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Mnentgeltlicher Unterricht in der Säuglingspflege mit praktischen! lebungen findet wieder im Kinderhaus wöchentlich einmal statt. Meldungen schriftlich oder mündlich von 2-6 Uhr im Bureau des Kinderhauses, Blumenstr. 97.

Im Zoologischen Garten finden die Konzerte während des ganzen Winters am Sonntag von 4-10 im Staisersaal, au den Wochentagen von 4-7 im Warmorsaal statt.

Jm Union - Balast, Kurfürstendamm 26, findet am Sonntag, den 18., vormittags 12 Uhr, eine Wohltätigkeitsvorstellung zugunsten des Kriegsblindenheims, Bellevuestraße 12, statt. Zur Uraufführung ge­langt der Film Paul Wegeners, Hans Trub im Schlaraffenland". Kinder haben Zutritt. Karten zu 2, 3 und 4 M. find täglich von nachmittags 15 Uhr ab an der Kasse des Union - Palastes und im Kriegsblindenheim käuflich.

Industrie und Handel.

Eine ergiebige Steuerquelle.

Graf Roedern, wo bist du?

In der Ausfuhr werden große Gewinne erzielt. Die Barenfnappheit ist so groß, daß die Neutralen jeden be­liebigen Preis anlegen. Sie müssen aber nicht nur für die Waren hohe Summen zahlen, sondern auch auf die Aus­nüßung des Tiefstandes der deutschen Valuta verzichten. Da gegen ist vom deutschen Standpunkt an sich gewiß nichts zu sagen. Wogegen aber schärfster Einspruch erhoben werden muß, das ist, daß der Industrie ganz ungeheure Gewinne mühelos in den Schoß fallen, die mit Leichtigkeitin die Reichskasse geleitet werden könnten!

Schöneberg . Heute Stadtverordnetenwahlen! Der Schweizer , der für 100 000 m. ali bezieht, hat Die Wahlen der dritten Abteilung beginnen mittags zahlen müssen; infolge des Kurssturzes der Reichsmark dafür in Schweizer Währung vor dem Krieg 123 000 Franken 12 Uhr und enden nachmittags 5 Uhr. Wer zur Wahl geht, brauchte er jetzt nur 64 000 Franken bezahlen. Aber da legt reriehe sich mit amtlicher Ausweisfarte, Steuerquittung oder sich das Reich ins Mittel und erlaubt dem Exporteur die Militärpapiere, sonst geht er seines Wahlrechts verlustig. Die Ausfuhr nur unter der Bedingung, daß er die Faktura in Rahl der Wähler ist insofern eine beschränkte, als nach den ausländischer Währung nach dem Friedenskurs der Listen von 1914 gewählt wird. Jeder Wähler muß Reichsmart ausschreibt. Das Motiv ist das berechtigte Be­von seinem Wahlrecht Gebrauch machen. Die streben, möglichst viele ausländische Zahlungsmittel ohne ein ahl ist öffentlich und muß der Wähler laut und deut- weiteres fursdrückendes Angebot von Reichsmart zu er 1: ch zu Protokoll geben, went er seine Stimme gibt. Um zu halten. Das Ergebnis für den Exporteur ist aber, daß er rund verhüten, daß einem Gegner der sozialdemokratischen das Doppelte der hohen Inlandspreise, die wahrhaftig ein Partei die Stimme zufällt, folgen anbei die ah- Ausfommen gestatten, in seine Tasche steckt. Wie sich das bezirke, Wahllokale und die Kandidaten: in der Praxis gestaltet, zeigt eine Zuschrift an die Franf­furter Zeitung":

3. Wahlbezirk. Akazienstraße, Belziger Str. 65-66, Gleditschstr. 1 bis 21, Golsstraße, Grunewaldstr. 12-16 u. 78-102, Berlängerte Gleditsch­jiraße, Borbergstraße.

Babllofal: Restaurant Hardt, Borbergstr. 8. Kandidat: Paul Rathmann, Steinmek, Feurigstr. 37.

5. Wahlbezirk. Am Barf, Belziger Str. 25-64, Ebersitr. 37-45, Curter Straße, Freiberr- vom- Stein- Straße, rig- Reuter- Straße, Gubfow­rake, Hauptstr. 23-64 und 95-145, Dewaldstraße, Hehlstraße, Inns dfer Straße 18-42, Stoburger Straße. Kuisteiner Straße( zwischen Reiherr vom Stein- Straße und Werstraße), Martin- Luther- Str. 51-66, Wettestinge, Mühlenstraße, Nymphenburger Straße, Mactherstraße, Boßberg­straße, Berstraße. Babilota I: Restaurant Dua st, Martin- Luther- Str. 45.

andidat: Albin Mohs, Gewerkschaftssekretär, Ebersstr. 12A. 6. Wahlbezirk. Bahnhof Großgörschenstraße, Bahnstraße, Baugener lab. Bankener Straße, Erdmannstraße. Groggörschenstr. 1-20, Haupt­hage 1-22 und 146 bis 163, Helmitraße, Hochkirchstraße, Kaiser- Friedrich­etrane, Neue Citimitraße, Neue Steinmekitraße, Stubenrauchstraße.

Wahllotal: Restaurant, 3nrütte", Kaiser- Friedrich- Str. 18. Kandidat: Paul Maguan, Buchdruder, Rligstr. 5. 7. Wahlbezirk. Bümbildstraße. Geßlerstraße, Hohenfriedbergstraße, Kolonnenftr. 82-66, Striembilditrose, Militärfistalische Straße, Monumenten jraße 1-14 ind 31-39, Siegfriedstraße.

Bahllofal: Restaurant Wittfobf. Monumentenstr. 33/34. Kandidat: Johann Rottländer, Eigentümer, Gotenstr. 15. 9. Wahlbezirf. Cheruskerstraße. Ebersstr. 1-13, Feurigitr. 1-24 und 53-68, General- Bape- Straße, Gustav- Müller- Blak, Gustav- Müller­Straße, Herbertstraße, Kaiser- Wilhelm- Plas, Königsweg 1-42 und Ditſeite ördlich der Ringbahn sowie Westseite zwischen Verbindungs- und Riny­bahn, Solonnenstr. 1-31, 2enthenstraße, Roßbachstraße, Torgauer Straße. Wahllokal: Restaurant Goldener Schlüssel, Kolonnen­straße 8-9.

Kandidat: Wilhelm Stenzel, Händler, Kriemhildstr. 3. Andere Kandidaten als die vorstehenden hat die sozial­demokratische Partei nicht aufgestellt. Die Genossen und Ge­nojjinnen, die sich an den Wahlarbeiten beteiligen wollen, melden sich bei dem Wahlvorstand Meininger Straße 8, Lokal Henfei, Bigow 6733. Dort wird auch das Wahlresultat be­Tannt gegeben.

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Wilmersdorf . Lebensmittel. Bis einschließlich Mittwoch werden auf Abschnitt D der Bezugskarte für Einzelpersonen 100 Gramm Gerstengraupen oder Gerstengrüße abgegeben. Eine Neuan me I dung zur Kartoffel- Kundenliste hat von Montag bis Connerstag zu erfolgen. Von Montag bis Donnerstag gelangen cuch durch die Brottommissionen die für Kinder bis zu 6 Jahren bestimmten Vollmilchkarten für Dezember zur Ausgabe.

Spandau . Gegen den Zwerkverband Groß- Berlin. Der letzten Sigung der Spandauer Stadtverordneten lag u. a. ein von mehreren Stadtverordneten eingebrachter Antrag vor, der eine Stellungnahme der städtischen Behörden zu den Bestrebungen auf eine anderweite Gestaltung des Zweckverbandes Groß- Berlin verlangte. Zur Be­gründung des Antrages wies Stadtverordnetenvorsteher dide nach, daß die Stadt Epandau vom Zweckverbande außerordentlich wenig Ruzeu habe und daß man sich deshalb auf keinen Fall von Gelegesvorlagen, die eine Aenderung oder einen Ausbau des Zweck verbandes betreffen. überraschen lassen dürfe. Namens des Ma-­

gistrats erklärte Oberbürgermeister stoele, daß der Magistrat fich bereits schlüssig geworden sei, daß ein Verbleiben Spandaus im Zweckverbande sich nicht empfehle und daß daher mit allen Mitteln versucht werden solle, aus dem Zweckverbande herauszukommen. Ge wurde eine gemischte Kommission eingesetzt, die die Frage weiter prüfen soll.

8.

Brit. Lebensmittel. In der nächsten Woche gelangen in der Verkaufsstelle der Gemeinde zur Abgabe auf Abschnitt 1 Mühlen­fabrifate( 100 Gramm), Abschnitt 2 Kaffeemischung( bis 4 Personen 18 Pfund, über 4 Perionen 4 Pfund). Abschnitt 3 Bouillonwürfel 13 Stück), Abschnitt 4 Bienenhonig( bis 4 Personen 1 Pfund, über 4 Personen 2 Pfund). Abschnitt 5 Brotaufstrich( bis 4 Personen eine Dose, über 4 Personen 2 Dosen), Abschnitt 6 Kunsthonig( ½ Pfund, nur bei den Kleinhändlern ab Donnerstag), Abschnitt 7 Streich hölzer( 1 Paket je Haushalt). Abschnitt 8 Seife( weiße, weiche, ein Brund je Haushalt, Abschnitt 9 Sonderzuteilung und Abschnitt 10 Verschiedene Waren.

Auf den Abschnitt der Süßstofffarte H" wird ein Batet Süß stoff H- Badung je Haushalt in den hiesigen Drogerien abgegeben, Haushaltungen, die noch nicht im Besize von Süßstofftarten find, fönnen solche soweit der Vorrat reicht, in der Brotkommission schrift ich abfordern.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

Groß- Berlin.

In der kürzlichen Gesellschafterversammlung des Kali­syndikats wurden auch einige interessante Mitteilungen über die Ausfuhr von Kaliprodukten gemacht. Es wurde berichtet, daß der Abjas nach Holland , nach den nordischen Ländern, nach Oester­ reich- Ungarn und Belgien weiterhin nicht unerheblich zugenom­men hat. Nach Norwegen wurden, lieferbar bis Ende März, 70.000 Doppelzentuer verkauft; die Valuta sei hierfür bereits ein­gegangen und der Reichsbank zugeführt. Das Kalisyndikat habe im Laufe des Jahres schon 5 Millionen Mark Valuta= Ertragewinn den Beteiligten zugeführt und es werde wei­tere 3 Millionen Mark aus ähnlichem Grunde nunmehr zur Ausschüttung bringen."

Muß das sein? Weiß der Herr Reichsschatjekretär nichts von diesen Valutaertragewinnen? gewiß weiß er es! Aber trotzdem sieht er geruhig zu, während das Reich Anleihen auf Anleihen türmt, ohne sich mit der Vorsorge für den Zinsendienst allzu sehr zu beeilen. Es handelt sich nicht nur um die Kaliindustrie, die diese enormen Sondergewinne macht. Auch der Kohlenbergbau und die Eisen- und Stahl­industrie profitieren davon, und nicht seit heute oder gestern, sondern seit fast zwei Jahren. Aber weder Dr. Helfferich noch Graf Roedern hörten diese Einnahmequelle rauschen. Wird der Reichstag dafür sorgen, daß die Währungs­sondergewinne, die auf Grund einer Bundesratsverordnung erzielt werden, dem Reich zufließen, wie es sich gebiihrt?

Erweiterung der nächsten Viehzählung.

eine Ausführungsverordnung erlassen. die eine genauere 3äh­Zur Viehzählung am 1. Dezember 1917 hat der Bundesrat tung der Pferde und Schweine anordnet. Die Zahl der Pferde soll hiernach außer nach dem Alter wie bisher auch nach der Beschäftigungsart in Landwirtschaft, Handel, Gewerbe und Induſtrie, in Privat- und öffentlichem Bejizz festgestellt werden, damit für die aferzuweisung an die Arbeitspferde befiere Grundlagen gewonnen werden. Die Zahl der Schweine, die sonst nur nach Altersklassen getrennt ermittelt wird, wird durch die Verordnung insofern genauer festgestellt, als die 3uch teber und Zucht= iauen besonders zu zählen find. Dies ist nötig, da diesen be­fondere Hartfutterzulagen gewährt werden, und die Behörden ein Interesse an der Feststellung der in jedem Falle zu erhaltenden Zuchtbestände haben.

Aus dem Berliner Wirtschaftsleben.

Bankow, beabsichtigt ihren Wirkungsfreis durch die Uebernahme der Die Brauerei Ernst Engelhardt Nachf., Akt.- Ges. in Berlin­Bittoria- Brauerei Aft.- Gef. in Berlin auszudehnen. Die Brauerei Ernst Engelhardt Nachf. verfügt über ein Aktienkapital von 2 Millionen Mart. Die Vittoria- Brauerei hat ein solches von 2,7 Millionen Mark. für zwei Aktien der Viktoria Brauerei soll eine Aktie der Engelhardt­Brauerei gewährt werden.

was

katastrophalen Ereignisse im Ausland haben die Reichsmark Währungsfragen. Die großen Erfolge in Italien und die lassen: Bon Donnerstag auf Freitag stieg der Preis von 100 m. wirklich nötig war int neutralen Ausland sprunghaft anziehen ( Friedenswert 128 Frant) von 61,50 auf 64 Frant.

Gerichtszeitung.

Ein Bielgeliebter.

In München wurde vor einigen Jahren auf Initiative der Frau eines bayerischen Prinzen spanischen Geblüts ein Pädagogium gegründet, das die Erziehung spanischer Knaben zum Zwede hatte. An die Spize dieses Institutes tam ein spanischer Domherr in guten Jahren, Dr. Conzalo Sanz aus Salamanca , der Typ eines glutivollen Südländers. An dem baherischen Hofe ist der Domherr wohl gelitten und es schadete seiner bevorzugten Stellung auch nicht das geringste, als vor einigen Jahren die Spaßen einige galante Geschichten des priesterlichen Südländers von den Dächern pfiffen, wonach der Herr durch seine Beziehungen zu der Frau cines Münchener Rechtsanwaltes eine bis dahin glüdliche Ehe zer­brochen hatte. Der Spanier verschwand nach dieser Geschichte auf ein Jahr aus der bayerischen Hauptstadt und kehrte dann mit dem ganzen Feuer seines südlichen Temperaments nach München zurüd. Bald erzählten sich Leute, die mit dem spanischen Domherrn in Be­rührung famen, neue Dinge, die verflucht wenig mit der erziehe­rischen und priesterlichen Tätigkeit des Dr. Sanz zu tun hatten. Auch das Münchener erzbischöfliche Ordinariat bekam davon zu hören und nahm mit dem leichtfertigen Sohn der Kirche eine ener­Domherr zeigte sich nicht etwa zerknirscht und reumütig, sondern gische Rücksprache. Der Erfolg war unerwartet. Der spanische erklärte stolz, er unterstehe nur der Jurisdiktion des Bischofs von Salamanca . Um aber zu beweisen, wie ungerecht man ihn be­der Dame, zu der ihm Beziehungen nachgejagt wurden, ausgestellt schuldige, produzierte er ein Zeumundszeugnis, das der Ehegatte hatte! Da aber in diesem Leumundszeugnis zugleich mit gröbstem Geschütz gegen eine andere Dame vorgegangen wurde, die von den Adlershof - Alt- Glienice. Vortrag des Reichstagsabg. Genossen Seitensprüngen des geistlichen Herrn oft genug Zeugin gewesen Araezig über: Frieden, Freiheit, gleiches Recht war, jo kam die Sache in der Form einer Beleidigungsflage in am Dienstag, den 13. November, abends 8 Uhr, im Lokal von Priesters, die hier unter Eid festgestellt wurden, lassen sich auch den Gerichtssaal. Die galanten Abenteuer des liebebedürftigen ehmgrübner, am Bahnhof Adlershof . Eintrittskarten sind nicht andeutungsweise wiedergeben. Die Sache endete mit seiner haben bei den Genossen Feherstein und Baschin. Auch die Verurteilung zu 300 M. Geldstrafe. Nach den bisherigen Erfahrun Vorwärts"-Leser sind eingeladen. gen ist nicht daran zu glauben, daß er, der Vielgeliebte und Wohl­gelittene, seine Stelle als Direktor einer Knabenerziehungsanstalt Lichterfelde . Die Mitgliederversammlung der Bezirksorganisation niederlegen muß. Und es war auch feine besondere lleberraschung findet am Dienstagabend 8%, 1 hr bei Drägert, Hindens in dem Milieu des Prozesses, als so nebenbei festgestellt wurde, burgdamni 45, statt. Tagesordnung: Vortrag des Genossen daß auch der andere geistliche Herr, der an dem priesterlichen Er­sealisti. Aussprache. ziehungsinstitut tätig ist, der irdischen Liebe keineswegs abhold ist.

Mittwoch, den 14. November, abends 8 1hr, findet in den sozialdemokratischen Vereinen die Bericht erstattung vom Würzburger Parteitag statt. Die nähere Bekanntgabe erfolgt in der Dienstagnummer. In allen Veranstaltungen werden Aufnahmen und Beiträge ent­gegengenommen.

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Briefkasten der Redaktion.

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5. 12. 1. Krampjadergeschwüre. Noch tauglich für Landsturm. 2. Bo Sie die meisten Marfen geklebt haben. 21. W. 100. 1. Nein. 2. Ja. B. 2. 1. Mug nicht. Ihrem Antrage wird aber entsprochen werden. 2. An Seine Majestät, zu Händen des Zivilkabinetts. 3. Können Sie selbst machen. W. W. Wir werden die Sache weiter verfolgen. 2. S. 9. So lange Ihr Sohn nicht als vermigt gemeldet wird, können Sie auch

feine

Auskunft verlangen. Später durch das Konjulat.

montag mittag. Ziemlich mild und zeitweise heifer, jedoch vorwiegend bewölkt mit leichten Regenfällen.

Wetteraussichten fir das mittlere Norddeutschland bis

Gewinnanszug der 10. Preußisch Süddeutschen ( 236. Königlich Preußischen) Klaffenlotterie 5. Klasse 3. Ziehungstag 10. November 1917 Auf jede gezogene Nummer sind zwei gleich hohe Gewinne gefallen, und zwar je ciner auf die Rofe gleicher Anumer in deu beiden Abteilungen I und II

( Ohne Gewähr A. St.-A. f. 3.) ( Nachdruck verboten) In der Vormittags- Ziehung wurden Gewinne über 240 Mt. gezogen: 2 Getvinne zu 10 000 W. 196454 2 Gewinne zu 5000. 155106

82 Gewinne zu 3000 Mt. 10159 13167 16254 32465 42754 50657 65360 77870 82744 83682 90043 96209 97324 103296 107459 108805 112888 115241 116915 119800 120524 126621 129575 132474 134390 138740 139024 149551 171826 178146 186627 188299 190174 207741 209752 211833 211973 217641 218126 230010 232074

138 Gewinnte zu 1000 Mt. 821 1445 2201 2470 3174 6971 11487 11718 12252 12753 13006 18638 18913 24362 31786 37143 37688 37761 42664 42766 44572 46678 47753 51964 57450 60482 63481 64710 66209 69312 71825 81507 84147 88645 94216 95330 99733 104895 106994 110173 118706 122383 122567 124342 124801 126804 132133 133621 148667 149190 152017 157807 162888 164388 170067 173589 175428 177968 181672 190201 192076 192199 196796 197089 222218 222632 222730 227422 232467

204 Gewinne zit 500 ML 2942 3050 8473 9942 11295 14188 20821 21094 25445 26797 27338 29933 31165 32254 33351 39423 39707 39868 40367 42477 44734 47612 50625 52624 54759 59485 59669 60183 66061 68345 68599 68871 68897 69109 82231 83219 85073 85097 86804 89644 91525 93773 94053 94288 101207 102755 105723 108283 109202 112029 117478 120102 120983 123874 125734 128772 129055 133316 135981 137940 139651 143888 149441 150291 152053­154862 156879 158027 159758 161565 161608 161911 164482 166634 170151 170998 171952 175850 180177 180576 184069 185693 190445 192165 193941 199523 201858 203165 204983 206704 208053 208781 214086 217377 218192 218252 219069 221402 222009 226023 230542 233091

In der Nachmittag 3- Ziehung wurden Gewinne über 240 ML gezogen: 4 Gewinne zu 15 000 t. 165505 169497

8 Getime zu 10 000 mt. 18870 37791 67235 168197 58 Gewinne zu 3000 Mt. 561 2207 17874 17999 23021 24363 32708 79168 81132 91250 96436 117096 121757 136046 149679 152238 168165 173048 173225 177282 183360 193984 201479 208669 214315 220559 225424 227237 233828 136 Gewinne zu 1000 Mt. 313 15618 18453 27461 28364 32881 35821 37353 37822 40052 44243 44982 47493 48333 52917 53483 62704 67356 68193 68392 70715 74933 76631 78749 84851 87298 88206 89099 97337 99441 100444 104712 112440 113105 120709 120865 120889 136815 138974 141075 145223 149576 151849 153316 153534 156936 164958 166365 167731 168206 168772 168915 175919 176227 178029 186765

186790 189989 193725 194523 201073 203999 211596 212678

214861 217156 217663 224735

232 Gewinne zu 500 Mt. 1720 4473 4868 8493 11031 14454 15414 17016 17046 18017 19386 21025 22625 25611 26251 30260 32623 32903 36727 37621 38906 43122 43908 46818 46819 47889 52620 52784 53879 55439 58724 59668 60168 66685 67003 68821 72638 74711 76184 76700 77152 77209 79223 80564 83653 84799 88955 89360 96914 97548 102233 102551 102847 104187 104288 106818 107954 108480 110058 113219 116128 116411 119115 120271 126653 131191 132813 134349 146596 147834 148248 149189 150258 151207 154579 154747 159521 160006 164487 165319 168703 170871 175057 176763 177847 178345 181523 183248 184363 184942 187010 187130 188954 189135 192846 193212 195578 200409 201587 202120 206175 206807 206873 210041 210442 210502 213247 214260 215308 215974 217880 221831 221973 227328 227607 229746

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