Hindenburgdamm 45, statt. Tagesordnung: Vortrag der Genoffin Rhned: Bas lehrt der Krieg die Frauen?" Aussprache. Vereinsangelegenheiten. Gäfte haben Zutritt.
Kaulsdorf . Mitgliederversammlung, Mittwoch, den 13. Februar, abends 8%, Uhr, bet Hampel, Honower Str. 5. Tagesordnung: Berichte. Die bevorstehenden Reichstags- und Gemeindewahlen. Verschiedenes. Vorwärts"-Leser willkommen.
Fredersdorf - Petershagen . Mittwoch, den 13. Februar, abends 8 Uhr: Bezirksabend bei Heuer in Petershagen . Tagesordnung: 1. Bortrag. 2. Die Gemeindevertreterwahlen in Fredersdorf und Petershagen . 3. Die Reichstagserfazwahl. Alle Parteifreunde und Vorwärts"-Leser werden um ihr Erscheinen gebeten.
Gerichtszeitung.
Aus Schen vor dem Arzt.
Aus aller Welt.
ift. mird laut Mietsvertrag der Mieter den Schlüffes abliefern müssen. Felbpnit 74 874. linter der angegebenen Begründung fann die Unterstügung verweigert werden. Beschwerde wäre bei dem Regierungs O. S. 40. Für das beschlag. Deutsche Briketts in Paris . Bir Iefen in der Niederfchlefischen präsidenten in Potsdam einzulegen. Beitung: Ein Landsturmmann aus einer Ortschaft des Glogauer nahmte Leder werden Sie Entschädigung bekommen, stellen Sie einen solchen Antrag. 2. P. 250. Die Staatsunterstügung beträgt für die Kreises, der sich in französischer Gefangenschaft befindet, teilte feinen rau 20 M., für das Kind 10 M., wahrscheinlich wird in dem Drte, wo Angehörigen mit, daß es ihm soweit gut gebe und daß er gegen- Shre Frau ihren Wohnsitz hat, teine kommunale Unterstüßung gezahlt. wärtig bei einer franzöfifchen Speditionsfirma Hilfsarbeit berrichtet. m. 23. A. Da Sie noch attiv dienen, müssen Sie die Erlaubnis vom Er bemerkte feinem Briefe, es habe ihm eine sehr große Freude Regimentsfommandeur haben. Unterstützung wird dann nicht gezahit, bereitet, als er beim Abladen von Briketts wahrnabm, daß sie aus wenn sich durch die Verheiratung in den Einkommensverhältnissen nichts M. W. 834. Unter Darlegung der tatsächlichen Ver einem Orte der Grenze Schlesiens, nämlich aus einer Senften verändert. berger& abrit, stammten.( Auf welchem Umwege mögen die Briketts, an denen wir selbst Mangel leiden, nach Frankreich getommen sein?)
Jugendveranstaltungen.
Arbeiter Jugendheim Berlin, Lindenstr. 2. Heute Sonntag wird das Heim nachmittags 4 Uhr geöffnet. Dienstag: Spiel- und Reigenabend. Freitag: Diskutierabend.
stunde mit.
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Briefkasten der Redaktion.
R. 23. 76 039. 1. Nein. 2. Ja.
bältnisse könnte ein solches Gesuch an das Generalfommando gerichtet 3. Nein. 4. Einen weiteren Beschwerdeweg gibt es nicht, auch scheint uns
werden.
R. R. 24 888. Rein.
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- A. A. Wenn das Testament eigen die Beschwerde zmedlos zu sein. händig geschrieben und unterschrieben und Orts- und Datumsangabe enthält, ist es gültig. D. D. 1000. Entzieht sich unserer Stenntnis, Kriegsinvalide 57. 1. Der Anspruch auf Krantenrente ist verjährt, Th. Th. 500. Auch dann auch hätten Sie nur für einen Monat Rente erhalten. 2. Nein, Anspruch auf Invalidenrente besteht nicht. 3. Nein. Untffz. Schweiz . würde der Tochter die Unterstüßung verweigert werden. Sie tönnen dagegen teine Beschwerde sühren, wenn Ihnen Urlaub nach dem Ausland nicht gewährt wird. F. W. Die Beschwerde wäre zu richten an das Militärbureau des Magistrats, Klosterstr. 68. Die Unter ftügung wird aber jedenfalls verweigert werden, weil sich nach Eingehung der Ehe in den Einkommensverhältnissen nichts geändert hat.-G. Sch. 7. Nach 5, jähriger Dienstzeit steht den Unteroffizieren die Sergeantenlögnung zu. 6. 2. 338. Eine bestimmte Arbeitszeit egiitiert dafür nicht. eldpoft 258. Zu Ihrer Berurteilung genügt, wenn die Mutter des Kindes beeidet, daß Verkehr in der Empfängniszeit mit Shnen stattgefunden hat. Nach Ihrer Entlassung vom Militär werden die Unterhaltgelder einPionier im Felde 100. gefordert, eventuell durch Lohnpfändung. Nur Unteroffiziere, nicht Gemeine haben Anspruch auf höhere Löhnung nach 51, jähriger Dienstzeit. Berliner , Lüneburg . Ihre Strafe ist durch G. B. 24 und B. S. 79. Nein. den Amnestieerlaß aufgehalten. H. in H. Am besten zahlen Sie das Geld für den Stampsfonds für Frieden und Freiheit, und zwar unter folgender Adresse: Otto Braun , Berlin SW, Lindenstr. 3, oder Postschecktonto nr. 7918 r. Bollett 23. 500. 1. Hohenzollern Ebert, D. Braun. Postichedamt Berlin . E. F. 63. Wenden Sie 2. Eine solche Schrift ist uns nicht bekannt. A. K. 739 Nein. fich an den Arbeitsausschuß der Kriegswitwen und Baisenfürsorge, Pionier 108, II. 1. 6 887 291. Ditschuwett 83. Balfon Berlin W 30, Münchener Str. 49. 2. 7 217 000. 3. 1795 Quadratkilometer. berlag, G. m. b. H., Motftr. 8.
Daß die Scheu, bei einem Leiden einen Arzt zu Nate zu ziehen, wirtschaftliche Nachteile im faufmännischen Dienstverhältnis nach sich ziehen fann, zeigte sich in einem gestern vor der 3. Kammer des Berliner Raufmannsgerichts verhandelten Prozesse. Die Buchhalterin Eva K., die bei einer Filmgesellschaft beschäftigt war, Die turistische Sprechstunde findet für Abonnenten Linbenftr. 3, 1. Sot fehlte mehrere Wochen angeblich wegen Magenerfrantung. Da fie lints, parterre, am Montag bis Freitag von 4 bis 7 uhr, am Sonnabend der Aufforderung der Gesellschaft, ihr einen ärztlichen Ausweis fiber von 5 bis 6 Uhr statt. Jeder für den Brieftast en bestimmten Anfrage ihre Erkrankung zu verschaffen, nicht nachfam, so nahm die erstere ist ein Buchstabe und eine 8abl als Mertzeichen beizufügen. Briefliche Ant Simulation an und verweigerte Gehaltszahlung für die Krankheitswort wird nicht erteilt. Anfragen, denen feine Abonnementsquittung bei tage. Die Klägerin mußte nun in der Verhandlung zugeben, daß fie gefügt ist, werden nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in der Sprech aus Scheu leinen Arzt bei ihrer Erkrankung zugezogen hatte, fie will stunde vor. Berträge, Schriftstücke und dergleichen bringe man in die Sprech aber trotzdem böllig arbeitsunfähig gewesen sein und berief sich zum Beweise dafür auf ihre Zimmervermieterin und ihre Schwester. Die erstere bekundete auch, daß die Klägerin in der fraglichen Zeit bett lägerig gewesen wäre. Die Schwester, die gleichfalls als Zeugin gehört wurde, hatte ihr aus ihrer entfernt liegenden Wohnung täg lich Effen gebracht; auch diese belundete, daß die Klägerin wochenlang ichtver am Wagen zu leiden hatte. Das Kaufmannsgericht billigte der Buchhalterin nur für drei Tage das Gehalt zu, ben weitergebenden Anspruch hielt es nicht für gerechtfertigt. Für die ersten brei Lage sei es noch zu verstehen, wenn Klägerin es mit Hausmitteln versuchte, der Erkrankung Herr zu werden. Nach dieser Frist hätte sie jedoch Schritte tun müssen, um sich durch Konsultation eines Arztes den Beweis ihrer Arbeitsunfähigkeit gegenüber ihrem Arbeitgeber zu sichern.
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Der
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2.$. 15. Anspruch auf Auswandsentschädigung beftand für Sie. Der Anspruch hätte aber schon längst geltend gemacht werden müssen. A. G., Bernan. 1. Benn Antrag ist bei der Polizeibehörde einzureichen. Gie förperlich dazu unfähig find, tönnen Sie vor der Berufsgenossenschaft nicht angehalten werden. 2. Es bedarf dazu nicht der Klage, die Berufs: genossenschaft muß Ihnen dafür Ersatz leisten. 3. Schmerzensgelb wird von der Berufsgenossenschaft nicht gezahlt. 4. Nein. Steuern 926, Often. Die Strafe wird durch den Amnestie- Erlaß nicht gelöscht. M. G. 31. Anspruch auf Familienunterstügung bestand nur 5. 2. 405. Die Strafe ist nicht gelöscht. Gr. G. 706. Der Mutter müßte die Unterstützung gewährt werden, fie soll event. Beschwerde beim Landrat einreichen. 2. S. 100. 1. Zur Das mittlere Norddeutschland bts Staatssteuer nicht, wohi aber zur Gemeindeeinkommensteuer könnte bie Frau bei dem angegebenen Einkommen herangezogen werden. Montag mittag. Ziemlich mild und zeitweise heiter, jedoch vorwiegend 2. und 3. Nein.- Mariendorf . Wenn die Wohnung vollständig geräumt| wolfig, mit leichten, im westlichen Küstengebiet etwas stärferen Regenfällen.
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1. Dettteilungen. 2. Geschäfts-, Kaffen und Arbeitsnachweis bericht pro 4. Duartal 1917 und Jahresbericht für 1917. 3. Ren mahl der Bezirksverwaltung und der Revisionstommiffion. 4. Antrag der legten Generalversammlung( 3. Duartal 1917) betreffend: Bericht der Bezirksverivaltung über die Gestaltung der Staffenverhältnisse nach Einführung der erhöhten Unterstützungsfäße in Strantbeits- und Sterbefällen und die sich hieraus ergebende Erhöhung des wöchentlichen Ortszuschlages", sowie Er. ledigung etwa eingegangener anderer Anträge. 5. Geschäftliches. Mitgliedsbuch und Legitimationskarte sind am Eingang des Saales zwecks Abstempelung vorzulegen. Ohne Buch und Karte fein Zutritt. Wer mit seinen Beiträgen über acht Bochen im Rückstand ist, hat ebenfalls keinen Zutritt. 17/4 Die Bezirksverwaltung.
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