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Gewerkschaftsbewegung

Berlin   und Umgegend.

Gewerkschaften und Kohlenversorgung. Am Donnerstag, den 30. August nahm eine Vertreterversamm- troffen hat. Tung der Gewerkschaftskommission Berlin   und Umgegend, an der auch Vertreter der Christlichen   und Hirsch- Dunderschen Gewerk  - diese Maßnahmen nicht ausreichen, um eine genügende Versorgung wärtigen Zeit Fortschritte möglich sind, zum schaften sowie solche der Angestelltenverbände teilnahmen, Stellung der Groß- Berliner Bevölkerung absolut sicher zu stellen. zur Frage der Kohlenversorgung für den kommenden Winter.

Der Stadtverordnete Genosse Ritter erstattete Bericht über die Einzelheiten in der Organisation des neugegründeten Kommunal­verbandes Kohlenstelle Groß- Berlin", dessen Geschäftsstelle sich in der Linkstraße, im Fuggerhaus befindet. Diese Geschäftsstelle ist nicht zu verwechseln mit der Geschäftsstelle für den Stadtkreis Berlin  , dieselbe befindet sich Breitestr. 11.

Was die Kohlenlieferung selbst anbetreffe, so haben neuerdings eine Sigung des Arbeiter- Ernährungsausschusses, jener Kommission, die aus Anlaß der Vorgänge am 16. April ins Leben getreten sei, und Vertretern der Reichskohlenstelle stattgefunden.

Die am 30. Auguft bersammelten Vertreter der Freien, Christ- wählten einen Delegierten zu Belassen. Jm weiteren fand dann lichen und Hirsch- Dunderschen Gewerkschaften und der Angestellten, eine Aussprache über die hebung des Parteilebens im verbände haben durch den Bericht des Referenten Kenntnis er- Kreise statt. Sie brachte eine Reihe wertvoller Anregungen. Soweit halten von den Maßnahmen, welche die Reichskohlenstelle in der die vom Felde zurückkommenden Genossen nicht ohne weiteres zur Frage der Hausbrandversorgung für den kommenden Winter ge- Für die weitere Verbreitung der Tagwacht" muß überall mehr Organisation zurückkehren, ist es notwendig, sie dazu aufzumunteru. Die Versammelten geben ihrer Meinung dahin Ausdrud, daß daß bei zweckmäßiger Arbeit auch in der gegen geschehen. Es bestand darüber lebereinstimmung. mindesten das Bestehende sich erhalten läßt. Von mehreren Rednern wurden gewisse Vorgänge in der letzten Stutt­ garter   Versammlung gestreift und der Wunsch ausgesprochen, es möchte fünftig alles vermieden werden, was Mißstimmung hervor­rufen könnte. Ueber die Mittel und Wege zur Hebung des Partei­lebens und der Förderung der Verbreitung der Tagwacht" wurde volle Uebereinstimmung erzielt. Genosse Hildenbrand, der in nächster Zeit nach Stuttgart   fommit, wird in der Stadt und im Kreise einige öffentliche Versammlungen abhalten.

Insbesondere vermissen die Vertreter den festen Maßstab der Zuteilung an den Kohlenverband Groß- Berlin, der als organisa­torischer Unterbau bei der Rationierung des Kohlenverbrauchs un­erlägliche Vorbedingung ist, wenn im Laufe des Winters nicht schwere Unzuträglichkeiten entstehen sollen.

Als einen solchen Maßstab bezeichnen die Vertreter die Beliefe­rung von einem Zimmer und Küche mit mindestens 40 Zentner Kohlen und für jedes weitere Zimmer bis zur Höchstzahl von sechs Bimmer mit je zehn Zentner.

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Der Sozialdemokratische Verein Offenburg hat sich in einer gut besuchten Versammlung von Mehrheitsanhängern eine neue Leitung Die Versammelten richten an die Reichskohlenstelle das energische gegeben, nachdem eine Zufallsmehrheit am 31. Juli den Uebertritt und dringende Ersuchen, dem Kommunalverband Kohlenstelle Groß zu den Unabhängigen" beschlossen hatte. Die Versammlung wurde Berlin  ", das nach diesem Maßstab zu berechnende Quantum an durch ein mit starkem Beifall aufgenommenes Referat des Genossen Hausbrand rechtzeitig zu verschaffen, damit die Bevölkerung von Reichstagsabgeordneten Oskar Geck  ( Mannheim  ) über Die Politif Groß- Berlin zu den bestehenden Ernährungsschwierigkeiten nicht noch durchweg dem alten Stamm der Partet am Orte angehörige Ge­der Partei während des Krieges" eingeleitet. Die Erichienenen, die Unbilden durchzumachen hat, die durch ungenügende oder mangel- nossen, die alle bereits zwei, ja drei Jahrzehnte und noch länger hafte Stohlenbelieferung verursacht werden können. der Drganisation angehören, gaben einmütig die schriftliche Er­

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Industrie und Handel.

Das Ergebnis der Verhandlungen kann als ein befriedigendes nicht bezeichnet werden. Die Schuld an dem Mangel nicht genügender Kohlenförderung werde den Bergarbeitern in die Schuhe geschoben, die nach Berichten der Bergwerksunternehmer an die Reichskohlenstelle angeblich Ueberstunden zu machen sich weigern, weil sie durch Er­In der an den Vortrag sich anschließenden Aussprache kam der flärung ab, daß sie den Uebertritt zu den Unabhängigen" nicht höhung des Lohnes ohne Ueberstunden genug verdienen und nicht unwille über das bisher Versäumte in der Kohlenversorgung leb- mitmachen, sondern der alten Partei die Treue wahren. Der mehr verdienen wollen. Dies sei eine absichtliche Jrreführung der haft zum Ausdruck. Einige Mitglieder des Arbeiterernährungs- Sozialdemokratische Verein gedenkt demnächst unter seiner neuen öffentlichen Meinung seitens der Bergwertsunternehmer. Von einer ausschusses, die an der Versammlung teilnahmen, sprachen offen Leitung mit einer größeren Veranstaltung an die Deffentlichkeit zu treten. Lohnerhöhung bei den Bergarbeitern könne, abgesehen vom Saar  - aus, daß fie das ursprünglich gehabte Vertrauen in die ver­revier, wo eine geringe Lohnerhöhung stattgefunden habe, nicht die fprochenen Maßnahmen der Reichsregierung auf dem Gebiete des Rede sein. Auch werde von den Bergarbeitern dauernd über schlechte Ernährungswesens verloren hätten, weil zwar Zusagen gegeben aber Behandlung und Schwierigkeiten in der Ernährung geklagt. Letzteres nicht erfüllt würden. Bezüglich der Kohlenversorgung befürchten fie feien mit die Gründe dafür, daß die Leistungsfähigkeit des Berg- dasselbe, wenn der Einfluß des Unternehmertums im Bergbau arbeiters beeinträchtigt wird. gegenüber der Reichskohlenstelle nicht gebrochen werde. Bleibe die heutige Entschließung an dieser Stelle unbeachtet, so seien im Falle eines strengen Winters wie im Vorjahre die Folgen unberechenbar. Für diese müssen die heut versammelten Vertreter die Verantwortung ablehnen, die Reichskohlenstelle möge gewarnt sein. Nach einigen ergänzenden Bemerkungen des Referenten gelangte die Resolution zur einstimmigen Annahme.

In den Verhandlungen mit den Vertretern der Reichskohlen stelle sei trotz mehrfacher Aufforderung eine Zusage über ein be­ftimmtes Quantum der Kohlenversorgung nicht zu erreichen gewesen. Die Erfüllung dieser Forderung sei aber die Grundlage für eine ordnungsmäßige Rationierung. Eine ausreichende Belieferung sei­tens der Reichskohlenstelle sei trotz aller Schwierigkeiten sehr wohl möglich. Auch die Berliner   Deputation für Kohlenversorgung habe sich in ihrer heutigen Sigung auf den Standpunkt gestellt, daß die Zusicherung eines bestimmten Quantums und die danach anzu. stellende Gesamtberechnung der Politik des von der Hand- in den Mundlebens nicht nur vorzuziehen, sondern überhaupt Vorbedin­gung jeder Rationierung sei.

Die Erregung unter der Arbeiterschaft und der übrigen Klein­bemittelten Bevölkerung sei derart, daß die Reichskohlenstelle aus politischen und wirtschaftlichen Gründen alle Ursache habe, den Rat der heute versammelten Vertreter nicht in den Wind zu schlagen. Namens der beteiligten Organisationen empfahl der Referent die Annahme dieser Resolution:

Parteinachrichten.

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war gut besucht. Viele Aussteller hatten bereits am zweiten Tage fo viele Bestellungen, daß ihre Leistungsfähigkeit erschöpft war. Das Preisniveau war hoch. Besondere Rolle spielte namentlich Nahrungs­mittelerfaz und der Tucherjazz. Die Papierindustrie glänzte mit Papierfohlen, Unterröden und imitiertem Leder aus Papier. Für die Puppen fehlten vielfach die Stoffe. Zum erstenmal hat sich auch der Verband sächsischer Kunsthandwerker sehen lassen.

,, Die wirtschaftlichen Kräfte Deutschlands  " schildert eine von der Dresdener Bank herausgegebene Broschüre, die nunmehr in einer dritten Auflage erscheint. Der Verfasser hat das Kunststück vollbracht, mit Zablen zum Leser zu reden und doch das Interesse nie zu ermüden. Gewiß sind die Zahlen blog Rob­material, das nur der kritische Verstand sichten und werten kann. Aber der überwältigende Eindruck von Deutschlands   gewaltigem Eine Borständekonferenz für den 1. württ. Reichstagswahlkreis Aufschwung im Frieden, da es uns so herrlich gut ging, und von fand am 26. August in Stuttgart   statt. Bom Parteivorstand der Elastizität der deutschen   Wirtschaft im Striege bleibt, wo immer Delegierten zum Parteitag wählte, die Mitteilung eingegangen, daß war nach dem Stattfinden der Kreisgeneralversammlung, die den die kritische Sonde angelegt werden mag.

Aus den Organisationen.

der Kreis berechtigt sei, zwei Delegierte zu entfenden. Die Kon- Berantwortlich für Politik: Erich Kuttner  , Berlin  ; fiir den übrigen ferenz sollte nun darüber entscheiden, ob von dem Recht der Ent- Teil des Blattes: Alfred Scholz, Neukölln  ; für Inserate: Th. Glocke, Berlin  . sendung eines weiteren Delegierten Gebrauch gemacht werden soll. Druck u. Verlag: Borwärts Buchdruckerei u. Verlagsanstalt Paul Einger& Co., Nach eingehender Aussprache wurde beschlossen, es bei dem ge- 1

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Die vollständige amtliche Belannt machung erfolgt an den Anschlagfäulen und in der Norddeutschen Allgemeinen Zeitung". Berlin  , den 1. September 1917. 542. I. Mil. 17. Der Polizeipräsident.

Die Bekanntmachung des Oberkommandos in den Marken, betreffend allgemeines Reißverbot, tritt mit dem 1. September 1917 in Straft.

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