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fundheitlicher Wirkungen geäußert habe. Es müsse dafür gesorgt Menberungen in der Charlottenburger Müllabfuhr. Die Char -| drei böfe Stifrze. In Sen Fliegerrennen waren Echrage und werden, daß die Kohlrübe auf keinen Fall wieder längere Zeit lottenburger Müllabfuhr, die im April dieses Jahres von der Häußler, in dem zweiten Dauerrennen Bauer der Leidtragende. hintereinander verabreicht wird". Kohlrübenperioden dürfe Stadt in eigene Regie übernommen ist, wurde bisher nach dem Schrage nahm feinen Schaden; Häußler dagegen mußte, obwohl es nicht mehr geben. Wird die Kohlrübe zusammen mit anderen System der Dreiteilung durchgeführt, d. h. es wurden getrennt ge- er äußere Verlegungen nicht aufwies, mit der Bahre von der Bahn Nahrungsmitteln genossen, so will er sie nicht beanstanden. Ich sammelt und beseitigt: 1. Gerümpel, bestehend aus Abfällen, wie getragen werden und Bauer zog sich erhebliche Hautabschürfungen zu. gebe", schließt er, der Ueberzeugung Ausdrud, daß die Kohlrübe Papier , Glas, Metall usw., 2. Kehricht und Asche, 3. Speisereste Das erste Dauerrennen, in dem sich Kuschkow, Lewanow in Zukunft nur als Beitost und nicht mehr als Haupt- und Küchenabfälle. Der Magistrat hat nun, seitdem er die Müll- Nettelbeck und Schütz gegenüberstanden, verlief ohne jeden sport­tost in Erscheinung treten wird. abfuhr in eigene Regie übernommen hat, festgestellt, daß diefes lichen Reiz. Kuschkow und Schütz war die Strecke offensichtlich um Das hoffen wir auch! System der Dreiteilung unwirtschaftlicher ist als eine vieles zu weit und Lewanow büßte durch wiederholten Radschaden 3weiteilung, bei der gemeinsam Küchenreste und Küchen- jedwede Gewinnchance ein. Nettelbeck konnte daher das Rennen abfälle eingesammelt und abgeführt werden, weil die getrennte unangefochten nach Hause fahren. Abfuhr höhere Abfuhrkosten beansprucht und einen größeren Auf- Im zweiten Dauerrennen traten unsere zurzeit besten Dauer­wand an Säcken für die Verpackung des Gerümpels fordert. In fahrer Bauer und Krupkat zu einem Zweikampf in die Petalen. hygienischer Beziehung ist das Zweiteilungsverfahren dem Drei- Bauer nahm zuerst Anschluß an seinen Motor, aber schon nach teilungsverfahren gleich zu achten. Gleichzeitig hat der Magistrat den ersten Metern zog Krupkat an ihm vorbei. Später übernahm bei der Stadtverordnetenversammlung eine Neuordnung der Ge- dann Bauer mit unwiderstehlicher Gewalt wieder die Führung bühren für die Beseitigung des Hausmülls beantragt. Während bis sein Sturz dem Rennen ein vorzeitiges Ende sezte. bisher der Nutzungswert des Grundstücks als allgemeiner Maßstab Die Fliegerrennen waren durchweg gut besetzt und zeitigten für die Gebühr zugrunde gelegt wurde, sollen vom 1. Oktober ab scharfe Kämpfe. die Gebühren bemessen werden außer nach dem Nuhungswert des Resultate. Große Fliegerprüfung, neun Läufe über je 900 Grundstücks nach der Entfernung des Standorts der Mülltfästen Meter; 1. Lauf: 1. Häußler, 2 Min. 19 Set., 2. Müller, 3. Sawall; von der Baufluchtlinie und nach der Anzahl der Treppenläufe, 2. Lauf: 1. Hahn, 1 Min. 35 Set., 2. Abraham, 3. Niederkrome; die auf dem Wege vom Standort der Müllgefäße bis zur Bauflucht- 3. Lauf: 1. Lorenz, 1 Min. 54 Set., 2. Schrage, 3. Behrend; linie bei der Wegschaffung des Mülls benutzt werden. 4. Lauf: 1. Häußler, 1 Min. 33 Set., 2. Hahn, 3. Eawall; 5. Lauf: 1. Lorenz, 1 Min. 44 Set., 2. Schrage, 3. Müller; 6. Lauf: 1. Hahn, tember werden vorerst 5 Pfund Kartoffeln abgegeben. Da voraus- ham, 1 Min. 32 Set., 2. Sawall, 3. Niederkrome; 8. Lauf: 1. Lorenz, Weißensee. Lebensmittel. In der Woche vom 3. bis 9. Sep- 2. Min. 1 Sef., 2. Behrendt, 3. Schrage( gestürzt); 7. Lauf: 1. Abra­sichtlich die Kartoffelzufuhr wieder so groß sein wird, daß im 1 min. 44 Set., 2. Niederkrome, 3. Häußler( gestürzt); 9. Lauf: Laufe der Woche weitere 4 Pfund abgegeben werden können, so 1. Abraham, 2 Min. 1 Set., 2. Behrendt, 3. Müller. wird die Einwohnerschaft aufgefordert, die angebotenen Mengen meterrennen mit Motorführung: 1. Nettelbed, 47 Min. 26 Sek., bestimmt zu entnehmen und einen fleinen Vorrat zurückzulegen, 2. Schütz 6200 Meter, 3. Lewanow 6210 Meter, 4. Auschtow weit da in den lebten Septemberwochen die Kartoffelzufuhr nachlassen zurüd.- Vorgabefahren über 900 meter: 1. Hahn( 0), 2. Schlotte wird. Auf Abschnitt 14 der aufgerufenen Eierkarte wird ein( 70), 3. Niederkrome( 10), 4. Borchardt( 30 Meter Vorgabe). Gi zum Preise von 36 Pf. verabfolgt. Die Inhaber der Eierkarten 50- Kilometerrennen mit Motorführung: 1. Bauer( gestürzt) 41 501 bis 47 500, die bei der letzten Eierausgabe nicht beliefert 29 Kilometer 710 Meter, 2. Krupkat, Zeit: 25 Min. 50 Sef. worden sind, sind berechtigt, auch auf Abschnitt 13 der Eierkarte Prämienfahren, 3600 Meter: 1. Hahn 5 Min. 32 Set., 2. Nieder­Eier zu entnehmen. Außerdem wird in beliebigen Mengen abge- frome, 3. Schulz, 4. Müller. geben Brotaufstrich, Fischpudding, Mittagsfisch, Heringe in Brühe und Muschelfleisch in Gallert.

Der arme Reiche. Im Norden Berlins Hauste seit langer Zeit ein früherer Landwirt Ferdinand Wiedemann, der aus Tromp in Braunschweig stammte und jetzt im Alter von 80 Jahren im städtischen Obdach gestorben ist. Der sonderliche Alte führte ein fümmerliches Dasein. Er gönnte sich nichts und mußte oft seine dürftige Behausung wechseln, weil er den Wirtinnen durch die Beschwerden des Alters und ihre Folgen viel unangenehme Mühe machte, ohne ein entsprechendes Entgelt dafür zu bieten. Zulebt wurde der ärmliche hilflose Greis auf der Straße ange­halten und einstweilen im Asyl für Obdachlose untergebracht. Hier hatte er das Unglück, von der Pritsche zu fallen und sich einen Bruch des Oberschenkelbalses zuzuziehen. Im Krankenhause starb er bald an den Folgen dieser Verlegung. Jetzt ergab sich, daß der arme Mann" bei einem hiesigen Bankhaus die Kleinigkeit von 160 000 M. angelegt hatte. Der Hinterlegungsschein über sein Bankguthaben war ihm einmal verloren gegangen, wahrscheinlich gestohlen worden. Man hatte das Guthaben durch Sperrung ge­rettet; der Greis mochte sich aber wohl einbilden, daß er nichts mehr besize.

Das Opfer einer Gasvergiftung ist das 28 Jahre afte Dienst mädchen Klara Kowaleski geworden, das in der Elfaffer Str. 31 in Stellung war. Die Dienstherrschaft wurde gestern morgen Surch einen starken Gasgeruch, der aus der Kammer des Mädchens fam, aufmerksam und fand es tot im Bette liegen. Der Hahn der Lampe war nicht ganz geschlossen. Ohne Zweifel hat das Mädchen ihn beim Ausdrehen der Flamme durch eine unglückliche Be­wegung noch einmal berührt und zum Teil wieder geöffnet. Die Leiche wurde beschlagnahmt und nach dem Schauhause gebracht.

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Zum Morde in der Mittenwalder Straße. Die Boruntersuchung gegen den 17jährigen Barbierlehrling Otto Rösch und den 14jährigen Schüler Harry Haffe, die am Himmelfahrtstage den Mechaniferlehrling Ernst Schellin in der Mittenwalder Straße ermordet haben, ist noch immer nicht zum Abschluß gekommen. Die beiden jugendlichen Verbrecher sind bei ihrem von Anfang an be­obachteten Verfahren, sich gegenseitig zu belasten und ein jeder für fich die Hauptschuld an dem unerhörten Verbrechen von sich abzu wälzen verblieben. Seitens der Verteidigung, die in den Händen der Rechtsanwälte Bahn( für Rösch) und Wolfgang Heine ( für Hasse) liegt, war darauf hingewiesen worden, daß die ganzen ungeheuerlichen Begleitumstände, die bei der Ausführung des Verbrechens in die Erscheinung getreten sind, doch gewisse Zweifel an der geistigen Unversehrtheit der beiden Burschen auf­fommen laffen. Die beiden gerichtlichen Sachverständigen Geheime Medizinalräte Dr. Straßmann und Dr. Hoffmann find nun auf Grund eines von ihnen erstatteten Gutachtens zu dem Antrag gekommen, auf Grund des§ 81 der Strafprozeßordnung eine Beobachtung des Geisteszustandes der beiden jugendlichen Verbrecher in einer Anstalt stattfinden zu lassen. Dem Antrage wird nun durch den Untersuchungsrichter entsprochen werden.

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Die Beerdigung findet am Montag, den 3. September, nachmittags 3 Uhr, von der Leichenhalle des Oster Kirch­hofes in Arnsfelde, aus statt. Rege Beteiligung erwartet Die Ortsverwaltung.

Verband der freien Gait­und Schankwirte Deutschl. Zahlstelle Berlin . Den Mitgliedern zur Nach­richt, daß der Kollege Franz Gleinert Müllerstr. 163a, Bezirk 2 am 29. August verstorben ist. Ehre seinem Andenken! Die Einäscherung findet am Dienstag, den 4. Sept., nachmittags 5, Uhr im Krematorium Gerichtstraße statt.

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