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Nr. 48 35. Jahrgang

Breitscheids Verwirrungsphraſen.

Bon Rudolf Wiffert

1. Beilage des Vorwärts

Dr. Breitscheid behandelt in einem zwei Spalten langen Artifel im neuesten Mitteilungsblatt der Unabhängigen die einheitliche Arbeiterbewegung. on allen seiner Partei ge­machten Vorwürfen berührt ihn am empfindlichsten der, daß das politische Auftreten dieser Partei die einheitliche Front des Proletariats zerrissen habe und damit die Zukunftsaus­fichten des Proletariats gefährde. Deshalb versucht er nun, die Unhaltbarkeit und Sinnlosigkeit" dieses Vorwurfs dar­zutun.

Der Kern der Breitscheidschen Argumentation geht das hin: Mit dem Ausbruch des Krieges hätten Partei und Ge­werkschaften dem bis dahin verspotteten und bekämpften Standpunkt der Harmonieapostel" weitgehende Zugeständ­nisse gemacht. Man habe den Arbeitern auseinandergesetzt. wie sehr ihnen daran liegen müsse, daß die Interesseu des industriellen Kapitals in diesem Kriege und durch diesen Krieg nicht gefährdet würden. Das hätten die Unabhängigen nicht mitmachen können. Die anderen, also die alte Bartei, feien es gewesen, die den Sinn der modernen Arbeiterbewegung verwirrten und den unüberbrückbaren Gegensatz zwischen Arbeitern und Kapitalismus geleugnet hätten. Sie also.hätten die einheitliche Front zerstört.

Wenn die Voraussetzungen Breitscheids zutreffend ipären, fönnten auch seine Schlußfolgerungen richtig sein. Aber sie sind nicht richtig. Und das weiß auch Breitscheid . Ich kann ihm da feinen. guten Glauben zubilli­gen. Er weiß, daß die Haltung der Partei nicht von den Rapitalsinteressen, sondern lediglich von den In­teressen der Arbeiterschaft diftiert war und noch immer dittiert ist.

Die Grundlagen der Existenz der breiten Schichten der Bevölkerung war durch den Krieg in Gefahr gekommen und ist bei einem Siege unserer Gegner noch immer in Gefahr. Ohne Einfuhr von Rohstoffen und Lebensmitteln und ohne die Möglichkeit der Bezahlung derselben mit den Produkten unseres Könnens und Schaffens haben wir nicht Brot genug für unsere Arbeiterschaft. Nur im eigenen unversehrten Bande haben wir die Möglichkeiten weiteren wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Aufstiegs der Arbeiterklasse.

An der Erhaltung der Unabhängigkeit Deutschlands find die arbeitenden Klassen mindestens ebenso interessiert wie diejenigen, die sich als die berufenen Herrscher der Völker betrachten, und das arbeitende Volf ist nicht gewillt, feinen Raden unter irgendeine Fremdherrschaft zu beugen. Gälte es einmal, fich feiner Haut zu wehren, die arbeitenden lassen Deutschlands würden ihren Mann stellen bis zum letzten Mann und selbst die Weltesten," So schrieb Bebel im Bericht über die Tätigkeit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion 1890/98 und er hob diefe Stelle durch Fettdruck besonders herbor

Biel mehr wie früber ist das heute der Fall! Damals waren die wirtschaftlichen Verhältnisse der deut schen Arbeiter noch überaus traurig. Im Jahrzehnt 1881 bis 1890 waren über 1340000 Menschen aus Deutschland ausgewandert. Nicht etiva, weil ihnen die Heimat gleich gültig war, nidyt weil sie nicht gern geblieben wären, in dem Land, in dem sie geboren, dessen Sprache die ihre war, son dern lediglich deshalb, weil ihnen dieses Land nicht das nötige Brot zur Eristens bieten fonnte Die Wiederkehr solcher Zustände in vielfach verschlimmerten Maße fann fein Arbeiter wünschen. Aus dieser Erkenntnis erwuchs die einmütige Saltung der Arbeiterschaft beim Aus­bruch des Krieges. Darum die wortwörtliche Bestätigung deffen, was Bebel in einer vertraulichen Sigung der Budget fommission des Reichstages bei der Beratung der neuer

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Töchter der Hekuba .

Rüstungsvorlagen für den Etat 1913 sprach und was dann tals Flugblatt: Ein ernstes Wort in ernster Stunde" wieder gegeben wurde:

Es gibt in Deutschland überhaupt keinen Menschen, der fein Vaterland fremden Angriffen wehrlos preisgeben möchte."

Er fah bei einem Angriff von Osten her den Weltkrieg fommen und daß dieser Deutschland vor die Frage von Sein oder Nichtsein stellen würde.

Sonntag, 17. Februar 1918

Breitscheid lange genug diese Politik mitgetrieben, folange, daß man ihre Momente" nicht zählen kann. Aber das ist nicht die Politit der alten Partei! Sie steht auf dem Boden dieser Gegnerschaft nach wie vor, fie gibt nicht ein Zipfelchen ihres Endgicles preis. Aber sie macht auch feine Politik der Illufionen mit ,. ftellt sich auf den Boden der realen Tatsachen des Lebens und sucht von diesem Boden, aus die Ziele der Arbeiterschaft zu verwirklichen. Aber sie will zunächst einmal den festen Boden unter den Füßen Und der Krieg vom Osten fam, er ist zum Weltkriege sichern, von dem aus die Arbeiterschaft aufsteigen fann. 11 nd geworden, und unser Baterland ist vor die Frage des Seins diefer Boden liegt noch immer in der wirt. oder Nichifeins gestellt worden. Weil von der Entscheidung ichaftlichen 8ufunftsstellung des Deutschen diefer Frage auch die wirtschaftliche, politische und fulturelle Reichs. Das haben auch die Arbeiter erkannt; darüber Eristenz der deutschen Arbeiterschaft abhing, deshalb unser täuschen nicht die hohlen Worte der Unabhängigen hinweg. Eintreten für die Landesverteidigung. Sie stehen zur alten Partei, die die Geschlossenheit der deut fchen Arbeiterschaft verförpert. Und wenn sich auch eine Minderheit abgesondert bat: auch bei ihnen wird die Er fenntnis wieder zum Durchbruch kommen, daß mit der Politi der Unabhängigen ihre Interessen auch nicht ein Jota pe­bessert werden. Verwirrungsphrasen, wie die jekt wieder von Breitscheid aufgetischte, tönnen auf denkende Arbeiter feinen Eindrud machen.

Da kommit Breitscheid und will diese Fragen abtun, mit der Behauptung, daß es sich lediglich um Kapitalsinteressen handle. Um die Lebensnotwendigkeiten unse.

Bekanntlich

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Als ob

Groß- Berlin

Sie haben es nötig!

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Während der Vorwärts" in der lekten schweren Zeit mitten im Feuer stand, hat sich das Witteilungs­blatt" der lnabhängigen durch staatsmännische Vorsicht von allen Beinlichkeiten zu bewahren gewußt. Das hindert aber das tüchtige Blättchen nidjt, tveiter über Bebor­zugung der sogenannten Regierungssozialisten" zu flagen und folgenden eingefrorenen Ton aus Münchhausens Post­horn melancholisch erklingen zu lassen:

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Der Vorwärts" ist nicht mehr das Drgan der Berliner Ar Beiterfchaft und der Berliner Parteigenoffen; er hat diesen An­fprud längst vertoirft. Das beweist er selber tag täglich.

rer Volkswirtschaft handelt es sich. diese den Arbeitern, deren ganze Grundlagen von ihr ab- beiter freilich denken anders darüber, demi tagtäglich melden Wahrhaftig, er beweist es tagtäglich! Die Berliner Mr­hängen, gleichgültig sein könnten! Wenn das Haus brennt, fich aufende von ihnen beim Boriväris" als nene. in dem die Arbeiter wohnen, dann soll das ihnen gleichgültig abonnenten. In den legten neun Monaten ist die Auflage sein, denn: Es gehört ja dem Kapitalisten!

Wollen wir nicht das Haus zum Gemein. den Dienst Aller gestellt werden, soll sie nicht die Grundlage befit aller machen, soll nicht die Volkswirtschaft in einer späteren sozialistischen Produktion geben?

Wer bestreitet den unüberbrüdbaren Gegensatz zwischen Arbeiterschaft und Kapitalismus ? Aus ihm erwächst ja ge­rade unser Ziel der sozialistischen, für und durch die Ge­fellschaft betriebenen Produktion.

Es ist eine Verwirrungsphrase, bei diesem Kriege Deutschlands davon zu sprechen, daß die alte Partei sich um Sapitalsinteressen forge. Und auf dieser Verwirrungsphrase baut fich die falsche Politik der Unabhängigen auf Breitscheid ist Nationalökonom; er war Sefretär des Sandelsvertragsvereins. Mag er sich doch einmal der Auf gabe unterziehen und nachweisen, daß es für die Arbeiter fchaft gleichgültig sei, wie der Serieg ausgeht, daß Ein- und Ausfuhr für die Beschäftigung der deutschen Arbeiter neben fächlich sei: Solange die Unabhängigen diefen Nachveis nicht zu führen vermögen und er ist nicht zu führen bleibt's bei dem Vorwurf der Zerstörung der geschlossenen Kampfesfront der Arbeiterschaft aus Rechthaberei und Prin zipienreiterei.

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bes Vorwärts" um eine Zahl gestiegen, die die Gesamtaus­barnim endgültig mit der Behauptung aufräumen, daß lage des Mitteilungsblattes" vielfach übersteigt, nämlich um 40 000. Hoffentlich wird die Wahl von Nieder räten stehen! die Berliner Arbeiter hinter den unabhängigen" Konfusions­

Bom Möbelwucher.

Die ungeheure Berteuerung der Möbel hat dazu geführt, day die feit einiger Zeit ins Leben gerufene Bewegung zur Beschaffung von billigem Hausrat für die Kriegsteilnehmer und für die minder­bemittelte Bevölkerung einen immer größeren Umfang annimmt. Ju zahlreichen Städten haben die Gemeindeverwaltungen bereits größere oder Kleinere Summen für diefen Zwed ausgeworfen. s handelt sich hier um eine Frage von großer volkswirtschaftlicher Bedeutung und man fann nur wünschen, daß die Bewegung bald praktische Refultate zeitige und nicht etwa in eine Wohltätigkeits fpielerei ausarte.

Die Belvegung ging von bem Gebanten aus, in ähnlicher Weise wie bie getragenen Kleiber, auch die gebrauchten bei der öffentlichen Bewirtschaftung zu unterstellen. Man hat aber bald er faunt, daß eine öffentliche, gemeinnüßige Möbelverforgung, die sich auf die Bewirtschaftung von alten Möbeln beschränkt, nur ganz Es klingt geradezu lächerlich im Munde eines Breit- unzureichende Ergebnisie seitigen Tann. Der Hauptnachdruck mus scheids, von dem unverbrüchlichen Festhalten an der Gegner- auf die Beschaffung neuer Möbel gelegt werden. Daneben bleib: ichaft zur fapitalistischen Gesellschaftsordnung" und von der aber die Bewirtschaftung der Altmöbel ein Gebiet, das Entschlossenheit, die Kampfstellung gegen sie auch nicht einen nicht anger acht gelaffen werden darf. und bas als ergänzen. Moment lang aufzugeben" zu reden. Wenn das Gegenteil des Glied in einem großzügigen Plan zur Möbelversorgung von hiervon die Politik der alten Bartei sein soll, dann hat ja luicht zu imterichäßender Bedeutung ist.

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Er hatte ihr die Hand gefüßt, mm war er an der Tür, er hielt die Klinke schon in der Hand, heiß; wallte es plög­ich in ihr auf. Eine jähe Frage: war jest das Entfagen wirklich am Play? So dunkel der Abend, so schweigend die Welt, so einsam das Haus, und sie nur, fie beide ganz allein, und draußen nichts als Jammer. als Stampf- thm nach, ihm nach, ihn zurückhalten! Wer wollte sie hindern daran, sich an ihn anguklammern?! Ihre Jugend, ihr Blut bäumten sich. Den liebte sie, das wußte sie in diesem Augenblic ganz genan was ging fie alles andere an?! Aber fie neigte, stumm Abschied nehmend den Kopi, folgte ihm noch auf den Flur, beugte sich übers Treppengeländer und winkte ihm nach.

liebe jenes Land aber jetzt? Nein, es wäre nie wieder die Welt schon tot war, jedoch für sie noch lebendig. Nein, gut geworden. Es ist besser fo." sie konnte nicht anders, jo mußte der Abschied bleiben; er Er wollte wieder nach ihrer Hand greifen, er faßte nach durfte nicht anders sein. ihren beiden Händen: da sagte sie es ja selber, es war gut, Aber das konnte sie nicht hindern, daß die Tränen, Ein Roman aus unserer Beit von Clara Biebig. daß fie frei geworden war, Italien ging fie nichts mehr an, die in ihren Augen standen, überliefen. Er sah es nicht. Ihr Bruder ist wohl sehr glücklich? Das war eine hier, hier war Deutschland und die Liebe eines deutschen Kommen Sie wieder!" flüsterte sie. Er hörte es nicht. ungefchidte Frage, aber fie wußte nicht mehr, was sie Mannes. Gnädige Frau geliebte Fran!" Was wollte fagen sollte. Es verwirrte fie völlig, daß er sie unverwandt er ihr nicht alles fagen, sie anflchen, bestürmen, erobern wie anfah mit Augen, die jo ganz anders waren als jene buntlen, eine besiegte Stadt! In leidenschaftlichem Ungestüm, in dem die ihr einft abgrundtief erschienen. Diese hellen blauen ganzen Rausch seiner Neigung wollte er sie an sich ziehen, Augen brückten ebensoviel Liebe, ebensoviel Zärtlichkeit aus ihr zurufen hundertmal, tausendmal: Vergiß, was war, ge­eine bolle, treue Hingabe. Sagen Sie doch ein Wort," stieß nieße, was ist ich liebe dich, ich liebe dich! - Aber er fie hervor. Warum sprechen Sie denn gar nicht?" brachte nichts davon heraus. Wie in zürnender Abwehr traf Ich darf ja nicht." Seine Stimme lang heiser vor ihn ihr Blick, sie wich zuriid. Erregung. Nun faßte er nach ihrer Hand, fie wollte ihm Als ob sic all feine Gedanken erriete, sagte sie: Wenn dieselbe fanft entziehen, aber er hielt sie eisern fest. Morgen Sie wirklich mein Freund find, dürfen Sie nicht fo zu mir muß ich fortwer weiß, ob ich wiederkomme gnädige sprechen. Ich will nichts hören. Ich will auch nicht zum Frau, darf ich hoffen" er schluďte- darf ich eine Hoff- zweitenmal all die Qual und Angst des Wartens durch nung mit in den Krieg nehmen? Eine Hoffnung?! machen, die ich schon einmal durchgemacht habe ich Eine Hoffnung?!" Sie wiederholte es nur mechanisch. tann, ich kann es nicht. Leben Sie wohl, lieber Freund!" Er sah sich nicht mehr um, sah nicht mehr hinauf zu ihr. Ach, sie wußte ja nur zu gut, welche Hoffnung er meinte. merkte die Bewegung nicht, mit der sie sie ihm hinstreckte. Hause getaftet. Vor seinen Augen lag die dunkle Straße Nun wollte sie ihm beide Hände reichen. Aber er be Wie ein Blinder hatte sich Heinz Bertholdi aus dem Aber konnte, durfte fie thm Hoffnung machen? Da war ein Grab am Berghang, um das die Winde fausten und die La- Er bemertie auch nicht, wie blak ihr Gesicht war, welch ein noch buntler. Und seine Dhren waren taub; so taub waren winen donnerten; der drinnen lag, der hörte nicht das Saufen banger, gequälter Ausdruck in ihren Augen. Er sah nur, daß fie nicht gewesen nach tagelangem Trommelfeuer. Seine Knie u Donnern, aber er hörte, wie sie, feine Witte, jest, hier, ihn. Nun war er wieder gang bei sich. Er recte fich auf, spielten ihm wieder einmal einen Stretch wie damals nach fie zurüdwich, merkte nur ihre Abwehr. Und das ernüchterte bebten, in seinen Zügen zudte und zitierte es. Die Nerven zu diesem andern Mami sprach. Ihr Herz schlug angftvoll, als müsse er sich gegen etwas mehren: mur nicht zeigen, den schlimmsten Tagen an der Marne . Nöte der Scham ftieg in the blaffes Gesicht. Langsam Ein heller Schrei ließ ihn schrechaft zusammenfahren, fchüttelte fie den Stopf: Ich bin in so tiefer Trauer." wie nabe es ihm ging! Und doch erschien ihm das Leben Bittend fah sie den Freund abei an, thr Ausdrud hatte etivas plöglich ganz ohne Reis, und alles, was zu erfämpfen war, andere Schreie folgten. Es waren Stinder, bie so laut schrien. Rührendes." Ich kann Jonen feine Hoffnung mitgeben nicht mehr erfämpfenswert. Er hätte sich hinwerfen mögen Bom Bahnhof, die Hauptstraße herunter, fan es gerannt: nicht die Hoffnung, die Sie meinen." vie ein ungebärdiger Knabe. Aber mit gemachter Höflich hurtige, hüpfende, trappelnde üße. Ein Schar Jungen patschte teit verneigte er sich vor ihr Leben Sie wohl, gnädige mitten durch den tiefen Rot, die Pfützen sprizten, jeder wollte Er wollte auffahren, etwas fagett, etwas rufen, schreien. Frau." ber erfte sein. Sie freischten, fie lachten, sie verkündeten Sie sagte: Still!* Die Tränen schossen ihr in die Augen: ach, wenn er jubelnd und freuten sich:" Morgen ist schulfrei, morgen ist Ihre weiche Stimme, die ein wenig gezittert hatte, wurde wüßte, wie ihr zumute war. Nun ging er von ihr so schulfrei!" fest: 3 müßte mich vor mir selber schämen, wenn ich so bon ihr und sie hätte ihm boch die Arme um den Hals Und da huben auch schon die Glocken an, tiefbröhnend rasch bergeffen tönnte, was gewesen ist. Ich habe meinen jalingen mögen, ihm ins Dhr flüstern: bu, bu! Komm mit feftlichem Beuten. Türen tlappten, Fenster öffneten fich: armen Dann einmal sehr, sehr lieb gehabt. Und jetzt" wieder, Tomm wieder! Aber fie mußte thn both so gehen läutete es breimal? Die ftille Straße war auf einmal laut, fie machte die Hand, die er noch immer hielt, fret; gleichfam lassen; fie fühlte genau: ein Bort, ein Blid, ein Haud ber berbuntelte Drt heller geworden. Das Bauten fegte ab, wie sich einhüllend, zog sie ihr schwarzes leib enger um fich, mur und es war geschehen. gefchehen. Er Ivar frei, er hub mieber an, segte nochmals ab und fäutete dann zum .jest dente ich darüber nach, toie traurig es ist, daß alles brauchte nicht Rechenschaft abzulegent, aber fie?! 3hr drittenmal.

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fo gekommen ist. Und doch wie gut!" Sie versuchte ein Bitpentleid war noch neu, noch tvar nicht frisches Fahnen herau& Cetinje , Cetinje ! Die Hauptstadt von Lächeln, offen fah fie ben jungen Deann an: Glauben Sie, Gras erfproffen auf ihres Mannes Grab. Ste toar nod Montenegro war genommen. Biederum eine Stabi baß ich auf die Dauer hätte in Stalten leben tönnen? Ich gebunden. Sie hatte Rechenschaft abzulegen dem, ber für

Corti folgt)