Beilage zum ,, Vorwärts" Berliner Volksblatt.
Nr. 134.
Bonkoffirt Hind:
1. Schultheiss- Brauerei , Aftien- Gesellschaft, Berlin ( und Tivoli).
2. Brauerei F. Happoldt.
Mittwoch, den 13. Juni 1894.
11. Jahrg.
tränken, und daß, wie in den früheren Jahren, die Gesammtzahl| Umfange Beschädigungen des Gebisses bereits in der Jugend der Seßer weiter arbeiten dürfen. Wenn dieselben dasjenige vorkommen, ergiebt sich aufs neue aus einer von Dr. C. Röse bestellt haben, so wird dies vermuthlich daran liegen, daß es 500 im Alter von 7-14 Jahren stehenden Knaben der dortigen Bier, welches sie beim Beginn des Boykotts bezogen, wieder ab- in Freiburg i. B. vorgenommenen Untersuchung der Zähne von ihnen nicht geschmeckt hat." Volksschule. Nach einer im Juniheft der Zeitschrift für Schul
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3. Böhmisches Brauhaus, Kommandit- Gesell- Ser Metteur würde gewiß nicht ſeine" persönliche Ansicht aus: nur 2 ihre hohlen Zähne durch Füllung vor völligem Untergange schaft auf Aktien, A. Knoblauch.
Wer aus dem Nationalliberalen ins Deutsche zu übersehen gesundheitspflege" enthaltenen Mittheilung hatten nur 3 Schüler versteht, wird wissen, was dieser Rückzug zu bedeuten hat. Der vollständig gesunde Zähne und von den anderen 497 hatten gesprochen haben, wenn er nicht gewußt hätte, auf welche Weise gerettet. Angesichts solcher Ergebnisse hat der ,, Verein Berliner Zahnman lieb Kind zu spielen hat. Solche zarte Winte werden, ganz ärzte" in der That Recht, wenn er meint, regelmäßige Unterwie in der hohen Politit, um so leichter auf ihre Bedeutung be- suchungen der Zähne der Schulkinder könnten etwas zur Hebung griffen, je feierlicher das Dementi, die Verwahrung von oben der Voltsgesundheit beitragen. Mit diesen Ergebnissen dürften herab erfolgt. Wer den Heldenthaten der rheinländischen Kohlen übrigens die Zahnuntersuchungen in einem gewissen Zusammenund Fabrikbarone fort und fort Lorbeeren zu winden weiß, den hange stehen, welche soeben der Oberschulrath in Baden für 1894 hindert an der Form der Aeußerung seiner Herzenswünsche einzig an einigen Schulen probeweise angeordnet hat. Von dem Ausdie Rücksicht auf die Organisation der Arbeiter, die einem fall dieser Untersuchungen soll es abhängen, ob sie später auf 6. Spandauer Berg- Brauerei, vorm. C. Bech- Scherereien bereiten könnte. Wir gingen nach allem nicht fehl alle Schulen Badens ausgedehnt werden. Solche Entschließungen in der Annahme, daß auch die„ National- Zeitung" die praktische darf man natürlich von einem Berliner Magistrat nicht mann, Westend bei Charlottenburg . Bedeutung des berühmten Happoldt'schen Bettelbriefes sehr wohl erwarten, ganz zu schweigen von den seit langem in begriffen hat. großem Maßstabe vorgenommenen Untersuchungen, von Pariser Schulen feft angestellten Schulärzten vorgenommen werden. Uebrigens unterschäßt auch der Berliner Magistrat im Prinzip feineswegs den Werth eines guten einem Zahnarzt untersuchen und eventuell behandeln. Bei den Gebisses. Die Waisenkinder läßt er wöchentlich einmal von Gemeindeschul- Kindern soll eine solche Untersuchung und Bes bandlung einen„ Eingriff in die persönliche Freiheit" bedeuten und Sache der Eltern" sein, meint der Freisinn". Wenn nur die Eltern immer gleich das Geld für den Zahnarzt hätten!
7. Aktien Gesellschaft Schloss- Brauerei
SONO
Schöneberg.
Tokales.
bat.
Caligula . Jeßt weiß man endlich genau, welche Beziehungen zur Gegenwart die bekannte Studie des Herrn Quidde Wenn bei dem gelehrten Herrn vom Cäsarenwahnsinn die Rede ist, so meinen sie den.... Bierboykott! Wer es nicht glauben will, der lese, was das Berliner Tageblatt" in feiner Nummer vom Dienstag Abend zur Situation schreibt:
„ Es liegt wirklich etwas von dem Cäsarenwahnwi Die höchste Leistung" in tendenziöser Lügenkunst" soll in der Haltung unserer sozialistischen Führer. Beiden, den unfere in der letzten Nummer gebrachte Mittheilung sein, wo- römischen Kaisern wie unseren sozialistischen Leitern, ist das nach, laut den Angaben eines geheimen" Birkulärs 144 Wirthe, Machtbewußtsein zu Kopfe gestiegen, und Beiden ist dadurch die Lokalbefizer und Destillateure sich mit Unterschrift für den Lokal Fähigkeit benommen worden, die Grenzen ihrer wirklichen Macht boykott zu Gunsten des Brauerrings ausgesprochen haben. So zu erkennen." hat Herr Hubertus Jacobi in der Sitzung der Kommission der Und damit klar werde, daß das letzte Beweismittel des Brauereien und Gastwirthe Berlins versichert. Es sind 249 Kapitalistenthums gegenüber dem gefeßmäßigen Kampf der ArWirthe, zu denen nachträglich noch 70 dazu gekommen beiterschaft nur in neuen Gewalt mitteln, in einem neuen, feien, welche ihre Unterschrift gegeben haben. Wir etwa dreifach verschärften Sozialistengeset liegen kann, haben dazu nur zu bemerken, daß das uns vorliegende läßt das freisinnige Blatt von einem freiwilligen KorresponZirkulär nur 144 Namen mit Ja und 111 Stimmen aufgeführt denten vom Kriegsschauplah" dem geängstigten Jobberthum folwelche mit Nein stimmten, oder sich der Abstimmung enthielten genden entzückenden Ausblick vormalen: oder abwesend waren. Wir fragen Herrn Jakobi: Leugnet er die Existenz dieses Zirkulärs?
Uebrigens läßt uns die Lokalsperre wo möglich noch gleichgiltiger, als das ohnmächtige Toben der Brauer. Den Arbeitern stehen zu ihren Versammlungen vorläufig genügende Lokale zur Verfügung, und wenn wirklich infolge der Lokalsperre die eine oder andere Versammlung ausfallen sollte wirklich kein Unglück, wenn die nächsten Monate für unsere Redner und Agitatoren ein paar Wochen Schonzeit brächten.
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Zur Erzeugung elektrischen Stromes waren im Jahre 1893 im Stadtfreis Berlin 214 Maschinen mit 23 308 Pferdes träften im Betrieb, und zwar 200 Maschinen mit 22 533 Pferdes träften ausschließlich zu diesem Zweck und 14 Maschinen mit 775 Pferdekräften gleichzeitig noch zu anderen Zwecken. An Bahl der Maschinen übertraf Berlin alle preußischen Provinzen mit Ausnahme der Rheinprovinz , welche über 248 Maschinen 12 232 Pferdekräften verfügte; an Leistungsfähigkeit nahm Berlin überhaupt die erste Stelle ein. Von den 200 Maschinen Berlins , die ausschließlich elektrischen Strom erzeugten, dienten zu Be leuchtungszwecken 145 mit 13 154 Pferdefräften, zur Beleuchtung und Kraftübertragung 53 mit 9349 Pferdekräften, zu anderen Zwecken 2 mit 30 Pferdekräften, Außerdem waren am 31. Dezbr. 1893 an das Leitungsnetz der Berliner Elektrizitätswerke" angeschlossen( nach den dem Kgl. Preußischen Statistischen Bureau" zur Verfügung gestellten Ermittelungen der Gesellschaft): für Motoren mit Pferdekräften
Es müsse in der That den vom Größenwahn verblendeten sozialistischen Führern unwiderleglich flar gemacht werden, daß der Geduldfaden der bürgerlichen Gesellschaft nahe darin ist, zu reißen. Das Dichterwort Wahnsinn bei Großen darf nicht ohne Wachen gehen!" dürfte sehr bald seine zeitgemäße Anwendung auf die Großen in der Sozialdemokratie finden." Muß angesichts solcher Veitstanzsprünge dem Mitleid mit der Gegnerschaft nicht ein größerer Spielraum gewährt werden? Wir wollen wirklich uns besinnen, sobald der Feind besiegt Bentilationszwecke am Boden liegt. Druckereibetrieb Vorläufig können wir leider nichts anderes thun, als aus Aufzüge von Waaren und Perdem Geheul der Gegner das Bewußtsein zu schöpfen, daß unsere sonen Rampfesweise richtig ist und von hoffentlich baldigem vollen Er- Tuchschneide- Maschinen Drehbänke, Kreissägen Galvanoplastische und chemische Zwecke Antrieb von Dynamos
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Herr Richter die furiosesten Schniger. Das zeigte sich in der In seiner blinden Wuth ob des Bierboykotts verübt letzten Nummer feiner Freif. 3tg.", in welcher er den Genossen Schlächtereibetrieb Mattutat aufs Rorn genommen hat. Letzterer hat durch seine Berschiedene Zwecke in der jüngst abgehaltenen Versammlung der Brauerei- Arbeiter Verschiedene zwecke gehaltene Rede sich den ganz besonderen Unwillen des Sozialisten
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Im übrigen mögen jene Lokalbefizer, die sich mit den Brauern verbinden, thun, was sie nicht lassen können. Die Arbeiter werden gut im Gedächtniß behalten, wer in diesen schweren Zagen fich als Freund und wer sich als Feind erwiesen hat. Wie man übrigens in unparteiischen Gastwirthstreifen folg gekrönt sein wird! über die Sache denkt, dafür mag hier als Beleg eine Aeußerung der Gastwirths- Zeitung", des Organs der Gastwirths- Innung, angeführt sein. Dieses gewiß nicht so zialdemokratische Organ schreibt" Zum Boykott": Wir haben die schroffe Art getadelt, mit der die Sozialdemokratie im Bierkrieg vorgeht. Aber hier heißt es eben c'est la guerre"( bas ist der fressers zugezogen. Von dieser Rede giebt er einen zurecht geKrieg) und für den gesammten Gastwirthsstand ist die stuzten Auszug, um dann mit dem vollen Pathos fittlicher Ent- maschinen, von Hutbügel, Kaffeeröst, Malz-, Imprägnir, Bu verschiedene Zwecke" gehörten z. B. Betrieb von Näh Frage viel näherliegend: Was wird geschehen, falls die rüstung, welches dem großen Bolfstribunen so gut zu Gesicht Lederbearbeitungs, Farbreibe, Sortir, Schleif, Puhmaschinen, Brauereien fiegen und mit ihrem Sieg die Freiheit zu einer steht, auszurufen: Und solch einen Heßredner muthet man den von Zentrifugen, Stanzen, Glückstrommeln, Selterwasser- Bumpen weiteren und glänzenderen Entwickelung sich erringen. Muß ein Brauereibefizern zu, wieder in Stellung zu nehmen! Glücklicher u. s. w.
folcher Sieg nicht zu einer noch verhängnißvolleren Berschroffung Weise ist Genosse Mattutat weder Brauer noch Böttcher, sondern
nach dem
unwürdig.
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unserer sozialen Zustände führen, zu weiterer Knechtung der Drechsler und in keiner Weise von den Bierproben abhängig. Als Kirchen- und Schulpatron" bezeichnet sich ein wirthe und zur Proletarisirung einer Reihe Das hat Herr Eugen Richter wahrscheinlich selbst gewußt; Rittergutsbesitzer, der in der„ Bossischen Zeitung" vom Sonntag tleinerer Brauereibesiher, während eine Niederlage aber es tommt ihm ja nur darauf des Brauerei- Rings diesen wenigstens auf einige Zeit hiervon Erzählung von an, durch annoncirt, daß er„ behufs Heirath" eine Dame kennen zu lernen allerlei schrecklichen Morithaten, verübt wünscht. Was er mit der Angabe dieses Titels bezweckt, ist zurückhalten würde. durch die ausgesperrten Braverei Arbeiter, das Gruseln nicht recht flar. Möglicher Weise meint er dadurch den Eindruck Es ist der Kampf zweier Roalitionen, der hier ausgefochten bei den ehrsamen Spießbürgern zu erwecken. Sollte der große eines besonders gelehrten und frommen Mannes zu machen. wird, und die Wirthe haben gar kein Interesse daran, Eugen in diesem Falle vielleicht ungenügend informirt gewesen lebrigens soll die Dame vermögend sein; das verlangt er daß der Brauer- Ring fiegt, da sie befürchten müssen, sein, so stellt sich die Sache um so schlimmer für ihn dar. Der ausdrücklich. Mir meinen, daran thut er Recht, der Herr Kampfe die Kriegskosten zu tragen und in Bolfstribun der Freifinnigen würde dann auf das gleiche Kirchen- und Schulpatron. Wenn für Lehrer und Geistliche noch unleidlichere Abhängigkeit von den moralische Niveau sich begeben haben, wie das Spitz- Blatt in Heiraths- Annoncen vermögende Damen als Lebensgefährtinnen Großbrauern, als dies heute schon der Fall ist, zu„ Kleines Journal", welches sich ja anläßlich des Boykotts so gesucht werden, warum soll da der Patron anders denken? tommen. Deshalb können die Gastwirthe nicht sonderlich weit verstiegen hat, den Staatsanwalt herbeizurufen. Gleich enthusiastisch für die Brauereien eintreten und man kann den Boykott diesem edlen Revolverblatt scheint demnach auch der freifinnige" und Selbstmorde) haben in Berlin erheblich an Zahl abDie Todesfälle durch Kohlendunst( Berunglückungen sehr wohl mißbilligen, ohne sich darum in" Sympathien" für die Volkstribun vor einem Denunziatiönchen nicht zurückzuschrecken, genommen, nachdem durch Polizeiverordnung vom 29. November Brauereien zu stürzen. wenn der Zweck, der Sieg des allein feligmachenden Kapitals, 1877 bestimmt worden, daß bis zum 1. Januar 1881 an allen Die Gastwirthe find der allein leidende Theil in diesem Kampf in seinen Augen die Mittel heiligt. Denn ob die Arrangeure" in Wohn- und Schlafräumen befindlichen Oefen die Klappen im der beiden Parteien und es hieße den Teufel durch Beelzebub des Boykotts vom„ Kleinen Journal" dem Staatsanwalt, oder ein Rohr zu beseitigen und bei neu zu errichtenden Defen solche überaustreiben, wollten sie sich auf die eine oder andere Seite stellen. angeblich besonders renitenter Brauerei- Arbeiter für alle Zukunft haupt nicht mehr anzubringen seien. In der Zeit von 1875-80 Eo traurig die geschäftliche Lage manches Kollegen hierdurch den Brauereibesitzern denunzirt wird, schofel bleibt die wurden in Berlin ( nach einer Mittheilung in der Zeitschrift des auch sein mag, er muß der Entwickelung dieser Fehde ruhig Handlungsweise in jedem Falle und eines anständigen Menschen tgl. preußischen Statistischen Bureaus") jährlich zwischen 30 und zusehen und darf nur hoffen, daß dieselbe bald durch gegenseitiges Entgegenkommen ein Ende nehme." 47 Personen durch Kohlendunst getödtet. Dagegen hat von 1881 Wir haben zu dieser ausnehmend vernünftigen Aeußerung Die Schulkommissions- Vorsteher find mit ihrem Ver- an, also nachdem die gefährliche Dfenklappe( von einzelnen Ueberdes Jnnungsorgans nur das Eine zu bemerken: die, wie wir langen einer Entschädigung von 15 M. monatlich für Benutzung tretungsfällen abgesehen) allgemein beseitigt worden war, die Zahl gerne zugeben, sehr schwierige Lage einer großen Anzahl von Gast bei dem sie gegen die zweimalige Ablehnung der Schuldeputation fogar nur noch 5 betragen. Kohlendunst- Vergiftungen können und Reinigung eines Amtszimmers" nun auch vom Magistrat, solcher Todesfälle höchstens 12 pro Jahr und im Jahre 1891 wirthen, Lokalbefizern u. f. w. wird sich um so eher wieder Beschwerde erhoben hatten, zurückgewiesen worden. Wir sind übrigens auch durch zu frühes Schließen luftdichter Ofenthüren, bessern, je rascher den Brauern begreiflich gemacht wird, daß gespannt, was jetzt geschehen wird. Die Deputation wollte 5 M. durch Bügeleisen, Koatstörbe zc. hervorgerufen werden. Die erſte fie mit ihren Arbeitern Frieden zu schließen haben. Der Arbeiterschaft liegt nichts zahlen, jedoch nur auf besonderen Antrag jedes Vorstehers. Das Warnung vor der Gefahr des Kohlendunstes erließ die Berliner dem Rampf gegen an Es Polizei bereits am 28. Oktober 1846. die Lokalbefizer, wenn aber diese glauben, ihre Arbeiter- ist den Herren, wie es scheint, zu peinlich und beschämend. gäfte schroff brüstiren zu können, so müssen sie eben die Kon- sieht ja auch wirklich etwas nach" Almosen" aus. Aber daffelbe ,, Arbeitsschen." Bürgerliche Blätter schildern mit besequenzen ihrer Beschlüsse tragen. Das Geld der Arbeiter ist erfahren des besonderen Antrages wird bei der Gewährung haglichem Humor und zur Ergötung ihrer Leser, wie die wiederauch kein Blei und wenn Schulze auf unsere Kundschaft glaubt bisher eine Schulfommissions- Vorsteher Versammlung dagegen Umgegend der landwirthschaftlichen Ausstellung sofort eine große von Lehrmitteln an arme Schulkinder beobachtet, ohne daß sich holten wolkenbruchartigen Regengüsse der letzten Tage in der verzichten zu können, Müller ist froh, wenn wir zu ihm kommen. erklärt hätte. Ja, Bauer u. s. w. Sie laffen fich's was kosten. Die mit den Brauereien Zahl von Lenten auf die Beine gebracht haben, die sich die gegen die Arbeiter toalirten Wirthe 2c. haben, wie die gestrigen Kinder vorzunehmen, hat sich der„ Berein Berliner Zahnärzte" Ausstellungsbefucher zu Nutze zu machen wußten. Da konnte Regelmäßige Bahuuntersuchungen der Gemeindeschul- fatale Lage der nach der Stadt zurückkehrenden eingeregneten Abendblätter berichten, folgende Depesche an den Präsidenten des dem Berliner Magistrat gegenüber bereit erklärt. Einen Bescheid man sich für 10 Pf. von fräftigen Armen über den unergründ Deutschen Gastwirths Verbandes Herrn Theodor Müller nach hat er bis jetzt auf dieses Unerbieten noch nicht erhalten. Wenn lichen Schutz der Treptower Chauffee hinwegtragen laffen. Hannover gerichtet: " In unserer heutigen Sigung stellte der Verein der Berliner wir uns recht erinnern, find solche Untersuchungen von einem Wer den Weg zu Fuß gemacht hatte, fand, wenn er an Brauereien 300 000 M. der Lokalkommission zur Verfügung. schulen zu Studienzwecken vorgenommen worden. Danach wäre zur Säuberung feines Schuhwerkes anboten. Frauen standen Brauereien 300 000 M. der Lokalkommission zur Verfügung. einzelnen Zahnarzte bereits früher in einigen Berliner Gemeinde- die Stadt kam, lange Reihen von Stiefelpuzern, die sich Freitag: Proklamation der Lokalsperre, wozu unbedingt der also zu erwarten, daß der Magistrat auch gegen die Aus- bereit, um mit Bürste und Wasser die besprigten Kleiber zu Präsident anwesend sein muß. Hubertus Jacobi." Jetzt tann es nicht mehr fehlen, wenn erst Herr Müller da etwas einzuwenden haben wird. Mit der Stellung der städti- ftellung festgesetzten Tag, hatte sich schon am Nachmittag eine Jetzt kann es nicht mehr fehlen, wenn erst Herr Müller da dehnung der Untersuchung auf alle Gemeindeschulen kaum reinigen. Und am Montag, dem für den Schluß der Ausist, dann ist der Boykott verloren, oder auch nicht.- schen Verwaltung zu der von den sozialdemokratischen große Zahl von Arbeitern angesammelt, um ihre Dienste bei der Lügenhaft beliebt die National- 3eitung" die Mit Stadtverordneten aufgestellten und von zahlreichen Aerzten Abräumung anzutreten. Aber diese Erscheinungen sind gar nicht theilungen zu nennen, die wir über die Vorgänge gebracht haben, und Lehrern gebilligten Forderung der Einführung von Schul- mal etwas ungewöhnliches. Man kann sie nicht nur bei bes welche sich anläßlich des Bierboykotts in ihrem Segersaal ab- ärzten hat das natürlich nichts zu thun. Es handelt sich hier sonderen Gelegenheiten, bei denen vielleicht ein lohnenderer Vergespielt haben. Inwieweit die National- Zeitung" recht hat, zu wiederum nur um ein Privatunternehmen, für das der Verein dienst winkt, sondern thatsächlich alle Tage beobachten. Wer schimpfen, möge der Leser aus folgender Darstellung beurtheilen, Berliner Zahnärzte" die Verantwortung und die Kosten zu tragen vom Bahnhof kommt und einen Koffer trägt, wird fofort von die sie selber in ihrer Abendnummer vom Dienstag bringt: haben würde und tragen will, weil er sich davon ein inter - Leuten umschwärmt, die sich zum Tragen anbieten. Dasselbe passirt Als diesmal die Zeit der geringeren Arbeit begann", so heißt effantes wissenschaftliches Material verspricht. Die bereits vor einem mitten in der Stadt, wenn man nur ein größeres es, hat einer der Metteure seine persönliche Ansicht dahin längerer Zeit in der Deutschen Monatsschrift für Zahnheil- Packet trägt. Frauen, die aus der Markthalle kommen, Dienstausgesprochen, daß die Geschäftsleitung die bisherige funde" aufgestellte andere Forderung der Einführung ständiger mädchen, die die Wäsche zur Rolle tragen, sie alle wissen ein Rücksicht wohl nicht wieder üben werde, wenn Schul- 3 ahnärzte wird dadurch natürlich noch weniger berührt. Lied zu singen von der Zudringlichkeit" dieser Arbeitsscheuen", im Segersaal der National Zeitung" im Gegensas zu 3war läßt sich gegen die Berechtigung auch dieser spezielleren die es mit Bitten und manchmal fast mit Drohungen durchzuunserer Beurtheilung des Boykotts, dieser Forderung absolut nichts einwenden. Jedermann weiß, daß seßen suchen, daß ihre Dienste angenommen werden. Und dann unterstützt werde. Sobald dies zur Kenntniß der Ge- ein unvollständiges Gebiß nicht nur die für einige gehe man dahin, wo ein Abbruch, ein Neubau oder dergleichen fchäftsleitung tam, ist im Auftrage derfelben den Segern durch Berufe unentbehrliche Deutlichkeit der Sprache beeinträchtigt, stattfindet. Arbeiter werden nicht angenommen!" steht da überall den Faktor der Druckerei erklärt worden, daß es ihr völlig sondern auch ein vollständiges Zerkauen der Speisen hindert und an den Zäunen. Ueberall! Ein Beweis, das überall der gleichgiltig fei, was für Bier die Setzer der National- Beitung" damit die Ausbildung von Magenleiden begünstigt. In welchem Andrang von Arbeitsuchenden groß ist. Aber nicht mit Kreide
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