

rennen voraus.

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Zwei furze Dauerrennen über je 15 Kilometer, ein Vorgabe­und ein Prämienfahren für Flieger gingen dem 100 Kilometer­Resultate. 15- Kilometerrennen mit Schrittmacher: 1. Techmer Min. 28 Set., 2. Strenger 1380, 3. Wurzel 1910 Meter zurüd. Langes Vorgabefahren, 1800 Meter: 1. Häusler( 40), 2. Schrage ( 0), 3. Rudel( 20), 4. Kops( 55), 5. Lauter( 110 Meter Vorgabe). 15- Kilometerrennen mit Schrittmacher: 1. Hoffmann 13 Min. 59 Set., 2. Schütz 1190, 3. Roch 3210 Meter zurück. Prämien fahren, 10 Bahnrunden: 1. Niederkrone 4 Min. 11 Set., 2. Rudel, 3. Abraham, 4. Schrage. Mannschaftsfahren mit Motorführung, 100 Kilometer: 1. Krupkat- Lewanow 1 Stunde 28 Min. 56 Sef., 2. Bauer- Kuschkom 280, 3. Pawke- Przyrembel 1190 Meter zurück. Endresultat im Mannschaftsrennen: 1. Krupkat- Lewanow 167,340, 2. Bauer- Kuschkom 166,980, 3. Pawke- Przyrembel 165,740 Kilometer.

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Wucherer und Hamsterer. In der Hauptversammlung des Zweigvereins vom landwirtschaftlichen Verein für Rheinpreußen sprachen verschiedene Landwirte ihren Tadel über das Verhalten von Landwirten aus, die sich auch jetzt noch 20-25 Pf. für ein Pfund Kartoffeln zahlen lassen. Solche Wucherer sollten mit der strengsten Strafe belegt und mit der Veröffentlichung ihrer Namen gebrandmarkt werden. Die kleinen Leute, die für ihren Bedarf forgten, seien nicht das Uebel, sondern die Hamsterer, die Kartoffeln heimlich fuhrenweise fortführten. Der Vorsitzende, Geh. Regierungs­rat Eichhorn, bemerkte zu dem Hamsterunwesen, ihm sei bekannt geworden, daß Düsseldorfer   Damen sich erboten hätten, 2 Mk. für das Pfund Einmachebohnen zu zahlen und die Bohnen selbst zu pflücken. So komme es, daß für Bohnen 3 Mt. und 2 Mt. verlangt würden, obwohl der Kleinhandelspreis 42 Pf. beträgt.

Sechs bewaffnete Männer, so berichtet Reuter aus Peters­ burg   vom Sonnabend, kamen heute morgen in einem Automobil vor das Senatsgebäude. Sie fesselten die Soldaten, die auf Wache standen, drangen in den Sizungssaal ein und raubten das große filberne Standbild von Katharina II.   sowie andere wertvolle Altertümer im Gesamtwerte von Millionen Rubel. Die Abschiedsrede. Der Oberst eines Infanterieregiments, so erzählt die Münchener Jugend", hatte seine Versehung erhalten. Da er ein schlechter Redner war, hat er sich seine Abschiedsrede genau einstudiert. Sie sollte mit den Worten beginnen: Hat je ein war es dies... usw. Das Regiment steht zum Abschied

sonen wurden nach der Wache gebracht und von dort vorläufig dem mittel, wie Graupen, Grüße usw. In der Verkaufsstelle Pistorius- Regiment seinem Oberst Freude gin einem großen Viereck aufge=

Polizeipräsidium zugeführt. Unter ihnen befand sich auch eine junge Dame, die die Kommerse zum Umsatz von Bezugscheinen be­nußte. Sie hatte auch eine ganze Anzahl dieser Scheine, die alle gefälscht sind, bei sich..

Die geschobene Zuderfuhre. Wegen einer Zuderverschiebung wurden ein Fuhrmann Franz Fensti aus der Deutschkroner Straße, ein Kellner Wilhelm Friedrich und ein Schlächter Paul Sommer verhaftet. Auf dem Hofe bei Fenski fiel die Lagerung von 24 Sad Bucer auf, mit dem sich der Fuhrmann und die beiden anderen Männer zu schaffen machten. Die Polizei nahm alle drei fest. Fenski versuchte, sich auf eine nicht gewöhnliche Art herauszureden. Er habe unterwegs einen Wagen getroffen, auf dem ein Soldat saß. Dieser erzählte ihm, er habe Zucker an ein Geschäft in der Nähe

Deutscher -

Allgemeine

Metallarbeiter Verband. Ortskrankenkasse

Verwaltungsstelle Berlin  .

Den Mitgliedern zur Nach­richt, daß unser Kollege, der Schloffer

Fritz Hintze Soloniestr. 116, am 2. d. Mts. gestorben ist.

Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Dienstag, den 7. d. Mts., nachmittags 3/4 Uhr, von der Leichenhalle des Elisabeth­Kirchhofes in Bankow  , Bollantstraße, aus statt.

Rege Beteiligung erwartet Die Ortsverwaltung.

Am Freitag, den 3. d. Mts. verstarb unser Kollege der Buchdruderei- Hilfsarbeiter

Rudolf Jerchow. Die Beerdigung findet am Dienstag, den 7. d. Mts., nachmittags 125 Uhr vom Thomas- Kirchhof, Hermann­straße, aus statt.

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Gemäߧ 19 unserer Wahl­ordnung für die Vorstands­wahlen geben wir den wahl­berechtigten Kassenmitgliedern

Zentrum 1964.

Weißensee  . Lebensmittelnachrichten. In der lau­fenden Woche werden auf den Kopf der Bevölkerung 5 Pfund Kar­toffeln abgegeben. Auf Abschnitt 67 k der Kartoffelfarte werden 375 Gramm Südfruchtmarmelade in den bekantgegebenen Geschäften abgegeben. Hiermit verbunden ist zugleich eine Neuanmeldung zum Bezuge für die in nächster Zeit zur Verteilung gelangenden Lebens­straße 24 werden 125 Gramm Käse auf jede Reichsfleisch- Vollkarte verabfolgt. Die Reihenfolge wird durch Brotfartennummern be­stimmt. Beim Kauf sind die neuen Reichsfleisch- Vollkarten und die Brotkarten der 129. Woche, Serie 31, vorzulegen. In der Ver­aufsstelle Berliner Allee 89 werden auf Abschnitt 14 der aufgerufe­nen Gierkarte je 2 Gier zum Preise von 34 Pf. das Stück abgegeben. Die Ausgabe der neuen Reichs- und Kreis- Fleischkarten an die­ienigen Personen, die hausgeschlachtet haben und als Selbstversorger tag mittag. Warm und ziemlich heiter, jedoch vorwiegend wolkig. gelten, findet nicht bei der Brotkommission, sondern im Lebensmittel­amt, Pistoriusstr. 24, Zimmer 31, statt.

baut. Der Oberst erscheint. Gerührt beginnt er: Kameraden! Hat je

Da schallt es ihm brausend aus tausend Männerkehlen entgegen: Adjee, adjee, Herr Oberst!"

Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis Diens­Jm Binnenlande vielfach Gewitterregen.

Berantwortl. f. Politik: Dr. Franz Diederich, Berlin- Friedenau; für d. übrigen

Spandau  . Der Kunsthonigbert auf beginnt von morgen eil bes Blattes: Alfred Scholz, Neukölln; für Inferate: Th. Glode, Berlin  . Dienstag ab, gegen Abtrennung von Feld 8 der Lebensmittelfarte. Drud u. Berlag: Vorwärts Buchbruckerei u. Verlagsanstalt Paul Singer& Co.,

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