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Groß- Berlin

Berliner   Kommunalpolitik einer Feldzeitung.

Drei Fahrgäfte, Frau Streik, With. Tesch und Robert fühner, sowie die Schaffnerin Dietrich wurden schiver verlekt und nach dem Viktoriakrankenhause übergeführt. Acht weitere Per­sonen erlitten leichtere Verlekungen, fonnten aber ohne fremde Hilfe ihre Wohnung aufsuchen. Wie wir erfahren, ist das Unglüc auf einen Bruch der Magnetbremse des Wagens der Linie 88 zu­rückzuführen.

Pferdehändler und Bubifer beweisen würde. Das Pferd wird nicht[ wagen des Suges entgleisten, wobei beide Bagen start beschädigt nur vorwärts, sondern auch in die Höhe getrieben und zwar wurden. im Preise. Die Preistreiber berufen sich dabei auf Richard III.  , der für ein Pferd ein Königreich geboten hat, sie wollen diese Norm 3wischen Maas und Mosel" nennt sich eine& eld- gern als Höchstpreis anerkennen. Das Pferd hat vier Beine zum Hinfallen und ein paar Dubend zeitung der Armeeabteilung C. Jn Nr. 3 dieses Blattes bom 20. Januar findet sich ein Artikel, Berlin   im Schnee", Rippen, woran der Kutscher   Hut und Mantel hängen kann... a. z. der sich über den Aerger lustig macht, der unter den Berliner  " Schreiern" über den bekannten Schneeschipperlaß entstanden war. Berliner   Hausbesizer hat den Magistrat ersucht, den Hausbefizern sanatorium. Eine überraschende Ver- und Entpuppung erlebte eine Die Hausbesitzer bitten um Koftenersas. Die Freie Vereinigung Die lebendige Anprobepuppe. Das Warenhaus, als Dicbcs Nachdem der Verfaffer den feldgrauen Lesern ausführlich dargelegt die Kosten für die Beschaffung von Besen, Schippen und Schiebern, Verkäuferin eines hiesigen Warenhauses. Sie hatte bei den An hat, wie weise der Ufas des Oberkommandos gewesen sei, schildert die der Schneebeseitigung dienen, seitens der Stadt zu ersetzen. Da probepuppe zu tun, die in einer Ecke beisammenstanden. Plötzlich er die persönlichen Beobachtungen, die er bei einem Urlaub in es ferner in verschiedenen Häusern an Hausbewohnern fehlt, die zur sah sie, daß eine dieser Figuren, die mit Gardinenstoff verhängt war, Berlin   Ende Dezember gemacht zu haben behauptet: Mein Spaziergang bot mir ein höchst erfreuliches Bild, alsdann von ihnen bezahlte Hilfskräfte benutzen, so ersucht dieselbe Gardine eine Frauensperson. Als diese auf ihre Aufforderung sich Straßenreinigung herangezogen werden können, und die Hausbesitzer lebendig wurde. Nach dem ersten Schred erkannte sie unter der überall war man fleißig, alte Geheimräte, Offiziere in Uniform, Eingabe, daß auch diese Auslagen den betreffenden Hauseigen- von der Gardine entpuppte, fiel der Verkäuferin ihre ungewöhnlich Urlauber, Damen mit Reiherhüten und Pelzmäntelu, Pförterinnen, tümern von der Stadt eriezt werden möchten. Wir baiten diese starke Bekleidung auf. Eine zweite Entpuppung im Untersuchungs­alle Teile der Bevölkerung waren fleißig am Werk. Und überall Forderung der Hausbesitzer für durchaus berechtigt. Nicht minder raum ergab, daß die Frau für etwa 4000 M. Sachen auf ging es ruhig zu, alles Schimpfen auf den vermaledeiten Schnee- berechtigt aber dünken uns die Ansprüche der schippenden dem Leibe trug. Die Kriminalpolizei erkannte in der lebendig ge­schipperlag war plöglich verstummt. Mieter, für ihre durch den bekannten Erlaß erzwungene Arbeit wordenen Buppe eine schon unzählige Male bestrafte Arbeiterin" einen entsprechenden Lohn zu erhalten. wahrhaftig Zeit, daß der Magistrat sich zu dieser Frage unzwei wiederholt in der Tegten Zeit in Warenhäusern hatte einschließen Es wäre Emilie Jachmann. Es ergab sich, daß die alte Sünderin sich schon deutig äußerte. laffen, um nachts zu stehlen. Jest war sie schon fünf Tage und Näste ohne Unterbrechung in den Räumen ge­mejen. Beim Verlassen eines Straßenbahnwagens hatte sie sich am Spittelmarkt den Fuß verstaucht. Sie schleppte sich mit der Vera Tehung nach dem Warenhause, um sich dort in aller Ruhe den Fuß heilen zu lassen. Den Tag über schlief fic in einem Versted im Teppichlager, nachts stahl fie in den anderen Abteilungen Lebensmittel und Kleidungsstüde aller Art, die sic später zu verkaufen gedachte. Das lekte Verstec wählte sie in der Buppenecke, die ganz in der Nähe eines Ausganges liegt. Von dort hoffte fie unbemerkt verschwinden zu können, ohne sich durch die auffallende Beleibtheit" zu verraten.

Noch nie haben die Straßen Berlins   nach so starken Schnee fällen in so furzer Zeit derart sauber ausgesehen wie diesmal, diesmal, noch nie ist in früheren Jahren der Berfehr so verhältnismäßig wenig gehemmt worden. Und was sagte die Bevölkerung jett? Sie war stolz auf ihre seit jeher als sauber bekannte Stadt, sie fand, daß das Schneeschippen eigentlich eine recht gesunde Tätigkeit fei und wenig Arbeit mache, wenn nur alle mit Hand anlegten. Ja, man Tonnte fogar in einer alten Berliner Zeitung  , in der sich vordem auch viele ausgeschimpft hatten, von einem Leser den Vorschlag Bernehmen: eigentlich müßte der Schneeschipperlaß auch im Frieben bestehen bleiben."

Das Schicfal wollte es, daß dieser Hymnus auf die Segnungen des Schipper- Erlasses ausgerechnet in den Tagen zwischen Maas  und Mosel   erklang, als der Berliner   Straßenverkehr vollständig ein­

Nicht tatenloses Zusehen,

Nur der Kampf führt zum Ziel!

Wer aber kämpft für baldigen Frieden, für politische Rechte und den kulturellen Auf­stieg der Arbeiterschaft? Die

Um feine ganze Wohnungseinrichtung bestohlen tourde ein

gestellt werden mußte, weil bie Verbreckung der Reichshauptstadt Sozialdemokratische partei Deutschlands  ! affeehauswirt. aus dem Südosten der Stadt. Der Mann ver­

einen derartigen Grab erreicht hatte, wie er seit den Zeiten des seligen Fischerdorfes nicht mehr für möglich gehalten worden war. Man kann sich denken, welche Empfindungen die feldgrauen Berliner  Leser der Feldzeitung, die durch Briefe ihrer Angehörigen über die standalösen Zustände unterrichtet waren, bei der Lektüre des Artikels überfamen. Einige lachten über den Reinfall des schneidigen Ver­fassers, die Mehrzahl aber war ehrlich empört. Auf jeden Fall" schreibt uns einer der legteren scheint der Herr seine Be­obachtungen nur in den Kreisen gemacht zu haben, die an mit Reiherhüten und Pelzmänteln". gesunde Arbeit" getan als Sport betrachten. Ihnen wäre zu empfehlen, zu diesem Sport noch den andern: das Arbeiten in Munitionsfabriken bei ungenügender Ernährung zu treiben. Vielleicht fönnte man die Herrschaften auch zu einem Tausch ihrer Stiefel gegen die Papierschuhe der Berliner   O- und N- Bevölkerung bewegen. Sie könnten dann die gefunde Arbeit" noch zu einer gesunderen machen und fönnten auf St. Moritz   verzichten!"

Im Interesse des Burgfriedens" an der Front muß jedenfalls energischer Protest dagegen erhoben werden, daß eine kommunale Angelegenheit der Berliner   Bürgerschaft in derartig einseitig par­teiischer und grob entstellender Weise den Lesern einer Feldzeitung vorgesetzt wird.

Zur Kohlenkartenausgabe.

Darum tretet ein in die politische Kampfpartei, der die Zukunft gehört!

reiste zu längerem Aufenthalt nach Darmstadt   und mietete in der Flottwellstraße 6 eine Kleine leerstehende Wohnung, um dort für die Dauer seiner Abwesenheit seinen ganzen Hausrat im Werte von 11 000. unterzustellen. Ein Bekannter von ihm übernahm den Schlüssel, um von Zeit zu Zeit nach dem Rechten sehen zu können. Ich erkläre hiermit meinen Beitritt zur Sozialdemo. Zunächst war auch alles in schönster Ordnung. Eines Tages aber fand der Mann die Räume leer. Möbel, Klavier, Tep­fratischen Partei Deutschlands  ". piche, Silberzeug, Wäsche und Kleider waren verschwunden. Auch nicht ein Stück mehr war vorhanden. Die Kriminalpolizei beobachtete das Stadtviertel und sah vorgestern einen Wagen, der bas gestohlene Klavier geladen hatte. An der Hand dieser Spur Der gelang es den Beamten bald, den Diebstahl aufzuklären. Bförtner Schulz, der die Wohnung vermietet hatte, und eine Frau Bufendorf Hatten mit noch unbekannten Helfershelfern die Räume crbrochen und alles, was darin war, ver­tauft.

Name:.

Beruf:

Genaue Adresse:

Mit Beronal vergiftet hat sich die 55 Jahre alte Helene Spöh­mann, die für sich alleinstand und in der Andreasstraße 77 eine Stube bewohnte. Dort fand man sie gestern tot auf. Wie sie auf einem Zettel hinterließ, schied sie aus dem Leben, weil sie fürch

Dieser Schein ist ausgefüllt an Theodor Fischer  , Berlin   tete, anderen Leuten zur Last zu fallen. SW. 68, Lindenstraße 3 zu senden.

Wilmersdorf  . Lebensmittel. Außer den bekannten Rationen an Der Berliner   Magistrat teit mit: Beider zeigt sich auch bei der Das dicke Eude. Die Englischen   Gaswerte haben nun Brot, Fleisch, Kartoffeln und Speisefett werden abgegeben: von Diesmaligen Kohlenfartenausgabe wieder, daß viele, welche glauben, mehr den Gaspreis von 12 auf 20 Pf. für ein Raummeter erhöht Mittwoch, den 30. Januar, bis Sonnabend, den 2. Februar, auf eine Rohlenfarte mit zu geringer Abschnittszahl oder einer zu für Gas, das wesentlich geringer ist als das früher gelieferte. niedrigeren Gruppe erhalten zu haben, zugleich mit der Beschwerde Die Gemeinden erhielten früher eine Abgabe von dem Gaspreis. Die Bezugskarte für Einzelpersonen 250 Gramm Kunsthonig( Ab­ihre stohlenkarte einsenden, anstatt diese zunächst zu behalten und Diese Abgabe soll jezt in Fortfall kommen. Sie betrug 2 P. findet vom Montag, den 28. bis einschließlich Mittwoch, den schnitt J) und 120 Gramm Teigwaren( Abschnitt K). Außerdem zu benuzen. Es kann nicht genug davor gewarnt werden, die starte für das abgegebene Gas und war für viele Vorortgemeinden eine 30. Januar Voranmeldung zum Bezuge von Lebensmitteln unaufgefordert aus der Hand zu geben. Da bei der Fülle der Ein- fehr willkommene Einnahme, die nunmehr wegfällt und durch andere auf die Lebensmittelkarte für Jugendliche von über 7 bis 17 Jahren lich sind, so erwachsen durch derartige Einsendungen von Kohlen- den Erwerb der Englischen   Gaswerke durch den Streis Teltow   usw. statt. Es sollen abgegeben werden auf Abschnitt 1 150 Gramm farten dem einzelnen Berechtigten und der Berteilungsstelle unnötige urteilt, ist hinlänglich bekannt. Das dide Ende fommt eben noch nach. Teigwaren, auf Abschnitt 2 100 Gramm Gerstenfabrikate, auf Ab­schnitt 3 100 Gramm Teigwaren. Schwierigkeiten. Borsicht beim Sameneinkauf. Es werden in letzter Zeit von mehreren Seiten bulgarische und rumänische Gemüsesamen an­Brit. Lebensmittel. In der nächsten Woche gelangen in der geboten. In den meisten Fällen sind Ursprung und Züchter nicht verkaufsstelle der Gemeinde zur Abgabe auf Abschnitt 1 der Berliner  zu ermitteln, und es ist keinerlei Gewähr für die Qualität des Samens gegeben. Außerdem sind die unter anderen klimatischen Lebensmittelfarte 100 Gramm Teigtare, 23 100 Gramm Dörr­Verhältnissen gewonnenen Samen für den deutschen   Anbau meist gemüse, 24 Tee( 2 Patete je Haushalt), 25 Leberwurst( ½ Bid. bis ganz ungeeignet. Beispielsweise bildet bulgarischer Kopfkohlsamen 4 Berfonen, 1 Bfd. über 4 Berfonen), 26 Bouillonwürfel( 2 Stüd auf 29 verschiedene Waren( Fleischertralt, Scholle in Aspit, Muschel­auf deutschem Boden meist keinen Kopf, sondern schießt ins straut. ie Berfon), 27 Sirup( Pfd. je Perſon), 28 Sonderzuteilung und Es wird Bei anderen Gemüsearten verhält es sich ebenso. daher nachdrücklichst davor gewarnt, Gemüfefamen zu laufen, fleisch, Fischlöße, Klippfisch, Brotaufstrich). bei dem nicht durch Herkunft und Lieferanten die Güte der Ware

Berliner   Kriegszoologie.

Das Pferd.

Man unterscheidet a) das Lebendige, b) bas tote Bierd. Beibe Kategorien trifft man in liegen dem oder hängendem Zustande an. Das Lebendige Pferd liegt meist auf der Straße aber es hängt in der Gabel einer Droschte. Das weit zahlreicher ver­tretene tote Pferd liegt wurstförmig in den Schaufenstern der Budifer und hängt gewöhnlich dem, dec cinmal davon gegessen hat, zum Halje heraus. Das lebendige Pferd ist ein vorwärts-, berbürgt ist. bas tote ein auf- oder abwärtstreibendes Element. In früheren Die Störungen im telegraphischen Berkehr sind soweit be Beiten wurde das lebendige Pferd durch Safer in Bewegung geseitigt, daß nennenswerte Telegrammberzögerungen nicht fest, heute ist die Kraftquelle unbelannt; selbst der Vorsitzende des mehr vorkommen. Kriegsecnährungsamts steht vor einem Rätsel. Dafür setzt aber das tote Pferd in obiger Form, sofort und entschieden jeden in Be wegung, der davon genießt. Nichtsdestoweniger ist das Pferde fleisch   sehr nahrhaft und bekömmlich, wie eine Gewichtsstatistik der

Deutscher Metallarbeiter- Verband  

. Verwaltungsstelle Berlin  . Den Kollegen zur Nach­richt, daß unser Kollege, der Metallarbeiter

Georg Kothe

Neukölln, Elbestraße 35, am 22. d. M. gestorben ist. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Dienstag, den 29. d. M., nachmittags Uhr, von der Leichenhalle des Gemeinde­Martendorfer Friedhofes, Beg, aus statt.

Verein der Frei­denker

für Feuer­be­stattung.

Sitz Berlin  . Gegr. 1905. Um 22. d. Mis: verstarb in Königsberg   i. Br. unser Mitglied, der Kapellme ister Herr

Baul Kurbjuhn.

Die Einäscherung findet

i. Krematorium zu Zilfit statt.

Ferner verstarb am 24. d. Mts. unser Mitglied, Frau

Sajwerer Straßenbahnunfall. Am Sonntagnachmittag um 3 Uhr 25 Min. fuhr der Fahrer eines Triebwagens der Linie 88 an der Ecke Grunewald  - und Hauptstraße auf den in der Kreuzung passierenden Triebwagen der Linie B. Dieser und der Anhänge­

Wetteraussichten für das mittlere Nordeutschland bis Dienstag mittag. Morgens und abends vielfach neblig, sonst troden und großenteils heiter. Am Tage überall mild. In der Nacht zum Dienstag leichter Frost.

Erich Kuttner  , Berlin  ; für den übrigen erantwortlich für politi Teil des Blattes: Alfred Sools, Neukölln; für Anzeigen: Th. Glode, Berlin  . Drud u. Berlag: Vorwärts Buchdruderei u. Verlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin   SW. 68, Lindenjte. 3.

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