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Kriegstagung der Fabrikarbeiter.

ibrer Lebensintereffen zu enthalten hätten. Es fonnte fi babei nur fein ericöpfendes Bild der im Jahre 1916 erzielten Erfolge. Cine um die Wahl und Art der Wege und Mittel handeln, die zur ganze Reihe von Vorgängen, die zu Bohnaufbefferungen führten, die Hannover , 19 Dezember. Geltentmachung berechtigter Ansprüche zu betreten und zu ergreifen in der Form von Teuerungszulagen gewährt wurden. ließen sich nicht Die Generalbisfuifion über die Statuten waren. An der von der Generalfommiffion veröffentlichten Statistit als geichloffene, von den Verbänden zur Durchführung gebrachte beratung und die Referate über die Aufgaben der Drgamiation über die im Jahre 1916 von den Zentralverbänden geführten Bewegungen charafterifieren und statistisch erfaffen. ift fchr ausgedehnt. Ten bead tenewerten Ausübungen Brehe über Wohnbewegungen find 28 Verbände beteiligt. Diese Verbände das Betreiben der Gewerkschaften erzielten Lobnaufbefferungen Die durch Ben Biederaufbau des Wurticaitslebens und die Stellung der Gewerks schaften dazu wurde zugestimmt. In der Hauptfache nahmen die hatten aufammen im Jahre 1916: 6091 Bewegungen. die fich find in Wirklichkeit erheblich umfangreicher, als fie zahlenmäßig Redner Stellung zu der vorgeschlagenen Reform des Beitrags- und auf 20 778 Drte, 56 947 Betriebe mit 1010 359 Beichäftigten nachgewiesen weiden fönnen. Der Erfolg, den die Gewerkschaften Unterstützungswesens und tragen dazu bie Wünsche ihrer Babl- eritredten. An den Bewegungen beteiligt waren 1464 833 Perionen, durch ihre Bewegungen auch während der Kriegszeit für ihre Mit­stellen bor Einmütigkeit berridhte bei ihnen darüber, daß eme darunter 394 698 weibliche. Von allen Bewegungen verliefen 6849 glieder erzielten, darf nicht unterfchäßt werden. Er zeigt die Macht Notwendigkeit für die Erhöhung der Beiträge vorliegt. Nut 98 Proz. friedlich und nur in 142 Fällen fam es zur Arbeite und den Emfluß der Gewerfichaften, die der Kriegszustand nicht zu über die Sobe des Beitrags und über die Frage, ob Einbeitss oder einstellung, von denen nur 1 Broz. aller Beteiligten betroffen wurden. erschüttern vermochte. Die Durchführung der Bewegungen erforderte Staffelbeiträge, tamen verfchiedene Auffassungen zum Ausdrud. Die An Zahl der Bewegungen überragt das Kriegsjahr 1916 die letzten ein reiches Maß an Arbeit, die geleistet werden mußte mit an Zahl große Mehrbeit der Redner stimmie in der Beitragefiage dem Vors beiden Vorjahre ganz erheblich und an Zahl der Beteiligten steht gefchwächten leitenden Säiten und neben einer Fülle von sonstigen jolag der Etatutenberatungsfommission zu. Auch der Vorstand, der sich bereus in der Kommifion mit diefer auf deren Vorschlag geeinigt es von allen Berichtsjahren feit 1908, wo eritmalig die Erbebungen, durch den Kriegszuftand bedingten wirtschaftlichen und sozialen Auf­batte, erklärte fich nun für die Beibehaltung des bisherigen Beitrags- auch auf die friedlich verlaufenden Bewegungen ausgedehnt wurden gaben. systems mit der von der Kommission vorgefebenen Erböbung. Der an erfter Etelle. Von den Bewegungen ohne Arbeitseinstellung Borstand ersuchte aber um Ablebnung der Anträge, die eine geringere maren 6580 Angriffs- und 269 Abwehrbewegungen; an den erfteren Achtung! Die Werkstattvertrauensperfonen in den Berliner Beitragserböbung bedeuten würden. Anträge auf Aenderung der waren 1 454 775 und an den letzteren 15419 Berionen beteiligt. Buchbindereien tönnen die Vereinbarungen mit dem Verband Ber­Kommissionsvorlage wurden eine ganze Reibe gestellt, die Angriffeftreifs wurden 111 und Abwehrftreifs 28 geführt. An liner Buchbindereibefizer über die erstmalig am 21. bezto 22 Des iammen 14 504 Per onen teil. diefen Streite nahmen 11 820 männline und 1984 weibliche, zu- zember 1917 auezuzahlenden Teuerungszulagen im Bureau des Bei 108 Angriffsstreits handelte es Teutichen Buchbinder verbandes, Zablstelle Berlin , Engelufer 15 II, 3mmer 39, in Empfang nehmen. Die Ortsverwaltung. Reichskonferenz der österreichischen Gewerkschaften. Die der österreichischen Gewerfichaftsfommission angeidoloffenen Bentralorganisationen haben eine Reichstonferenz abgehalten, über bie jetzt in der österreichischen Gemertichaft" berichtet wird. Einen breiten Raum der Verhandlungen nahm die Frage der Arbeits­vermittlung nach dem Kriege em. die Errichtung öffentlicher, paritätisch verwalteter Arbeitsnachwerie. Die Konferenz fordert. Ferner wird die Gewertidafte fommission aufgefordert. im Verein mit der sozialdemokrattiden Frattion im Reicherat einen Entwurf eines Arbeitsfammergefeß es auszuarbeiten und dem Barlament einzureichen. Um den steigenden Ausgaben, hervor. geruien durch höhere Breife aller Materialien und den vermehrtent Aufgaben gerecht werden zu können, bedarf die Gewerl ichaitetommifion größerer Mittel. Um diese für die Zu Zentralverbände an die Kommission von ein auf zwet Helier pro funft sicherzustellen, wurde beichlofien, die Beiträge der bereinnahmte Wochenmatte zu erhöhen. Nach deutichem Vorbilde wurde eine neue Körperschaft, die Borständetonferen;" eingefeßt, die nan.ent ich in der Zeit der Uebergangswutichait in Wirfiam feit treten foll. Mit der Annahme einer Friedenerefolution wurde die Konferenz beicloffen.

aum Teil eine höhere Unterſtügung festgesetzt und Lofalfassen mehr herausschlagen wollen. Borgeichlagen wurde auch. für die die Zuweisung der männlichen Mitglieder in die zwei Beitrageklassen nach dem Bechenverdienst vorzunehmen und nicht wie bisher, ben fich nur um Lohnforderungen und bei 3 tam außerdem noch ge­Eintritt in die höhere Klasse den Mitgliedern freizustellen. Mit forderte Arbeitszeitverkürzung in Frage. Zu Aussperrungen fam es glieder mit emem Wochenlobne von mehr als 35 2. ollen in die in 8 Fällen; davon wurde nur der Holzarbeiterverband mit 135 Be­75 Bf. Klaffe, bet einem Verdienst unter 35 M. in die 60- f.- lafie teiligten betroffen. Bon allen Bewegungen, ohne und mit Arbeits­gehören. Gegen den Boriclag der Kommission auf Ergohung des einstellung. wurden 6812 durch Vergleichsverhandlungen beigelegt. Eintritte geldes auf 1 M. wurte mebriach Widerspruch erhoben. Es davon 27 unter Mitwiifung von Militärbehörden. wurde beantragt, bei weiblichen Mitgliedern es bet dem Eintritis geld von 30 f. zu belaffen. Werlangt wurde auch, daß die Krantenunterfügung nicht nur nicht weiter ausgebaut, sondern deren Abbau vorgenommen werde, damit mehr Mittel für die Kampie zur Verfügung stehen. Ein Antrag aus Braunid weig, daß Berbandsangeftelite nicht als Telegierte zum Verbandstag wählbar find, fand icharte 8midweisung. Die Epezialdiskussion und die Abstimmung erfolgen morgen.

Gewerkschaftsbewegung

Die Lohnbewegungen der freien Gewerkschaften im Jahre 1916.

Jm allgemeinen war der Ausgang der Bewegungen im Jahre 1916 in der gleichen Weise erfolgreich als die im Vorjahre ge­führten, nur 64 Bewegungen mit 5600 Beteiligten hatten feinen Erfolg.

Durch die im Jahre 1916 geführten Bewegungen baben ins gefamt 1 447 032 Perfonen eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen erreicht bezw. eine Verichlechterung derfelben abgefvehrt. Davon erzielten 1 206 891 Berionen eine Rohnerhöbung im Gesamtbetrage bon 5 178 684 M. pro Woche; im Durchschnitt 4,29 M. pro Perion. Dieser Erfolg übersteigt bei weitem das Ergebnis aller Berichts­jahre seit dem Jahre 1905. Die Erfolge an Arbeitszeitver für zung find nur gering. In 1418 Fällen fam es anläglich der Bewegungen Au Tarifabschlüssen, die zuſammen für 209 454 Personen Geltung baben.

Die während des Kriegezustandes eingetretene enorme Steige rung der Kosten für die Lebensbaltung bezw. die starke Entwertung Eo erheblich der Gesamtbetrag der erreichten Lohnerhöhung des Geldes mußte naturnotwendig Forderungen auf Erhöhung des auch erscheinen mag. fo unzulänglich ist sie gemessen an den enormen Lobnes zur Folge haben. Der bei Beginn des Krieges proflamierte Teuerung berhältnissen. Es wäre verwegen zu behaupten, daß das Burgfrieben fonnte auch für die Arbeiter nicht bedeuten, daß fie fich mit auch nur annähernd ein Ausgleich gegenüber der verteuerten während der Dauer des Krieges jedes Anspruches auf Babrung Lebenshaltung erfolat wäre. Die Statifitt gibt allerdings auch

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