Parteinachrichten.
Bernerstorfers Testament.
Nochmals: Unabhängige und Bolschewiki.
fudite der Stuttgarter, Sozialdemokrat eine Standibalur Dr. Breit scheid in Niederbarnim rechtzeitig totzuschlagen. Das hat die Leipziger Volkszeitung " nicht übel in Harnisch gebracht, die nun ihren Stuttgarter Herzensfreunden also den Tert lieft:
"
Industrie und Handel.
jest bon
Gleiche
Der berstorbene Genoffe Engelbert Pernerstorfer hat folgende Ernste Beschwerden der städtischen Bureauangestellten lehtillige Verfügung hinterlassen: ch verfüge, daß bei meinem ihm nicht paffend scheinende Kandidatur zu wenden, natürlich nicht Wir wollen dem„ Sozialdemokrat" das Recht, sich gegen eine und Hilfsarbeiter Leichenbegängnis teinerlei tirchlicher Ritus geübt merde. bestreiten. Entschiedenen Einspruch müffen wir aber gegen die Art famen in einer start besuchten Versammlung zum Ausdrud, in der Es ist mein Wunsch, daß bei diesem Leichenbegängnis teine fen und Weise erheben, wie er zu diesem Zwed über den Genoffen Krüger bom Werband timentalen Sotenlieder gefungen werden. der Bureauangestellten Wird gefun- Breiticheid herfällt. Es wird ihm einfach unmöglich sein, irgend referierte. Es handelte sich besonders um die Bureauhilfsarbeiter 1. Stimmt an das Liad der hohen Brant"( das österreichische Lied zuführen, mit denen er ihn bedenkt. Nichts berechtigt das Blatt zu gen, so sollen nur folgende brei Lieder vorgetragen werden: eine Tatsache für die Häßlichen Verdächtigungen anund Hilfsarbeiterinnen, beren unzureichende Bezahlung bereits der Arbeit"); 2." Auf Sozialisten, schließt die Reihen!" und 3. Der der snöden Verdächtigung, daß er den Uebertritt vol wiederholt in der Deffentlichkeit und auch in der Stadtverordneten Gott , der Gifen wachsen liek", mit Auslassung der franzö- zogen habe, ohne sich als Sozialdemokrat zu fühlen. bersammlung fritisiert worden ist. Die feit 1. Juli 1917 bon ber fischen Setstrophe. Ich sterbe im festen Glauben Schon die Tatsache, daß am Stopfe der von ihm Stadt gezahlte Teuerungszulage wird den Hilfsarbeitern nicht gewährt, dafür haben sie eine geringfügige ben Sieg bes Sozialismus! an die Vervollkommnung der Menschheit und an der Genossin Breitscheid - herausgegebenen Korrespondenz Sozia Aufbesserung ihrer Tagegelder mit 50-80 př. pro Tag. alio 15 bis listische Auslandspolitik als ständige Mitarbeiter die Genossen Bern . 24 M. pro Monat, erhalten, während die Teurungszulage bei den Die Bolschewiki und die Juternationale. stein, Block, Haaie, Kautsky . Ströbel genannt sind, sollte den GeBerheirateten mindestens 50 M. und bei den Unverheirateten 85 M. nossen Breitscheid gegen solche leichtfertige Beschuldi pro Monat ausmacht. Auch die neue einmalige Teurungszulage ist Der Rat der Volkskommissare bewilligte zwei Millionen gungen ichüßen. Oder will der Sozialdemokrat" etwa fagen, daß den Hilfsarbeitern wieder vorenthalten. Die Anträge per fozial. Rubel zur Unterstützung der internationalen Arbeiterbewegung. Pazifisten sind, oder daß sie gemütsruhig dabei mitwirken, daß ein diese Genoñen anch feine Sozialdemokraten, sondern bürgerliche demokratischen Fraktion in der Stadtverordnetenbersammlung, die Zulage Seinen Beschluß begründet der Rat folgendermaßen: auch ihnen zu geben, wurden abgelehnt. Der Verband der Bureau- In Anbetracht deffen, daß die Macht der Arbeiterräte bürgerlicher Pazifist unter falscher Flagge feine Ware in die Parteipresse angestellten hat nunmehr beim Magiftrat beantragt, den Hilfearbeitern sich auf die Prinzipien der internationalen Solidarität des einer Art, daß wir den schärfsten Proteft gegen ihn erheben müssen." einschmuggeln könne? Der Stuttgarter Angriff ist wahrhaftig von entweder die einmalige Teurungszulage oder eine entsprechende Proletariats und der Brüderlichkeit der Arbeiter aller Länder Erhöhung der Tagegelder zu bewilligen. Die Eingabe des Ver- ftügt, daß der Kampf gegen den Krieg und den Imperialismus fertige Beschuldigungen" „ Häßliche Verdächtigungen“,„ ichnöde Verdächtigungen", leicht bandes hat in wenigen Tagen über 1200 Unterschriften von städti nur im internationalen Rahmen zum vollen Siege führen kann, Leipziger Volkszeitung " nicht selbst täglich mit„ bäßlichen Veralles wahr und richtig. Aber sucht die schen Bureauhilfsarbeitern und Hilfearbeiterinnen erhalten. Auch hält der Rat der Volkskommissare es für notwendig, mit dächtigungen“, mit leichtfertigen Behauptungen" alle unsauberen den weiblichen Angestellten der städtischen Gaswerke find beide zu allen möglichen Mitteln dem linken internationali. Instinkte gegen die Sozialdemokratie zu mobilisieren? Tagen ohne jeden Grund vorenthalten. Daneben beschwert sich der Angestelltenausichuß der städtischen Gaswerfe stischen Flügel der Arbeiterbewegung aller Länder zu Rappen, gleiche Brüder- fie find einander wert, die Leipziger fonders über eine außerordentlich langfame Erledigung feiner Hilfe zu kommen. Dabei soll absolut keine Rücksicht darauf Volkszeitung" und der Stuttgarter Sozialdemokrat"! Anträge. Heute noch find im August 1917 gestellte An- genommen werden, ob diese Länder mit Rußland verbündet, träge unerledigt! Trotzdem Herr Stadtrat Franz bei uns feindlich oder neutral sind. einer mündlichen Unterredung Aenderung zusagte, ist bisher nichts geschehen. Es bleibt jetzt nichts weiter übrig, als den Schlichtungsausschuß anzurufen und die StadtverordnetenversammAus dem Berliner Wirtschaftsleben. lung um Hilfe zu ersuchen. In der sehr lebhaften, dem Referenten In der„ Leipziger Boliszeitung" herricht ein wüster Tohuwabohu. austimmenden Aussprache nahm auch Stadtverordneter Genosse In der Nummer vom 11. Dezember feiert auf der ersten Seite ein Die Schloßbrauerei Schöneberg erzielte im Jahre 1916/17 Gins Ritter das Wort. Er betonte, daß die städtischen Bureau- Mitarbeiter die Bolichewiki als die Vollender der sozialen Revolution, nahmen von 3662 562 M.( 1915/16: 5 197 087). Nach Abzug der angestellten und Hilfsarbeiter durch ihre frühere Uneinigkeit die als die Wolfftreder des proletarischen Willens, furz als die leuchtenden Ausgaben von 1720 830.( 2 630 011) verbleibt ein Roherträgnis gerügten Mißstände selbst mit verschuldet haben. Er wies Vorbilder der Unabhängigen. Auf der dritten Seite plädiert von 1941 732 M.( 2 567 075). Die Abschreibungen werden auf auf die schwer überwindlichen Widerstände hin, die sich die Redaktion gegen den Befchluß der Chemnizer Unabhängigen, den 400 429.( 671 009) bemessen. Der Rüdgang ist darauf zurüdin der Stadtverordneter:- Versammlung und im Magistrat wir erst ans Tageslicht ziehen mußten, bevor sich die Leipzigerin" zuführen, daß auf das Grundstücskonto Berlin , auf das im Vorgegen die Wünsche der Angestellten bemerkbar machen. Die zu einer Auseinandersetzung mit ihren Chemnizer Busenfreunden jahre 107 946 M. abgeschrieben wurden, diesmal eine Abschreibung fozialdemokratische Stadtverordnetenfraktion habe schon immer die verstand. Zu ihrer Rechtfertigung bittet die Redaktion über die nicht erfolgt, und daß die Abschreibungen auf Bier- Kontokorrentunzureichende Bezahlung kritisiert und werde auch weiterhin für Stein, Bernstein und Thorwesten nicht die Mundsperre des tonto von 175 000 auf 101 682 m. ermäßigt werden. Im GeschäftsBesserung eintreten.( Lebhafter Beifall.) Die Versammlung nahm balb zu verhängen, weil diefe armen Sünder die Bolichewiti bericht bemerkt die Verwaltung weiter, daß sich für die Gesellschaft einstimmig nachstehende Entschließung an: mangelnder Demokratie anklagten und es ihnen verübelt „ Die am 8. Januar tagende Versammlung der städtischen hatten, daß fie mit dem Friedensschluß nicht warten besonders die schlechte Lage fühlbar machte, in die der Berliner toollten, bis Clemenceau , Lloyd George und Wilson von Grundbesitz durch den Krieg geraten sei. Die Gesellschaft gebe sich I. Die Behandlung des Angestelltenausschusses der städtischen ihren imperialistischen Zielen abließen. Und in der Beilage der Grwartung hin, daß der Frieden eine Wertsteigerung der Gaswerke durch die Direktion und den Magiftrat entspricht in tut Karl Kautsky die Bolichewiki theoretisch ab, weil sie Grundstücke bringen werde, so daß die erheblichen Mittel, die sic keiner Weise dem Willen des Gesezes und den Aufgaben des Ausschusses. nicht den Willen der einen Mehrheit, sondern einer Minderheit ver- im Berliner Haus- und Grundbesitz angelegt habe, sich für das Die monatelange Verschleppung ist weder durch sachliche noch durch treten und der gewalttätigen Reaktion die Bege ebnen. Dhne die Unternehmen nußbringend erweisen werden. Die Gesamtunkosten verwaltungstechnische Gründe gerechtfertigt, da es sich zum größten Bolichewifi zu nennen, verschießt er doch alle Pfeile gegen fic. und Steuern nahmen 1303 768 22.( 1 685 652) in Anspruch. Aus Teil um bereits vor Jahren anerkannte Forderungen handelt. Da Unter anderem führt er aus: auf dem Wege der geiezmäßigen Verhandlung eine Verständigung Ein sozialistische revolutionäre Regierung kann in Gegenfas Generalversammlung wieder eine Dividende von 6 Proz. gleich dem Ueberschuß von 361 236 M.( 317 715) wird laut Beschluß der über die Wünsche der Angestellten nicht möglich geweien ist, beaufzur Volksmehrheit entweder deshalb geraten, weil diese zu unwissend tragt die Versammlung den Ausschuß, wegen der Gewährung der ist, sie zu begreifen, oder weil die ökonomische Grundlage noch eine 180 000 M. ausgeschüttet und der Vortrag auf neue Rechnung von Zeurungszulage an die weiblichen Angestellten und wegen der fo rückständige ist, daß die sozialistischen Eingriffe das Wirtschafts- 123 701 auf 163 018 M. erhöht. Im Dezember 1917, also nach geforderten Gehaltserhöhung für sämtliche Angestellte den Schlichtungsleben nicht fördern, sondern hemmen und dadurch Not und Elend Abschluß des Berichtsjahres, hat die Gesellschaft eine ihrer Beausichuß anzurufen. steigern, die der Sozialismus beseitigen will. Der eine wie der teiligungen vorteilhaft abgestoßen. Der Erlös von 1,7 Millionen andere dieser Mängel wird nicht verbessert, sondern gesteigert, Mark wird zur Verringerung der Verbindlichkeiten verwendet wenn das revolutionäre Regime die Opposition gewaltsam durch werden. Auf der Tagesordnung der am 12. Dezember abgehaltenen Einschränkung der Demokratie niederzuhalten sucht. Es stürzt Generalversammlung stand der Punkt„ Aufsichtsratswahlen". Der schließlich, nicht als Opfer überlegener Gewalttat, nicht mit der Vorsitzende bemerkte, daß der betreffende Antrag wegen schwebenGlorie des Märtyrers, der seine Ueberzeugungen über alles fezt- eine Glorie, die anfeuernd auf die nachkommenden Geschlechter der Fusions respektive Interessengemeinschaftsversondern mit dem Fluche beladen, um der Herrschaft handlungen gestellt worden sei. Da diese Verhandlungen aber willen die Grundsäge verleugnet, Not und Elend vermehrt, die noch nicht zum Abschluß gekommen seien, schlage die Verwaltung Demokratie zerstört zu haben. Die triumphierende Realtion vor, den Antrag von der Tagesordnung abzusehen. Entsprechend braucht diese nicht mehr über den Haufen zu werfen, fie fann beschloß die Versammlung.
Bureauangestellten und Hilfsarbeiter erklärt:
II. Nachdem die Hilfsarbeiler und Hilfsarbeiterinnen schon vom Bezuge der laufenden Teurungszulage ausgeschlossen wurden und dafür lediglich eine geringfügige Aufbesserung ihrer Diäten erhalten haben, wird ihnen auch die neue einmalige Teurungszulage wieder borenthalten. Diese Stellungnahme des Magistrats ermangelt jeder Rücksichtnahme auf die schwere wirtschaftliche Notlage der Hilfsarbeiter. Die Hilfearbeiter sehen sich daher genötigt, sich an die Stadtverordnetenversammlung zu wenden, und hoffen, ür die dringend erforderliche Aufbesserung ihres Eintommens dort ein größeres Entgegenkommen zu finden. Mit Rückficht auf die wirtschaftliche Teuerung und zum Ausgleich der den Beamten und Angestellten gewährten Teurungszulage muß eine Erhöhung der Diätensäge für männliche und weibliche Hilfsarbeiter um 1,50 M. pro Tag als das mindeste bezeichnet werden."
Es dürfte höchste Zeit sein, daß die städtischen Körperschaften Hier schleunigst für Besserung der Verhältnisse sorgen, da sich sonst im städtischen Verwaltungslörper Zustände herausbilden, die nicht im Interesse der Stadt liegen dürfien.
Vor allem aber: Städtische Bureauangestellte, Silfsarbeiter und Hilfsarbeiterinnen! Organis fiert Euch im Verband der Bureau angestellten! Nur der Zusammenschluß gibt Macht!
Fortschritte des Eisenbahnerverbandes.
In einer von 800 Personen besuchten öffentlichen Versammlung der Eisenbahner in Neumünster sprach dieser Tage der Vorfizende des Verbandes Brunner- Berlin über den wirtschaftlichen und sozialen Aufstieg der Eisenbahner. Der Verband hat in dem schleswig- Holsteinischen Eisenbahnknotenpunkt Neumünster in furzer Zeit einen erfreulichen Aufschwung genommen. Von den noch vor. einigen Jahren dem gewerkschaftlichen Leben vollständig indifferent gegenüberstehenden Angestellten und Arbeitern der Eisenbahn haben fich jetzt annähernd schon 1000 der Organisation angeschlossen.
wirft
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zur Niederwerfung der Revolution die Methoden fortietzen, die In der Generalversammlung von Siemens u. Haiste wurde mitdie revolutionäre Minderheit zur Rettung der Revolution an- geteilt, daß das Unternehmen mit einem reichen Bestellungsvortrag in das neue Geschäftsjahr eingetreten sei unter Zugang au Bestellungen, die den des Vorjahres übertreffe.
wandte.
Beugt fich dagegen eine revolutionäre Regierung vor der Demokratie auch dann, wenn diese sich gegen sie ausspricht; proflamiert sie die Erhaltung der Demokratie als höchstes Geiez, dann mag sie unter Umständen, wenn die Volksmehrheit reaktionär gesinnt ist, der Reaktion Platz machen müssen, aber diese findet eine unerichütterte demokratische Basie vor, der sie sich anpaffen muß und die es den Revolutionären ermöglicht, in wirffamster Weise das Ringen um die Volksseele fortzuführen, und so den neuen Aufstieg der revolutionären Sache anzubahnen."
Fügen wir noch binzu, daß Ledebour im Reichstag versicherte, die Bolschewiti verträten ungefähr das Programm der Unabhängigen eine Anbiederung, die die Bremer, Arbeiterpolitik" Hohnvoll zurückwies so ist wohl die Preisfrage erlaubt: Wie stehen die Unabhängigen zu den bald verhimmelten, bald in Grund und Boden verdonnerten Bolichewiki. Betrachten fie fie als Verräter oder als leuchtende Vorbilder und weg weiser der sozialen Revolution? Es wäre bald Zeit. über diese ziemlich aktuelle Frage Klarheit zu schaffen.
Unabhängige untereinander.
Mindestfrachten für Warenladungen.
Der preußische Landes- Eisenbahnrat hat in feiner Dezember fißung befchlossen, ab 1. April 1918, der Frachtberechnung für jämtliche Ladungsgüter eine Mindestentfernung von 10 Kilometer zugrunde zu legen. Die Maßnahmen, welche besonders die rheinischwestfälischen Werke schwer trifft, bet denen Zeche und Hütte bis zu haben, wird damit begründet, daß die Eisenbahnen nicht nur in be10 Kilometer auseinanderliegen und die keine eigenen Werksbahnen trieblicher, sondern auch in finanzieller Beziehung schwer zu fämpfen haben. In der Rheinisch- Westf. 3tg." teilt ein Industrieller mit, daß der finanzielle Minderertrag vor allem auch auf die fchägungsweise für den Bereich der preußisch- heistichen Staatsbahnen Eriagleistungen für verlorene Güter zurückzuführen ist, die die erhebliche Summe von annähernd 250 millionen Mart in Anspruch nehmen dürften.
Die Hypothekenbank in Hamburg , die bereits im Vorjahre ihre Dividende von 8 auf 9 Proz. erböst hat, kann diesmal wieder Ein wahrer Trost ist, daß die Unabhängigen nicht nur gegen 1 Proz. mehr ausschütten und erreicht damit den Friedensitand. Andersdenkende die gröbste Sprache führen, sondern sich auch unter- Verantwortlich für Politik: Erich Kuttner , Berlin ; fitr den übrigen einander herunterpugen, daß es ein wahres Vergnügen wäre, zuzu- Teil des Blattes: Alfred Schols, Neutöln: für Inferate: Th. Glocke, Berlin . hören, wenn nicht die Arbeiterbewegung als solche durch das niedrige. Drud u. Verlag: Vorwärts Buchdruckerei u. Verlagsanstalt Paul Singer& Co., Niveau dieser Auseinandersetzungen kompromittiert würde. Unlängst
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