Cirektion: Max Reinhardt . Deutsches Theater . 7 Uhr: Der lebende Leichnam. Mittwoch: Der leb. Leichnam.
Kammerspiele.
8 Uhr: Fasching.
8 Uhr:
Volksbühne.
Theater am Bülowplatz . Untergrundb. Schönh. Tor. 7: Lumpengesindel. Mittw. 7: Nathan dor Weise.
Dir. C. Meinhard
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R. Bernauer.
Theater Königgrätzerstr.
7%, U: Der Katzensteg. Komödienhaus
7% Uhr: Die beiden Seehunde. Berliner Theater 7, U.: Die tolle Komteẞ.
Reichshallen- Theater Stettiner Sänger.
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Theater für Dienstag, 2. Oktober. Central- Theater 7%, Uhr: Die Csardasilürstin.
Deutsches Opernhaus
Friedrich- Wilhelmst. Theater
7, Uhr: Das Dreimäderlhaus. Kleines Theater 7%, Uhr: Birger Schippel.
Komische Oper
Schwarzwaldmädel.
7 Uhr: Stahl und Gold.
Lustspielhaus
7 Uhr:
Die blonden Mädels
Neues Operettenhaus Schiffbd. 4a. Kassent. Nd. 281 7.Uhr: Der Soldat der Marie.
Residenz- Theater
7 Uhr: Dyckerpotts Erhen. Schiller- Theater o 7%, Uhr: Johannes.
Schiller- Th. Charl.
7%, Uhr:
Die Distel. Stahl und Gold.
Thalia- Theater
7 Uhr: Gold und Stahl. Dar
auf: Egon und seine Frauen.
Theater am Nollendorfplatz
vom Lindenhof. 7, Uhr: Die Gulaschkanone. Metropol- Theater Theater des Westens Die Rose von Stambul: hr: Der verlichte Herzog
Uhr:
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Das neue Programm.
Kitti Traney, Sportakt Arras Trio, Waffenspiele Piff, Paff, Puff, Excentriker 3 Bernhards, Gymnastik Steffin, Zauberkünstler Kaufmann Truppe,
Rollschuhläufer Elvira Kremo, Drahtseil Vettori, Stimmphänomen Warschauer Ballett. ( Einstudierung u. künstlerische Leitung Herr
Hofballettmeister Jan Trojanowski v. d. Kgl. Oper in Dresden ) 1. 4 Marzurkas Op. 67 n. Chopin No
. I. Stanislawa Kociubinska, Hel Sla Winska No. II. Sab. Matuszewska No. III. Hanka Lukomska No.IV. Jan Trojanowski Stanislawa Kociubinska Helene Slawinska Sabina Matuszewska Hanka Lukomska
2. Prélude No.12 n.Chopin Anna Gaszewska Primaballerina v. d. gr. Oper in Warschau
3. Walzer E. molln. Chopin Stanislawa Kociubinska Helene Slawinska Sabina Matuszewka Hanka Lukomska
4.Ballade F.molln.Chopin Anna Gaszewska Jan Trojanowski
5. Ballett aus Rosamunde nach Schubert . Stanislawa Kociubinska Helene Slawinska Hanka Lukomska
9. Karnevals- Szenen
nach Schumann
a) Einleitung b) Pierrot c) Harlekin d) Wiedererkennen e) Pantalon u. Colombine f) Deutscher Walzer g) Paganini h) Walzer
Anna Gaszewska
Jan Trojanowski
Sabina Matuszewska
Täglich 7, Uhr, Mittwoch, Sonnabend u. Sonntag 3 u. 7, Uhr: Das gr. Oktober- Programm. Zum Schluß:
Die 3 Pierrots
ein lustiges Spiel. 3 Morg. Mittw. 3% Uhr nachmittag Uhr Gr.Sondervorstellung ange- Kind auf all frei! hörig. Sitzpl
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Zum Besten der deutschen Spende für Säuglings- und Kleinkinderschutz Sonntag, 7. Oktober, mittags 12 Uhr, des eigens für die Spende Uraufführung hergestellten Kulturfilms
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Soziales Drama in 8 Atten von Marg. Linden- Schulz und Hanna Henning . In der Hauptrolle: Maria Fein vom Deutschen Theater.
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sein. Angehörige technischer Berufe u. Handwerker sollen nicht versäumen. Ihre Kenntnisse und Fertigkeiten der kommenden Zeit anzupassen, um tell zunehmen an den wirtschaftlichen Er folgen, die naturgemäß das Ergebnis
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Beginn der Vorlesungen: 8.- 14. Oktober.
Lehrstätten: 9. Pflichtfortbildungsschule, N Friedrichstr. 126.
Vortragende:
Jens
Friedrich- Werdersche Oberrealschule, C 19, Niederwallstraße 12. Prof. O. Baschin( Geographie) Lützen ( Erdoberfläche)-Dr. A. Raeber ( Die fremden Kolonialreiche)- Prof. Dr. Franz Oppen heimer( Kapitalismus ) Dr. M. Wittenberg( Kriegswirtschaft) K. W. Goldschmidt( Schauspiele der N. Fr. Volksbühne) G. Ernest( Gluck, Haydn , Mozart , Konzerte der N. Fr. Volksbühne) Dr. O. Stieglitz ( Schiller) Dr. H. Michaelson( Kunstgewerbemuseum) San.- Rat Dr. P. Jacobsohn( Hilfe bei Unfällen) G. Puy- Fourcat( Französisch).
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-
Eröffnungsvortrag: Sonnabend, den 13. Oktober, 8 Uhr abends
Friedr.- Werd. Oberrealsch., Niederwallstr.12
Ein sozialer Mahn- und Weckruf Walther Rathenans Buch ,, Von kommenden Dingen" Dr. phil. Felix Borchardt 1. Vors. d. V.„ Arbeiter- Hochschule" E. V. Mindest- Mitgliedsbeitrag zum Verein jährlich 1,50 M. 1 M.
Hörgebühr für eine 0,60 M., mitglieder
Vortragsreihe
Anmeldungen zur Mitgliedschaft, Ausgabe von Vorlesungsverzeichnissen und Hörerkarten: in obigen Geschäftsstellen, Theaterkass. v. Hermann Tietz , Konsumgenossenschaften, i. d. Lehrstätt. v. d. Vorlesg. usw. Der Auschuß des Vereins,.Arbeiter Hochschule" E. V. Dr. phil. Felix Borchardt , 1. Vorsitzender; Paul Eichhorn, Eisenbahnarbeiter, 2. Vorsitzender; Gustav Müller, Metallarbeiter; Ernsf Schmidt, Schlosser; Hermann Kuschke, Eisenbahnarbeiter; Margarete Silbermann, Geschäftsführerin; Agnes Pielecke, Zuschneiderin, Dr. E. David, M.d.R. Dr. Fr. Naumann, M. d. R. Prof. Dr. F. Oppenheimer, Privatdozent an der Universität Berlin.
Deutscher Metallarbeiter- Verband. Berwaltungsstelle Berlin . N 54, Linienftrake 83-85.
Geschäftszeit von 9-1 Uhr und von 4-7 Uhr. Telephon: Amt Norden 185, 1239, 1987, 9714.
Heute Dienstag, den 2. Oktober, abends S Uhr:
des gewaltigen Ringens sein müssen Branchen- Verfammlung
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im Rosenthaler Hof, Rosenthaler Str. 11/12
( großer Saal). Tagesordnung:
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auch im Winter- für fräftige, nüchterne, selbständige
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Zu dieser Versammlung sind alle in der Metallindustrie beschäftigten Hobler, Bohrer, Stoßer, Fräfer, Stanzer, Schnittarbeiter sowie alle au Maschinen beschäftigten Arbeiterinnen eingeladen.
Alle Firmen müssen vertreten sein! Mitgliedsbuch legitimiert!
Donnerstag, den 4. Oftober, abends 8 Uhr: Fortsetzung der am 10. September vertagten bauer u. Rohrer Branchen- Versammlung
Blumen- und Kranzbinderei bon Robert Meyer,
der Wertzengmacher, Wertzengileifer, Einrichter sowie sämtlicher als Zigarettenmaschinenführer beschäftigten Kollegen in den Wufiter Feitäten, Staiſer- Bilhelm- Str. 31( gr. Gaal).
der
Tagesordnung:
1. Fortsetzung der Diskussion. 2. Neu- und Erfahwahlen Agitationstommission. 3. Branchenangelegenheiten. Ohne Mitgliedsbuch kein Zutritt! Das Erscheinen aller Stollegen ist unbedingte Pflicht. Die Ortsverwaltung.
Trumpf- As
Jnh.: P. Golletz Mariannenstr. 3. Tel. Mpl. 10 303. Die Nachtragsbetanntmachungen des Oberkommandos in den Marken, betreffend Beschlagnahme und freiwillige Ablieferung 182/14 von Einrichtungsgegenständen aus Stupfer und Kupferlegierungen ( Meffing, Rotguß, Lombat, Bronze), Beschlagnahme, Meldepflicht, Enteignung und Ablieferung der bei öffentlichen und privaten Bauwerlen zu Blikschuhanlagen und zur Bedachung verwendeten Kupfermengen, einschließlich lupferner Dachrinnen, Abfallrohre, Fenster- und Gefimsabdedungen, sowie einschließlich der an Bliz schußanlagen befindlichen Platinteile und Beschlagnahme, wiederholte Bestandserhebung und Enteignung von Destillations Likör( herb) M. 9,50 p. apparaten aus Kupfer und Kupferlegierungen( Meffing, Rotguß und Bronze) und freiwillige Ablieferung von anderen Brennereigeräten aus Kupfer und Kupferlegierungen( Messing, Rotguß und Bronze) treten mit Beginn des 2. Dftober 1917 in Strait. Die vollständige amtliche Bekanntmachung erfolgt an den Anschlagsäulen und in der Norddeutschen Allgemeinen Zeitung". ( 615. I. Mil. 17. II. Ang.)
27.7. 1917
Durch Beschluß der Gemeindebehörden vom 27. 9. 1917 ist der Gaspreis von dem Tage ab, an dem im Monat Oftober
1917 die Gasmesserstände aufgenommen werden, unter Fortfall sämtlicher bisher auf den Gaspreis gewährten Nabatte auf
20 Pfennige
für das Kubikmeter erhöht worden.
Die auf die Zeit vom Ende März bis Ende September 1917 entfallenden, nach dem Staffeltarif zu berechnenden Rabattbeträge werden am Jahresschlusse dem Jahresverbrauche entSprechend anteilig festgestellt und vergütet werden.
Solchen Gasabnehmern, die innerhalb eines Geschäftsjahres der städtischen Gaswerke, d. h. in der Zeit vom 1. April bis zum 31. März des nächsten Kalenderjahres nicht mehr als
Zelluloid-, Film- 365 stubimeter as entnehmen, werden am Jahresſchluſſe
Heiraten mußte! HartgummiSonnt. 4 Ubr: Guste, die Perle. Wachswalzen
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Pfennige des 20 Pfennige pro Rubikmeter betragenden Gaspreises durch Verrechnung auf das entnommene Gas zurüde vergütet, so daß bei einem jährlichen Gesamtverbrauche bis zu 365 Rubikmetern nur 18 Pfennige pro Stubikmeter zu zahlen find. Hierbei wird für Gasabnehmer, die im Laufe eines Ge Schallplatten- Abfälle schäftsjahres neu hinzutreten, der Jahresverbrauch unter Berüdfichtigung der Verschiedenheit des Gasbedarfs in den einzelnen Bierteljahren rechnerijch ermittelt werden.
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9-12, 3-6 Uhr.
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Für den Gasverbrauch durch Münzgasmesser werden neben der 2,46 Pfennige pro Stubitmeter betragenden Miete für die Gaseinrichtung gleichfalls nur 18 Pjennige für das Kubikmeter erhoben werden. Die Mehrkosten des Gases werden in Gestalt eines Buschlages von 2 Pig. pro Rubikmeter zu dem durch den Einwurf von Gelbstüden in das Automatenwert des Gasmessers bereits entrichteten früheren Gaspreise durch die GaswerksAngestellten bei Entleerung der Geldbüchsen erhoben werden. Berlin , den 28. September 1917.
Direttion der städtischen Gaswerte.
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