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schuldung dem englischen Strebit unrettbar berfallen fet. Er mai ibm mit einem fräftigen Rud verständlich, daß es eine Schlinge um den Hals hat, bie bei ruhigem Berhalten fogaz jehr borteilhaft fein tönne. Db das in einem Augenblid, wo man eine brüchig werdende Freunbjchaft retten möchte, ein schlaues Rittel ist?

Englands letztes Mittel.

techi, nur im umgefehrten Sinne wie uns. Daher die Darstellung bon ber Fehbeanfage des Zentrums."

einem felbfändigen Staat Palästina, den Azabern verspricht man Arabien und den Armeniern Armenien . In Bagdad hofft man toieber einen arabischen Staat erstehen zu sehen. Kurzum, man tut Die Germania " gibt also zu, daß das Zentrum bie Annahme bas Mögliche, um die Türken in Kleinasien totzuteilen. Der Bwved bes gleichen Wahlrechts von Sicherungen" abhängig macht, beren der Uebung ist so durchsichtig, daß neutrale Blätter, darunter der Einführung boch von dem gleichen Wahlrecht wenig mehr übrig Kopenhagener, Socialdemokrat, fich einigermaßen darüber beluftigen. loffen würde als den Namen. In der Tat kann ja das imperialistische England in seiner Belt­

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herrschaft unendlich viel mehr Völker befreien insbefondere auch Das gleiche Wahlrecht der Krieg verloren! Drientalen. Aber es will eben alle Wege nach Indien in seine Geralt bringen, daß nach wie vor sein Hauptausbeutegebiet bleiben foll

Ein Ausspruch v. Oldenburgs- Januschau. Auf der Hauptversammlung der Konservativen Bestpreußens hat ber Janusdauer DIben 5 nrg feinem gepretten Herzen Luft gemacht und über ben bevorstehenden Untergang Preußens ge rebet. Dabei sprach er nach vorliegenden Berichten den Satz: Wenn in Breußen das gleiche Wahlrecht eingeführt wird, dann haben wir den Krieg verloren." Diefer Satz ist buchstäblich wahr, nämlich wenn man unter

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Die Rohstofffrage nach dem Kriege. London , 18. Dezember.( Steuler.) Carion hielt om Mitt moch eine Rebe, in ber er fagte, England molle ben Arieg nicht verlieren, indem es auf Deutschland in seiner zufünfitgen anbels. politif Rücksichten nimmt. England wünsche teine friebliche Konstantinopel , 12. Dezember. Amtlicher Heeresberit. Sinai Durchdringung von baulicher Seite mehr und werde Deutsch front: Feindliche Angriffe ftlich ebi amwil und öftli Iand nimmermehr zugestehen, unter der Maste des frieblichen Jerufalem fcheiterten unter erheblichen feindlichen Berluften. Sandels fich eine Ariegsreferbe au schaffen. Stach bemonst keine befonderen Greignisfe. Striege werbe Mangel an Rohmaterial herrschen und bie Deutschen General Allenby rüdie feine Linie in der Mitte zwifchen Jeruwir das Richtige versteht, micht das ganze Volt, sondern die Englischer Palästina Berit vom 12. Dezember. wüßten genau, daß ihr Sandel nicht wieberhergestellt werden kann, wüßten genau, daß ihr Sandel nicht wieberhergestellt werden kann, falem und Jaffa vor. Babras und Scheith Obeid Nahid preußischen Reaktionäre. Serm von Oldenburgs Gesinnungsgenoffen wenn ihnen das brittiche Reich und die iierten nicht helfen. nördlich von Mible wurden von Gurkhas genommen. Garfon schloß: Ich prebige nicht ben Bohfott nach dem Kriege, er Märe aber mit Nachdrud, baß wir Deutschland absolut tarmachen müssen, daß es, je länger der Krieg dauert, desto weniger Aus sichten hat, bon ben viel zu geringen Angebot an obstoffen einen Anteil abzubekommen. Das britische Reich verfügt über riefige Massen au Rohmaterial. Nad bem Kriege wird es Deutschland nicht möglich sein, ohne unsere Bustimmung etwas daven zu er. halten.

Orlando über Italiens Lage.

Geheimfihung der Kammer.

In ber Rammer gab nach einer Stefani- Melbung vom 12. Des zember Ministerpräsident Orlanbo eine Erklärung ab, in bet es heißt: Unsere ntilitärische Sage, deren ganze Bedrohliche Schivere io in der Sigung bont 14. Stobember gefchilbert habe, hat sich im Dezember beträchtlich verbeffert. Benn fie gleichwohl noch ernst bleibt, so zeigt boch ein Bergleich, welche fredfidje Belt wir erlebt haben. Es follen hier feine militärischen Analhien gemacht werben, indeffen tann man wohl fagen, ba bas Salten der Biabelinie unter jo außergewöhnli wibrigen Ilmständen eine Tatsache bar. stellt, beren militärischer und moralischer Wert unberechenbar ist. Der Ministerpräsident mahnte sur Sparsamkeit bez Lebens. haltung und fünbigte in diefez Sinsicht Maßnahmen an.

Abgeordnetenhaus.

Die Kohlenfrage.

Das preußische Abgeordnetenhaus beschäftigte sich am Donnerstag mit den Anträgen der verstärffen Staatshaus haltstommiffion zur Kohlenfrage.

haben in bet at den Krieg verloren, wie ihn der zussische 8arismus und fein Anhang verloren hat. Nach den Worten des Herrit b. Oldenburg hat es allerdings den Anichein, daß diese Herren in ihrer realtionären Verranntheit eher den wirklichen Verlust des Krieges für das ganze deutige Bolt riefieren wollen, als baß fie nur ein Jota von ihren Vorrechten preisgeben. Schon vor 100 Jahren hat ja ein preußischer Junker vom Schlage des Januitauers erflärt: Sieber noch zehn Schlachten von Jena als bas Oftober- Ebift( bas die Bauernbefreiung brachte)!"

Das Bestehen der Kohlennot wurde von keiner Seite be­stritten, aber über ihre Ursachen und über die Mittel zu ihrer Abhilfe gingen die Ansichten auseinander. So machte der Renderung der Lahnpfändungsbestimmungen. Wie... Konfervative G. Schulze- Beltum den übertriebenen Kriegs- meldet, is in der Donnerstagsjigung des Bundesrats der Entwurf jostalismus dafür verantwortlich, während von anderer Seite, einer Bekanntmachng fiber 3ohnpfändung angenommen insbesondere bon dem Fortschrittler Frenkel auf die Ber- wo- ben. tehrsschwierigkeiten hingewiesen wurde, die durch die feiner seit erfolgte Ablehnung des Mittellandfanals noch bergrößert worden find. As Anwalt der Wünsche und Beschwerden der Bergarbeiter, beren Berechtigung auch schon in der Rom mission anerfannt war, trat Abg. Vogelfang und beson bers nachbridlich und beredt unfer Genoffe ue ein, deffen Schilderung der Reiben der Bergarbeiter auch auf die biirger­Lichen Parteien einen fichtbaren Einbrud machten. Bir hoffen, daß die Regierung dem frebelhaften Spiel der Kapi­taliften mit dem Reben und der Gesundheit der Arbeiter mum­

Unterfiaatssekretär Dr. Göppert, der bisher im preußischen Ministerium für Bandel und Gewerbe tätig war, ist zum Kaifer lichen Unterstaatssekretär im Reidswirtschaftsamt ernannt worden, Jm Reichsamte des Innern ist der Geh. Cber- Regierungsrat fenbart zum Dirigenten bestellt worden.

Parteinachrichten.

Das Protokoll bes Parteitages erschienen. Ueber die Berhältnisse im Diten jagte Orlando : Die Bartei, mehr ein Ende bereitet und dafür sorgt, daß auch die Berg­Das Brotofoll über die Verbandlungen des Würzburger Partei die fich in diesem Augenblid in Petersburg der Regierung bearbeiter als Menschen behandelt werden. Der Band enthält auf mächtigt hat, ftellt nicht ordnungsmäßig Rußland bar, und bie Bemerkenswert ist die Versicherung des Ministers Dr. tages gebt uns foeben gebrudt zu Alliierten warten darauf, eine Regierung als gejeblich an. Sydow, daß die Gerüchte von einer zum 1. Januar bebor- 492+ 47+91 Seiten ben Bericht der Verhandlungen mit fämt zuerkennen, die ber echte und bauerhafte Ausbrud des stehenden Steigerung der Kohlenbreise unbegründet find, so- lichen Matrialien, den Bericht des Parteivorstandes und den Be Boltswillens ist und das Recht haben wird, im Namen des wie die Mitteilung des Bergrats Stub, daß die Verwaltung nicht zustandegekommenen Barteitag 1914 ausgearbeiteten Bericht richt der Reichstagsfrattion fowie in awei Anhängen die für den zuffischen Bottes zu sprechen. Ingwischen fann man fich nicht ber mit allen Kräften gegen den Schleichhandel einzuschreiten ge- nicht zustandegekommenen Parteitag 1914 ausgearbeiteten Bericht Der Preis be bergen, dat die Schwäche Ruglands fehr schwere militärische Folgen willt sei, und das Angestellte bes Rohlensyn di- bes Parteivorstandes und der Reichstagsfraktion. gehabt hat, unier denen bis jest hauptsächlich Stalien su fats, bie Sohlen gegen Lebensmittel geliefert trägt 8 M. Da in diesem Jahre wegen des Bapiermangels bie haben, bereits in Untersuchungshaft genommen find. Parteiblätter nicht in der gewohnten Ausführlichkeit über ben Die Debatte geht am Freitag weiter. Parteitag berichten fonnten und manche Rede. start gefürzt werden mußte, fo dürfte die getreue Wiedergabe diesmal befonders er wolnicht fein. Befiellungen find an die Buchhandlung Vorwärts", Lindenstr. 8 zu richten.

leiben hat.

Es wurde mit 274 gegen 52 Stimmen Abhaltung einer Ge heimfihung befchloffen.

Der Krieg auf den Meeren.

Gefecht vor der Tyne - Mündung.

Berluste oder Beschädigungen zurüd.

Die Wahlrechtskommiffion

des preußischen Abgeordnetenhauses

Ueberall

Für Frieden, Freiheit und Wahlrecht. bat fich am Donnerstag gebildet und ben nationalliberalen Abg. Jun westlichen Bestfalen fanden noch eine Reihe weiterer Bolts­Berlin, 13. Dezember. Leichte Streitfräfte, unter Führung Stellvertreter gewählt. Die Busammensehung der Kommission ist für einen Berständigungsfrieden, für Demokratisierung und ein Hausmann zum Vorsitzenden, den Konservativen Delbrüd zum berfammlungen statt, die fämtlich als flatle Willensfundgebungen des Korvettentapitans Heinede, haben am 12. Degember morgens für bie Waleedhis freumbe nicht gerabe günftig. Es gefreies und gleiches Bahlrecht in Preußen zu buchen find. Wahlreditsfreunde Sight unter der englifden& üße vor der Tyne ht an von den Konservativen die Abag. Delsrud, Graef , Graf In einer gut besuchten Berfammlung im städtischen Reinoldus Mündung ben feindlichen Handelsverkehr angegriffen. In erfolgreichem Gefecht mit ben englischen Borposten wurden weib. Gröber, Sammer, Herrmann, Dr. b. Sehbebrand, Areth, Dr. Bofe in Dortmund sprach Reichstagsabgeordneter Genosse Bren In erfolgreichem Gefecht mit ben englischen Borposten wurden wei. Kries, Freiherr v. Malhahn, s. b. Often, Seilermann, Bindler;( Hannover ). Der Besuch dieser Versammlung überstieg um das Mehrfache große Dampfer und zwei bewaffnete Patrouillen. fahrzeuge verfent. Unsere Streitfräfte lehrten ohne eigene ertin, Freiherr v. Schweinig; von den Nationalliberalen bie Ter Genoffe reh sprach ferner in Buer und Sedling. bon ben greifonferbatiben die Abgg. Staufe- Walbenburg, Rübide, ben einer fura zubor abgehaltenen Berfammlung der Vaterlandeparte Der Chef des Admiralstabes der Marine. Abgg. Hausmam, Stinger, Dr. Lohmann, Dr. Subwig, Dr. 5aufen. In Bodum hatte Genofie Mollenbuhr- Berlin Schifferer und Dr. Schröder; von den Fortschrittlern die Abgg. bas Referat. Der Reidstagsabgeordnete& önig sprach in Berlin , 12. Dezember. Eines unferer Unterfeeboste, Rom . Sippmann, Dr. Bachnide, Dr. Wiemer; vom Bentrum die Abgg. Gelfentiren und 2inen( Kreis Tortmund). mandant Kapitanteutnant Jeh, hat neuerdings im Sperrgebiet Dr. Bell, Bitta, Giesberts, v. b. Sagen, Gerold, Heinzmann, Dr. Herrichte beste Stimmung und Entschloffenheit, den Wahlrechtskampf um England Borsa, Graf b. Strachwis; fernez ber Bole Storfanth und der au einem glücklichen Abschluß zu führen. Sozialdemokrat Hirsch- Berlin. Sichere Anhänger eines gleichen 35 000 Br.-R.-To. Wahlrechts fizzen also höchstens zehn in ber Sommission. Es wird alles auf die Saltung der Nationalliberalen und bes 3entrums antommen, wobei man sich ins Gebächtnis rufen muß, daß von den Zentrumsmitgliedern der Sommission der Abg. Bitta zu denen gehört, die bei der entscheidenden Abstimmung bom 20. Mai 1912 über die Einführung des allgemeinen, diretten und geheimen Wahlrechts gefehlt haben, während Graf Straga tahren und der alten Sozialdemokratischen Partei die Treue au to it sogar einer berjenigen ist, von denen sein Fraktionsfreund halten. Graf Spee 1906 feststellte, baß er gleich ihm früher einmal einen Bahlrechtsantrag bes Bentrums nicht unterschrieben hat.

berfentt. Unter den vernichteten Schiffen befanden sich ein sehr großer Dampfer mit vier aften, zwei mittelgroße bewaffucte Dampfer, von denen einer burch vier Bewacher gesichert war, ein Baffagierdampfer von etwa 7500 Tonnen, sowie ein mittelgroßer Tantdampfer.

Der Chef des Admiralstabes ber Marine.

Geegefecht bei den Shetlands - Inseln? Saugesund, 13. Dezember. ( Meldung des Rihauschen Bureaus.) Gestern war eine mehrstündige kanonade westlich von Utsire hörbar. Am stärksten von 1 bis 3 Uhr nachmittags. Jn Brandesund, zwischen Haugesund und Bergen, traf ein start beschädigter englischer Torpedo jäger ein. Ginzelheiten fehlen.

Die norwegiibe niel Utfire und die genannten Stäbte liegen in der Höhe der Shetlands - Inseln.

Bum Uebertritt des Reichstagsabgeordneten Brandes ins unab hängige Lager faßte der Kreisvorstand bes Wahlfieiies Dichersleben Salberstads Bernigerode einstimmig einen Beichluß, wonad Brandes das Recht verwirkt habe, fich noch fernerhin als ben Ber weil diefe burch ihre Bertrauensleute auf den Bartelfonferenzen des treter ber fozialbemofrattichen Wähler des Wahlfreifes zu betrachten, Streifes ben festen Entschluß befundet baben, die Einheit der Partei

Kriegswucherer vom Roten Kreuz.

zu berichleppen, haben bereits mit voller Straft eingeſetzt. Die Versuche, das Zustandekommen der Wahlrechtsreform Friedensgefahr für Kriegsgewinner. Befonders eingehend geftaltete sich die Bernehmung des Bros Nicht nur, daß die erste Sigung der Wahlrechtskommiffion felfors Soeber, des Borfizenden im Vorstand des Düſſel erst am 11. Januar stattfinden soll, ist auch in Aussicht ge- Düsseldorfer Regierungspräsidenten die Zeitung einer Sammel dorfer Bezirksvereins vom Roten Kreuz, welchem außerdem vonz nommen, zunächst in eine General debatte einzutreten ftation für Siebesgaben übertragen worden var. und erst nach beren Eriedigung an die Beratung der einzelnen teht Der Beuge den Brüdern Schoendorff bas Befte Zeugnis aus. Gefeßentwürfe zu gehen. Dazu kommt, daß die Regierung Das Düffelborfer Stote Streuz habe die holländischen Bigarren erfucht worden ist, der Kommission umfangreiches Material getauft zu einer geit, als Sommersienrat Schoendorff längst Das Schicksal der Stadt Jerufalem. zu unterbreiten, u. a. foll sie eine Geschichte des Wahl aus dem Vorftande ausgeschieden war. und es glaubte auch, rechts zum Haufe der Abgeordneten und eine Gefchichte des einen guten Stauf damit ju tun. Dasselbe gelte für die später Im Herresausschus ber Desterreichischen Delegation erflärte Serrenhauses geben; ferner foll sie die gefehlichen Bestim erfolgte Bestellung eines größeren Bostens Zigaretten bet ber Kriegsminister v. Stoeger Steiner auf eine Anfrage über das mungen der außerpreußischen Länder beibringen und auch Firma Constantin, die ohne jebe unzulässige Beeinfluffung Schidial der Stadt Jerufalem, aus den bisherigen Meldungen gebe bie statistischen Ergebnisse ber legten Wahlen mitteilen. Da bat bei bem Stauf fo idell zugegriffen, weil er damals hervor, daß die Einnahme Jerufalems tampilos erfolgt fet und das außerdem bon fonjerbotiber Seite angekündigt ist, daß noch mit einem balbigen riegsende rechnete. burden itangeklagten Casamann erfolgt fet. Der Beg die Stadt keinen Schaben erlitten habe. Nach Berfidierungen der weiteres Material eingefordert werden wird, so Worauf fügte fich biele Annahme? Beuge: Jch stand ständig mit Demaniiden obersten Heeresleitung feien mutwillige Beichädigungen fönnen fich die Verhandlungen wer weiß wie lange bervorragenden Beriönlichkeiten in Berlin in Berbindung und hatte ausgefchloffen. Die türliche Stellung westlich Jerufalems fei ausdehnen. Und das, obwohl der bekannte Berichleppungs- währenb besFriedensangebote eine gweistündige in der Nacht zum 9. Dezember überrumpelt worden, worauf sich die fommissar, Abg. v. 8eblit, nicht einmal Mitglied der Kom- Unterredung mit bem Reichelangler. Heber Cinzel Türken durch die Stadt oftwärts zurückgezogen hätten. Jerufalem mission ist; wie uns mitgeteilt wurde, ist er bei der in seiner beiten fann ich mich nicht auslaffen, aber fobiel fagen, bak die folle nunmehr außerhalb des Stampfgebietes tegen. geimättliche Gefahr, burd einen Frieben im Aus London meldet Reuters Bureau: Die Befetung Jerufalems Graftion borgenommenen Bettelwahl durch gefallen. Besitz von dann wertlofen Waren zu bleiben, 1916 außerordentlich start war.

Zentrum und Wahlrechtsfrage.

bat Probleme bon großez internationalez Bebeu 1ung mit sich gebracht. Jerufalem tourde von der Britlichen Armee mit Hilfe von französischen und italienischen Truppenkontingenten erobert. Es berlautet, daß General Allenby einen Britifden Die Germania ", baß führende 3entrumsblatt, wenbet Militärgouverneur einfeßen wird. Es wird also die englische fich gegen die Stelle in dem gestern von uns veröffentlichten uf­Flagge über Jerufalem weben, während gleichzeitig die franzöfifcheuf bes Basteibottan bes, welche die Stellungnahme des unb italienische auf den nationalen Befizungen diefer Länder, wie Sentrums behandelt. Es war dort gesagt, ber Abg. Dr. Porsch Schulen, Klöster uiw. gebißt werden soll. Suerft wird der Be- habe mehr aber minder offen dem gleichen Wahlrecht die Fehbe lagerungszustand berbängt werden. Es werben feine Beriudhe angefagt. Dazu schreibt die Germania ": unternommen werden, die autünftige Stellung ber @tabt vor dem allgemeinen Friebenidlus# regeln. Inawiicben wird die Stadt als im militärischen Befig des Generals Allenby befindlich Betrachtet werden

Seit der Belegung Jerufalems wirb in England eine lebhafte, bon der Regierung protegierte Bewegung infazeniert für ble Be freiung ber fleinaftatifchen Böller. Die Juden Todt man mit

Letzte Nachrichten.

Borf.:

Das Massenunglück von Halifax. teilung beträgt die Zahl der Toten bei bem Explosionsunglüc 1226 Halifax, 18. Dezember. Reutermelbung. Nach amtlicher Mit Bersonen, von denen 701 feftgeftellt worden sind. 400 Personen werben bermißt

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28ir verweisen bemgegenüber auf den Wortlaut der Borsch fchen Rebe und unsere Feststellungen im Anschluß daran in 9. 566 bez Germania", too toir fagten, baß bas Bentrum Franzöfifcher Urlauberzug im Tunnel verbrannt. grundfäglich für das gleiche Wahlrecht eintritt unb feine Stellung au der Regierungsvorlage lediglich von ben Bern, 13. Degember. Gazette de Bausanne" melbet aus Do Sicherungen abhängig maat, bie barin für unsere bane, daß im Tunnel bei Mobane ein französischer Urlauberzug ente fulturellen Intereffen enthalten sein werden. Aber babon gleist ist, wobei achthundert bis neunhundert Menschen ums Leben will augenscheinlich die Sozialbentofratie nichts wiffen, auch ihr gekommen fein sollen. Die Trümmer des Buges hätten Feuer, ges find bie fulturellen Interessen wichtiger als das gleiche Wahl- fangen.