Einzelbild herunterladen
 

Gewerkschaftsbewegung

Deutsches Reich  . Schutz berufsständiger Tabafarbeiter.

Beiter fagt Bauer, die Ententeführer ftadeln immer wieder

Der von Jansson überfesten Rede folgte stürmischer Beifall.

Industrie und Handel.

Robert von Mendelssohn   tot.

Gerichtszeitung.

Kartoffelwucher.

Chinas   Kampf gegen die Mittelmächte. ihre Völker auf mit der Ankündigung der Niederwerfung Die Times" meldet im Anschluß an die Neuterberichte aus Deutschlands  , die deutschen   Arbeiter aber werden Peking: Die Auflösung der deutschen   Geschäftsunternehmen hat- be­ungeachtet aller Opfer alles fun, diese Absicht zu vergonnen. Die Geschäftslokale der Deutsch  - asiatischen Bank wurden eiteln. Und wenn Lloyd George   auf den Ententefieg im versiegelt. Die Abwicklung der Liquidationen erfolgt durch aus. Der Krieg brachte der deutschen   Tabakindustrie in den ersten nächsten Jahr vertröstet, so wird troz neuen Massentodes ländische Bankiers unter Aufsicht chinesischer Staatsbeamten. Die Monaten einen schweren und plöglichen Niedergang. Die Arbeits- und Elends das Resultat das gleiche sein wie heute. Die Er- deutschen Konzeffionen in Tientsin   und Schanghai   fallen an China lofigkeit war groß. Als dann aber der Bedarf sich immer mehr fenntnis der Aussichtslosigkeit des Ententezicles verbreiten, zurück. Die drückenden finanziellen Verbindlichkeiten gegenüber steigerte, fonnten nicht Waren genug hergestellt werden. Es wurden heißt den Frieden vorbereiten. Bauer schloß in der Hoffnung, werden abgeschafft. Die in China   internierte deutsche   und öster Deutschland   werden aufgehoben. Die Privilegien Deutschlands  biele Tausende neuer Arbeitskräfte in die Industrie hineingezogen; daß der Kriegswahnsinn bald abgelöst werde durch die Berreichische Tonnage, die tonfisziert wird, beträgt 40 000 Tonnen. neue Betriebe wurden eröffnet, alte erweitert.. Trotz der ständigung und damit durch eine brüderlich vereinte Kulturarbeit der Einziehung der jüngeren männlichen Tabatarbeiter zum Arbeiter aller Böffer. Heeresdienst war die Zahl der in der Tabakindustrie Be fchäftigten im Jahre 1916 um einige Zehntausend höher als 1914. Dann kami der Tabakmangel, veranlaßt durch die Der Kongreß beschloß gegen eine Minderheit, zu pro. ungenügende Zufuhr aus dem Ausland; obendrein erließ die deutsche teftieren gegen den weiteren Krieg und fordert Regierung ein Einfuhrverbot. Die notwendige Folge davon war die Arbeiter aller Welt auf, die internalionale Gewerk­die Rationierung des Rohtabakverbrauchs, so daß z. B. in der schaftskonferenz zu beschicken. Der Kongreß lehnte weiter mit auf das schlimmste ausgebeutet worden, wie die Verhandlung zeigte, Die Kartoffelnot ist von der Händlerin Frau Anna Dertel Zigarrenindustrie zurzeit nur 40 Proz. der Menge verarbeitet 178 gegen 103 Stimmen die beantragte Einladung der Links- die gestern gegen sie wegen Ueberschreitung der Kar werden darf, die einem Durchschnittsverbrauch der ersten sieben sozialisten ab. Monate des Jahres 1915 entspricht. Unter solchen Umständen waren toffelhöchstpreise vor dem Schöffengericht Berlin- Tempelhof natürlich zahlreiche Arbeitskräfte wieder überflüssig. Den Fabri­stattfand. Die Angeklagte hatte von einer Frau für den 3entner fanten lag sehr oft daran, die Zahl der Arbeiter in ihren Betrieben Kartoffeln den außerordentlich hohen Preis von 20 Mart ge­zu erhalten, einmal, um sie bei einer Aufhebung der Rationierung sofort fordert, die Käuferin aber war froh, überhaupt einmal wieder die zur Hand zu haben, dann aber auch, weil bei einem leberschuß an Arbeits­langentbehrte, sett Wochen nicht mehr gesehene Kartoffel zu erhalten, fräften die Unternehmerposition gegenüber der Arbeiterschaft gestärkt und zahlte freiwillig und gern noch 4 Mart dazu. Die Händlerin Einer der Großen der Berliner Börse   ist gestorben wird. Obwohl nun das Reichsamt des Innern, die Kriegszentiale obert von Mendelssohn, der Chef des bekannten Bant- den Zentner verkauft zu haben, denn sie rühmte sich, sonst überall bildete fich fogar noch etwas darauf ein, für nur 20 Marf ibr für Lieferung von Tabakfabrikaten, wie auch die organisierten Tabathauses und der Bankier der ruifischen Regierung. Als solchem lam 30 M. dafür zu erhalten. Für die Käuferin hatte dieser Stauf arbeiter sich auf den Standpunkt stellten, daß die alten, berufsständi- ihm eine besondere Bedeutung zu. Er hatte nicht nur über die das unangenehme Nachspiel, daß sie wegen Ueberschreitung gen Tabalarbeiter nach Möglichkeit zu fchützen sind und ihr hinaus Kursentwidlung der hier notierten russischen Effekten, befonders der der höchstpreise beim Einkauf angeklagt wurde und Brängen aus der Industrie aus mancherlei Gründen berhindert russischen Staatspapiere zu wachen; er hatte auch eine gewichtige gestern 10 Mark Geldstrafe erhielt. Die Händlerin wurde werden müsse, daß ferner Rücksicht auf die aus dem Kriege Heim- Stellung als Geldgeber im Großen, was ihm durch die gewaltigen, bom Gericht mit Recht sehr streng angefaßt. Da sie, wie der Vor­tehrenden genommen werden müsse, hielten es nicht wenige Fabrikanten für zweckmäßig, gerade die alten, berufsständigen Tabafarbeiter zu ent­figende betonte, überall Kartoffeln aufzukaufen versucht habe, um laffen und die neuangelernten zu behalten, alte Betriebe zu schließen, fie zu hohen Preisen wieder abzusehen, sab sich das Gericht ber­neueingerichtete Filialbetriebe in anderen Gegenden aber weiterarbeiten Amtsanwalts hinauszugehen und auf zwei Wochen Gefängnis anlaßt, über den auf 300 Mark Geldstrafe lautenden Antrag des zu laffen. Vielfach aber wurden trop der Produktionseinschränkung Entlassungen nicht vorgenommen, sondern es wurde entweder die zu erkennen. Arbeitszeit herabgesezt oder man beschränkte die Stückzahl, so daß in beiden Fällen der Verdienst erheblich beschränkt wurde. Das stellvertretende Generalkommando in Karlsruhe   stügte dieses Vor­Die Niederlaufiber Sohlenwerte zu Berlin   weisen gehen der Fabrikanten sogar durch eine Verordnung, die das Aus- aus dem wieder eine Dividende von 14 Broz. gezahlt wird. In dem einen von 3 auf 2,88 Millionen Mart gefundenen Reingewinn aus, feßen von einigen Tagen in der Woche direkt vorschrieb. Schon mit Rücksicht auf die so nötige rationelle Verwertung der Arbeits- Geschäftsbericht wird mitgeteilt, daß die Geſellſchaft auf Auflösung kräfte durfte dieses Borgehen vieler Fabrikanten nicht gutgeheißen eine knappe Mehrheit der Gesellid after gegen den Geist und den der Niederlaufiber Britett- Verfaufsgesellschaft getlagt habe, weil Jm Sinne des Schutzes der Berufsständigen Tabafarbeiter find hat in erster Instang ein obsiegenbes Urteil erzielt. Die ersten Mo­Sinn der Shnditafsbestimmungen berstoßen habe. Die Gesellschaft dann an das Reichsamt des Innern entsprechende Eingaben vonate des neuen Geschäftsjahres haben ebenfalls unter den bekannten der genannten Zentrale für Kriegslieferungen und den organisierten Schwierigkeiten gelitten. Im letzten Monat sei eine eine Besse­Tabatarbeitern, die auf einer am 6. Juli in Berlin   tagenden Konferenz die Sache erneut besprachen, gerichtet wordeit. Der rung eingetreten.

werden.

-

zur Aufrechterhaltung des Zinsendienstes hier unterhaltenen Gut­haben der ruffischen Regierung möglich war. ständnis und eine offene Hand für philanthropische Zwede nach­Dem Verstorbenen wird ein vielseitiges fünstlerisches Ver­gerühmt.

Aus dem Berliner   Wirtschaftsleben.

Es wird glänzend weiter verdient.

Schwunghaften Brotkartenhandel

hatten der Tischler Otto Fiegner und der Arbeiter Wilhelm vor der 3. Ferienstraffammer des Landgerichts I. Fiegner soll un Schmidt betrieben. Beide standen wegen getverbsmäßiger Hehlerei gefähr zehn Tage lang etwa je 200 Brotfarten zu 2 M. das Stüd Batet mit mindestens 1000 Stüd bei sich geführt habe, seier dann erhalten haben. Diese Karten, von denen der andere inimer ein Geschäft für beide gewefen fein muß, zeigte der Umstand, daß bei von ihm zu je 2,50 W. weiterverfauft worden. Wie einträglich das ihnen über 500 bzw. über 400 M. als ihr Gewinn daraus beschlag­nahmt wurden. Das Gericht verurteilte Fiegner zu 1 Jahr 3 Monaten und Schmidt zu 1 Jahr Züchthaus. Erfolg ist nun, daß das Reichsamt des Innern sich auf den Stand­punkt der Arbeiter stellt und an die Deutsche Tabathandels­Eigenartige Ermissionsmethode eines Hauswirts. Um eine in gesellschaft von 1916 m. b. H. in Bremen  , der die Verteilung Benn die großen Gesellschaften eine vorsichtige und gewis lab. Sündigung stehende Mieterin zum schnelleren Umzug zu bewegen, Der Rohtabakvorräte gemäß den Berordnungen übertragen ist, eine liche Bilanzierungspolitit treiben und nur einen Bruchteil ihrer hatte in Düffeldorf der Althändler Aegidius Mathias in Abwesen­Verfügung folgenden Inhalts gerichtet hat: 1. Soweit eine Ein großen Gewinne an die Aktionäre ausschütten, so darf man darum heil der Frau in deren Wohnung, einen naſſen Ead in die Ofen­schränkung der Arbeit erforderlich wird, hat unter möglichster Bei- nicht glauben, daß die Gewinne keine weitere Steigerungen erfahren röhre gesteckt. As die Frau zurüdkehrte, war das Zimmer in behaltung der bisherigen Arbeitszeit und des Arbeitspeniums in hätten. Sie werden nur mit Rücksicht auf die eigene Zukunft, die dichten Rauch gehüllt und ein darin befindliches Kind dem Er­erster Linie die Entlassung der vor dent 1. August 1914 im Tabat Preisprüfungsstellen, den Steuerfistus und die Arbeiter aufgestellt. tidungstode nahe. Für die gemeine Sandlungsweise wurde der gewerbe nicht beschäftigt gewesenen Arbeiter stattzufinden. Dies leinere Werte machen sich leichter von solchen Rüdichten frei. So Händler zu 2 Monaten Gefängnis verurteilt. gilt nicht für Lehrlinge, mit denen ein schriftlicher Lehrvertrag schlägt der Aufsichtsrat der Stahlwerke Richard Lindenberg A.-G. bor dem 1. Juli 1917 abgeschlossen worden ist. 2. Neueinstellungen in Remscheid  - Hasten der Generalversammlung, die Ausschüttung von Tabalarbeitern dürfen nur mit Genehmigung der deutschen   einer Dividende von 25 Proz.( wie im Vorjahre), ferner eine Sondervergütung von 100 m. auf die Aktie vor. Ferner Zentrale für Kriegslieferungen von Tabakfabrikaten erfolgen. Die Ueberwachung der Vorschriften ist der Zentrale für Kriegs- wird ein Fonds von 1 200 000 m. gebildet in der Absicht, ihn auf Lieferungen von Tabaffabrikaten, Siz Minden, übertragen worden. Einzahlungen auf fünftig auszugebende neue Aktien und deren Für die organisierten Tabatarbeiter wird es nun Aufgabe fein, bei Sosten zu verwenden. Mehr fönnen die Aktionäre wirklich nicht Der zweckmäßigen Durchführung der Verfügung mitzuwirkend berlangen hohe Dividende, Sonderbergütung und Aussicht auf Gratisattien Rusland  .

%=

Der Kongreß der schwedischen Gewerkschaften. Stockholm  , 20. August.( Eig. Drahtber. des Vorwärts".) Der von 400 Teilnehmern besuchte schwedische Gewerkschafts­tongreß wird von Lindquist geleitet.

Der deutsche Delegierte Bauer wies in seiner Begrüßungs­rede auf die langjährige Freundschaft und auf die gleiche Auf fassung der gewerkschaftlichen Theorie und Bragis hin. Dann gab Bauer einen Ueberblid über die Striegsaufgaben, die Kriegseinflüsse und die Kriegsleistungen der deutschen Gewerkschaften. Dabei erkannte er auch die Gewerkschafts­rechte beim staatlichen Hilfsdienst entsprechend an. Die deut. schen Arbeiter verteidigen das Land ohne Chau­binismus und die große Voltsmehrheit teilt die Friedens formel des russischen Sowjet. Die deutschen   Arbeiter feien auch immer für internationale Verständigung eingetreten, die Gegenfette aber nicht. Die Paßberweigerung beweise auch, wer an der Kriegsfortfegung schuld sei.

44

Schlechte Weizenernte in Amerika  .

Aus aller Welt.

Saloniki in Flammen.

Die Agenzia Stefani" meldet: Sonnabend nacht 5 Uhr brach in Saloniti ein tiefiger Brand aus der die Sälfte ber ganzen Stadt zerstörte In dem abgebrannten Teil be findet fich das Industrieviertel Manschäß   die Bahl der voðafos gewordenen Personen auf 70 000. Der größte Teil von ihnen find Jfraeliten und Mohammedaner.

der Weizen ernte ist äußerst enttäuschend. Die Ernte werde, Dearning Poft meldet qus New Port: Die amtliche Schäßung sofern sich die gegenwärtige Schabung bewahrheitete, 392 Millionen Brand brach im Bulgarenviertel aus und nahm infolge des hefti­Bern, 21. Auguft. Progrès de Lhon meldet aus Saloniki: Der Bushels hinter 1915, 153 hinter dem fünfjährigen Durchschnitt gen Windes ungeheure Ausdehnung an, obwohl alliierte und zurückbleiben. Dagegen verspreche die Maisernte die größte griechische Truppen unverzüglich eingriffen. Die St. Demetrios bisher dagewefene zu werden, während die Haferernte nur durch firche, ein berühmtes Kunstwert, ist halb zerstört. Die Behörden das Ergebnis von 1915 übertroffen werden werde. Die Kartoffel- trafen Maßnahmen zur Verteilung der notwendigen Lebensmittel ernte werde auf 180 Millionen Bushels über 1916 und auf 40 mehr an die Obdachlosen und zum Abtransport eines Teiles der Bevöl­ferung. als die höchfte bisher dagewesene veranschlagt.

Kanada   im Weltkrieg.

" Petit Paristen" berichtet aus Saloniki: Die Obdachlosen follen teilweise in den umliegenden Dörfern von Saloniki unter­noch weiter, doch glaubt man eine weitere Ausdehnung ber­gebracht werden. Der Brand wütete gestern mittag hüten zu können.

Kanada  , das typische Weizen- und Farmerland, deffen Indu­bewerb des Mutherlandes und der Vereinigten Staaten   stieß, hat sich strialisierungsversuche vor dem Kriege auf den überlegenen Wett­im Striege zu einem Industrieer portlande entvidelt. Die Fabritat- Berantwortl. f. Politik: Dr. Franz Diederich, Berlin- Friedenau; für b. übrigen ausfuhr ist von 1914/15 bis 1916/17 von 94 auf 495 Millionen Dollar Teil des Blattes: Alfred Scholz, Neuköln; für Inferate: Th. Glocke, Berlin  . ( 2250 Millionen Mart) gestiegen und stellt den bedeutendsten Posten Drud u. Verlag: Vorwärts Buchbruckerei u. Verlagsanstalt Paul Singer& Co., der Gesamtausfuhr dar..

Berlin   SW.

Hierzu 1 Bellage und Unterhaltungsblatt.

AWERTHEIM

Handschuhe

Glacé weiß, mit 2 Druckknöpfen 1.85 Glacé weiß, mit schwarzer Aufnaht, Waschleder weiß u. gelb, mit

2 Druckknöpfe

oder 3 Knöpfen

2 Druckknöpfen

m.2 Druck­

2.90

3.50

Glacé farbig, weiß und schwarz, mit 2 Druckknöpfen..... 3.90 Nappa- Stepper nöpfen. 4.50 Schwedische farbig,

weiß,

.

2 Druckknöpfe 3.90

Gazelle- Stepper farbig, 5.75

2 Knöpf.

Weißwaren

Blusenkragen Spitzen- Ansatz 1.90 aus Mull mit große Form,

Blusenkragen mit breiter 3.35

Spitze garniert

aus Glasbatist,

Blusenkragen mit Spitze

garniert

3.90

2.10

Fichus aus gemustertem Tüll.... Fichus aus gemustertem Tüll, mit Spitzen- Einsatz garniert.. 2.75

aus Glas­

U- Bootkragen batist mit

Imitierten Filetspitzen..

2.75

3.35

Handarbeiten( vorgezeichnet)

grau Leinen mit Saum

Aidastoff, Muster vorgewebt

Decken 60/60 cm

3.50 Decken 60/60 cm

1.65

Decken 75/75 cm.. Kissen 45/55 cm

.... 5.25 Nähtischdecken 45/90 cm 3.25 Läufer 32/150 cm

2.50

.2.75

weiß Leinen mit Saum

Decken 60/60 cm

Decken 75/75 cm Kissen 45/55 cm

.

3.75 Kanevas Stickereien

... 5.75 für Teppiche, Kissen in sortierten

weiß Damast mit Saum

4 M.

Mustern und Größen

2.90 Garnituren- Kästen 1.80 für Taschentücher, Handschuhe. Krawatten, Schleier

Decken 50/75 cm. Decken 35/35 cm Ueberhandtuch...... 7.50

.

creme Kongreßstoff mit Saum

Küchenhandtuch..... 4.40 Perlbeutel u. Seiden­

Küchentischdecken... 3.75

beutel

Leitungsschoner...... 1.50 zu verschiedenen Preisen

Neuzeitliche Handarbeiten nach Künstler- Entwürfen

Ecken

Stück

Taschentücher Damen- Batist- Taschen­tücher weiß, mit gestickten 55 70 Pt. Damen- Batist- Taschen­tücher weiß, Madeira  : 60 90 Pt. 1.25 Stickerei- Taschentücher

Art... Stück

weiß, große Muster- Auswahl, St. 1.15 1.50 Damen- Batist- Taschen­tücher weiß, gestickt, Dtz. i. Karton Karton 1.60 2.10 2.50 3 M. Damen- Batist- Taschen­tücher weiß, Madeira  - Art,% Dtz. i. Kart. Karton 3.20 4.40 5 M. Damen- Batist- Taschen­tücher weiß, mit Buchstaben, Dtz. 4.80 Herren- Batist- Taschen­tücher weiß, m. Buchstaben, Dtzd. 9 M.

Spitzen- Reste u.- Abschnitte

in Klöppel  , Zwirn, Valenciennes  , Tüll­und Spachtel- Spitzen sowie-Einsätzen