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Gerichtszeitung.

Der Frauenarzt auf der Anklagebank.

Jugendveranstaltungen.

feitigen, müssen die Kraftwagen bewilligt werden, die beiden! Privatfuhrunternehmer, ebenso andere, stärker herangezogen und die ganze Abfuhrfrage mehr gefördert werden. Hierauf wurde Die Eröffnung unferes Jugendheimes mußte umständehalber die bereits erwähnte Magistratsvorlage einstimmig angenommen. verschoben werden. Sie findet nunmehr am Sonntag, den 25. No Beschlossen wurde ferner, den ständigen Hilfsarbeiterinnen Kriegs- In der Beweisaufnahme wurde noch einmal auf die An= vember, abends 6 Uhr, statt. Die einzelnen Orts- Jugendausschüffe stellenzulagen zu gewähren. Es erhalten die Kassiererinnen, Kon- wefenheit eines Mitgliedes des Iippefchen Für werden ersucht, sich diesen Tag freizuhalten. Für die Eröffnungsfeier ist troleurinnen, Buchhalterinnen, felbständige Expedientmnen, Registra- stenhauses bei einer Operation in der Frauenffinit ein auserwähltes Programm vorgefeher. torinnen bei einer Beschäftigungsdauer bis zu 9 Monaten 15 M.,| zurückgegriffen. Ein Assistenzarzt, der zu dieser Zeit im Ope- s uhr, bei Reuter, Gasteiner Straße 6, Ede Holsteinische Straße: Be Arbeiterjugend Wilmersdorf. Am Donnerstag, abends bon 9-18 Monaten 20 M. und nach 1 Jahren 30 M., die Führerinnen rationssaal anmejend war, gab dem Gericht eine eingehende Schil- prechung mit Vortrag von Registrier und Additionsmaschinen und die Expeditions- derung dieses Vorganges: Plötzlich fam ein Zivilist in den Ope- Charlottenburg. Freitag, den 2. November, abends 8 Uhr, Rosinen­gehilfinnen bei der gleichen Zeitdauer 10, 15, 20 M. Die An- rationssaal und Professor Henkel fragte Professor Busse: 3ft ftrage 4, I: Vortrag von Herrn Heilmann über Heimisches und aus. träge der sozialdemokratischen Fraktion: 12. 20 und 30 M. zu ge- nichts mehr zum Operieren da?" Professor Busse verneinte und ländisches Wirtschaftsgut". Gäste willkommen. währen, wurden tros eingehender Begründung durch den Genoffen darauf sagte Professor Sentel: Wir müffen aber noch etwas ope­Dobs abgelehnt. Die besondere Borlage für die Kriegshilfs- rieren". Profeffor Busse sagte, es sei nichts da; ich hatte das arbeiter wird in fürzester Zeit unterbreitet werden. Für Verfor gung der Bevölkerung mit Brennstoffen insbesondere Brennholz und Kerzen wurden 600 000. бewilligt. Ebenfalls 300 000 m. zur Beschaffung von Stoffen zur Kleidung für die heimkehrenden Krieger und ärmeren Bevölkerung. Genosse Stüter wünschte auch Mobiliar und Schubzeug anfertigen zu laffen. Es wird Aufgabe der Depu­tation sein, den Birfungsfreis zu vergrößern. Dem wurde zu geftimmt und Genoffe Rüfer in diese Deputation gewählt.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

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Briefkasten der Redaktion.

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Empfinden, als ob er nicht wollte. Da fagte Professor Henkel: Sie haben doch noch einen Fall, bringen Sie den mal herein." Professor Busse sagte, die Patientin habe gerade gefrühstüdt, aber 424. 2. C. Der Bundesrat bat bisher die Genehmigung unferes Professor Hentel meinte: Das macht nichts." Der Fall Biffens noch nicht erteilt. G. B. S. Sie fönnen den Antrag überall wurde dann vorbereitet und der Patientin der Magen ausge- ftellen. Jourdan. Die Angelegenheit ist zurzeit noch nicht spruchreij. pumpt. Die Frau war sehr erregt darüber, daß sie plöblich ope- Falls fich nicht genügend Leute freiwillig melden, dürfte zwangsweise riert werden sollte, und es gab eine sehr unangenehme Szene. Sie eranziehung zu erwarten sein. F. 6. 17. Ja, soweit pfändbar. Jit wurde sehr schnell operiert und alles schien sehr schön zu gehen. Schuldner Kriegsteilnehmer, so hat er Schuß aus der Bundesratsverordnung 8. 23. 98. 1. und 2. 3a, von Plöblich zupfte mich eine Schwester am Rod und ich sah, wie die bom 8. Juni 1916 zu beantragen Frau in den letzten Zügen lag. Ich gab ihr noch ein paar Rampfer- dem betreffenden Auftraggeber. 3. Ist uns nicht bekannt, auch nicht anzus nehmen, da die Arbeit als Dienst verrichtet wurde. 4. und 5. Nein. Ginsprißungen, aber es half nichts, sie starb. Ich ging hinein dür. Bahn. 1. und 2. Bezieht sich nur auf freie Arbeiter. 3. 2. Brunner, und sagte es Professor Henkel, der frumm nidte. Ich weiß das SO, Engelufer 18. St. F. 166. 1. Familienunterftüsung wird noch für noch ganz genau, denn dies war ein Ereignis für mich, wie man den nächsten Halbmonat nach, dem Entlaffungstag gezahlt. 2. Sobald Sie G. R. 38. Sofern die jeßige Strantheit infolge es nicht jeden Tag hat. Der Prinz zu Rippe sagte zu Professor entlassen sind, nicht. Henkel:" Da haben Sie ganz ausgezeichnet operiert, ich werde das der früberen nicht gehobenen Strantheit eingetreten ift, werden Sie nach fofort meiner Schwester mitteilen. Ich hatte das instinktive Ge-§ 188.B.D. unterstützt. Dies dürfte zutreffen. fühl, daß, wenn der Prinz den tragischen Ausgang gewußt hätte,.. 33. Beantragen Sie bei dem für das Mündel zuständigen Umis­426. 1. Sängt vom Kompagnieführer ab. 2. Erst nach Berleihung. er anders gesprochen haben würde. Ich sprach über den Vorgang gericht das Armenrecht und zur Durchführung der Klage Beiordnung emes mit einem anderen Assistenzarzt, ber mir etwas erwiderte, was Anwalts. Dieser erledigt dann die ganze Angelegenheit. C. M. 100. mich völlig niederschlug. Er sagte nämlich: entel ist doch der Antrag auf Entlassung der Jahrgänge 1869/70 wurde am 29. 9. 17 Friedrichshagen . Donnerstag, den 1. November, abends 8 Uhr, art nieberschmetternd, daß ich nicht Gynäkologe geblieben bin, ob- tunlichſt", d. 5. soweit es möglich fit. der größte Verbrecher. Das Ereignis war für mich der im Hauptausichuß angenommen, jedoch mit dem einschränkenden Bort A. 16. 1. In der Regel nicht. im Lokal der Witwe Lerche, Friedrichstr. 112: Mitgliederversammlung. wohl mein Vater eine große Braris hat, denn dieses Erleb- s it goedmäßig, an den Borfizenden einen dementsprechenden Antrag Der Reichstagsabg. Dtto Wels spricht über Friede der Verständinis hat mir die Gynäkologie verleidet. vorber schriftlich zu stellen mit event. furzer Begründung. 2. Rein, solange 2. R. 100. Sie haben nicht mehr der Besucher sich anständig benimmt. gung". Alle Borwärts"-Refer find dazu eingeladen. Das Urteil lautete, entgegen dem Antrag des Staatsanwalts, zu berlangen. der auf Amt 3 entsegung ging, auf Strafversehung und rufung eingelegt, über die vor dem Oberverwaltungsgericht für die thüringischen Staaten in Jena verhandelt werden wird.

Schöneberg . Heute Mittwoch, abends 1,9 Uhr, im Schwarzen Adler", Hauptstr. 144: Mitgliederversammlung des Wahlvereins. Tagesordnung: Tätigkeitsbericht der Stadt­berordnetenfraktion und Aufstellung der Kandidaten zur Stadt verordnetenwahl am 11. November und Bericht vom Parteitag. Zahlreichen Besuch der Mitglieder, Hauptsächlich der Frauen sowie der Borwärts"-Refer erwartet die Bezirksleitung.

Jn Freien Stunden" Heft 43 ist erschienen. Tragung der Stoften des Verfahrens. Der Verurteilte hai Be

Deutscher Transportarbeiterverband.

Bezirksvertalt. Groß- Berlin

Den Mitgliedern zur Nach­richt, daß unser Kollege, der Fensterpuber

August Lipky

am 26. Dttober im Alter 50 bon storben ist.

Jahren

ver

Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 1. No­bember, nachmittags 4 Uhr, von der Leichenhalle des St. Michaelkirchhofes, Neu­toun, Hermannstr 191-195, aus ftatt.

Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unser Industries Sollege, der arbeiter

Karl Mastag

von der Firma Daimler­Berte, Marienfelde ,

am 27. Dttober im quter bon 49 Jahren verstorben ist.

Die Beerdigung findet am Donnerstag, ben 1. No­vember, nachmittags 3 Uhr, von der Leichenhalle des Lutherkirchhofes in Lantmik, Marienfelder Straße, aus statt.

Ehre ihrem Andenken! Die Bezirksverwaltung.

Verband der Gemeinde- und

Staatsarbeiter.

Filiale Groß- Berlin. Den Mitgliedern geben wir hiermit Nachricht vom Tode des Stollegen

Otto Daniel

bon ben Berliner Stanali­fationsmerlen, Station II Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 31. Dtober, nachmittags 4 Uhr, von der Salle des Thomas- Kirch­Gofes, Neukölln, Hermann­ftraße, aus statt.

Um rege Beteiligung bei der Bestattung des Kollegen erfucht 189/1 Die Ortsverwaltung.

Verband

der Bureauangestellten Deutichlands.

Drtsgruppe Broß- Berlin . Am 27. d. Mts. verstarb nach längerem Leiden unser langjähriges Mitglied,

Strantentassenangestellter

Emil Rezeran

im 59. Lebensjahre. Ehre feinem Andenken

Die Beerdigung findet heute Mittwoch, den 31. Dt­tober, nachmittags 4, Uhr, auf dem neuen Zalobi Kirchhof, Neutöün, Her­mannstraße, statt.

Um zahlreiche Beteiligung erfucht 47/8

Die Ortsverwaltung.

Allgem. Ortskrankenkalle Neukölln. Berichtigung. DieBeerdigung des Kaffen­

beamten

Emil Referan

findet heute nachmittag 4, Uhr auf dem neuen Salobi- Stirchhof, Hermann­straße 99, statt.

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