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bringend notwendig erachtet, entschlossen Sagegen Bor­zugehen. Die Entschließung versichert: Das revolutionäre

Artilleriekampffüdwestlich von Cambrai .

russische Bolt wird seine Mission erfüllen, wenn die Regierungs- Englische Tätigkeit am Dojransee.- Neuc

gemalt ausschließlich und unwiderruflich in den Händen des Volkes Tiegen wird. In der Periode unserer gegenwärtigen sozialen u n= unterbrochenen Revolution darf das russische Volk die Macht nicht mit anderen Klassen teilen. Der Kongreß enthüllte sich als beträchtlich weiter links stehend als die linke.Fraktion des Zentral- Exekutivausschusses.

Petersburg, 13. Dezember. ( Meldung der Petersburger Tele­graphen- Agentur.) Die Druckerei des Moskauer Babettenblattes Ruptoje Sloto o" ist zugunsten der Moskauer Arbeiter- und Soldatenräte mit Beschlag belegt worden.

Betersburg, 13. Dezember. ( Meldung der Petersburger Tele­graphen- Agentur.) Die Bereinigung der Gasthofangestellten for­bert in Gemeinschaft mit den Gemeindekörperschaften Petersburgs die Abschaffung der Privatgasthöfe und ihre Erfezung durch öffentliche Gasthöfe.

Wahlresultate.

Petersburg, 15. Dezember. ( Meldung der Petersburger Tele­graphen- Agentur.) Es sind gewählt in Est hland vier Bolsche­wifi und zwei Anhänger der lettischen Demofraten- Partei, in j Wladimir sechs Bolschetviki und drei Sozial- Revolutionäre des linten Flügels, in ostroma vier Bolschewifi, vier Mitglieder des Blocks der Sozial- Revolutionäre und anderer Parteien, in Ps fow drei Bolschewifi, fünf Sozial- Revolutionäre, in Witebsk sechs Bolschewifi und drei Sozial- Revolutionäre, in Smolenst sechs Bolschewiti, vier Sozial- Revolutionäre, in Pensa acht Sozial- Revolutionäre, in aluga fünf Bolschewiki, drei Sozial­Revolutionäre, in Tambo to zwölf Sozial- Revolutionäre und drei Bolschewifi.

Beresford

Buckmaster.

Der Kampf um Lansdownes Brief. Morning Post" veröffentlicht folgenden vielsagenden Brief des Admirals Beresford:

Wir sind in einer Krisis des Krieges angelangt. Die Lage ist voll innerer und äußerer Gefahren für den Staat. Die Zukunft der Welt beruht auf dem Ausgang des titanischen Kamp­fes zwischen dem britischen und dem deutschen Reiche. Welches von beiden länger aushält, wird gewinnen. Einer muß unter­liegen. In diesem entscheidenden Augenblick scheint sich eine Welle von Zweifel und Furchtsamkeit über das Land zu ver­breiten, die durch Bansdownes Brief verstärkt worden ist. Wir haben uns in vergangenen Tagen in schlimmerer Lage be­funden, aber der unbeugsame Geist unserer Rasse gegenüber schein­bar unüberwindlichen Gefahren hat uns durchgebracht. Auch in diesem Falle wird das Ende dasselbe sein, wenn wir einsehen, daß der Sieg unser sein muß, falls das britische Reich bestehen bleiben soll. Der Geist daheim sollte derselbe sein, wie der auf der See und in den Schüßengräben. Sonst werden die furchtbaren Opfer der besten unserer Männer vergeblich gewesen sein.

Lord Buckmaster, dessen Rede vom 21. November allgemeine Aufmerksamkeit erregte, hat am 29. November an. den Herausgeber der Daily News" einen Brief gerichtet, der folgendermaßen lautet:

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Lord Lansdownes Brief bedeutet den Anfang einer neuen Aera in der Geschichte des Krieges. Bisher waren alle unsere Energien und Absichten auf das einfache Biel fonzentriert, den Kampf fortzusehen, ohne die Mittel in Betracht zu ziehen, die ihn beenden könnten. Wir haben nur den Vorzug, daß uns ein Staatsmann von unvergleichlicher Erfahrung auseinandersetzt, melches unser Ziel sein sollte und wie es erreicht werden kann. Der Brief wird sicher eine Kontroverse hervorrufen; ich hoffe, er wird auch Denken und handeln aufrütteln. Er sollte einen Boden schaffen, auf dem alle vernünftigen Leute fich fam­meln könnten, und er bietet eine Gelegenheit, die alle ergreifen sollten. Es ist wohl wert zu bemerken, daß, solange die gegen märtige Order of Council besteht, kein Mensch ein Blättchen mit einem Abzug dieses Briefes verteilen kann, ohne Gefahr zu laufen, ins Gefängnis gesteckt zu werden, es sei denn, daß er es vorher dem Bresse bureau unterbreitet hat. Nichtsdestoweniger hoffe ich, daß er überall in der Welt verbreitet wird, und wenn irgendeine Körperschaft oder eine Gesellschaft zu diesem Zwecke gebildet werden

Der

Erfolge südlich von Col Caprile. Großes Hauptquartier, den 16. Dezember 1917. Westlicher Kriegsschauplas.

Am Schloßpark von Poezelhoek haben wir unsere Linien nach Abwehr eines feindlichen Teilangriffes vorgeschoben und Gefangene gemacht.

Lebhafte Artillerietätigkeit von der Scarpe bis zur Dise; bei Monchy und südwestlich von Cambrai nahm sie erhebliche Stärke an, Englische Vorstöße bei Monchy und Bullecourt scheiterten.

In Erkundungsgefechten an vielen Stellen der französi­ schen Front wurden Gefangene eingebracht.

Oeftlicher Kriegsschauplah.

In Brest - Litowst ist am 15. 12. von Seiner Königlichen Hoheit dem Generalfeldmarschall Prinzen Leopold von Bayern und Vertretern der verbündeten Mächte ein Waffenstillstands­vertrag mit Rußland für die Dauer von 28 Tagen, gültig vom 17, 12., 12 Uhr mittags ab, unterzeichnet worden.

Mazedonische Front.

Rege Tätigkeit der Engländer zwischen Barbar und Dojran- See.

Italienische Front.

In Erweiterung ihrer Erfolge haben österreichisch­ungarische Truppen italienische Stellungen füdlich vom Col Caprile erstürmt und mehrere Hundert Mann, darunter 19 Offiziere, gefangen.

Der Erste Generalquartiermeister. Ludendorff.

Abendbericht.

Amtlich. Berlin , 16. 12. 17 abends. Von den Kriegsschaupläßen nichts Neues.

960

Der österreichische Bericht. Wien , 16. Dezember. Amtlich wird verlautbart: Deftlicher Kriegsschauplah.

Gestern wurde zu Brest - Litowst ein für alle russischen Fronten geltender Waffenstillstand abgeschlossen, der minde­stens bis zum 14. Januar zu dauern hat.

Italienischer Kriegsschauplah.

Im Gebiete des Col Caprile bauten österreichisch ungarische Regimenter ihre Erfolge aus, wobei wieder einige Hundert Gefangene in unserer Hand blieben. An der Piave Artilleriekampf.

Der Chef des Generalftabes.

könnte, würde ich sehr gern subskribieren. Sicherlich ist die Zeit gekommen, wo Patrioten, welche die Grrettung und nicht den Untergang ihres Landes herbeizuführen wünschen, den Befehlen der Presse widerstreben sollten. Unsere Armeen sind auf allen Schlachtfeldern siegreich, und wenn es je einen Augenblick gegeben hat, wo wir an das Ende denken konnten, so ist egcjetzt ge fommen. Lord Lansdowne weist darauf hin, daß die Deur­fchen versucht haben, Friedensverhandlungen anzubahnen. Ihre Ermutigung abzuweisen, ist nicht ein Zeichen des Mutes, sondern der Torheit. Alle Wege, auf denen es möglich ist, Zugang zur deutschen Meinung zu finden, sollten offen gelassen werden, aber es scheint, als ob sie entschlossen bere sperrt würden. Zu sorgen, wie man diesen Krieg mit Ehren zu einem Ende führt, und ihm für immer ein Ende zu setzen, sollte jeden nachdenklichen Menschen dauernd beschäftigen. Ich wage ehr­furchtsvoll, Lord Lansdowne mein tiefes Gefühl der Dant barkeit für seine weisen und mutigen Worte zum Ausdruck zu bringen."

Die Kriegszielkonferenz der englischen Arbeiter.

Eine neue Regierungserklärung in Aussicht. Stockholm , 16. Dezember.( Eig. Drahtbericht des Vorwärts".) Stockholms Tidningen" meldet aus London : Das Erekutivkomitee der Arbeiterpartei und das parlamentarische Komitee der Gewerf­schaften haben eine gemeinsame Sigung abgehalten. Ihr Zwed war, über die Kriegszieldenkschrift der Arbeiterpartei entsprechend den Beschlüssen des Kongresses von Blackpool endgültig Stellung au nehmen. Die Konferenz hieß die Denkschrift einstimmig gut und beschloß, eine Konferenz der englischen Arbeiter­parteien zum 27: Dezember einzuberufen.

Ferner nahm die Versammlung einstimmig eine Resolution an den Premierminister an, welche feststellt, daß trotz aller Reden der verschiedenen Staatsmänner in mehr als einem Band Mißver= ständnisse und falsche Vorstellungen über die Kriegsziele fortbestehen und daß darum zur Einwir­fung auf die demokratische Meinung aller Länder eine baldige öffentliche präzise. Erklärung der englischen Regierung, wo­für die Alliierten den Krieg fortfeßen, ungemein wichtig wäre.

Bonar Law erklärte, daß eine Erklärung Lloyd Georges über die Kriegslage und die Kriegsziele vor Weihnachten er­folgen soll.

Bern , 16. Dezember. Eine Abordnung des parlamen= tarischen Ausschusses des Gewerkschaftston= gresses trug dem Premierminister am 12. Dezember im Beisein von Lord Rhondda und der der Arbeiterpartei angehörigen Mit­glieder des Kabinetts eine Reihe von Wünschen und Be­schwerden der Arbeiterschaft vor. Gegenüber den Beschwerden über die Lebensmittelbersorgung gab der Premier­minister eine die Stodung der amerikanischen 8u fuhren andeutende Erklärung ab, man berhandle gerade mit einem amerikanischen Ausschusse über die Einräumung von Kre­diten in Amerika für die Lebensmitteleinfäufe daselbst. Er gub den Mangel an Tee, Butter, Margarine und Zuder zu, ftellte aber eine baldige Besserung der Lage betreffend Tee und Margarine in Aussicht..

Die Affäre Caillaux .

Clemenceau als Zeuge.

Baris, 16. Dezember. ( Meldung der Agence Sabas.) Nach Anhörung von Caillaur beschloß der Ausschuß, Clemenceau in seiner Eigenschaft als Kriegs­minister und Chef der Militärjust iz zu hören.

"

Bern , 15. Dezember. Die Angelegenheit Caillaur steht nach wie vor im Mittelpunkte des Interesses der französischen Presse. Beachtenswert ist ein Artikel des Figaro", der u. a. erklärt, in Deutschland verliere die Presse teine Gelegenheit, Caillaur thre vertrauensbollen Sympathien zu bezeugen. In der Verité" schreibt der Deputierte Mayeras: 1911 bewirkte Caillaur, daß Northcliffe und andere ihren Krieg nicht be= tommen fonnten. Wenn man in einem Blatte sagen kann, daß damals alles, was gesund und vernünftig in Frankreich dachte, Gaillaug für seine Geschicklichkeit und Entschlossenheit dankte, indem er damals den Kriegswillen der pangermanistischen Clique bereitelte, so würde es uns heute die Zenfur untersagen, noch wichtigere Dinge zu sagen. Jedenfalls werden diese Dinge anders­to gesagt werden, das ist notwendig.

Sembat meist in der Humanité" den Teil der Presse zurecht, der denen, die Caillaug verteidigen, vorwirft, fie feien Caillaur Geschöpfe. Sembat. fchreibt, er schließe sich feines­wegs der Außenpolitit Cailloug an. Er würde niemals einer Annäherung an die Mittelmächte zur Be­tämpfung Englands zustimmen. Aber man müsse aus dem internationalen Interesse heraus in Wahrung der Gerechtigkeit zur Klarheit kommen. Niemals würden die Sozialisten es gestatten, daß Machenschaften wie in der Dreyfusaffäre, gegen wen es auch sei, wieder angewendet würden. Journal du Beuple" betitelt seine Ausführungen: Eine neue Dreyfus­affäre. Das Ende eines Regimes." Die Ausführungen find sehr scharf zensiert. Im Petit Journal" erklärt der Kienthaler Brizon, die ganzen Anklagen des Militärgouverneurs verdienten

Aber es ist mm die Frage: Läßt sich unter den obivaltenden Umständen eine fozialistische Gesellschaft errichten mit solchem Roh­material? Jedenfalls nicht. Aber wozu da den Versuch machen? Man muß ihn ja verlieren.

Krebsbekämpfung.

menthal über Die Krebstrantheit und ihre Be=

Die Fortsetzung des Krieges gefährdet diel Revolution, deren Niederlage aber die Demokratie, das Die russische Revolution Proletariat, alle unterdrückten Völker. in der ganzen Welt zurüd werfen müßte. Die völlige wirtschaftliche Berrüttung Rußlands und das europäische Proletariat. fann nur unter dem allgemeinen Frieden dem Wiederauf­Unter diesem Titel ist im Wiener Parteiverlag eine Schrift des Entente einen Sonderfrieden. Dauert der Krieg fort, so geben bau weichen. Auch verbieten die wirkungsvollen Gegenmittel der aus seinen weltpolitischen Darlegungen im Kampf" der Borkriegs- die Enttäuschung des Volkes und die wirtschaftlichen Nöte des jammen mit der Berliner Medizinischen Gesellschaft wieder Vor­In diesem Winter veranstaltet der Berliner Magistrat zeit bekannten Genoffen Heinrich Weber erschienen. Die Schrift zeigt, daß der Verfasser zur Zimmerwaldrichtung neigt; seine Aus- Landes einem kühnen Heerführer Gelegenheit, den vernichtender träge über Gesundheitspflege, zu denen jedem der Zu­zeigt, daß der Berfaffer zur Zimmerwaldrichtung neigt; seine Aus- Streich gegen die Revolution zu wagen. Er wird ihn führen tritt unentgeltlich freisteht. Am ersten Vortragsabend sprach bas führungen sind aber schon um ihres fachlichen Inhalts um so be- tönnen, wenn erst die Disziplin im Heere wiederhergestellt ist. einer sehr zahlreichen Zuhörerschaft, die den großen Hörsaal des merkenswerter, als er durch besondere Umstände Gelegenheit ge- und die Disziplin wird die Revolution selbst wiederherstellen Langenbed- Virchow- Hauses( Luisenstr. 58/59) füllte, Prof. Blu­habt hat, die russischen Dinge genauer kennen zu lernen. müssen, wenn der Krieg fortdauert." Novemberumsturz ist in der Broschüre noch nicht berücksichtigt. Zunächst werden die Klassen und Parteien vor der Revolution Weber fordert, daß die Arbeiter aller Länder in ihrem eigen- ämpfung". Neben Tuberkulose und Syphilis ist Krebs die geschildert. In der Staatsstreichduma herrschten Adel und Bour- sten Interesse durch schärfsten Kampf gegen den Imperialismus wichtigste und gefährlichste Volkskrankheit, die in Deutschland jähr geoisie, die gegenüber der absolutistischen Bureaukratie den pro- den Krieg zu Ende bringen. Deutschland und Desterreich- Ungarn lich über 50 000 Personen meist des besten Lebensalters hinrafft. gressiven Block bildeten. Als ihre imperialistischen Kriegsziel sollten ihre Gegner öffentlich au sofortigen Friedens. Unter Krebs versteht man bösartige Geschwulste, die zunächst ein­hoffnungen durch die schweren Niederlagen von 1915 bitter ent- berhandlungen einladen und zugleich erklären, feinen selne Körperteile( Magen, Darm, Bunge, Brust, Unterleibsorgane täuscht wurden, erfüllten sie das ganze Land mit Abscheu gegen Ländererwerb, keine Kriegsentschädigung anzustreben, ihre kleinen usw.) befallen, aber allmählich durch Geschwulftbildung auch an die schuldtragende Bureaukratie. Sie forderten Parlamentari- Nachbarn in keiner Weise abhängig erhalten zu wollen und weiter, anderen Körperteilen zu allgemeiner Erkrankung des ganzen Kör­fierung und fanden dabei die Hilfe der Entente, als der Bar auf daß die berwüsteten Kleinstaaten von den Großmächten gemeinsam pers führen. Die nicht nur für die Seiffunde, sondern gelegentlich die drückenden Gegenforderungen für wirtschaftlich- militärische entschädigt werden, sowie daß internationale Abrüstung und obliga- auch für Rentenansprüche wichtigen Fragen, wie Krebs entsteht, Hilfe mit dem Sonderfrieden drohte. Der Krieg hatte in torische Schiedsgerichtsbarkeit eintreten sollen. Hiervon erwartet ob Vererbung vorkommt, ob mit Ansteckung zu rechnen ist, bedürfen den Städten Zehntausende bewaffneter Bauern versammelt. Sie Weber mit einer Sicherheit, in der wir leider nach der Aufnahme noch der Klärung. Bei der Entstehung können dauernde Reizungen sind erfüllt von dem brennenden Verlangen nach Land und da der Reichstagsresolution, der Papstantwort und der Czerninreden und Entzündungen mitwirken, aus denen später sich Krebs ent­sie es nur erhalten können, wenn es dem Großgrundbesik, dem wankend werden mußten, die Hinwegiegung des friegsverlängern- pidelt. Auch zunächst gutartige Geschwüsste gehen manchmal in Staat und der Kirche weggenommen wird, sind sie revolutionär den Imperialismus auch in Frankreich und England, aber auch in bösartige über und werden Krebs, besonders Geschwülste der Brust gestimmt. Sie fanden sich bald mit den sozialistischen Arbeitern Deutschland , dem er vorwirft, daß es noch nicht flar genug allen und selbst harmlose Warzen. In der Behandlung haben bisher die Versuche mit Serum versagt, die mit chemischen Mitteln wenig zum gemeinsamen Kampf zusammen. Annegionen Valet gesagt habe. Erfolg gehabt, die mit Bestrahlung mehr geleistet. Aussicht auf Aus Brotkrawallen und Streits in Petersburg stieg im März Jedenfalls ist die Webersche Schrift. besonderer Beachtung Heilung besteht, so lange die Erkrankung sich auf einzelne Körper­Sie Revolution empor. Niemand mehr stützte Zartum und Bureau­teile beschränkt. Nach Operation, die bei zeitigem Eingriff fratic außer der Polizei, die von dem zum Volk übergegangenen noch am meisten verspricht, heilten z. B. von Hartkrebs 90 Broz., Militär niedergekämpft wurde. Zwar stellte sich die Duma an die bon Gebärmutterkrebs 55 Proz., von Zungenkrebs 40-45 Broz., Spige der Revolution, aber die demokratische Macht der Sowjeta von Brustkrebs 35 Proz., von Mastdarmkrebs 20 Bros., von Magen­Magini Gorki gibt in" Rovaja Schisn" folgende Charakteristik treba 17 Bros. Bei nicht mehr operationsfähigen Kranten wurde rang bald Miljukoff und den Imperialismus der Bourgeoisie nieder und verkündete die Botschaft vom Frieden ohne Groberungen von Lenin : und Striegsentschädigungen, auf Grund des Selbstbestimmungs- nun Rußlands Berberb. Senin ſelbſt iſt ein Mann von starten doch Linderung erreicht; hier ist die Möglichkeit wirksamer Be­Lenin hält sich für einen sozialistischen Napoleon und vollendet noch durch Bestrahlung manchmal Stillstand der Krankheit oder Geistesgaben. Während 25 Jahre hat er im ersten Glied für den handlung nach Ansicht des Vortragenden feine Utopie.

rechts der Völker.

wert.

Maxim Gorki über Lenin .

-n.

Die

Sin und her ging der Kampf zwischen Demokratie und Bour- Sieg des Sozialismus gekämpft. Er ist einer der größten und be- Mehrung der Krebserkrankungen nötigte zu den An­geoisie, der Kampf auch zwischen den Menschewiti und Sozialisten- deutendsten Erscheinungen innerhalb der internationalen Sozial- fängen einer Organisierung des Kampfes gegen fie. revolutionären auf der einen Seite, die eine Diftatur der proletari- demokratie. Gin Redner und Führer mit allen erforderlichen So trat vor anderthalb Jahrzehnten das Deutsche Zentralfomitee schen Minderheit für unhaltbar erklärten und darum für Koalition, Eigenschaften eines solchen und mit der Adelsmenschen angebore zur Bekämpfung der Krebskrankheit zusammen, für Krebskranke mit der Bourgeoisie eintraten, und den Bolschewiki, Internationen Unabhängigkeit von allen moralischen Bedenten und jeg wurden Auskunfts- und Fürsorgestellen geschaffen, die Notwendigkeit licher Rücksichtnahme auf die Menge. Das Volf fennt er nicht. nalijten und Magimalisten auf der anderen Seite, die die ganze Er hat nie int Volfe gelebt. Nur durch Bücher tennt er es. Er besonderer Krebsinstitute wurde mehr und mehr erkannt. Professor Macht für die Sowjets, entschiedensten Kampf für baldigsten Frieden will die Instinkte der Arbeiter zur Betätigung aufreizen. Die Blumenthal betonte am Schluß seines Vortrages, daß für Krebs­und Lösung der Landfrage forderten. Weber schildert diese Kämpfe Arbeiter sind für ihn mir, was das Rohmaterial für den Metall- institute reichlichere Staatsmittel gegeben werden fenntnisreich und far. arbeiter ift. müßten.