Ein außerordentlicher Verbandstag Reihen ferngehalten würden.
des Fabrikarbeiterverbandes,
ber erfte feit Striegsausbruch, trat am Montag in Hannover sammen. Auf der Tagesordnung fteben außer Berichten und einem
Meiben ferngehalten wirben. Fernbalten ließen fich fic nicht eingeftelt Bat. Die Ortsverwaltung for Schritte tun, um aber nur, wenn die Gewerfichaften sich volle Unabhängigkeit von diesem Mißstand abzuhelfen. jeder Partei und Barteirichtung in ihrer Organisation und Arbeit wahrten. Dabei werde auch dieser Etandpunit sie selbstverständlich Tarifverläußerung und Teuerungszulage im Bau fie die einzige politische Partei ſei, die nach Theorie, prafttich immer auf die Seite der Sozialdemokratie führen. weil gewerbe für das Wiederaufbaugebiet in Ostpreußen . Programm, Gefchichte und Zuſammenlegung notwendigerweise Der erstmalig im Jahre 1916 abgefchloffene Eondertarif im Referat über Lage und Aufgaben des Verbandes in der Hauptfache Arbeiterpolitit treiben müsse und gar keine andere Boluit treiben Anirane auf Benderung des Statuts. Der Hauptvorstand beantragt tönne, während jede bürgerliche Bartei schon nach ihrer Zusammeneine zeitgemäße Erböbung der Beiträge und eine dementsprechende Erhöhung der Säße für die Erwerbslosenunterstützung und Gemaßegung günstigstenfalls nur eine zwiespältige Politik treiben tönne Die Verhandlungen werden fortgesetzt. regeltenunteritügung..
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Aus dem Kaffenbericht ergab sich, daß der Bermögensbestand in der Hauptkasse gegenüber dem Ende des Jahres 1913 um etwa 300 000 m. zurückgegangen ist.
Gewerkschaftsbewegung
Lohnfragen bei den Steinarbeitern.
Gerichtszeitung.
Baugewerbe für die durch den Rufieneinfall im Jahre 1914/15 zer förten Gebiete im Often, der im März d. J. bis zum März 1916 verlängert wurde, ist durch Verhandlungen, die zwischen den Parteien am 10. Dezember in Königsberg 1. Pr. ftattgefunden haben, um ein weiteres Jahr, bis zum 31. März 1919, verlängert. Su Verbandsvorsitzender Brey bob in feinem Bericht hervor, daß den Löbnen, die bisher für Maurer und Zimmergefellen der Verband die Kriegsfrise im allgemeinen gut überstanden und iowie Zementfad arbeiter für das gesamte Gebiet durchweg sich von dem bet Striegsausbruch here nstürmenden Mitglieders auf 95 f., für Arbeiter.- auf 70 bis 82 f. feftrüdgang gut wieder erbolt hat. Die außerftatutartichen Leistungen gefeßt waren, erfolgt vom 17. Dezember d. J. ab eine Teuerungs. der Digamianon für Kriepsnotlageunterstützungen erforderten zulage bon 10 Bf. für die Stunde. Eine weitere Zulage von 1 111.000. Ter Redner schilderte weiter die Tätigkeit der Gewerfichaften auf dem Gebiete der Ernährungspolitik und in Die Steinarbeiter Berlins haben mit dem Verband der Stein- 5 i. erfolgt am 1. April 1918 für diejenigen Tarifgebiete, die als Grenzgebiet für das Wiederaufbaugebiet in Betracht kommen, tie: den übrigen durch den Krieg beraufbeschworenen Fragen. Er tam meggeschäfte eine Vereinbarung getroffen wonach die wöchentliche Allenstein , Insterburg , Tilsit- Ragnit , Raftenburg und Osterode , wird zu dem Ergebnis, daß der Verband sich mit der Tängleit des Vor- Teue ungszulage ab 17. november von 20 auf 26 M. erhöht worden am 1. Juli 1918 noch eine weitere Zulage von 5 Pf. gewährt, standes während der Kriegszeit als starfer Woll ür die dabeim geist. Diese Vereinbarung gilt bis zum 1. März 1918 Die Stein- io daß die Gesamtzulage in diesen genannien Tarifgebieten 20 Pf. bliebenen Kollegen bewährt, ihre Lohn- und Arbeitsbedingungen arbeiter haben sich damit einverstanden erklärt unter der Vorans- beträgt. günstig beeinflußt und darüber hinaus auch den im Felde stehenden iegung, daß ibie Organisationsleitung noch vor Ablauf der Ver- Diefe Vereinbarung gilt auch für Tarifverträge im Fliesenlegere Stollegen Hilfe geleistet babe. einbarung eine weitere, den Verhältnissen Rechnung tragende Erböhung der Teuerungszulage bei der Unternehmer organisation be- gewerbe, soweit diese zwischen Unternehmerorganisationen der ver tragichließenden Parteien abgeschlossen sind. antragt. Die am 16. b. M. abgehaltene Mitaliederversammlung des Steinarbeiterverbandes nahm wieder zu der Lohnfrage Stellung. Unter Es folate der Bericht der Redaktion der Verbandszeitung, den Hinweis auf die fortgelegte Steigerung der Lebensmittelpreise wurde Redakteur Schneider erstattete. Aus ihm ist besonders hervor eine durch greifende Aufbesserung der Löbne als notwendig bezuheben, was er über das Verhältnis zwischen Partei zeichnet. Auch müsse die Lohnerhöhung eine dauernde sein, und Gewertschaften ausführte. Das Wort Bömelburgs: denn die Teuerung werde in abfebbarer Zeit noch nicht ichwinden Der verhaftete Hund. Vor der 132. Abteilung des SchöffenPartei und Gewerfchaften find eins, fei febr anfecibar ichon zu der Es müsse desbalb versucht werden, die Tariflöbne mindestens um gerichts Berlin- Mitte mußte sich ein Kriegsinvalide in einer StrafZeit geweien, in der es ausgesprochen wurde. Setidem aber nunmehr den Betrag der Teuerungszulagen zu erhoben. Aus dieien Gründen fache als Angeklagter verantworten. Der Angeklagte hat das große die Barter selbst nicht mehr eine fet, müsse man dahinter ein nob beichloß die Versammlung, den Tarifvertrag zu tündigen, um bei Unglüd gehabt, infolge einer im Felde erlittenen schweren Verwungrößeres Fragezeichen ießen. Die Gewerficbaften müßten noch ent- den Verhandlungen zu einer befriedigenden Lösung der Lohnfrage dung das Augenlicht zu verlieren und wird nun von einem dressier fchiedener als früher fich zu dem Standpunkt bekennen, daß zu lommen. ten Hund geführt, in dessen Begleitung der Blinde auch allein an fie auf fein politisches Brogramm eingeidmoren Die Zunahme der Beschäftigung weiblicher Arbeitsfräfte, die Gerichtsstelle erschien und der in dem, Anklageraum neben ihm Blazz feien, ihren Mitgliedern weder ein politiches noch ein religiöies in den Marmorbetrieben als Schleiferinnen beichäftigt werden, hai nahm. Im Laufe seiner Vernehmung benahm sich der Beschuldigte Glaubensbekenntnis abverlangten. Das sei durchaus teine neue die Drisverwaltung beranlaßt, beim Verband der Steinmezgeicbäfte trok aller Vorhalte dauernd derart ungehörig, daß dem Vorsitzenden Einsicht, sondern nur die forrette Durchführung des alten Statuts. zu beantragen, daß der Tarif in vollem Umfange auch auf die bei aller Rüdsichtnahme auf den Blinden schließlich nichts anderes Leider fei in der Vergangenheit diese Richtlinie nicht immer folge Arbeiterinnen angewandt werde und daß ihnen folgende Stunden übrig blieb, als über ihn eine Ordnungsstrafe von 3 Tagen. Haft richtig durchgeführt worden. Aber mit dieser Forderung voller löhne zugebilligt werden: Im ersten Halbjahr der Beschäftigung wegen Ungebühr vor Gericht zu verhängen, die sofort vollstreat Unabhängigkeit der Gewerkschaften will der Reener feineswegs 55 Pf., im zweiten Halbjahr 65 Pf.. bom dritten Halbjahr ab 75 i wurde. Dabei mußte der vierbeinige Führer des Blinden not eine Abiage an den Sozialismus verbinden, vielmehr erscheint ihm und in allen Fällen eine wöchentliche Teuerungszulage von 15 M. gedrungen dessen Schicksal teilen und mitverhaftet werden. Allein die Durchdringung der Arbeiterfchaft mit den fozialistischen Ge- Hinsichtlich der Arbeitszeit und des Ueberstundenzuicolages follen für fonnte man den Hund nicht nach Hause schicken oder ihn herrenlos danken, mit dem, was man den sozialistischen Geist nennen tönne, die Arbeiterinnen diefelben Bestimmungen wie für die Arbeiter herumlaufen lassen. und so fab sich das Gericht gezwungen, ihn zu Affordarbeit soll nicht geleistet werden. Der Versammen mit seinem Herrn nach dem Untersuchungsgefängnis brinheute noch viel notwendiger als früber. Der Cozia gelten. lismus babe in der Kriegszeit feineswegs veriagt; feine tiefe band der Steinmeßgeschäfte bat die Forderung abgelehnt, die dann gen zu lassen. Tragit läge vielmehr darin, daß er sich in dem Augenblick durch von der Ortsverwaltung der Steinarbeiter den einzelnen Firmen bie friegspolitischen Tagesaufgaben als Parte: zersplittere, borgelegt worden find. Bon fünt Firmen, denen die Forderungen in der die sozialistische Theorie fich fo glänzend bewährte, augingen, baben drei Firmen diefelben bewilligt. Eine vierte Firma. daß selbit die entschiedensten Gegner Anleihen bei ihr machen die ohne Hinzuziehung der Ortsverwaltung eine hinter den Forde. mußten. Die Befürchtung, daß die Gewerkschaften den Boden des tunnen zurückſtehende Vereinbarung mit ihren Arbeiterinnen geKlaffenfampfes verlieren oder verlassen fönnten, sei durchaus un troffen bat, foll veranlaßt werden, die Forderungen ohne Einbegründet. Wer die planmäßige und erfolgreiche Führung der wirt ichränkung zu bewilligen, für Politik: Erich Kuttner Berlin ; für den übrigen schaftlichen Kämpfe wolle, müsse müsse für bie Gefchloffenheit Unter den Steinarbeitern herrscht Unwille darüber, daß die Teil des lattes: Alfred Echols. Neufolln für Inferate Th. Glode, Berlin , der Geweilschaften eintreten und zu diesem Zwed da Firma Holmann u. Comp. Arbeiter vom Heeresdienst reklamiert, Drud u. Berlag: Vorwärts Buchdruderei u. Berlagsanstalt Baul Ginger& Co., Berlin SW für sorgen, daß die politifchen Streitigkeiten. aus. ihren aber dienstfreie arbeitsloie Steinarbeiter, die ihr zugewiesen wurden. Sterzu 1 Bellage und Unterhaltungsblatt.
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