den Engländern hundertmal borgerechnet, daß unser Reichs­tagswahlrecht demokratischer sei, als bas ihre!

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Der Hauptausschuß gegen den Kriegswucher.

Auf der Tagesordnung der gestrigen Eigung stand folgender es also erit auf das Reich übertragen. Darin aber liege die große Antag des Zentrums: Schwierigkeit.

Den Herrn Reichskanzler erneut und dringendst zu erfumen, Ministerialdirektor Dr. Lewald wies gegenüber den Angriffen, dem Reichstage schleunigft einen Geießentwurt vorzulegen. welcher die gegen die Durchführung des Reichstagsbeichlusses bezüglich der den Kriegswucher aller Art wirfiam belämpft und insbesondere Kommission, die die Prüfung der Preise bei Kriegslieferungen vor­die Einziehung der erlangten wucherischen Vermögensgewinne in zunehmen hat, erhoben worden sind, darauf hin, daß die Kom­allen Fällen vorichreibt." miffion genau nach dem Beschluß des Reichstags gebildet und ein­berufen worden wäre.

Während so das Reichstagswahlrecht dauernd in der öffentlichen Achtung stieg. ist das Dreillaffenwahlrecht tief gefunden. Nein, gestürzt ist es in den tiefsten Ab­grund der Verachtung. Selbst die Konservativen haben es breisgegeben. Selbst Blätter vom Schlage der Kreuz­Zeitung und des Reichsboten" haben nicht zu vertreten ge­wagt, daß fünftig der Kriegswucherer in höherer Klasse als der Feldgraue wählt. Die Regierung hat das Dreitlassen­wahlrecht der öffentlichen Schande preisgegeben, in- von dem fie in feierlichster Stundgebung erklärte, daß für Klassen wahlrechte bei uns fein Raum mehr ist. So weit wir die Stimmen der Deffentlichkeit verfolgen fonnten,- unter Tausenden hat sich auch nicht eine gefunden, die erflärt hätte: das Dreiflassenwahlrecht entspricht meiner Anschauung von Gerechtiefeit und öffentlicher Moral!

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Bei den

Abg. Dr. Pfleger( 8.) bedauert, daß die Kommission für Brüfung Lieferung verträgen nicht in die Lage berfest worden ist, einen Abg. Giesberts( 3.) begründet den zweiten Antrag des Zentrums. Bericht zu erstatten. Die Stillegung der Betriche wird von den Der reelle Kaufmann müsse vor dem Verdacht des Buchers geschützt industriellen Syndikaten jetzt dazu benutzt, ihre Konfurrenten an die werden. Der Schleichhandel müsse gefaßt werden; dazu hilft auch. Wand zu drücken. wenn die Käufer, die wucherische Preise bezablen, bestraft werden. über die Berwerflichkeit des Kriegswuchers. Das Meichsgericht habe Gewinne bei Kriegslieferungen erzielt haben, nicht eingeschritten Abg. Dr. Rieker( natl.) meint, daß Uebereinstimmung bestehe Schr bedenklich sei, daß gegen hochgestellte Personen, die enorme aber Grundsäge aufgestellt, die mit dem Rechtsempfinden des foliden wurde. In das Gebiet des Kriegswuchers fällt auch die brutale Kanimanns im Widerspruch stehen. Auf diese Weiie ist Verwirrung| 2ohnbrüderei gegenüber belgischen und polnischen Diefes Wahlrecht, das niemandes Gerechtigkeitsempfinden in die Rechtsprechung hineingetragen worden, so daß faft fein Rauf Arbeitern. Heute gilt die Parole: Jeder nußt seinen Mit­entspricht, ist aber gleichwohl die Grundlage des jetzt noch man mehr davor sicher ist, mit einem Verfahren wegen Buchers menschen aus. fo gut er fann. emtierenden Abgeordnetenhauses. Eine fläglichere Grundlage bedacht zu werden. Abg. Hoc( Soz.) fordert, daß in dem vom Abg. Simon er­Dem Gutta bes Remmung werben wir hat niemals in der Weltgeschichte eine sich Bolksvertretur" Abg. Noske( Soz.): Dem Anttage des Rentrums werden wir wähnten Fall des Kriegewuchers Musfunft gegeben wird. nennende Störperschaft gehabt. Denfen zu müssen, daß man austimmen. Die durch Bucher   erlangten Gewinne müjien ein Preisprüfungsstellen scheinen zu viel Interessenten mitzuwirken. auf Grund eines Wahlrechts sein Wandat ausübt, von dem gezogen werden. Daß die Gerichte dem Handel au wehe tun. Abg. Warmuth( Dt. Fr.) meint, daß die jetzigen Gesetze zur des ganze Volf in allen seinen Klassen nur noch spricht als fann io allgemein nicht behauptet werden. Wenn man sich darauf Bekämpfung des Buchers ausreichen; man brauche nur auf strenge beichränken will, die Kriegswucherer an den Branger zu Strafen zu erkennen. bon einer abgetanen, überwundenen Scham ftellen, dann erreicht man gaz nichts. Die Wucherer Oberstleutnant Koet geht auf den Fall Heinemann und Schande! Rann es etwas Demütigenderes geben? zeichnen Kriegsanleihe und aelten als Patrioten. Direkt ein. Der Firma wurden 6000 Zentner beschlagnahmtes Peddigrohr Der Reichstag   fann sagen: hinter mir stehen so und so lächerlich ist es, bei einem Wuchergewinn von 10 000 Mart aur Berteilung überwiesen. Daran hat sie 72 Proz., insgesamt biel Millionen Wähler. Das Abgeordnetenhaus fann nur auf 500 M. Geldstrafe au erkennen. Die Geschäftsabschlüsse der 100 000 W. verdient. sagen: hinter mir steht das Dreiflassen wahlrecht. Wer aber großen Gesellschaften wirken geradezu aufreizend. Die Kapitalisten Abg. List( natl.) polemisiert gegen die Sozialdemokraten. Die flebt hinter dem Dreiflassenwahlrecht? Antwort: nie- miffen nicht wohin mit dem Gelde. Der Reichstag hat trog aller Nationalliberalen verurteilen den Bucher genau so, wie andere mand! Also ein Parlament hinter dem niemand und nichts Bemühungen nie einen richtigen Einblid in das Lieferungswefen Barteien. Aber heute hängt man die Kleinen und läßt die Großen des Reichs gewonnen. stent, abgesehen von der allgemeinen Verurteilung der drei- wenn der Reichstag   einen mit den weitesten Vollmachten aus­Eine wirkliche Kontrolle ist nur möglich, laufen. Abg. Schiele( f.) wünscht ebenfalls eine stärfere Förderung der gestuften Erzeugungsmethode. gestatteten Kontrollausschuß einsetzt. Arbeiten des Prüfungsausschusses. Der ganze Komplet der Liefe rungen fönne nicht nachgeprüft werden.

Was will also noch dieses Parlament mit nichts dahinter! Was bedeuten 443 Männer, gewählt auf Grund eines Wahl­initems, dessen Gerechtigkeit feiner ihrer Wähler mehr an erkennt, sie selber zum größten Teil nicht mehr anerkennen! Sie sind nicht mehr, sie sind weniger als 443 beliebige Müllers und Schulzes, die sich größenwahnsinnig als die Ver­tretung des preußischen Voltes aufspielen, denn hinter ihnen fteht nicht einmal ihr eigener guter Glaube. Was wollen sie dem feldgrauen Soldaten antworten, der sagt:" Als Ihr gewählt wurdet, mußten néun Zehntel von denen, die jetzt im Schüßengraben liegen, in der entrechteten dritten Klasse abstinmen!"

Ein solches Parlament fann nur eins tun: schleu­nigst mit Anstand feinen Abschied nehmen. Dent preußischen Dreiflafsenhaus ist jetzt Gelegenheit ge­geben, dies zu tun, indem es das allgemeine gleiche direkte und geheime Wahlrecht annimmt und dann auseinandergeht. Verpaßt es selbst diesen Abgang, dann gehört es verdienter­maßen mit Schimpf und Schande auseinander. Und gejagt! dann für immer abgetan

Abg. Simon( 1. S.) schließt sich dieser Kritik. an, die er noch durch einige Beifviele ergänzt. Es ist die Militärverwaltung der Steigerung der Breise von Rohmaterialien für Geichoßförbe um 1652 Bros. untätig gegenübergestanden. Auf diese Weise hat man der Firma Heinemann in Berlin  , Alegandrinen ftrae, in wenigen Monaten einen Gewinn von ½ millionen Mart zugefchanzt, damit, daß man dieser Firma ein Verkaufsmonopol übertrug. Mittlerweile ist noch folgender Antrag des Zentrums ein­gegangen: den Herrn Reichsfanzler zu ersuchen, dahin zu wirken, 1. daß zum Schuße der Berbraucher und des reellen Kauf­mannsstandes die wucherischen Preistreibereicu des Schleichhandels mchr als bisher verfolgt und bei Bestrafungen besonders auf Rückerstattung, zumal foweit die festgesetzten Höchstpreise überschritten wurden, der Gewinne erkannt wird;

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Abg. Schmidt- Berlin( Soz.) geht auf den Fall Kupfer ein. Die Gewinne find durch eine strafbare Handlung erzielt, deshalb ist es zu verstehen, wenn sie zurückvebalten werden. Aber dann fällt das Geld an die Tochter der Frau Kupfer! Das fann man auch nicht wünschen; das Neich müßte das Geld erhalten. In den Detail­geschäften foften heute Hemben 26 I., bie früher 3 m. lofteten. Diese Firmen nußen die Marktlage aus, ein Beweis dafür, daß es falsch ist, die Ausnügung der Martilage als auf feinen Fall unter den Bucher fallend zu bezeichnen. Daß das Reichsgericht den Bea griff der Gegenstände des täglichen Bedarfs sehr weit gezogen hat, ist sehr erfreulich.

Unterstaatssekretär Dr. Müller bezweifelt, daß man mit Ber­ordnungen den Wudier beseitigen kann, denn gerade an Berord­nungen fehlt es nicht. Beim Reichsernährungsamt ist ein Treuband­bureau eingerichtet, das den Betrieb der Kriegsgesellschaften über­2. Maßnahmen zu treffen, daß auf Grund der Erfahrungen wacht. Dieses Bureau wirkt auch mit bei der Festsetzung von der Preisprüfungsstellen gemeinsam mit den Bertretern des Kauf- SHöchstpreisen. Der Wert der Lotalen Preisprüfungs­mannsstandes willkürliche und ungerechtfertigte Preiserhöhungen stellen darf nicht unterschätzt werden. Gegenwärtig werde für Lebensmittel und notwendige Gebrauchsgegenstände des täglichen die Frage geprüft, Ibie hoch die Vergütung für die Lebens verhindert werden und Höchst oder Richtpreise festgefest Vermittlertätigkeit des Sandels sein darf. Dabei sei man werden. darauf bedacht, den Kleinhandel besser zu stellen. Gegen die man dürfe dabei aber nicht überleben, daß die Abfuhrkosten in der Wucherpreise bei Holzversteigerungen fei eingeichritten worden; Tat erheblich gestiegen sind. Der Bekämpfung des Schleichhandels werde man fortgefeßt die größte Aufmerksamkeit zuwenden. Von einer Erhöhung der Erzeugerpreise tönne man sich nichts versprechen, weil es immer Käufer gibt, die jeden Preis bezahlen.

und begraben. Denn es ist ein unding. einfach zu fonfizieren. Dringend erforderlich sei, dag gegen die #bg. Liesching( Vp.): Am besten wäre es, wucherische Gewinne ein Volf noch einmal nt a d) einem Wahl­Unordnungen der Verwaltung, insbesondere auf Schließung von system wählen zu lassen, dessen ungerechtig Betrieben, ein Rechtsmittel geschaffen wird. Das jebige System feit so groß ist, daß selbst ihre Rupnießer widerspricht dem Gedanken des Rechtsstaates. Den übermäßigen fie nicht mehr öffentlich zu verteidigen Gewinn, wie z. B. bei den Daimler- Werken, müsse man in irgend wagen! einer Form faffen. Ein Wolf von 40 Millionen fann sich nicht von einem Phantom noch jahrelang terrorifieren lassen. Ein Phan­tom aber ist ein Barlament, über dessen Grundlage mit einer fast beispiellosen Einmütigkeit Bolt und Regierung den Stab gebrochen haben. Wie können 448 Mann sich beschweren, übergangen worden zu sein, die sich entschuldigen müssen, daß sie überhaupt noch da sind!

Das jegt zusammentretende Abgeordnetenhaus hat keinen Rechtsgrund feines Weiterbestchens außer einem: den Fehler seines Ursprungs aus der Welt zu schaffen und dann, ohne weiteres Aufsehen zu erregen, auseinanderzugehen.

Der Sultan an den Papst.

Belle Zustimmung zur Friedensvermittlung. Der Sultan hat, wie aus Konstantinopel   vom 30. Sep­

Direktor Delbrüd teilt mit, daß Staatssekretär v. Krause, der am Erscheinen verbindert ist, fofort nach feinem Amtsantritt die Reform des Wuchergesetzes in Angriff genommen hat. D6 man dazu fomme, die unrechtmäßigen Gewinne einzuziehen, fet fraglich, weil gegen eine solche Maßnahme doch gewisse Bedenken bestehen. Das Müdforderungsrecht stebt jest dem Leiftenden zu, man müßte

Die Beratungen der Demokratischen

Konferenz.

Abg. Seyda( Pole) fordert energische Bekämpfung des Wuchers und wendet sich ebenfalls gegen die Lohndrückerei gegenüber den polnischen Arbeitern.

Abg. Simon( U. 6.) stellt fest, daß die Geschäfte der Firma Seinemann weit umfangreicher waren. Bei der Abstimmung werden die Anträge angenommen. Nächste Sigung Mittwoch.

oulster- Walde stärker. Von 5 Uhr nachmittags an steigerte sich das Feuer von Boella pelle bis Bollebete mehrfach zu fura andauerndem Trommelfeuer. Feindliche Vorstöße bei Zonnebeke   und Molensarolsthock wurden abgewiesen. 5 1hr Petersburg, 2. Oftober.( Petersburger Telegraphen- nachmittags, 9 Uhr abends und 11 Uhr 50 abends jezte der Feind Agentur.) In der gestrigen Nachmittagssigung der Demo- gegen unfere im frischen Ansturm neugewonnene Linie am Po­fratischen Konferenz sprachen sich die Vertreter der ver- Ihgonwalde heftige Gegenangriffe an, die sämtlich blutig ab. schiedenen Organisationen zum Teil für. zum Teil gewiesen wurden. Gegen Abend unternahm der Gegner erfolg gegen eine Soalition mit den bürgerlichen lose Fliegerangriffe auf Ostende   und die Schleusen von Zeebrügge  . Kreisen aus und legten die Wünsche der Berufsstände, die Eigene Bombengeschwader belegten Unterkünfte und militärische fie vertreten, dar. Anlagen in Boulogne   und Hazebroud. Poperinghe und Dünkirchen  mit beobachteten guten Erfolge. Die Nacht über hielt das lebhafte 3andboerbe dauerte es in großer Stärke an und nahm am frühen Morgen an Heftigkeit zu. An der Arras   front war das Feuer nur ftellenweise leb­

tember gemeldet wird, an den Bapst ein Handschreiben ge- Turkestan   und die Vorläufige Regierung. Feuer an der Küste an. Auch zwischen 3angsmard und

1ichtet. Der Sultan beteuert darin lebhaft seine Frieders liebe und führt aus:

Aufruhr in Taschkent  . Die Petersburger Telegr.- Agentur meldet am Montag: Nach einem Unsere Regierung, so wie sie stets zu erklären ben Mut hatte, Telegramm aus Taichtent hat eine Gruppe politischer Agitatoren haft. Ein eigenes Patrouillen unternehmen jüdlich der Scarpe fein unberechtigtes Siel verfolgt, weder auf politifdem, noch auf sich nach dem Verlassen einer Versammlung als revolutionäres brachte uns Gefangene ein. Feindlichem Bombenabwurf auf wirtschaftlichem Gebiete. Wir sind gewungen worden, für die Er Stomitee proklamiert, sich der Gewalt über die Stadt Balenciennes fielen wiederum mehrere Zivilisten zum Opfer. An haltung der Existenz und Unabhängigkeit sowie der freien Ent- bemächtigt, Alvei in der Stadt widlung Unseres Landes zu kämpfen. Dieses absolute berechtigte auf ihre Seite liegenbe Regimenter der Aisnefront hielt an der Laffaugede das lebhafte Feuer gezogen und erklärt, Biel  , das hauptsächlich in der Sicherung der Rechte unserer vollen Regierung nicht mehr anzuerkennen. Die muselmanische Bevölkerung gegen Abend zeitweise zu großer Heftigkeit. die Borläufige nach wie vor an und steigerte sich auch am Chemin des Dames und uneingeschränkten Souveränität über das ganze Gebiet billigte dieses Vorgehen nicht und ist bereit, ihm Widerstand ent Unserer nationalen Grenzen besteht, ist es, das Bir gegenzusetzen; sie wird dabei von den Schülern der Militärschule Englischer Heeresbericht vom 1. Dltober nachmittage. Heute noch beute verfolgen. unterstüßt, welche die Festung Taichfent befezt haben. Alles dies morgen unternabm der Feind einen mächtigen Angriff auf Das Handschreiben meist dann auf die verschiedenen macht den Ausbruch blutiger Unruhen wahrscheinlich. Ein tele- einer Front von mehr als einer Meile gegen unsere neuen Stellungen Schritte hin, die von Deutschland   und seinen Verbündeten graphisch abgefandtes Ultimatum der Vorläufigen Regierung, das nördlich der Straße Opern- Menin und öftlich des Polygonwaldes. zur Wiederherstellung des Friedens unternommen worden unterwerfung forderte, wurde von den Mebellen zurüdgewiesen. Die deutsche Infanterie, die in drei Wellen vorging, erlitt durch unser find, und spricht sich im Sinne der Papstuote für die Ver: Heute abend hat die Borläufige Regierung eine Grilä. Jufanterie- und Artilleriefeuer schwere Verluste und wurde in wirklichung der internationalen Gerechtigteit rung veröffentlicht, in der sie mitteilt, daß fie den Kommandanten weichenden Feinde auf dem Fuße und machten fünf Gefangene. Unordnung zurüdgetzleben. Unsere Truppen folgten bem zurüd und für Berhandlungen zum Zweck der Abrüstung aus der Truppen des Bezirks Kazan Korovnitchewo zum General Im Laufe der nächsten drei Stunden erneuerte der Feind zweimal Weiter jagt er wörtlich: tommissar von Zurleston ernannt und genügende Truppen zu seiner feine Angriffe mit starten Kräften an derselben Front. Es entspann Eben diefe Berhandlungen müßten, wie Eure Seiligkeit fagen, Berfügung gestellt habe, um die Unruhen mit Gewalt zu unter fich ein heftiger Kampf und der Feind wurde wiederum an allen auf billige Weise die Frage der Freiheit der hohen See, drücken. Bunften mit Ausnahme des der füdöstlichen Ecke des Polygon die gemeinschaftliches Gut aller Bölfer ist, regeln und endgültig für die Zukunft Vorberrschaftsgelüfte beseitigen. Der Vorschlag schaftlicher wie politischer Beziehung. Es stellt die vorgeschobenste Pforte fichen Ertillerie hat während des Tages fich in der Umgegend von Eafchlent ist der wichtigste Blog im ruffifchen Sentralafien, in wirt waldes gegenüberliegenden zurückgeschlagen. Hier gelang es dem Feinde, zwei unserer vorgeschobenen Bosten zu besetzen. Die feind­Eurer Heiligkeit, internationale Streitigkeiten einem obligatorischen des europäischen   Mußlands dar. Von hier aus werden die übrigen Gesichen Artillerie hat während des Tages fich in der Umgegend von Schiedsgerichte zu unterbreiten. erfchien Uns gleichfalls von höchster siete und Bullecourt und südlich und nördlich von Lens tätig gezeigt. Märkte Zentralafiens wirksam beherrscht. Indien  , Die Zahl der im September d. J. von uns gemachten deutschen  Bedeutung. Neberzeugt von der Größe dieses Gedankens und von Afghanistan  , Perfien sind auf Taschfent angewiesen. Der Aufruhr, Gefangenen beträgt 5296 mit Einschluß bon 146 Offizieren. In ben wohltuenden Ergebnisien, die feine Durchführung mit sich der sich, wie die Meldung befagt, auf militärische Hilfe stügen fann, dem gleichen Monat erbeuteten wir auch elf Geſchüße, darunter drei bringen fönnte, zögern wir nicht einen Augenblid, zu erklären, darf auf ungewöhnliches Interesse Anspruch machent, besonders im fchwere, 57 Grabenmörfer und 377 Maschinengewehre. daß wir bereit sind, gelegentlich der Friedensverhandlungen die gegenwärtigen Augenblick. Wittel zu erörtern. wie internationale Konflikte beizulegen feien, wobei wir den Garantien Rechnung tragen wollen, die sich auf die souveräne Gristenz und die freie Entwicklung der Völker beziehen. So meinen Bir, daß die Barschläge Euerer Heiligkeit eine feste Grundlage dafür enthalten, den gegenwärtigen Konflikt bei­zulegen, und einen allgemeinen und dauernden Frieden herbei zuführen. Wir sind auch überzeugt, daß, wenn Unsere Gegner von heute von den gleichen Gedanken und folchen Gefühlen beseelt find, die mit Unferem oben gefennzeichneten berechtigten Ziele vereinbar Dollar. find, der Einleitung von Friedensverhandlungen, wie Euere Seiligkeit

Die amerikanische   Kriegssteuerbill

angenommen.

Der Krieg auf den Meeren.

Berlin  , 1. Oktober. Neue 11- Boots- Erfolge im Sperrgebiet um England: 21 000 Br.- Reg.- Tonnen.

Washington  , 1. Oftober. Reuter. Das Repräsentanten. haus nahm ohne Abstimmung die Kriegssteuerbill zur Er­hebung von Steuern im Betrage von 2575 Millionen Dollar Bou den versenkten Schiffen wurden drei große Dampfer an. England erhielt einen neuen Strebit von 30 Millionen aus stark gesichertem Geleitzug herausgeschossen. Der Chef des Admiralstabes der Marine. Wie Dagens Nyheter   aus Amsterdam   erfahrt, versuchen Berlin  , 2. Oktober. Während des Vormittags lag auf der dam zu unterbinben. Im Laufe von 14 Tagen wurden nicht Kabinettsrücktritt in Schweden  . ganzen Flandernfront Feuer wechselnder Stärke, bas besonders weniger als fünf schwedische Kohlenschiffe, die sich auf der Heimreife gegen unfern Stellungsbogen um pern lebhaft war. In der aus Holland   befanden, von den Engländern aufgebracht und nach Straholm, 2. Oftober. Das Ministerium hat sein Abschieds- Gegend 3onnebeete steigerte es sich geitweise zum Trommel Gravesend   geschleppt. Auch ein Dampfer, der von Schweden   nach geluch eingereicht. Der König hat die Minister aufgefordert, feuer. Am Nachmittag lebte auch an der Küste das Feuer auf Holland   fuhr, wird vermißt und dürfte das gleiche Schickjal erlebt vorläufig im Amt zu verbleiben, bis das Gesuch geprüft ist. Gleichzeitig wurde der Beschuß unserer Stellungen am South- haben.

es in dem Edelmute Ihres Herzens wünschen, nichts im Wege stände. Der deutsche Angriff am Polygonwalde. Die Engländer, die Kohlenzufuhr nach Schweben aus Rotter

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