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Gewerkschaftsbewegung
der Unabhängigen als Verbandsmitglieder anzuerkennen. Gegen- die Rechtsschuhstelle fagt: Und nochmals taufendmal den besten tech über solchen willkürlichkeiten erklärt der Vorstand, daß nur die Dank für die Mühe und Arbeit, die Sie für mich gehabt haben; Beschliffe des Verbandstages Geltung haben und mahnt zur ohne Hilfe des Verbandes wäre ich unterlegen."
Achtung! Mitglieder des Metallarbeiter- Disiplin. Verbandes.
In den lekten Tagen werden wieder Flugblätter in den Betrieben der Metallindustrie Berlins verteilt, in denen vom Streiken die Rede ist. Auch werden wieder in der bekannten Weise die Gewerkschaftsleitungen angepöbelt.
Wir ersuchen unsere Mitglieder, diesen Flugblättern feine Beachtung zu schenken und sich auch von jeder Verteilung dieser Flugblätter fernzuhalten. Diese Flugblätter kommen von unbekannter und underantwortlicher Seite und sind geeignet, uns großen Schaden zuzufügen. Deutscher Metallarbeiter- Berband Ortsverwaltung Berlin .
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Der Kampf um die Existenz
flotte.
Berufung Paul Müllers zum Mitglied des Reichs: Forderungen der Braunkohlenarbeiter der Niederlaufit. Auf Verlangen vieler Belegichaften im Riederlaufiger Braunausschusses für den Wiederaufbau der deutschen Handelsfohlenrevier beschäftigte sich am 10. Februar er. in Senftenberg eine verbandes, jezigen Arbeiterbeirat der Seeberufsgenossenschaft Bau 1 lands, Bolnische Berufsvereinigung der Bergarbeiter, Gewerkverein Der Bundesrat hat den Angestellten des Transportarbeiter Konferenz der den Verbänden: Verband der Vergarbeiter DeutschMüller- Hamburg als ständiges Mitglied in den Reichsausius der Fabril- und Handarbeiter(.- D.) Abt. Bergarbeiter. Deutscher für den Wiederaufbau der deutschen Handelsflotte berufen. Das Metallarbeiterverband, Gewerkverein der Metallarbeiter und MaOrgan des Transportarbeiterverbandes begrüßt diefen Schritt des schinenbauer( H.-D.), Verband der Maschinisten und Heizer angeBundesrats um destillen mit besonderer Freude, weil der genannte hörenden Vertrauensleute und Arbeiterausschußmitglieder mit der Reichsausschuß auch über die Ansprüche der Seeleute auf Beihilfe 2ohn- und Lebensmittelfrage. Alseitig wurde hervor. für die durch friegeriiche Maßnahmen verlorenen Seemanns. 2ohn- und Lebensmittelfrage. Alfeitig wurde hervor effekten( in Form von Vorschlägen an den Reichskanzler) zu ent- gehoben, daß die Klagen der Belegschaften voll berechtigt find und scheiden hat. die Löbne den heutigen wirtschaftlichen Existenzbedingungen nicht entsprechen. Nach längerer Aussprache wurde von den Schachtvertretern einstimmig der Beschluß gefaßt:
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den Belegschaften zu empfehlen, ibre weitergehenden Müniche zurüdzuziehen und einheitlich an die Werksleitungen folgende Forderungen zu stellen:
1. Erhöhung des einschließlich aller Zulagen und Bergünstigungen bisher gezahlten Lohnes um 1,50 M. für männ liche, 1,00 M. für weibliche und 0,75 M. für jugendliche Per fonen unter 16 Jahren pro Schicht.
Der Transportarbeiter Verband weist bei dieser Gelegenheit noch einmal die demagogischen Vorwürfe mit aller Entichiedenheit zurück, die gegen Paul Müller aus Anlaß seiner Berufung er hoben worden sind. Wenn extrarote und gelbe Berleumder es so hat die im Berliner Buch brud gewerbe beschäftigten Sege- binstellten, als fei Baul Müller für das Gefez zum Wiederaufbau rinnen und Maschinensegerinnen beranlagt, eine der deutschen Handelsflotte eingetreten, um jetzt feinen Lohn" Bereinigung der Buchdbruderinnen Berlins au dafür zu haben, so sei das unbeschreiblich erbärmlich gedacht. begründen. Der größere Teil der in Berlin beschäftigten weiblichen In Wahrheit seien alle organisierten Seeleute für die Borlage eingetreten, weil sie nur dadurch die Lebensmöglichkeiten der Arbeitsträfte( etwa 200) ist bereits dem Verein beigetreten. In deutschen Seeschiffahrt und der deutschen seemännischen Arbeitereinem Mitteilungsblatt", welches der Verein herausgibt, läßt er fchaft sichern zu fönnen glaubten. Die unabhängigen Unterfich über feine Swede und Ziele folgendermaßen vernehmen: stellungen, Bani Miller fei fozialpatriotisch", annegionistisch", „ Unser Ziel ist sicher nicht, dereinst als Preisdrücker unserer männ- reederfreundlich, begegneten sich mit den Beschimpfungen der lichen Kollegen ihre Bemühungen um Verbesserung ihrer Lebenslage Gelben, er sei ein gemeingefährlicher Streifgetverfichaftler",„ Auf zu erschweren. Nein, wir werden unser ganzes Wollen und Können rührer" und anarchistischer Selasientämpfer". Gelbe und rote Un- Allgemein wurde ausgesprochen, daß mit der geforderten Gra bieten, um gleichwertige Mitarbeiter in unferem Beruf zu werden, abhängige" fämpften in brüderlicher Gemeinschaft gegen vernünftige höhung die Löhne bei weitem noch nicht den wirklichen wirtschaftund dann auch mit Recht von unseren Arbeitgebern das zu ver- fortschrittliche Arbeit auf dem barten Boden der Wirklichkeit. Die lichen Verhältnissen entsprechen, sondern damit nur eine Milderung allem syndikalistischen und gelben Demagogentum.
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2. Zahlung von 25 Proz. Zuschlag für die erften beiden leberstunden; für jede weitere Ueberstunde und für Sonntagsarbeit 50 Broz. und für Feiertagsarbeit 100 Prog. 3. Erhöhung des Gedinges um 20 Proz
Tangen, was uns von Zarif wegen gebührt. Ueber das Berechnenorganisierten Seeleute würden sich auch in Zufnnft frei halten von der allergrößten Notlage eintreten würde.
( Afford) weisen fie in ihren Mitteilungen" darauf hin, daß sie zur zeit etwa 50 Broz. billiger arbeiten, da sie nur den glatten Buchstabenpreis ohne Zeuerungszulage für ihre Tätigkeit erhalten. Ohne die Hilfe des Verbandes wäre ich unterlegen." Die Prinzipale find also dadurch in der Lage, beliebig muund ch Denjenigen, die bei jeder Gelegenheit die Organisation als mus fonkurrenz zu treiben, was der Verein durch den Zusammen- und zwecklos hinzustellen belieben, bringt die" Bergarbeiter- Sta. einen ebenso interesanten wie lehrreichen Rechtsstreit der Organis schluß zu verhindern sucht. Diese Ziele, die fich der Verein der fation für die Witwe eines an den Folgen eines erlittenen Unfalls Buchdruderinnen gesteckt hat, find seitens der Gehilfen nur mit verstorbenen Mitgliedes in Erinnerung. Freuden zu begrüßen, und fann der Verein darauf rechnen, daß die organisierte Gehilfenschaft den Verein in seinen Bemühungen und Bestrebungen tatkräftigft unterstügen wird.
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rechten
Ferner wurde lebhaft Klage darüber geführt, daß bei der Versorgung der Belegschaften mit Lebensmitteln die Mitwirkung und Kontrolle der Arbeiter vertreter durch die Werksleitungen mit allen erdenklichen Mitteln verhindert wird. Die Verordnung des Kriegsernährungsamtes vom Mai 1917 fteht in der Niederlaufig lediglich auf dem Papier. Es wurde der Wunsch ausgesprochen, daß das Material gesammelt
werden soll und die Arbeitervertreter fich bei den ferneren VerDer der Zahlstelle Marienstein angehörende Mathias Schwien- weigerungen an das Kriegsernährungsamt und an das Kriegsamt bacher erlitt am 24. Mai 1913 und am 16. Dezember 1913 beschwerdeführend wenden sollen. je einen Unfall( Quetschung der Rippen ait der Seite). Schwienbacher beachtete feine Verlegungen wenig und ging nach furzer Krantfeierzeit wieder zur Arbeit. Fast zwei Der christliche Bergarbeiterverband hat, wie der„ Bergknappe" Gegen Disziplinlosigkeit im Fabritarbeiterverbande. Jahre später, am 2. Juni 1915, erkrankte er wieder. Am 6. Juli( Nr. 7 vom 16. 2.) schreibt, im Jahre 1917 feine höchfte Friedens Der Vorstand des Fabritarbeiterverbandes veröffentlicht eine 1915 mußte er dem Krankenhaus überwiesen werden und war mit einnahme mit 1241 797. um 103 000 M. überschritten. leber scharfe Erklärung gegen die Zahlstellen Braunschweig , Mügeln und fleinen Unterbrechungen von da ab bis 13. Dezember 1916 in den 30 000 Mitglieder seien neu beigetreten. Vor dem Kriege feien Blauenscher Grund, die fich den Beschlüssen des jüngsten Verbands Krankenhäusern Tegernfee, Tölz und Hausbam untergebracht. Am einige Jahre des Stillstandes im Organisationsleben der Bergtages nicht fügen wollen. Der Verbandstag hatte beschlossen, daß 13. Dezember 1916 starb er im Krankenhaus Hausbam. Sowohl Teute" zu verzeichnen gewesen. In dem Artikel heißt es alles Eigentum der Zahlstellen Verbandseigentum sei; löse sich eine der behandelnde Senappschaftsarat, wie auch die Krankenhausärzte in weiter: Von einem Bahlstelle auf oder trenne fie sich vom Verbande, so habe Tegernsee und Tölz , stellten Lungentuberkulose fest. „ Es besteht die Gefahr, ja die größte Bahricheinlichkeit, daß der Verbandsvorstand Verfügungsgewalt und Kontrolle über ursächlichen Zusammenhang mit den seinerzeitigen Verlegungen wollten wir nach dem Kriege in grohe kämpfe verwidelt werden. Die alle Barmittel, Wertgegenstände und Sachwerte und das Recht fie nichts wissen. Unternehmerorganisationen wurden während des Krieges gewaltig au strafrechtlicher Berfolgung aller derer. die sich solches Ber- Von unserem Sekretariat in Hausham wurde bei der Knappe gestärkt. Sie gewannen an Gefchloffenheit und konnten sich finanzieй Bandseigentum anzueignen versuchten. Demgegenüber haben schafte berufsgenofienfchaft, Seftion VIII in München , Antrag auf außerordentlich fräftigen. In den meisten Unternehmerverbänden, die Zahlstellen Blauenscher Grund und Mügeln befchloffen, Unfallrente gestellt. Die Berufsgenossenschaft lehnte mit Bescheid vom die für uns in Frage tommen, ist die Abneigung gegen die Arbeiter. daß die Gelder am Drte nur der Verfügung durch die 17. August 1916 den Antrag auf Unfallrente ab, weil die Erwerbe- bewegung auch im Kriege nicht geringer geworden. Auch im Kriege örtliche Generalversammlung unterlägen, auch für den Fall, daß fähigkeit nach ärztlichen Feifftellungen durch ein inneres Leiden wagte es keine Behörde, die Bergbaugewaltigen zu zwingen, von diese sich vom Gesamtverband losiage; die Ortsverwaltung foll hervorgerufen fei, welches außer Zusammenhang mit einem Unfall ihrem alten Herrenstandpunkt abzulassen und die Arbeiter und deren besonders gewählten Bevollmächtigten für den Verbleib diefer ereignis stehe. Gegen diesen Bescheid wurde Einspruch erhoben, und auf Organisationen praktisch als gleichberechtigt zu behandeln. Wir Gelder Rechenschaft und Verantwortung schulden. Dieser Beschluß Kosten des Verbandes ärztliche Gutachten für Schwienbacher beschafft. werden uns gegenüber hem Unternehmertum felbft helfen müffen. foll folange gelten, als der gegenwärtige Vorstand, insbesondere Nach langwierigen Verhandlungen und Operationen, denen Für die Zeit nach dem triege ist mit schweren Zusammen. der Vorsitzende( Reichstagsabgeordneter Brey) in Verbindung mit der Schwienbacher unterzogen wurde, hat die Berufsgenossenschaft den tößen zu rechnen. Hierfür müssen wir große Mittel bereit Generalfommiffion die den Mitgliederintereffen entgegengefegte Anspruch als begründet anerkannt. Die Berufsgenoffen stellen." Politi!" fortsegt". Diefe Auflehnung gegen die Beschlüsse des schaft mußte an die Frau Schwienbacher an Unfallrente für die Einen ordentlichen Verbandstag beruft der 8entralverband Verbandstags, der obersten Instanz, geht also aus Unabhängigen" Zeit vom 2. Juni 1915 bis 13. Dezember 1916 1069,48 Mart Tendenzen hervor und ist um so verwerflicher, als die Beschliffe und an Hinterbliebenenrente vom 14. Dezember 1916 bis 30. Sep. der Schubmacher auf Montag den 9. Juli, nach Würzburg ein. des Verbandstags nahezu einstimmig gefaßt worden find, und auch tember 1917 275,44 Mart, zusammen: 1344,92 Mart nach. Die provisorische Tagesordnung weist u. a. ein Referat von Simon dem Vorstand nahezu einstimmig Entlastung gewährt wurde. zahlen, und außerdem eine monatliche Witwenrente von über Die Uebergangswirtschaft vom Krieg zum Frieden und die Noch deutlicher ist der parteipolitische Charakter des Konflikts in 28,75 Marf gewähren. Aufgaben unseres Verbandes" auf. Braunschweig . Die Braunschweiger Zahlstelle hatte die Mitglieder Weder Schwienbacher felbst noch feine Ehefrau wären im Gelpfe und Dhlendorf, Führer der sozialdemokratischen Partei. Stande gewesen, ibre Rechte genügend zu vertreten und durchzubewegung in Braunschweig , aus dem Verband ausgeschlossen. Vor- führen. Nur mit Hilfe des Verbandes war es möglich, diesen stand, Ausschuß und Verbandstag, als höhere Instanzen, haben schwierigen Prozeß mit Erfolg durchzuführen. Im Gegensatz zu diefen Ausschluß für gänzlich unberechtigt erklärt. denen, die den Verband für wertlos halten, urteilt Frau SchwienGleichwohl will Braunschiveia sich nicht darein fügen, diefe Gegner bacher über denselben, indem sie am Schlusse ihres Schreibens an
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