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Die Angst vor der Parlamentarisierung Bis jetzt in Tialien: Ueber 120000 Gefangene, mehr als 1000 Gefchütze.

Die Verhandlungen, die Graf Hertling mit den Führern der parlamentarischen Parteien geführt hat und führt, beginnen den Alldeutschen auf die Nerven zu fallen. Langjam sehen sie ein, daß etwas Neues im Gange ist und erheben ungestümen Proteft. Die Berliner Neuesten Nachrichten" schreiben:

"

Der Sinn der ganzen Krisen seit dem Abgang Bethmann Sollwegs ist ja überhaupt der, auch ohne ausbrüdliche Verfassungsänderungen die Reichsregierung zu parlamentarisieren und der Krone den Billen des Reichstags aufzuzwingen. Michaelis widerstrebte dem, und so mußte er gestürzt werden; Graf Hert­fing widerstrebt und so wird er wieder fallen gelassen werden, wenn er sich nicht beim letzten Ansturm, der im Laufe des heutigen Tages erfolgen dürfte, noch entschließt, der Mehrheit zu Willen zu sein."

Entfekt und entrüstet zetert auch der Lokalanzeiger":

daß bei diesent ganzen Hin und Her, in dem nicht so sehr eigentlich der kommende Mann aussehen, welche Bedingungen er erfüllen müßte, fönnen wir nicht als einen wünschenswerten Zustand ansehen. Wo bleibt denn da eigentlich der Begriff des Regierens und der politischen Füh­rung im Sinne unserer Reichsverfassung und wo bleiben bie Brärogative der Krone?"

Das Platt wütet dann über Bethmann, bessen era wir diese unerhörten Zustände" verdanten. Ebenso befürchtet die Post:

Daß bei diesem ganzen Hin und Her, in dem nicht so sehr die Reichsleitung als bielmehr das Reichs parlament eine entscheidende Rolle zu spielen scheint, eine, abermalige Einbuße des Regierungssystems zu verzeichnen jein wird.

Auch die Deutsche Tageszeitung" lagt:

Wir unterlassen es, darauf hinzuweisen, daß dieses Ver­langen an sich verfassungswidrig ist, weil es der Krone die freie Bestimmung nimmt. Man mag dar­über sagen was man will, bie Tatsache besteht, daß der Vorschlag einer ober mehrerer Persönlichkeiten, in der Absicht, daß diese oder eine dieser Bersönlichkeit von der Krone für den Kanzler­posten gewählt wird, eine Beschränkung der Rechte der Krone be­Deutet.

Bon köstlicher Naivität ist die Kreuzzeitung ". Wir hatten gestern darauf hingewiesen, daß auch Graf Westarp mit dem Grafen Hertling verhandelt habe und daß darin eine Berleugnung des konserbatiben Standpunktes liege, der dieje Methode verurteilt. Dazu schreibt die Kreuzzeitung ":

Der englische Austurm auf Passchendaele und Ghelnbelt: fleine Vorteile, schwere Verluste. Artilleriekampf an der Aisne­front. Deutsches Bernichtungsfeuer am Chaume- Walde. Erfolge am

Tagliamento.

milih. Großes Hauptquartier, 31. Oftober 1917.( 2. Z. B.)

Weftlicher Kriegsschauplah. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. In der Mitte der flandrischen Schlachtfront spielten sich gestern erbitterte Kämpfe ab.

Dem morgens über die ganze Front vom Houthou! fter Walde bis zum Kanal Comines - pern ausgedehnten Trommelfeuer folgten tagsüber starte englische Angriffe zwischen den von Roulers über Langemard und Zonnebeke nach Opern führenden Bahnen.

Die Wucht des feindlichen Angriffes richtete sich gegen den Ort Passchendaele , der vorübergehend verloren ging. In un­gestümem Angriff sturmbewährter Regimenter unter zusammen gefaßter Artilleriewirkung wurde das Dorf wieder genommen und gegen später neu einsetzende Angriffe der Engländer in zähen bis zur Dunkelheit währenden Kämpfen voll gehalten.

Unsere seitlich des Dorfes fämpfende Jufanterie und die fampferprobten Maschinengewehrscharfschüßen schlugen die sich im Laufe des Tages mehrfach wiederholenden feindlichen An­griffe in unerschütterlichem Ausharren in dem durchwühlten und zerschlammten Trichterfelde erfolgreich zurück und nahmen zeit­weilig verlorenen Boden in fraftvollen Gegenstößen dem Feinde wieder ab.

Neben den Hauptangriffen nordöstlich von Ypern suchten die Engländer auch beiderseits der Straße Menin- ypern auf Ghelubelt vorzubringen. In unserem gut liegenden Artilleriefener tamen nur schwache Teile des Gegners zum Vorgehen; fie wurden durch die Infanterie und Maschinengewehre zurüdgetrieben.

Die am gestrigen Rampf beteiligten Truppen der 4. Armee haben in vortrefflichem Zusammenwirten aller Waffen einen neuen Erfolg errungen.

Die Engländer haben, ohne Vorteile zu gewinnen, erneut fchwere blutige Verluste tavongetragen.

Revolution und Gegenrevolution.

Das ist aber unlogisch. Im praktischen Leben, zu dem ja auch die Politik gehört, ist nicht jedermann in der Lage, immer nach den eigenen Grundfäßen zu handeln, sondern muß sich den Normen anpassen, die allgemein befolgt werden. Ein Kaufmann 3. B. der grundsäßlichen Gegner des Rabattgeben 3 ist, kann dennoch nicht darauf verzichten, wenn seine Konkurrenten es Stockholm , 31. Oktober. ( Eigener Drahtbericht des Vor­tun. Berlangt der Vorwärts" etwa von den Konservativen, wärts".) Der Petersburger Sowjet bildete eine kom= daß sie sich an den preußischen Landtagswahlen nicht beteiligen miffion, welche die Möglichkeit der Berteidigung sollen, falls diese nach dem gleichen Wahlrecht erfolgen, dessen ser sauptstadt untersuchen, die Berläßlichkeit der Kommando­Gegner fie find? Es wäre Prinzipienreiterei, eine awedlose Demonstration gewesen, wenn Graf Westarp sich einer ftellen kontrollieren und das Berlaffen der Hauptstadt durch die Aussprache mit dem Kanzlerkandidaten versagt hätte. Regierung verhindern foll. Das Proletariat vermutet in den Plänen der Regierung, nach Hinwegziehung der unverläßlichen Also hier beginnt man doch schon, Rabattmarken auf das par- Garnison durch den Rüdzug nach Moskau , Petersburg von dem lameniare System auszugeben. Getreidegebiet abzuschneiden und, sich auf die Donkosaken stützend, Die Unterwerfung Petersburgs zu erzwingen. Unterdessen nimmt der Einfluß der Bolschewifi zu; Lenin er scheint wieder ungehindert in Barteifihungen und die Bolfchewifi beginnen, die unterbrüdten Soldatenzeitungen durch neue zu er

Heeresgruppe Deutscher Kronprinz.

Am Dise- Aisne- Kanal und an der Bergfront des Chemin­des Dames verstärkte fid) der Artilleriekampf gestern erheblich; die französische Infanterie blieb untätig.

Auf dem Oftufer der Maas hielt unser Vernichtungsfeuer am Chaume Walde sich vorbereitende Angriffe der Franzosen nieder.

Auf dem und an der

Deftlichen Kriegsschauplat

Mazedonischen Front

ist die Lage unverändert.

Italienische Front.

Die Bewegungen der aus den Kärntner Bergen vordringen­den Truppen der 14. und der Isonzo - Armeen nehmen den von von der Führung beabsichtigten Berlauf.

on der Führung bea

Der Erste Generalquartiermeister. Ludendorff.

Abendbericht.

Berlin , 31. Oftober 1917, abends. Amtlich. In Flandern und am Chemin- des- Dames wechselnde Artillerietätigkeit.

Jm Osten nichts Besonderes.

Ja Italien erfolgreiche Rämpfe in der Niederung des Tagliamento .

Die Gefangenenzahl hat sich auf über 120 000, die Geschützbeute auf über 1000 erhöht.

Der österreichische Bericht.

Wien , den 31. Oftober 1917.( W. T. B.) Amtlich wird verlautbart:

Italienischer Kriegsschauplan.

Die verbündeten Armeen des Feldmarschalls Erzherzog Eugen dringen in den Bergen des obersten Taglia. mento und in der venezianischen Ebene plan mäßig vor. Auf den anderen Kriegsschauplägen feine be­fonderen Ereignisse.

Der Chef des Generalstabes.

Die englischen Kriegsfinanzen. Ein Vergleich zwischen deutscher und englischer Kriegsfinanzierung.

Bonar Law forderte im Unterhaus neuerdings 8 Milliarden Mark neue Kredite an und fagte dabei: Von Beginn des Finanzjahres bis zum 29. Oftober habe die durchschnittliche Tagesausgabe 6 648 000 fund betragen, womit der Budgetvoranschlag um 1 237 000 ẞfund über­schritten worden sei. Die Mehrausgaben betragen bei Armee und Flotte 590000 Pfund, bei verschiedenen Dienstzweigen 306000 Pfund, bei den Vorschüssen an die Alliierten und die Dominions 341 000 Bfund. Er freue sich, daß sich ihm eine Gelgenheit biete zu er­flären, wie hoch nicht nur England, sondern alle alliierten Regierungen die sehr vornehme Weise zu schäzen Veranlassung bätten, in der die

Die Verfolgung der Italiener. fehen und baneben täglich erscheinende Bauernzeitungen heraus. Regierung der Bereinigten Staaten ihre finan­

Wien, 30. Oftober. Aus dem Kriegspreffequartier wird abends mitgeteilt: Die Verfolgung der geschlagenen Italiener geht glatt vorwärts.

zugeben.

zielle Unterstützung bei den Einfäufen in diesem Sande gelieben habe. Es war ein offenes Geheimnis, daß, Det revolutionäre Swiespalt im russischen Heeze ist nach wie bis Amerifa in den Krieg trat, bie Art der Finanzierung unserer bor in voller Gärung. Die Generalversammlung der Abgeord- dortigen Einkäufe und die Frage des Wechielturfes nicht nur ernſte, neten der Soldatenverbände an der Nordfront hat eine Entschlie- sondern fast unlösbare Aufgaben waren. Die Frage der Wien , 30. Ottober. Aus dem Kriegspresfequartier wird ge- kung angenommen, welche bejagt, da die Verteidigung von Aufbringung von mehr Geld durch Besteuerung sei geprüft, aber ver­melbet: Unaushaltsam über den hochgeschwollenen unteren Ifonzo Petersburg eng mit der ganzen Front zusammenhänge, dürfe neinend beantwortet worden. nachdrängend, dessen vom Feinde zerstörte Brüden bereits wieder die Bejakung der Hauptstadt nicht allein über Das Unterhaus hat die Kreditvorlage einstimmig an hergestellt sind, stoßen die österreichisch- ungarischen Truppen, unbe- Fragen der Verteidigung von Petersburg entscheiden; daher genommen. hindert durch starke Gewitterstürme und Regengüffe, hier bereits sehe die Versammlung den Arbeiter- und Soldatenrat von Peters­gegen die Reichsgrenze vor, allenthalben reiche Kriegsburg davon in Kenninis, daß alle Sonderentschließungen dahin, beute vorfindend, die der eilig weichende Feind trok zahl- daß die Bejagung die Hauptstadt nicht zu räumen habe, scharf miß­reicher Brandstiftungen nicht mehr zu retten vermochte. billigt und nicht anerkannt werden würden. Dieser Beschluß Das neue italienische Ministerium ist folgendermaßen gebildet Udine ist bereits überschritten und der prachtvolle Schwung der richtet sich also gegen die Bolschewisten, die in dieser Frage deutschen Divisionen und der mit ihnen vereinten K. u. R. Truppen der Hut vor einer militärischen Aktion von russischer Seite worden: Borfiz und Inneres Orlando , Aeußere Angelegenheiten strebt nördlich davon dem oberen Tagliamento au, an dem eigenmächtig gehandelt hatten. Sonnino, Kolonien Colosimo, Justiz Sacchi, Finanzen Meda, Schazz das befestigte Lager von Gemona den Austritt in die Ebene Nitti, Krieg General Alfieri , Marine Admiral Delbono, Waffen und schüßen soll. Munition General Dall' Olio, Militärische Wohlfahrtspflege und Kriegspensionen Biffolati, Unterricht Berenini, öffentliche Arbeiten Dari, Ackerbau Miliani, Industrie, Handel und Arbeit Ciuffelli, Post unb Telegraphen Fera, Transporte Bianchi. Die Minister haben dem König den Eid geleistet.

Au der tarnischen ront liegen alle jene Bunkte, die oft in unserem Heeresbericht Erwähung fanden, vom Blöckenpa und Findenigkofel angefangen bis zum Granudaberge und den oft blutig umstrittenen Mittagstofel füdlich Malborghet hinter der Front der machtvoll gegen den obersten Tagliamento tros Regen und Schneefall vorbrechenden Armee des General obersten Freihern v. Krobatin .

Wien , 31. Oktober. Aus dem Kriegspressequartier wird am 31. Oktober, abends, mitgeteilt: Unsere Armeen nähern sich unter erfolgreichen Kämpfen mit italienischen Nachhuten dem Taglia. mento. Balmanova wurde gestern befest. Die Zahl der Gefangenen übersteigt 120 000, bie Geschütbente ist größer als 1000.

Sorgen der Entente.

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auf

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Daß der Gegensatz zwischen der Regierung und der Demo­tratie sich hauptsächlich um die Friedensfrage dreht, ist nicht unbekannt. Die Nowaja Shijn" stellt es abermals ausdrüdlich feft. Wie sich aus den letzten amtlichen und privaten Mel­bungen, die aus Petersburg in Stockholm einliefen, ergibt, greift die Regierung zu allen Mitteln, der start zunehmenden friedens­freundlichen Bestrebungen Herr zu werden. Großen Eindruck soll in der Sigung des Vorparlaments vom 28. Oktober eine auf die Reben des Kriegsministers und des Generals Alegejetos folgende Erklärung des bekannten Sozialdemokraten Martow . Er sagte, daß man im Seere wisse, daß der Krieg nicht einen Taglänger dauern werde, um die Absichten derjenigen au erfüllen, in deren Interesse es liege, den Strieg hinauszuziehen.

Aber das Friedensdrängen hat durchaus nicht nur seinen Grund in der Sehnsucht, die freiheitliche Umwälzung Rußlands Wie den Nieuwen Rotterdamschen Courant" aus London be- beffer zu sichern. Auch echt gegenrevolutionäre Gründe spielen mit. richtet wird, schreibt die" Times": Wir fürchten, daß die Behaup- In einem von der Norbarmee an Kerensti gesandten tung des Feindes, daß die ganze italienische Jfonso front Telegramm heißt es: Macht ein Ende mit dem Durcheinander im 3usammengebrochen ist, großenteils richtig ist. Es wäre Lande oder gebt offen zu, daß Rußland besiegt ist. Nichtet Rug­voreilig, anzunehmen, daß Udine , welches einige sehr starte Berlands Stärke wieber auf und laßt Rußland sich dem Sieger unter feidigungsverfe befitt, leichtsinnig preisgegeben werben wird. werfen. Es gibt keinen anderen Ausweg. Unsere Armee bietet Man wird sich aber auf diese Möglichkeit nicht allzusehr verlassen ihre Bajonette zur Wiederaufrichtung der Orb. dürfen. Wenn, wie am 3songo, eine ganze Front auseinander nung an. Wohlgemerkt, so rebet bie russische Nordarmee, bie fällt, ist es gegenüber einer scharfen Verfolgung sehr schwie joeben die Eigenmächtigkeit der Petersburger Besahung höchft ab­rig, sie wieber zu rekonstruieren. Eine andere ernste fällig kritisierte. Tatsache ist, daß die Linie in den ärtner Ipen bis zu bem Blöckenpaß nachgibt. 8tweifellos wird bald die ganze Gebirgsfront in Kärnten und Cadore gefährdet sein. Die Alliierten sehen fich Anfang. Wenn Udine geräumt werden wird, wird Cadorna trachten, am Tagliamento Widerstand zu leisten.

Todesstrafe und Mannszucht.

Das Ministerium Orlando .

Der

Die italienische Kriegspresse arbeitet mit voller Kraft, der Be völkerung Entschloffenheit, Pflichtbewußtsein, Bertrauen, feste Einig­feit u. dergl. mehr au fuggerieren, ehe noch genaue Nachrichten den bollen Umfang der Jionzo- Niederlage belannt werden lassen. Corriere d'Italia" gebt bereits frebien mit dem Schlagwort, das Vaterland jei in Gefahr. Der Diervatore Romano" tritt für Bereitschaft ein, mit Berachtung jede Saltung abzulehnen, die ge­eignet wäre, den führenden Stellen des Landes Ver legenheiten oder Schwierigkeiten zu bereiten". Man fürchtet also und mit gutem Grund-, daß das neue Minifterium einen schlimmen Anfang haben wird.

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Stoholm, 31. Oftober.( Eig. Drahtbericht des ,, Borwärts".) Italienische offigiöse und sogar diplomatische Stellen verbreiten die groteste Behauptung, daß die seinerzeit durch Italien gereisten Sowjet- Delegierten durch ihre damalige Propaganda die je sige Niederlage ber italienischen Armee mit­verschuldet hätten.

einer gefährlichen Lage gegenüber, und dies ist vielleicht erst der Zelegramm Kerenstis, bas bis auf weiteres die Boll. Die alten demokratischen Minister vereinigten sich unter dent

Die Ministerkrise in Spanien . Petersburg, 30. Oktober. Rabotschaya Gazeta" bringt ein Demokratischer Widerstand gegen Koalition. stredung von Zocsurteilen an der Front ver- Borsiz von Ibucem as und erklärten einstimmig, alle Be­bietet mühungen zur Bildung eines Konzentrationsfabinetts zurüdauweisen, Die Verfügung bedeutet alio nicht, daß das nach dem Siege da eine von Sanchez Toca gebildete Regierung immer nach rechts Italienischer Seeresbericht bom 30. Oftober. ber Revolution alsbalb als eine echte Kulturtat ausgesprochene neigen würde, während die demokratische Partei eine entschie= Sanchez Loca Während des gestrigen Tages wurde die Südnahme unserer Verbot der Todesstrafe, bas später widerrufen wurde, wieder dene Orientierung nach links verlangt. Truppen auf die beschlossenen Stellungen fortgesetzt. Die bon hergestellt wird. Nur die Hinrichtung wird vorläufig unteriagt, batte eine Unterredung mit Alhucemas und erklärte, daß alle Parteien uns ausgeführte 3erstörung der Isonzobrüden aber nach wie vor tann auf Lob erkannt werden. Das Telegramm der Qinten es ablehnen, sich an einem Konzentrationsfabinett zu und die wirksame Tätigkeit unserer Dedungsabteilungen haben Kerenstis läßt erkennen, daß dies Recht barbarisch ausgenugt beteiligen, wenn es nicht fofort die Kammern zufammenberufe. den Vormi a rich des Feinbes verlangsami. Unsere morden ist, und es wird daran schwerlich etwas ändern. Der Toca jegte die Verhandlungen fort und lehnte die Rabinettebildung Kaballerie hat Fühlung mit den feinblichen Vorhutten genommen. gleichen Möglichkeiten sind aber ein schlechtes Mittel, wenn der ab, nachdem Brieto und mehrere andere Monarchisten ihm die Wie aus Lugano verlautet, tit bie italienische Schweizer Mannszucht aufgeholfen werden soll, was burch Kerenstis Ver Unterstügung verweigert hatten. Nach einer Havasmeldung glaubt Grenze wegen großer Truppenverschiebungen gesperrt fügung boch beabsichtigt sein wird. Immerhin ist die Verfügung man, daß der stönig Prieto berufen wird. Diese kandidatur taute worden, ein humanes Wert, bekanntlich vor Tocas Berufung schon in Pariser Nachrichten auf.