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Es gibt Zeitungen,

von denen eigentlich niemand recht weiß, wozu sie da sind. Der Berleger gibt sie heraus, um an ihnen Geld zu verdienen, und das Bublifum liest fie, entweder weil sie billig find, oder weil ihr In­halt an die Tenffraft feine Ansprüche stellt oder aus einem Dugend anderen ähnlichen Gründen.

Eine Zeitung, die nicht zu dem 8wed gegründet ist und zu dem Swed gehalten wird, einen großen Gedanken zu verkörpern, bat fein Recht auf Existenz. Würde der Vorwärts" nicht für Sozialismus, Demokratie, Frieden, Freiheit, gleiches Recht für alle, gegen Uebervorteilung der Besiglosen, Lebensmittelwucher, Aus­beutung, rechtliche Ungleichheit tämpfen, so wäre er zwecklos, denn zum Geldmachen hat er den Beruf verfehlt und seinen Lesern bloß die Zeit wegschwagen will er auch nicht. Aber weil der Vorwärts" ein Kämpfer für eine große Jdee ist, darum will er auch anders gewertet sein als so manches andere Blatt, und er erwartet von seinen Lesern nicht nur laue Sympathie, sondern Hingabe an die Idee, für die er selbst kämpft. Wenn sich nur jeder zweite Leser des Vorwärts" diese Worte zu Herzen nimmt und diese Tage nicht verstreichen läßt, ohne seinem Blatt einen neuen Abonnenten gewonnen zu haben, dann wird bis zum 1. Dttober einer guten Sache ein großer Dienst geleistet sein!

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Bezug von Kartoffeln aus ländlichen Kreisen. Der Magiftrat Berlin   bittet uns, zur Vermeidung von Mißverständnissen nochmals darauf hinzuweisen, daß der unmittelbare Bezug von Kartoffeln vom Erzeuger auf Grund von Bescheinigungen des Magistrats nur aus den Kreiſen zulässig ist, in denen der Landrat im Einvernehmen mit dem hiesigen Magistrat die Ausfuhr bewilligt. Im Bureau des Magistrats, Abfeilung für Kartoffelversorgung, Schicklerstr. 7 I, wird während der Dienststunden Auskunft erteilt, ob im Einzelfalle auf Genehmigung des Bezuges gerechnet werden kann oder nicht. Es empfiehlt sich daher, solche Anträge mündlich zu stellen.

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Spandau  . Lebensmittel. In den durch Ausbang fenntlich ge­Lebensmittel. Bom Freitag, den 21., bis Dienstag, den machten Geschäften fönnen vom Freitag, den 21., ab gegen Ab- 25. d. Mts., werden auf den Kartenabschnitt 6( rot) der Lebens­trennung von Feld 10 der Lebensmittelfarte 120 Gramm Seringe mittelfarte Teigwaren ausgegeben. Auf den Kartenabschnitt 6 die verbliebenen Restbestände bis spätestens Montag, den 24., im 100 Gramm Nudeln zum Preise von 10 Pf. Die Ware ist gegen zum Preise von 80 Pf. entnommen werden. Die Geschäfte haben entfallen 100 Gramm Mattaroni zum Preise von 11 Pf. oder gimmer 345 des Rathauses anzumelden. Abgabe der vom Kleinhändler ausgestellten Bescheinigung in der oben festgesezten Zeit in Empfang zu nehmen. Auf den Schöneberg  . Lebensmittel. Von Sonnabend, den 22., bis startenabschnitt 3 der Eierfarte( gelb) findet die Ausgabe Dienstag, den 25., findet Voranmeldung statt für 1 Pfund Auslands von Eiern statt. Die Karteninhaber haben den Karten marmelade auf Abschnitt Nr. 65 der Nährmittelkarte und 4 Pfund Abschnitt 3 am Freitag, den 21. und Sonnabend, den 22. d. M., Knochenbrüh- Extrakt auf Abschnitt Nr. 66 der Nährmittelkarte. Auf bei dem kleinhändler abzugeben, bei dem fie die Ware zu beziehen Abschnitt Nr. 19 der Nährmittelfarte für Jugendliche wird von wünschen. Montag ab 2 Pfund Himbeersaft ohne Voranmeldung verkauft. Der Eierhändler hat die von ihm abgetrennten Abschnitte zu sammeln Der Katteninhaber erhält hierfür eine Bescheinigung. Außerdem werden in der kommenden Woche 100 Gramm Schokolade und sie am Montag, den 24. d. M., der Kriegswirtschaftsabteilung für die Kinder bis zu 12 Jahren und Pfund Lebkuchen für die einzureichen. Anmeldungen, die nach dem 22. d. M. bei dem Klein­Jugendlichen bis zu 18 Jahren ausgegeben. händler eingehen, bleiben unberücksichtigt. Die Eiermenge, die auf den Kartenabschnitt 3 entfällt, wird noch bekannt gegeben.

lade in Tafeln für Kinder findet anf die durch die Brotkommissionen Wilmersdorf. Abgabe von Keks, Schokoladenpulver und Schoko­in der Zeit vom Mittwoch, den 12. bis einschließlich Sonnabend, den 15. September d. J. verteilten besonderen Bezugsscheine in der Zeit vom Montag, den 24. September bis einschließlich Sonnabend, den 29. September statt. Näheres ersehe man aus der Bekannt machung des Magistrats.

Gerichtszeitung.

Die Weißenseer Bank vor Gericht. In der gestrigen Situng machte der Angeklagte Rechtsanwalt Appelrath einige Angaben Neukölln. Kartoffelversorgung. Der Magistrat gibt bekannt, über die Vorgänge beim Zusammenbruch der Bank. daß den Einwohnern die Möglichkeit geboten ist, ihre Startoffel- Er fei 1909 in die Genossenschaft eingetreten und 1911 Vorsitzender ration der nächsten Woche von 7 Bfd. schon in dieser Woche nach des Aufsichtsrats geworden. Als plötzlich die starken Abhebungen Maßgabe der bei ihrem Kleinhändler vorhandenen Vorräte einzu- begannen und bereits die Höhe von 200 000 M. erreicht hatten, faufen. Jedoch soll der Kleinhändler erst dann berechtigt sein, die habe er mit Herrn Mewes ernstlich Rücksprache genommen und Menge für die kommende Woche abzugeben, wenn er seine sich bei dieser habe erklärt, die Gemeinde müsse helfen. Eine ihm meldenden Kunden für die laufende Woche verforgt hat. Der Ursache habe die Gemeinde dazu gehabt, da ja doch die Bank für Magistrat empfiehlt, von dieser Möglichkeit der Vorauseindedung die Gemeinde die Steuern einzog und es doch überhaupt im Inter­Gebrauch zu machen, da in dieser Woche die Zufuhr sehr reichlich esse der Bank lag, wenn eine Katastrophe am Ort vermieden würde. ist, während mit dem Beginn der vollen Kartoffelernte auf dem Da nach Ansicht des Verbandsinspektors Sörrensen zur Sanierung Lande ein Nachlassen derselben zu erwarten steht. über 650 000 m., nach einer Aufstellung der Treuhandvereinigung fogar etwa 800 000 m. erforderlich waren, so sei in der General­versammlung vom 5. Juli beschlossen, die Anteile und Haftsummen um das Fünffache zu erhöhen, wobei die Beschließenden allerdings von der Voraussetzung ausgingen, daß auf die Gemeinde helfen würde. Da 1100 Anteile vorhanden waren, würden bei dieser Er­Bürgermeister habe auch zweifellos den besten Willen gehabt, zu höhung etwa Millionen zu erwarten gewesen sein. Der

Briefkasten der Redaktion.

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Lichtenberg  . Brennstoffversorgung. In der letzten Sigung des Ein Ei kann auf Abschnitt 31 der Eierfarte vom 24. September städtischen Nahrungsmittelausschusses teilte der Vorsitzende Stadt­bis 7. Oftober abgegeben und entnommen werden. syndikus Dr. Marepky mit, daß der bei der Lichtenberger Bevölke­Betroleum. Die Geltungszeit der neuen Petroleumfarten und rung vorhandene Kohlenvorrat nach der Bestandsaufnahme 110 000 der Verlauf des Kartenpetroleums beginnt am 24. September. Von 8 bis 1 Zentner, woraus hervorgeht, daß die Bevölkerung sich be­Bentner betrug. Es entfielen alio auf den Kopf der Bevölkerung diesem Tage ab sind die Petroleumfarten bei den zuständigen Brot- reits vor Beginn der behördlichen Kohlenverteilung nicht unerheblich helfen, ihm wurden aber vom Kreisausschuß die Flügel fommissionen in Empfang zu nehmen. Der Verkaufspreis für ein mit Kohlen eingedeckt hat. Ziemlich bedeutende Anfäufe hat die beschnitten und aus der weiteren Gemeindehilfe wurde rechts. Liter Kartenpetroleum beträgt 30 Pf., für 1 Liter sind also 15 Pf., Stadt an Brennholz gemacht. Es sind bisher rund 25 000 Raum- Richtig fei es, daß es zu Klagen gegen Genoffen gekommen sei, für Liter 8 Bf. zu zahlen. meter angekauft worden. Durch weitere Anläufe auf Ver- gegen die vorgegangen wurde, als die Einzahlung der Gelder auf Linienumleitungen bei der Straßenbahn. Gleisauswechslungs- fteigerungen in Forsten soll die Gesamtmenge auf 40 000 bis Grund des Erhöhungsbeschlusses der Generalversammlung er arbeiten auf der Kreuzung der Neuen und Alten Schönhauser Straße, 50 000 Raummeter gebracht werden, so daß jede Haushaltung im folgen sollte. Richtig sei es auch, daß darüber in Weißensee fich der Münz  - und Weinmeisterstraße machen es erforderlich, die in Durchschnitt mindestens einen Raummeter Holz erhalten fann. allgemeine Wut auslöfte, die sich auch gegen seine Person diesen Straßenzügen verkehrenden Linien in der Nacht zum 25. SepJn bezug auf die Versorgung mit Kots genieße Lichtenberg   durch richtete, weil man ihm vorwarf, daß er den Beschluß durch falsche tember und in der Nacht zum 2. Oktober d. J. von 12 Uhr an in den Besiz seiner großen städtischen Gasanstalt und insbesondere der Angaben über die Hilfe der Gemeinde gemacht habe. Das weise beiden Richtungen umzuleiten. Es werden verkehren: Linien 3, 11, neuen Stoferei einen erheblichen Vorzug. Die städtischen Werke er entschieden zurück; er habe nur das angegeben, wozu er sich auf 36, 68, 168 über Sönigstraße, Spandauer Straße, Kaiser- Wilhelm haben ständig ein großes Rotslager und stellen besonders während Grund der Besprechungen mit dem Bürgermeister für berechtigt Straße, Rosenstraße, Hadescher Markt, Rosenthaler Straße; der Wintermonate fo große Rotsmengen her, daß der Bedarf an gehalten. Linien 52, 53, 54, 55 vom Hadeichen Markt über Rosenthaler Stofs für die Lichtenberger   Bevölkerung völlig sichergestellt ist. Der Straße, Rosenthaler Plaz, Lothringer Straße, Schönhauser Tor; vorhandene Kots soll von den städtischen Werken vorzugsweise an Linien 47, 48 vom Rathaus über Königstraße, Alexanderplatz  , Lichtenberger Einwohner abgegeben werden. Mit Rücksicht darauf, Alexanderstraße, Münzstraße, Alte Schönhauser Straße. daß viele Haushaltungen den Kots nicht zweckmäßig verwenden, W. i. 5. 1. Gormannstr. 13. 2. Ja, wenn es sich um allgemein A. B. Jm Berliner   Adreß­Ein gefährlicher Fabrikbrand tam am Freitag früh um 6 Uhr sollen praktische Verfuche angestellt werden, in welcher Weise der interessierende Angelegenheiten handelt. 2. D. 183. in der Manteuffelstr. 77 aus bisher noch nicht genau festgestellter tots in den hier üblichen Defen am besten ausgenügt wird und die buch, II. Teil, Seite 191, finden Sie das Gewünschte. Uriache zum Ausbruch. Als die ersten Löschzüge an der Brandstelle Bevölkerung dann durch ein Merkblatt über die zweckmäßige Verwenden Sie sich an das Zentralfomitee des Roten Kreuzes, Abteilung für Gefangenenfürsorge, Berlin  , Prinz- Albrecht- Straße, Preußisches Abgeord ankamen, stand die Fabrik der Aktiengesellschaft von wendung von Koks aufgeklärt werden. netenhaus. Werkstattgespräch. Bismard trat im allgemeinen nicht Ostar Falbe schon im Erdgeschoß, Keller und im ersten Stod Nowawcs. Gemeindevertretersitung. Das Gewetichafts- für eine weitgehende Angliederung des erwähnten Gebietes cin; während in Flammen. Es gelang, eine weitere Ausdehnung zu verhüten. Kartell hatte beantragt, den Inhabern von Brotkarten au er- 3. Moltte bie Angliederung von Metz gefordert und durchgefekt hat. An Der Betrieb der Fabrik wird fortgesetzt. Belfort   ist überhaupt nicht gedacht worden. Simplon 100. 1. Aus­lauben, auf die erst vom Montag ab gültigen Brotkarten schon am schwizung, Hautausschlag. 2. Wenden Sie sich mit einer entsprechenden Aufgefundene Leiche. Am 20. September, vormittags, wurde in Sonnabend einen Teil ihrer Brotmenge zu beziehen, da viele Anfrage an die Brandenburgische Hebammen- Lehranstalt in Neuföln, der Heide bei Schulzendorf   an der Berlin  - Kremmener Bahn  , die Arbeiter des frühen Aufbruchs zur Arbeit wegen Montags früh, Mariendorfer Weg. P. W. 9. Wenden Sie sich an den Allgemeinen Leiche eines unbekannten Mannes erhängt aufgefunden, der nur wo die Bäderläden noch geschlossen feien, nicht in der Lage find, Arbeitsnachweis, Berlin   N, Gormannstr. 13.-105. Wenden Sie sich einige Stunden gehangen hat. Der nach der Leichenhalle des Guts- fich das nötige Brot zu beschaffen. Der Bürgermeister erkannte die an das Kommando des Gefangenenlagers. E. M  . 14. 1. Ja. 2. Es Friedhofes in Plößensee gebrachte Tote ist etwa 70-75 Jahre alt, Berechtigung dieses Wunsches an und versprach seine Befürwortung muß ein notarieller Vertrag mit dem Arbeitgeber abgeschlossen werden, groß, ſchlant, hat blaue Augen, graumeliertes Haar( Glaze) und an maßgebender Stelle, da er selbst dazu nichts tun könne. worin fich dieser verpflichtet, den der Pfändung unterliegenden Betrag ebenfoldben fura gehaltenen Schnurr- und Spigbart und ist bekleidet wichtigsten Beratungspunkt bildete Ihrer Ehefrau zu zahlen. R. K. Die Frau müßte mit den Bestellungs­die Gasversorgung. bescheinigungen   des Ehemannes in die juristische Sprechstunde kommen. mit schwarzem Jadettanzug, schwarzem steifen Hut, weißem Vor Genosse Demer wies durch zahlreiche Beispiele nach, welche G. 100. 1. Solange das Haus dem öffentlichen Verkehr dient, müffen hemd mit Umlegetragen und schmalen, schwarzen Bindeſchlips, Ungerechtigkeiten die Verordnung, betreffend die Gaseinschränkung die Treppen wegen der Dunkelheit beleuchtet werden. 2. Beim Polizei­weißseidenem Halstuch, Normalbemd und Unterhofe, grauen Strümpfen auf 80 roz. enthalte. In seiner Beantwortung erkannte revier. Schütze im Felde. Kriegsgetraute Ehefrauen baben feinen und schwarzen Gummizugstiefeln. Wahrscheinlich liegt Selbstmord Synditus Rofenthal die Ungerechtigkeit vollkommen an, sprach jedoch Anspruch auf Unterstüßung, sofern sich in ihren häuslichen Verhältnissen vor. Erkenner des Toten wollen sich bei der Tegeler Polizei den hiesigen Direktor Pflügge von jeder Schuld frei. Auf die Be- brauchen feine Genehmigung. 2. Selbstverständlich. 3. und 4. Erledigt nichts geändert hat. Jammer. Nein. K. Sch. Neukölln. 1. Sie schwerde beim Reichskommissar, daß Nowawes   mit 80 Proz. des fich durch 1. 5 a. Ja. b. Wenn ohne Grund getrennt, dann nein. 6. Stann vorjährigen Gasverbrauchs auskommen solle, während den übrigen es werden. M. W. 46. Wenn der Wirt ordnungsgemäß fündigt, Vororten 90 Proz. zugestanden worden seien, habe man zur Antwort muß die Frau ziehen. M. 100. Alterszulagen gibt es nicht. J. erhalten, daß das Nowaweser Gas eine Kalorienmenge von 5000. 36. An das Stellvertretende Generaltommando, zu dem der betreffende Heizwert befize gegen nur 4000 der anderen Orte, die Gemeinde Truppenteil gehört. C. 5. 113. Benden Sie sich beschwerdeführend fame deshalb bei 80 Proz. immer noch besser weg als andere Drte. an den Magistrat. Langfamkeit, besonders bei Bezahlungen, ist eine be­B. S. 15. 1. und 2. Ja. Die Vertretung beschloß nach diesen Ausführungen, an zuständiger fondere Krankheit der Behörden. Stelle nochmals vorstellig zu werden, um den den Groß- Berliner Kr. Li. Hat teine Aussicht auf Erfolg. Antrag ist an das Stellvertretende Generalfommando zu richten, zu dem der betreffende Truppenteil Gemeinden zugestandenen Verbrauch von 90 Proz. auch für unsere gehört.[ R.. 51. 1. Nein. 2. Erledigt sich durch i. Gemeinde zu erwirken. Die Frage der Erhöhung der Gaspreise. N. 38, Wird zum vollen Jahr umgerechnet. C. K. wurde in den nichtöffentlichen Teil der Sigung verlegt. 47. Da Sie Soldat find, werden Sie zur Steuer nicht herangezogen.

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Merkspruch.

Was ein Soldat ohne Gewehr,

Ein Schneider ohne Scher',

Ein Reiter ohne Gaul,

Ein Aldeutscher ohne M--,

Eine Leiter ohne Sprossen,

Ein Fisch ohne Flossen:

Ein Kerl, furz, ohne Kopf und Herz,

Das ist ein Arbeiter ohne Vorwärts"!

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