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in der deutschen und österreichischen Antwortnote an den Bapst| Gewinn eines 21/ 2jährigen Krieges eingebüßt, in dem er allein] gonnener Angriff im Laufe des Tages mit vollem Erfolg beider­und in den Reden des Grafen Czernin zum Ausdrud gelangt. bis zum 1. Juli dieses Jahres 1600 000 Mann liegen ließ, feits der Straße von pern nach Dignuuiben. Unsere Truppen Es braucht eigentlich nicht erst gesagt zu werden, daß unsere und der Stalen bis jetzt 23 Milliarden gekostet hat, sondern nahmen alle deutschen Stellungen auf einer Front von 4 Kilometer italienische Offensive nicht die Einleitung eines Eroberungs- auch weite Streden italienischen Gebietes dem Feinde über- in durchschnittlicher Tiefe von 2 Kilometer tros des hartnäckigen über- Widerstandes des Feindes, der sehr hohe Verlufte erlitt. Wir er­auges gegen Italien ist, einfach weil sie es nicht sein kann. Lassen müssen. Wohl hat Benetien bis 1866, Mailand und die Lombardei bis 1859 zu Defterreich gehört, aber fein einziger Mensch in Desterreich hat seitdem die Rückeroberung jener Gebiete ver­langt. Soll man wirklich noch Worte darüber verlieren, daß es ein wahnwiziger Gedanke wäre, die nationale Einheit eines Bolfes wie des italienischen antasten zu wollen?

Warum dann aber jene Offensive, fragen vielleicht die Gegner. Nun, die Antwort ist gerade hier schon oft erteilt worden. Unzähligemal haben wir dargelegt, daß alle mili­tärischen Offensiven Deutschlands nichts sind als offensiv ge­führte Verteidigung. Unsere Gegner selbst sind es, die uns zu diesen Offensiven zwingen, indem sie uns nach wie vor den Frieden verweigern und mit Eroberungsplänen be­drohen. Wer sich wie Deutschland in der Umklammerung einer ungeheuren zahlenmäßigen Uebermacht befindet, der kann und darf, solange ihm der Frieden abgeschlagen wird, gar nicht anders handeln, als daß er sich nach allen Seiten hin sichert, so sehr er irgend vermag.

Wir haben uns niemals- weder durch das übertriebene Siegesgeschrei der Andeutschen noch durch die leichtherzige Versicherung der Unabhängigen, daß Deutschland gar nichts passieren fönne- darüber hinwegtäuschen lassen, daß die Lage unseres Volfes gegenüber der Feindschaft fast der ganzen Welt ständig aufs äußerste bedroht ist. Deswegen begrüßen wir mit ehrlicher Freude jeden Sieg, der die Aussichten unserer erfolgreichen Selbstbehauptung ver­größert.

Skizze der Galanlagestaltung an unserer italienischen Angriffsfront

Cividale Massst.

eta 1: 200 000

Stal. Tiefebane

3.Pistro

Mt. Matuur

10410

von deutschen uöste ung. Truppen in 2 Togen erkämpftes Gebirgsgeländs

Schnitt der Linie Vrsic ( n nordöstl Karfreit)-Cirida Lo

Vroic

Disherige Franklinie

2000mm

1000

Mr.Pr.A. WEB. Gat. 4683

GWas die Italiener melden.

O Italienischer Heeresbericht vom 27. Oktober. Nachdem der eind an mehreren Stellen unsere Grenze zwischen dem Monte Canin und dem Zugang zum Judrio überschritten hatte, suchte er die Einmündung der Täler zu erreichen.

Auf dem Karft verstärkte er seinen Drud und führte mehrere starke Stöße aus, die zurüdgeschlagen wurden.

reichten auf dem vechten Flügel die Westränder des Houthoulster Waldes und eroberten die Dörfer Bandrandesnis, Ashoot, Merdem und Kippe sowie eine große Zahl start befestigter Gehöfte. Wir machten etwa 100 Gefangene. An der Aisnefront schwache Tätigkeit der feindlichen Artillerie. Wir machten neue Fortschritte vor dem Vorsprung von Chebrigny und besezten weiter östlich das Gehöft Froidmont. Der Artilleriekampf war im Laufe des Tages lebhaft in der Hügelgegend und auf dem rechten Maasufer. Sonst war der Tag überall ruhig.

Englischer Heeresbericht vom 27. Oftober nachmittags. Der Feind machte gestern nachmittag zwei starke Gegenangriffe auf die von uns am Morgen südlich und westlich von Passchendaele genommenen Stellungen. Beide Angriffe wurden erfolgreich durch fanadische Truppen abgeschlagen, wobei eine Anzahl Gefangener in unseren Händen blieb. In der Nacht wurde das eroberte Gelände von unseren Truppen ohne Störung des Feindes befestigt. West­lich von Passchendaele gelang es unseren Truppen, wei tere Fortschritte zu machen, wobei sie 18 Maschinengewehre er­beuteten. De a

Erster amtlicher Bericht

des amerikanischen Expeditionsheeres.

Russisches Mißtrauen gegen westliche

Freundschaft.

$ 19

Bom 27. Oftober. Einige Bataillone unseres ersten Egpedi­Die Friedensaktion des Papstes. tionstorps, die ihre Ausbildung fortjeßen, um als Rerntruppe für die Ausbildung zukünftiger Korps zu dienen, haben gemeinsam Für Abschaffung des obligatorischen Militärdienstes. mit triegsgewöhnten französischen Bataillonen auf einem ruhigen Bern, 27, Oftober. Offervatore Romano" beröffentlicht einen Abschnitt der französischen Front Gräben der ersten Linie offiziellen Kommentar zur Rede Sonninos. Es heißt darin: Sonnino beseßt. Unsere Truppen werden unterstützt durch einige Batterien hat die Note des Papstes hinsichtlich der Abrüstungen und des unserer Artillerie im Verein mit friegsgewöhnten französischen Aber dem ersehnten Frieden näher bringt uns Schiedsgerichtes falsch ausgelegt. Eine Abrüstung wird von allen Batterien. der militärische Erfolg nur, wenn er verbunden ist mit angewünscht, aber der Heilige Stuhl hat in feinem Aufruf aus Ehr Mannschaften gewöhnen sich in glüdlicher Weise(!) an das Die Lage in dem Abschnitt bleibt normal. Unsere haltender unverminderter Friedensbereit- furcht vor den Leitern der Kriegführenden das Mittel nicht genannt, Leben in den Schüßengräben. icha ft. Mögen die Gegner aus dem fast unfaßbar großen bas nicht zu schwer durchzuführen ist. Das wäre ein Abkommen Siege am Isonzo , lernen, daß alle Hoffnungen auf mili- zwischen den sivilisierten Rationen, gleichzeitig und gegenseitig bie tärische Zerschmetterung der Mittelmächte eitel sind, daß sie obligatorische Dienstpflicht abzuschaffen. Hinsichtlich der Freiheit mit der Verlängerung des Krieges nur eigene Niederlagen der Meere, die auch England zu erörtern versprochen hat, hat herbeiführen, die ihnen ebenso hätten erspart bleiben können, der Bapit den Mächten überlassen müssen, die Grundlinien und not­wie der ganzen Menschheit umjägliches Leiden erspart bleiben wendigen Bürgschaften aufzustellen. Was endlich die Kriegs­fonnte. Mögen sie aufhören, uns zu Siegen zu zwingen, nach schäden anbelangt, so sagt die Note in bezug auf Belgien , es denen das deutsche Volf im Herzen ebensowenig gelüftet wie sei offiziell und nicht durch eine angebliche Unterredung des Kardi­nach den Ländern, in welche die siegreichen Heere vordringen. nal- Staatssekretärs eine gegenseitige Entschädigung auf genereller Aber mögen sie auch aus unserer politischen Haltung er: sehen, daß die bewundernswerte straft, die das deutsche Volt 2inie festgesetzt worden. Auch eine Räumung iſt grundsäßlich er­und seine Verbündeten in ihrer Berteidiaung entfalten, feine wähnt und drei bestimmte Fälle sind aufgeführt worden, aber daraus Gefahr für die Freiheit und Unabhängigkeit der anderen ergibt sich nicht, daß sich der Hinweis der päpstlichen Note nicht auch Völker der Welt ist. Daß die glückliche Zukunft Europas nicht auf andere während des Krieges besetzte Gebiete beziehen könnte. davon abhängt, daß diese Kraft zuvor zu Boden geschlagen Der Heilige Stuhl will im weiteren den Ausführungen und Ver­davon abhängt, daß diese Kraft zuvor zu Boden geschlagen mutungen Sonninos hinsichtlich Belgiens nicht folgen, umfomehr, als werde. Zeigen wir dies durch unsere Politik nach innen wie nach außen! Der österreichische Minister Seidler ich ja die belgische Regierung über die päpstliche Note ſelbſt voll be­bat bereit nach dem Eintreffen der ersten Siegesmeldungen friedigt gezeigt hat. Der Papst hat nicht das Amt eines Richters, vom fonzo die bisherige österreichische Friedenspolitit fondern eines Vermittlers übernommen. nochmals ausdrücklich bekräftigt.

Wenn von dieser Bahn nicht abgewichen wird, dann kann

der Sieg am Fonzo mehr sein als ein militärischer Triumph Einheitlicher Zolltarif

ein Schritt zum Frieden.

Der Sieg am Isonzo .

Deutschland- Oesterreich- Ungarn?

Wekerles Schwierigkeiten.

1

dun Reaktionärer Einfluß der Entente. Stockholm , 28. Oktober. ( Eigener Drahtbericht d. Vor­

wärts".)

"

In der ruffischen Demokratie nimmt die Ueberzeugung überhand, daß die Imperialisten der verbündeten Länder der Reaktion in die Hände arbeiten.

Das hiesige Nachrichtenblatt der Zimmerwalder Kom­mission gibt aus dem Betersburger Rietsch" ein intereffantes wiegespräch aus der Sigung des Borparlaments wieder, wo 3eretelli über seine Unterredung mit den Kadetten zwecks der Stabinettsbildung referierte. Trosky sagte: Wir hätten Sie verstanden, wenn Sie erklärt hätten, wir müßten diese Zusammensetzung auch deshalb annehmen, weil sie auch von den Gesandtschaften der Alliierten und von den Banten gewünscht wird." 3eretelli rief dazwischen: Aber das habe ich Ihnen doch ge­jagt!" Das Nachrichtenblatt weist auf diese Feindschaft des ver­bündeten Imperialismus gegen die Revolution hin und Budapest , 28. Oftober. Jm Finanzausschuß des Magnatenhauses schreibt: Diese Feindschaft vergrößert um so mehr die Ver erflärte der Ministerpräsident, der Ausgleich mit Desterreich sei aut antwortlichkeit der sozialistischen Parteien iener Länder, die zwanzig Jahre festgestellt worden, tönne aber heute nicht in Straft durch die Unterstübung ihrer Regierungen es diesen erleich­Berlin, 28. Oftober.( W. Z. B.) In talien schrei- gefeht werden, nicht etwa wegen der Ungewißheit der Lage, sondern tern, die größte proletarische Bewegung der Weltgeschichte zu erstiden." ten die Verbündeten von Erfolg zu Erfolg. In unerhörten aus technischen Gründen. Die Regierung plane daher ein Provi Kampf und Marschleistungen haben die deutsch- österreichisch- sorium. Mit Deutschland seien gleichfalls Berhandlungen über einen ungarischen Truppen das schwierige Gebirge überschritten und einheitlichen Zolltarif und eine Freifiste im Zuge, aber noch nicht die Ebene erreicht. Cividale wurde am 27. Oftober abends abgeschlossen. Die Ansicht der Interessentenkreise darüber werde ge- Bern , 27: Oftober. Temps" melbet aus Petersburg : Rach Don deutschen Truppen, Görz am selben Abend von öster- hört werden. Best and ciner wichtigen Konferenz in Pstow, an der Rezenski, der Kriegs­reichisch- ungarischen Truppen erobert. In wenigen Tagen Budapest , 27. Oktober. ( Meldung des Ungarischen Korrespon- minister und zahleiche Generale teilnahmen, wurde der Ver­ist die Gefangenenzahl auf mehr als 80 000 Mann gestiegen denz- Bureaus.) Im heutigen Ministerrat erklärte der Minister teidigungsplan von Petersburg des Generals Tschere­und über 600 Geschüße sind erbeutet. Was sonst an Kriegs- des Innern, gron, daß er infolge der gestrigen Abstimmung misom angenommen. Die Feitungen um Petersburg sollen in den material und Beute noch in dem zerklüfteten Berggelände zurüdtrete. Der Ministerrat faßte darauf den einstimmigen drei Hauptrichtungen, aus denen der Feind borstoßen könnte, näm tedt, läßt sich nicht annähernd übersehen. Bei dem schnellen Beschluß, sich mit Ugron für solidarisch zu erklären und den lich von Reval , Hapfal und Bernau her verstärkt werden, ebenso iegreichen Bordringen bleibt feine Zeit zur Zählung und Rüdtritt aus Anlaß dieses Zwischenfalles nicht anzunehmen, da die die Küstenverteidigung von Finnland . Bergung. In wenigen Tagen hat Cadorna nicht nur den Regierung sich als Minderheitsregierung gebildet habe und ihre Auf­gabe die Schaffung eines Wahlrechts sei, fie daher nur den Umstand als Rücktrittsgrund gelten lassen fönne, daß sie zum Abgeordneten­hause in der Wahlrechtsfrage in Gegensatz geriete.

Die Angriffsfront am Isonzo

wwwww

www Flitsch

Bergogna

Vernasco Cividale

Raura

OkarPreil

We Mawm Montemaggiore

Hammo

Tolein

Mersing

Savogna

Wollschacht ednie

Azzida Purgessima

SLeonardo

Ajba

Anikova

Plava p

Ronzing

Autta

Canale

as assig stillo eigens

70 Kim. WT.B.4682 K PRA

Bisherige FranHinie

6st.

VILA in 21agen erkämpfes Gelände

Die Karte ist durch die Ereignisse der letzten 24 Stunden schon wieder weit überholt. Die Schraffierung müßte sich nach dem amtlichen Bericht vom Sonntag bis Cividale ( unten links) erstreden und in füdlicher Richtung noch über den Rand der Karte, wo Görz anaunehmen ist, fortgeführt werden,

Die Verteidigung von Petersburg .

Mehrere Veränderungen im Oberfommando find von der Ne­gierung gutgeheißen worden. Zum Generalissimus der Nordfront wurde General Wolotschento ernannt. Die neuen Armeeführer find alle junge Offiziere, die sich durch Energie und

In der Konferenz der foalierten Regierungsparteien erflärte Initiative hervorgetan haben. 148 Ministerpräsident Dr. Wederle, die Regierung sei vollkommen Laut Birschewija hat Kerensti ebenso wie der Bollzugsausschus solidarisch und fühle sich mit den foalierten Parteien durch das ent- vom Vorsitzenden des Armectomitees bei der schloffene Eintreten für die Wahlrechtsreform verbunden. Hierauf Nordarmee, Wilenkin, ein Telegramm erhalten, in dem es u. a. wurde das Wahlabkommen betreffs der Erfahwahlen mit der Tisza- heißt: Wir wiffen, daß ein Rußlands Freiheit sichernder Frieden partei für aufgelöst erklärt.

Georges Weills Kriegspsychose.

Der Krieg beginnt erst."

nicht sofort möglich ist, unter den herrschenden Verhältnissen ist aber auch eine Fortjehung des Krieges unmöglich und deshalb erklären wir im bollen Bewußtsein unserer Verantwortung vor Rußland , daß, während der Kampf für einen demokratischen Frieden fortgeht, Be­dingungen für eine Fortsetzung des Krieges geschaffen werden müssen. Macht dem Wirrwarr im Lande ein Ende, oder gebt es offen zu, daß Rußland besiegt ist. Richtet die Stärke der Armee wieder auf, oder lagt Rußland sich dem deutschen Sieger unterwerfen, andere

Stockholm , 28. Oktober. Nach Blättermeldungen befindet sich gegenwärtig der frühere Reichstagsabgeordnete und jehige fran­ zösische Hauptmann Georges Weill in Petersburg , um im Auftrage Poincarés dem Gesandten eines Ronvents(?) in der Möglichkeiten gibt es nicht. elfaz- lothringischen Frage entgegenzuarbeiten. Weill verfündet, daß in dieser Frage von einer Bolts abstimmung feine Rede sein könne. Elsaß- Lothringen müsse Frankreich bedin Petersburg, 27. Oktober. Die Vorläufige Regierung hat dem gungslos zufallen. Sollte Rußland gegen die Fortsetzung des Serieges protestieren, so werde die Entente mit Hilfe Ameritas auch Borparlament einen dringlichen Gejebentwurf betreffend die ohne Rußland , natürlich auf deffen Kosten, zu Recht kommen. Weile steuerung der Erbschaften unterbreitet. äußerte die Anficht, daß der Krieg jest erst eigentlich beginne.

Erbschaftssteuer in Rußland .

Südamerika im Kriege.

Ist diese Meldung richtig, so wird man sich in ganz Rußland darüber wurdern, daß so etwas in Frankreich als Sozialist herum­laufen tann. Denen, die Weill in besseren Zeiten fannten, ingtfident der Republif Brasilien hat dem Beschluß, daß der Kriegs­Basel, 28. Oktober. Reuter berichtet aus Neiv York: Der Prä­

aber die Nachricht wie ein Märchen.

Die Kämpfe im Westen.

aust and mit Deutschland besteht, zugestimmt.

Die Torpedobootszerstörer Piaubh und Matto Grosso erhielten den Befehl, sich nach Bahia zu begeben und von dem im Hafen liegenden deutschen Kanonenboot Besitz zu ergreifen. Die Ver­haftung der Besatzung des Kanonenbootes steht bevor.

Agencia Americana" meldet, der Sozialistenkongres in Uruguay habe sich gegen die aktive Teilnahme der Republik am Striege ausgesprochen und beschlossen, eine rege Propaganda gegen den obligatorischen Militärdienst zu er

Französischer Heeresbericht vom 27. Oktober nachmittags. In Belgien nahmen in Verfolg ihrer Kampftätigkeit zwischen Dree­grachten und Draaibant unsere Truppen neue deutsche Gräben nörd­lich der gestern erreichten Punkte. Die Offensive dauert unter au friedenstellenden Bedingungen trop Geländeschwierigkeiten an. Man meldet Gefangene. An der Aisnefront war die Nacht ruhig und ge- öffnen. fennzeichnet nur durch aussehende Artillerietätigkeit hauptsächlich in Berlin , 28. Oktober. Nachdem die diplomatischen Beziehun der Gegend westlich von der Aille. Auf dem rechten Maasufer scheiterten feindliche Handstreiche auf einen unserer Gräben im gen zwischen Deutschland und den Republiken von Costa Rica und Chaume- Walde und im Walde von Apremont in unserem Feuer. Peru jowie Uruguay abgebrochen worden sind, haben deren kon­Bom übrigen Teile der Front ist nichts zu melden. Am Abend des 25. fularische Vertreter im Reich keine Berechtigung mehr, amtlich warfen deutsche Flugzeuge großkalibrige Bomben auf Dün- Befugnisse auszuüben. Den Schutz der Interessen von Costa Rica irchen. Man meldet dreißig Opfer unter der Zivilbebölferung und Beru hat die Königlich Spanische Regierung übernommen. Französischer Heeresbericht vom 27. Ottober abends. In Den Schutz der Intereffen von Uruguay nimmt die Schweizer Re­Belgien entwidelte fich unser um 5 Uhr 15 Minuten morgens be- gierung wahr.